DD210078A5 - Verfahren zum umweltfreundlichen aeschern von rohhaeuten - Google Patents

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DD210078A5 DD82238272A DD23827282A DD210078A5 DD 210078 A5 DD210078 A5 DD 210078A5 DD 82238272 A DD82238272 A DD 82238272A DD 23827282 A DD23827282 A DD 23827282A DD 210078 A5 DD210078 A5 DD 210078A5
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Abstract

Neben der Entlastung der Umweltverschmutzung wird durch die Erfindung eine um 2-4% hoehere Oberflaechenausbeute der Fertigware gegenueber den traditionellen Verfahren und eine nahezu vollstaendige Verwendung (Rueckgewinnung) der Tierhaare erreicht. Erfindungsgemaess werden die Rohhaeute vor dem Aeschern einer protolytischen Enzymbehandlung unterworfen. Danach wird das enthaarende Aeschern mit einer Aescherfluessigkeit, der Dinatriumsulfid und/oder Natrium-Wasserstoff-Sulfid zugefuegt wurde, durchgefuehrt und anschliessend die in der Aescherfluessigkeit verbliebenen Sulfidionen im Aeschergefaess unter Anwesenheit der behandelten Rohhaeute und unter Zugabe von Wasser und Mangansulfat oxydiert, wobei die Haeute mindestens 15 Minuten lang gewendet werden. Danach werden mit anschliessendem 150 Minuten langem Wenden der Rohhaeute, vorteilhaft in drei Teilen, Wasserstoffperoxyd nach jeweils 10 Minuten zugesetzt und anschliessend die Haeute auf bekannte Weise weiterverarbeitet.

