DE570636C - Rotationsmaschine zur Massenherstellung von mit Heftrandverstaerkung und Lochung versehenen Durchschlagblaettern o. dgl. - Google Patents

Rotationsmaschine zur Massenherstellung von mit Heftrandverstaerkung und Lochung versehenen Durchschlagblaettern o. dgl.

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DE570636C
DE570636C DEK123408D DEK0123408D DE570636C DE 570636 C DE570636 C DE 570636C DE K123408 D DEK123408 D DE K123408D DE K0123408 D DEK0123408 D DE K0123408D DE 570636 C DE570636 C DE 570636C
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Germany
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sheets
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reinforcement
rotary machine
mass production
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DEK123408D
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Dr-Ing August Koenig
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Dr-Ing August Koenig
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/001Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs made from laminated webs, e.g. including laminating the webs

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Rotationsmaschine zur Massenherstellung von mit Heftrandverstärkung und Lochung versehenen Durchschlagblättern o. dgl. Die Erfindung betrifft eine kotationsinaschine zur Massenherstellung von bedrucktem oder unbedrucktem Durchschlagpapier o. dgl., derart, daß auf eine von der Rolle ablaufende Durchschlagpapierbahn von zwei-, vier- oder mehrfacher Blattbreite nur so viel Verstärkungsstreifen von doppelter Heftrandbreite geklebt werden, als Blätterpaare nebeneinander zu liegen kommen, wobei die doppelt breiten Verstärkungsstreifen durch die Mitte der Doppelblätter gehen.
  • An sich ist das Verstärken und Lochen von unbedruckten Durchschlagblättern o. dgl. bekannt. Je nachdem das Verstärken und Lochen vor oder erst nach der Beschriftung auf der Schreibmaschine geschieht, kommen verschiedene Verfahren zur Anwendung. Während früher nur beschriftete Blätter auf manuelle oder maschinelle Weise mit Verstärkung und Lochung durch nachträgliches Aufkleben von runden Scheibchen oder kurzen Streifen versehen wurden, ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, auch unbeschriebene Durchschlagblätter zu verstärken und zu lochen. Im Prinzip beruhen die bisher bekannt gewordenen Verfahren dieser Art darauf, daß entweder Einzelblätter über die ganze Heftrandlänge verstärkt werden, oder es wird ein endlos zugeführter Verstärkungsstreifen zunächst auf eine von der Rolle ablaufende Papierbahn geklebt und von dieser dann ein Blatt nach dem andern abgeschnitten. Vor dem Abschneiden «-erden in die auf rotationsmäßigem Weg ausgeführte Randverstärkung noch die Heftrandlöcher gestanzt. Dieser Arbeitsgang sowie das Abschneiden der Blätter geschieht bisher periodisch, weshalb die kontinuierlich zulaufende Papierbahn nur ruckweise durch die Stanz-und Abschneidv orrichtung geschoben werden kann. Die dadurch bedingte Leistungsv erininderung läßt sich zwar durch gleichzeitige Verwendung mehrerer Papierrollen wieder ausgleichen, doch wird durch die Vermehrung der Papierrollen für die Durchschläge und die Verstärkungen sowie durch die Vermehrung derLeimvorrichtungen, derTrockenvorrichtungen. Papierleitwalzen usw. die Gesamtbedienung einer nach diesem Prinzip arbeitenden Mehrrollenmaschine stark beeinträchtigt, ganz abgesehen davon, daß das genaue Zusammenführen mehrerer Papierbahnen von so verschiedener Breite (z. B. von 210 mm für das Durchschlagpapier und von 25 mm für die Heftrandverstärkung) mit großen Umständlichkeiten und Schwierigkeiten aller Art verbunden ist. Wenn die Durchschlag- und Verstärkungspapierrollen nicht ganz genau gewickelt sind oder die Papierbahnen beim Durchlaufen der Maschine sich nur etwas seitlich verschieben, so muß sich dies auch auf das Fertigprodukt übertragen, was aber bei Durchschlagpapier mit andersfarbigen Verstärkungsstreifen besonders unschön in Erscheinung tritt. Ein nachträgliches Beschneiden der kleinen Bogenpakete kommt wegen des großen Zeitaufwands und des großen Papierverlustes schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage.
