DD218997A3 - Vorrichtung zum laengs- und quertrennen von fortlaufender folienartiger bahnen, insbesondere von tabakfolie - Google Patents

Vorrichtung zum laengs- und quertrennen von fortlaufender folienartiger bahnen, insbesondere von tabakfolie Download PDF

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DD218997A3
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Eberhard Kade
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Wissenschaft Und Technik Tabak
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Abstract

Die Vorrichtung zum Laengs- und Quertrennen fortlaufender folienartiger Bahnen, insbesondere von Tabakfolie, findet vorzugsweise Anwendung bei der Herstellung von Schneidfolie fuer die Zigarettenindustrie. Ziel der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, die, beispielsweise unmittelbar an eine Foliengiessmaschine angeordnet, den Prozess des Laengs- und Quertrennens zu Schneidfolie in hoher Qualitaet ermoeglicht und durch Zuverlaessigkeit, Wartungsfreundlichkeit und geringen Verschleiss gekennzeichnet ist. Die technische Aufgabe wird dadurch geloest, dass in funktionellem Zusammenhang Laengstrennen und Quertrennen in unmittelbarer Folge vollzogen werden, wobei durch entsprechende Anordnung von Walzen mit z. T. unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten sowohl Vortrieb als auch Straffung der Folienbahn erfolgen und durch Zuordnung entsprechender Trennorgane ein zuverlaessiges Trennen bewirkt wird. Die Erfindung ist ueber das vorzugsweise Anwendungsgebiet Tabakfolie hinaus auch zum Trennen von Folien anderer Materialarten wie Papier, Leder, Plast, u. dgl. geeignet. Auch ist das erfindungsgemaess bezweckte unmittelbar aufeinanderfolgende Laengs- und Quertrennen funktionell unabhaengig voneinander moeglich. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen fortlaufender folienartiger Bahnen, insbesondere aus· Tabakfolie in rechtwinklige 'Flächengebilde beliebiger Abmessung durch nacheinander angeordnete und funktionell voneinander abhängige Längs- und Quertrenneinrichtungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das fortlaufende Folienband durch anstellbare Kreismesser und entsprechende., Gegenwalzen >in Längsrichtung und durch Nachgeordnete rotierende Hesserbalken in Verbindung mit feststehenden Gegenmessern in Querrichtung getrennt wird. . . Diese, in unterschiedlichen Varianten gebräuchliche, den allgemeinen Stand der Technik verkörpernde Lösung hat den Nachteil geringer Standzeit durch hohen Verschleiß als Folge, Qualitätsminderung und erfordert insbesondere hohen Zeitaufwand zur paßgenauen Einstellung der umlaufenden Messerbalken
; Als allgemeiner Stand der.Technik sind auch;bekannt Vorrichtungen, bei denen das Längstrennen in der vorgenannten Art und Weise erfolgt und das Quertrennen im Schwingschnitt mit Scherwirkung durch paarig angeordnete Schneidorgane erreicht wird. Diese Lösung beinhaltet die Nachteile, daß die Schneidorgane einer präzisen Einstellung bedürfen und einem hohen Verschleiß unterliegen und im Moment des Querschneidens der Vorschub der Folienbahn gestoppt werden muß. Es ist desweiteren in der DDB-SrfindungsbeSchreibung 2? 175 eine Vorrichtung beschrieben, in der das Quertrennen laufender Folienbahnen in der Form erfolgt, daß die Folienbahn mittels zweier Walzenpaare, wovon das Nachgeordnete eine höhere Umlaufgeschwindigkeit aufweist, über einen Gleittisch geführt wird, in dessen Aussparung ein rotierendes Schneidmesser die Trennung vollzieht. Diese Vorrichtung hat den Nachteil des Verziehens durch ständige Walzenberührung und
35daß bei Reißen des Folienbandes bzw. Unterbrechungen aufwendige manuelle Arbeiten erforderlich werden, die Folien-
bahn wieder. paßgerecht, in'.die. Walzenpaare einzufahren. In der BED-Zrfindungsbesclireibung 2 2JO 462 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der mittels Kreismesser Folie in parallele Streifen getrennt wird, diese Streifen kreuzweise in mehreren Lagen auf eine Fläche abgelegt werden und diese sich quer zur vorgenannten -Sichtung bewegt und die Folien-Streifen Kreismessern zum Quertrennen zuführt. Dieser Vorrichtung haften die Nachteile an, daß die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt ist, ein fließender Durchlaufprozeß unterbrochen wird und ein zuverlässiges Trennen der Folienstrei-' - fen nicht gewährleistet wird.