  • Durch vorliegende Erfindung lassen sich die bisherigen Nachteile nicht nur vermeiden, sondern auch das Zerfahren selbst derart vereinfachen und verbilligen, daß jetzt auch die wirtschaftlichen Vorbedingungen für die Massenherstellung von verstärkten und gelochten Durchschlagblättern mit oder ohne Aufdruck erfüllt sind.
  • Mach dem neuen Herstellungsverfahren wird die Durchschlagpapierbahn nicht mehr von einfacher Blattbreite genommen, sondern von einer solchen Breite, die dem Mehrfachen der doppelten Blattbreite entspricht. Dadurch, daß die Verstärkungsstreifen nicht am Rande der noch endlos zusammenhängenden Blattbahnen angebracht werden. sondern in der Mitte von je zwei zusammenstoßenden Blattbahnen, lassen sich jetzt doppelt breite Verstärkungsstreifen verwenden, wodurch zugleich die Anzahl der schmalen Zusatzrollen auf die Hälfte vermindert wird. Bei zwei bzw. vier bzw. sechs Blättern nebeneinander sind sonach nur ein bzw. zwei bzw. drei doppelt breite Verstärkungsstreifen aufzukleben und demnach auch nur ein bzw. zwei bzw. drei schmale Rollen vorzusehen. Uni die Laufgeschwindigkeit und damit auch die Stundenleistung der Maschine zu erhöhen, wird das Ausstanzen der Heftrandlöcher und das O_uerschneiden der Papierbahn in an sich bekannter Weise rotationsmäßig ausgeführt. Das Papier läuft sonach von der Rolle bis zum Bogenausgang mit unveränderlicher Geschwindigkeit durch die Maschine. Um die Leistung noch weiter zu steigern, werden die von der endlosen Papierbahn abgeschnittenen Bogen mittels einer an sich gleichfalls bekannten Zylindersammelvorrichtung zu mehreren Stück gesammelt und dann erst auf einen Tisch ausgelegt.
  • Das Herausschneiden der Einzelblätter aus den angesammelten Bogenpaketen kann in einem besonderen Arbeitsgang erfolgen, und zwar derart, daß die einen Längsschnitte durch die Mitte der aufgeklebten doppelt breiten Verstärkungsstreifen ausgeführt werden und die anderen Längsschnitte durch die Mitte von je zwei zusammenstoßenden Dop= pelblättern. Sollen auf der Maschine aber gleich Fertigprodukte hergestellt werden, so wird dies durch Einschalten einer an sich bekannten Längsschneidvorrichtung erreicht, wobei das Längsschneiden der breiten Durchschlagpapierbahn in schmale, blattbreite Bahnen zweckmäßig schön vor dem Querschneiden in Bogen geschieht, und zwar sind bei einer doppelt breiten Papierbahn nur i Paar Längsschneidmesser, bei einer vierfach breiten Papierbahn 3 Paar Längsschneidmesser und bei einer sechsfach breiten Papierbahn 5 Paar Längsschneidmesser erforderlich.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in schematischer Weise veranschaulicht, und zwar beziehen sich: Abb. i auf die gegenseitige Anordnung der schmalen Papierrollen (für die Heftrandv erstärkung) in bezug auf die breite Dürchschlagpapierbahn, -Abb.2 auf einen ausgelegten Bogen mit Heftrandverstärkung und Lochung, Abb. 3 auf eine Rotationsmaschine in Seitenansicht mit Angabe der Einrichtungen zur Herstellung von bedruckten oder unbedruckten Durchschreibblättern mit verstärktem und gelochtem Heftrand.