Es ist auch ein US-Patent Nr. 3·875·836 bekannt, bei dem .
eine mit Querprofil und Saugmöglichkeit versehene Walze ' Folie transportiert und eine mit längslaufeηdem Messer versehene 2. Walze die Quertrennung vollzieht, wobei durch
weitere Anordnung von Schneidscheiben zusätzlich ein Längstrennen möglich ist. Als Nachteil wirkt hier der Aufwand und die Störanfälligkeit der'Zuführung von Saugluft in die . · rotierende V7alze und die Abhängigkeit der Folienbreite von 20 der Walzenbreite. . ' .' - -' ·.,.
Es. ist ferner eine BRD-Erfindungsbeschreibung 1 532 091 bekannt, die drei unterschiedliche technische Lösungen anbietet, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß zum ersten die Folienbahn Klemmwalzen durchläuft, denen nachgeordnet das Quertrennen durch eine Messerwalze und eine Gegenwalze, in die bewegliche.Druckleisten eingearbeitet sind, erfolgt. Das Quertrennen erfolgt zu gleichen Teilen versetzt und ,nicht über die gesamte Bahnbreite, so daß ein noch .zusammenhängendes Band dem Längstreunorgan zugeführt werden kann.
Zum zweiten wird eine von Mitnehmerrollen vorgetriebene Folienbahn einem periodisch schwingenden Schneidorgan zum Quertrennen zugeführt, indem sägezahnartige Messer in die hängende Folienbahn eindringen und danach das Längstrennen wie vorgenannt erfolgt.
Zum dritten werden Folienbahnen oder auch bereits in Längsrichtung getrennte Folienstreifen ,in die Schlitze eines ., korbartigen Zylinders eingeführt, wobei dieser durch Rotation die Streifen gegen, ein. feststehendes Gegenmesser drückt-
·. · >. '
und das jQuertrennen im Sinne einer Scherwirkung erfolgt. Diese technischen Lösungen haben folgende Nachteile; 'zum ersten sind die in der Gegenwalze zur Messerwalze ein-. gearbeiteten beweglichen Druckleisten durch Eindringen von Fremdkörpern wie Sand, Pasern und Bindemittel in die Ausnehmungen der Walze in ihrer Funktion bald gestört und unterliegen, einem höhen Verschleiß.
Zum zweiten ist durch den komplizierten mechanischen Aufbau des periodisch schwingenden Irennorgans die Vorlaufgeschwindigkeit des Folienbandes begrenzt,, ein zuverlässiges Quertrennen der ungespannten Folienbahn nicht gewährleistet und darüber hinaus durch Feder- und Anschlagmechanismus des schwingenden Schneidorgans ein erheblicher Lärmpegel und hoher Verschleiß gegeben.
Zum dritten ist die technische Lösung, das .Quertrennen von Folienstreifen mittels geschlitztem Zylinder und feststehendem G-egenmesser durchzuführen, nur für langsamen—lio-rtrieb der Folienbahn geeignet, erfordert eine hohe Paßgenauigkeit von geschlitztem Zylinder und .Gegenm.esser und bietet keine Gewähr, das Schnittgut kontinuierlich in dem korbartigen Zylinder ein- und abzuführeni
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung sollen die bekannten Nachteile dadurch beseitigt werden, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die vorzugsweise gekoppelt an eine Foliengießmaschine insbesondere zur Herstellung von Tabakfolie fortlaufende Folienbahnen längs und quer in beliebig große rechtwinklige Flächengebilde in unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeits- . schritten zuverlässig trennt, dabei geringem Verschleißunterliegt und durch montagefreundlichen Austausch von Funktionseinheiten geringer Stillstandszeiten bedarf'.