  • Abb. i zeigt eine breite, von der Rolle i ablaufende Papierbahn iu, auf die beispielsweise zwei schmale, von den Rollen.2 und 3 ablaufende Verstärkungsstreifen 211 und .311 aufgeklebt sind, Wobei diese beiden Streifen voraussetzungsgemäß doppelte Heftrandbreite haben.
  • Abb. 2 zeigt die gegenseitige Lage der Durchschreibblätter auf einem von der endlosen Durchschlagpapierbahn iu abgeschnittenen Bogen, und zwar kommen bei zwei Verstärkungsstreifen von doppelter Heftrandbreite vier Durchschreibblätter nebeneinander zu liegen. Durch die im gleichen Arbeitsgang auf der Maschine oder erst später in einem besonderen Arbeitsgang auszuführenden Längsschnitte A-A, B-B, C-C werden die einzelnen Durchschreibblätter erhalten. Von diesen drei Längsschnitten gehen die beiden äußeren Schnitte A-A, B-B voraussetzungsgemäß durch die Mitte der doppelt breiten Verstärkungsstreifen, auf diese Weise die beiden seitlichen Blätter erzeugend. Durch den Mittelschnitt C-C, der bei vier Blättern nebeneinander durch die Mitte der unverstärkten Papierbahn bzw. durch die Mitte des an dieser Stelle unverstärkten Bogens auszuführen ist, werden die beiden mittleren Durchschlagblätter voneinander getrennt.
  • Abb.3 zeigt eine Rotationsmaschine, die durch Anwendung der unter Abb. i und geschilderten Arbeitsvorgänge sowie durch die übrigen Arbeitsvorgänge hinsichtlich Druck, Leimung, Lochung usw. eindeutig bestimmt ist. Bei der als Beispiel gebrachten Maschine läuft das breite Durchschlagpapier von der Rolle i ab, während das Verstärkungspapier in Lebereinstimmung mit Abb. i von den nebeneinander angeordneten schmalen Rollen 2, 3 zugeleitet wird. Das sichere und genaue: Zuführen der breiten Papierbahn geschieht in bekannter Weise durch Vorziehwalzen .f. Das Bedrucken der Durchschlagpapierbahn mit irgendeinem Aufdruck, insbesondere mit einem Firmenaufdruck, erfolgt in dein Druckwerk 5, das beispielsweise für Anilindruck gedacht ist. Ebensogut könnte natürlich jedes andere Druckverfahren verwendet werden. Je nachdem die schmalen @"ersuirkungsbahnen schon geleimt sind oder erst mit flüssigem Leimauftrag versehen werden müssen, ist die Anwendung einer Feuchtvorrichtung oder, wie in Abb. 3 angenommen wurde, einer Leimvorrichtung erforderlich. Diese Leimvorrichtung G bildet kein besonderes Merkmal vorliegender Erfindung, da das Zusammenleimen von Papierbahnen von verschiedener Breite nach irgendeinem bekannten Verfahren erfolgen kann. Das Zusammenführen der verschiedenen Papierbahnen geschieht auf der Leitwalze 7, die zur Beschleunigung des Trockenvorgangs zugleich als Heizwalze ausgebildet sein kann. Auch ist die Einschaltung einer weiteren Heiz-bzw. Trockenvorrichtung zwischen dieser Leitwalze und der folgenden Leitwalze 8 möglich. Die breite Durchschlagpapierbahn rnit den angeleimten Verstärkungsstreifen wird dann durch die nach dem Rotationsprinzip arbeitende, an sich aber bekannte Rundlochstanzvorrichtung, bestehend aus dem oberen Patrizenzylinder 9 und dem unteren Matrizenzylinder i o, geführt. Hier werden die Heftrandlöcher in die aufgeklebten Verstärkungsstreifen gestanzt, und zwar zweimal vier 1_öclter bei einer Papierbahn mit vier nebenvinanderliegenden Blättern. Diese acht Heftrandlöcher sind in Abb. 2 durch die Punkte L ersichtlich gemacht. Von der Rundlochstanzvorrichtung wird die verstärkte und gelochte Papierbahn unter Einschaltung -einer Längsschneidvorrichtung i i, die zugleich als Transportvorrichtung ausgebildet ist, der Querschneidvorrichtung i-2 