Darlegung· des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe wird dadurch gelöst, indem eine angetriebene Messerwelle mit einer bestimmten Anzahl von Kreis-
messern bestückt ist, welche in eine gleiche Anzahl von
• .!Tuten, die, sich in einer ebenfalls angetriebenen Gegenwalze
befinden, eindringen.und durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten von Kreismessern und Se genwalze ein Zug auf die Folienbahn ausgeübt wird, welcher den Vorschub bewirkt, wobei durch einstellbare Eintauchtiefe'der Kreismesser in. die Nuten ein Trennen der Folienbahn in Längsrichtung erfolgt, ohne daß sich Messer und Nut berühren. Die nachgeordnete Quertrenneinrichtung setzt sich zusammen aus einem oberen und unteren jeweils angetriebenen Kleininwalzenpaar und einem dazwischen angeordneten umlaufenden, mit .einem sägezahnfö'rmigen Messer versehenen Trennorgan ohne Gegenorgan, wobei die Klemmwalzenpaare Je aus. einer Stahlwalze und einer mit elastischem Material ummantelten Gegenwalze gebildet 7/erden, die Umlaufgeschwindigkeit des oberen Paares der Transportgeschwindigkeit der Folienbahn· entspricht,
• während das untere eine höhere Umlaufgeschwindigkeit aufweist. Durch an sich bekannte Steuerelemente, wie· Kurven-. Exzentersteuerung, werden die 'Walzenpaare in einem bestimm-
-20 ten Arbeitsrhythmus geöffnet bzw. geschlossen, so daß einerseits beim Öffnen ein Ausgleich der Zug- und Schrumpfspannung und andererseits auf Grund/der höheren Umlaufgeschwindigkeit des unteren Walzenpaares beim Schließen beider Walzenpaare ein-kurzzeitiges Straffen der bereits in Längs- richtung getrennten Folienstreifen erfolgt und zu diesem , Zeitpunkt, synchron gekoppelt an den Schließvorgang der Klemmwalzenpaare,, das an dem umlaufenden Trennorgan befindliche säge zahnartige Messer in die Folienstreifen eindringt und deren Quertrennung ohne Gegenorgan über die gesamte Bahnbreite bewirkt.
Äusführungsbeispiel , ;
Die Erfindung soll an.Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Fig. 1 stellt den Durchlauf einer folienartigen Bahn durch eine entsprechende' Vorrichtung zum Längs- und Quertrennen dar,
Las Längs- 'and Quertrennen folienartiger Salinen· erfolgt in der i'orm, daß mittels einer angetriebenen und mit Hüten versehenen Gegenwalze 1 ein Vortrieb auf eine Eol,ienbahn 2- ausgeübt wird, wobei eine mit Kreismessern versehene angetriebene und mit. höherer Umlaufgeschwindigkeit als die Gegenwalze laufende Messerwelle 3 das Längstrennen in Folienstreifen bewirkt, indem die' Kreismesser in die Nuten der Gegenwalze eindringen ohne diese zu berühren. Zum Quertrennen werden die Folienstreifen 4 von einem oberen angetriebenen Klemmwalzenpaar 5 erfaßt und einem unteren mit höherer Umlaufgeschwindigkeit angetriebenen Kammwalzenpaar 6 zugeführt, wobei beide Klemmwalzenpaare in einem bestimmten Arbeitsrhythmus geöffnet1 und geschlossen werden, so daß zum Zeitpunkt des Schließens bedingt durch die. höhere Umlaufgeschwindigkeit des unteren Klemmwalzenpaares 6 gegenüber dem.oberen . Klemmwalzenpaar 5 eine kurzzeitige Straffung der Folienstreifen 4 erfolgt. Synchron zum Schließvorgang der Klemmwalzenpaare $ und 6 durchdringt- ein an einem rotierenden Irenn-, organ 7 befindliches sägezahnartiges Messer die zu diesem Zeitpunkt gestrafften Folienstreifen 4 und bewirkt das Quertrenneja in die gewünschten rechtwinkligen Flächengebilde
Die vorteilhafte Wirkungsweise der Vorrichtung zum ,Längs-ύηά Quertrennen von folienartigen Bahnen wird durch Anordnung an sich bekannter Elemente wie angetriebener Vorschubwalzen 9 sowie rotierender Walzenreinigungsbürsten 10 und Walzenreinigungsrakel 11 ergänzt.