zugeführt. Unwesentlich für die Erfindung ist es, welcher Art diese Otrerschneidvorrichtung ist. In dem vorgelegten Beispiel handelt es sich um die Anwendung des Einzylinderscherenschnitts rnit einem rotierenden und einem feststehenclen Glattschneidmesser. Je nachdem nur ein Messer oder zwei Messer in den rotierenden Schneidzylinder eingesetzt werden, werden Bogen von einfacher oder doppelter B1attl:inge von der endlosen Papierbahn abgeschnitten. Die abgeschnittenen Bogen von geteilter oder ungeteilter Breite der Durchschlagpapierbahn werden mittels Bänder einer Bogensammelvorrichtung 13 zugeführt und hier zu mehreren Stück übereinander gesammelt, und zwar kommen bei Bogen von einfacher Länge zwei Bogen und bei Bogen von doppelter Länge nur ein Bogen auf dem Umfang des Sammelzylinders zu liegen. Das Sammeln der Bogen selbst kann nach einem der bekannten Verfahren mittels Bänder, wie in Abb. 3 angegeben, oder mittels Greifer oder Nadeln geschehen. Die kleinen Bogenpakete schießen schließlich auf den Auslegetisch 14 heraus und sammeln- sich dort zu größeren Paketen an. An Stelle dieses Auslegverfahrens kann ebensogut eine Bogenauslage mittels Rechenwenders oder mittels Isettengetriebe bewegter Greiferstangen Verwendung finden.
  • Die Laufgeschwindigkeit der gemäß vorliegender Erfindung eingerichteten Maschine ist wegen ihrer rotationsmäßigen Arbeitsweise so groß, daß sich hohe Stundenleistungen erzielen lassen, worin zugleich auch die große Wirtschaftlichkeit der neuartigen Vorrichtung bedingt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationsmaschine zur Massenherstellung von mit Heftrandverstärkung und Lochung versehenen Durchschlagblättern o. dgl., bei der die von einer Rolle ablaufende Papierbahn im gleichen Ar= beitsgang mit endlosen Längsstreifen verstärkt, gelocht und in Bogen geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rolle kommende Durchschlagpapierbahn zwei-, vier- oder mehrfache Blattbreite aufweist, der so viele Verstärkungsstreifen doppelter Heftrandbreite zugeführt und auf sie geklebt werden, als Blätterpaare nebeneinander zu liegen kommen, worauf die so mit einem oder zwei oder drei Längsstreifen verstärkte Papierbahn in dein doppelt breiten Verstärkungsstreifen rotationsmäßig gelocht und dann rotationsmäßig in Bogen von einfacher oder mehrfacher Blattlänge geschnitten wird.
  2. 2. Rotationsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschalten eines Druckwerkes oder deren mehrere die Durchschlagpapierbahn schon vor oder erst nachdem Aufkleben der Verstärkungsstreifen mit einem beliebigere Aufdruck versehen wird.
DEK123408D 1931-12-15 1931-12-15 Rotationsmaschine zur Massenherstellung von mit Heftrandverstaerkung und Lochung versehenen Durchschlagblaettern o. dgl. Expired DE570636C (de)

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DE (1) DE570636C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969557C (de) * 1952-06-07 1958-06-19 Claus Koenig Bandaufklebgeraet
DE3810059C1 (en) * 1988-03-25 1989-03-16 Zanders Feinpapiere Ag, 5060 Bergisch Gladbach, De Method for packaging cuboidal material and device for reinforcing the packaging material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969557C (de) * 1952-06-07 1958-06-19 Claus Koenig Bandaufklebgeraet
DE3810059C1 (en) * 1988-03-25 1989-03-16 Zanders Feinpapiere Ag, 5060 Bergisch Gladbach, De Method for packaging cuboidal material and device for reinforcing the packaging material

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