Claims (1)

  1. :. ' . ' . β
    rfindungsanspruch
    Vorrichtung zum Längs- und Zertrennen von fortlaufenden folienartigen Bahnen, insbesondere von Tabakfolie in beliebig gi"oße rechtwinklige Flächengebilde (δ) mittels auf ein- anderfolgende und funktionell voneinander abhängige· Anordnung von Längs- und Quertrenneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer angetriebenen Messerwelle (5) mit höherer Umlaufgeschwindigkeit gegenüber einer angetriebenen Gegenwalze (1) sowohl eine Längstrennung der Folienbahn (2) als
    auch ein Vorschub der Folienstreifen (4) zu.einer nachgeord-'^ neten Quertrenneinrichtung erfolgt, bestehend aus zwei sich rhythmisch öffnenden und schließenden Walzenpaaren (5 und 6), wovon das letztere eine höhere Umlaufgeschwindigkeit aufweist und zwischen-denen ein synchron zum öffnungs- und Schließ-.. Vorgang umlaufendes Trennorgan (7) angeordnet ist.
    Vorrichtung zum Längs- und Quertrennen von fortlaufenden .. folienartigen Bahnen nach Pkt.. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (3) mit einer·beliebigen'Anzahl von-Kreis messern bestückt werden kann und diese die Folienbahn (2) in Längsrichtung trennen, indem sie in eine gleiche Anzahl von in der Gegenwalze (1) eingelassene Nuten eindringen, ohne diese zu berühren.
    . Vorrichtung zum Längs- und Quertrennen von fortlaufenden folienartigen Bahnen nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen rhythmischen Schließen der Walzenpaare (5 und 6) und der höheren Umlaufgeschwindigkeit des nachgeordneten Walzenpaares (6) ein kurzzeitiges Straffen der Folisnstreifen (4) erfolgt, wobei synchron zum Schließvorgang ein umlaufendes x'rennorgan (7) die gestrafften Folienstreifen ohne Gegenorgan durchdringt und trennt.
    Vorrichtung zum Längs- und Quertrennen von fortlaufenden, 'folienartigen Baiin en nach. Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, : da_ß das umlaufende i'rennorgan (7) vorzugsweise mit sägezahn .5 artigen Trerininessern bestückt ist.
    Vorrichtung zum Längs- und Quertrennen von fortlaufenden folienartigen Bahnen nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ausschwenkbare Anordnung ein leichter Zugang und Austausch der angetriebenen Messerwelle (3) zur Längstrennung gegeben ist. .
    6. .
    Vorrichtung zum Längs- und Quertrennen von fortlaufenden, folienartigen Bahnen nach Ekt. 1, dadurch gekennzeichnet, äaß die sich öffnenden und schließenden Walzenpaare (5 "and 6) je aus einer.Stahlwälze und einer'mit elastischem Material . ummantelten Gegenwälze bestehen, wobei/- das elastische Material in ringförmige Abschnitte, unterteilt ist.
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