Description

Verfahren zum Äschern von Rohhäuten
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum umweltfreundlichen Äschern bzw» Enthaaren von Rohhäuten, wobei eine bessere Neutralisierung der im technologischen Abwasser enthaltenden, unjweltbelastenden Stoffe erreicht wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es ist bekannt, daß der Produktionsanstieg in der Lederindustrie zu einem entsprechend höheren Einsatz von chemischen Stoffen führte. Damit hängt zusammen, daß in dem technologischen Abwasser, dessen Menge zunahm, auch der Grad der Verschmutzung wuchs, und der Umweltschutz schwer belastet wird.
In diesem Zusammenhang ist bekannt, daß bei der Bearbeitung von Rohhäuten etwa 70 % der abwasserverschmutzenden Komponenten aus dem Weich- und Ägcherprozeß stammen. Von den Verunreinigungsstoffen bereiten die Sulfidionen, die aus Natriumsulfid stammen, das zum Abbau des Hornstoffes des Haars zugeführt wurde, die größte Sorge und die meisten Probleme. Diese Sulfidionen haben nämlich giftige Eigen-
-&AUü1982*ü274iA
schäften und hindern so die Funktion der Bakterienflora bei der biologischen Abwasserreinigung und vernichten sie sogar bei Oberschreiten einer bestimmten Konzentration«
Ähnlich wie das Natriurasulfid wird beim Äschern dem Äscherbad auch Calciumhydroxid zugesetzt, dessen größter Teil in ungelöster Form zurückbleibt und so die schädigende Wirkung des Abwassers und die Probleme der Abwasserreinigung ebenfalls erhöht.
Neben den obigen Stoffen wird das Abwasser des Weich-Äscherprozessas auch durch einige aus der Rohhaut stammende, herausgelöste oder abgebaute Komponenten (Eiweiße, Fette) belastet.
Einige Komponenten des beim Weich-Äscherprozeß entstehenden Abwassers stammen also aus der Haut; andere wiederum aus den zugeführten chemischen Substanzen, die von der jeweiligen Prozeßtechnologie abhängen.
Es ist nicht vorteilhaft, die Menge und die Qualität der aus der Haut stammenden Verunreinigungskomponenten zu verändern, da es ja gerade ein Ziel der Bearbeitung von Rohhäuten ist, die schädlichen oder überflüssigen Komponenten aus der Rohhaut zu entfernen. So hängt beispielsweise der Grad des Eiweißabbaus von der geforderten Qualität der Fertighaut ab.
Zahlreiche Versuche wurden bereits zur Aufhebung bzw. Henkung der umweltbelastenden Schadstoffe durchgeführt. Die sogenannten umweltfreundlichen Wiech-Äschertechnologien können in 2 Gruppen eingeteilt werden. In der ersten Gruppe sind Verfahren einzuordnen, in denen die nach der traditionellen Technologie angewendete Natriurasuifids und/oder Natriumsulfidhydrate sowie Calciumhydroxide durch andere Stoffe, die keine oder nur eine geringe
schädigende Wirkung des Abwassers verursachen, vollständig oder teilweise ersetzt werden (siehe H. Fritz: The Leather Manufacturer, 1979, 322 /Okt. 1979/).
Bei den Verfahren der anderen Gruppe werden die Menge des abgehenden Abwassers und dadurch seine schädliche Wirkung durch den erneuten Einsatz der verwendeten Flöten nach dem Verstärken gesenkt (siehe B« Schubert: Leder und Häutemarkt, Gerbereiwissenschaft und Praxis 1975, 318 (1975)). '
Bei den meisten der in der ersten Gruppe erwähnten Lösungen wird eine Elimination der giftig wirkenden Sulfidionen bzw. ein Senken ihrer Menge angestrebt. Von diesen Verfahren können besonders die lange bekannte, aber in der Praxis nicht oder nur als Hilfsstoff eingesetzte Haarlockerung auf Dimethylarain-Basis, die auf der Verwendung von Enzymen basierenden Technologien der Firma Röhm G (siehe Grimm, Trabitsch: Revue Technique 1964, 134 (1964); sowie DE-PS'η 2 307 603, 2 404 789 und 2 301 603) und die auf die Verwendung von organischen Mercaptanen (19elescal SF) basierenden Verfahren von BASF (siehe H. Fritz: The Leather Manufacturer, 1979, 32 (Okt. 1979)) hervorgehoben werden.
Der Nachteil der in diesen Literaturstellen vorgestellten Verfahren besteht darin, daß sie entweder zu kostspielig sind oder aber wegen einer sicheren Enthaarung bzw. der gewünschten Qualität des Fertigleders den Einsatz von einer bestimmten Menge Natriumsulfid erforderlich machen.
Darüber hinaus sind abwasserreinigende Verfahren bekannt, j bei denen eine vollständige oder teilweise Vernichtung des Sulfidgehalts des Abwassers angestrebt wird. Dazu gehören z.B· die auf der katalytischen Oxydation oder auf eisensulfatischem Ausfällen basierenden Verfahren. Diese Verfahren verlangen jedoch einerseits bedeutende Investi-
tionen, auf der anderen Seite ist ihr Platzbedarf sehr groß (siehe M. Aloy, A. Folachier und B, Tulliermet: Technicuir 4, 64-72 (1978)).
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung wird ein umweltfreundliches Verfahren zum Aschern bzw. Enthaaren von Rohhäuten vorgeschlagen, wobei zur Durchführung des Verfahrens keine kostspieliegen und einen hohen Raumbedarf erfordernden Anlagen und Einrichtungen notwendig sind. Solche Lederfabriken, die räumlich eingeschränkt sind und deshalb keine Anlage zur Abwasserreinigung aufstellen können, wird durch die Erfindung eine wirtschaftliche Technologie zur Verfugung gestellt, deren Sulfidverunreinigung innerhalb des vorgeschriebenen Grenzwertes liegt«
Darlegung, des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Abwasser enthaltenden unvweltbelastenden, schädlichen Anteile an Natriunasulfid zu senken und/oder zu neutralisieren.
ErfindungsgeraäS wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Enzym-Haarlockerung und der Entfernung des Haars das restliche Haar mit 30-50 % der üblich zugeführten Menge Natriumsulfid zerstört wird* Die in der Entflüssigkeit vorhandenen Sulfidionen werden in Gegenwart der geäscherten Häute mit dam in das Äschergefäß gegebenen Oxadationstnittel in Gegenwart eines Katalysators oxydiert, wodurch die umweltverschjnutzende Wirkung des abzulassenden technolgoschen Abwassers gesenkt wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Rohhäute vor dem Äschern in einer Flotte mit einer Temperatur von nicht mehr als 350C und einen pH-Wert von nicht mehr als
12 mit 0,05-0*50 Gew.-%, zweckmäßig 0,25 Gew.-% proteolytischem Enzym mit Anson-Aktivität 1,2-1,5 behandelt werden, dann das enthaarende Äschern mit einer Äscherflüssigkeit durchgeführt wird, die auf das Rohhautgewicht bezogen nicht mehr als 1,2 Gew.-% Dinatrium-sulfid und/oder Natriumwasserstoff-sulfid enthält, danach werden die in der Äscherflüssigkeit verbliebenden Sulfidionen im Äschergefäß selbst so oxydiert, daß in der Gegenwart der geäscherten Haut die Haute unter Zuführung von 50 bis 150 Gew«-% Wasser und mindestens 0,04 Gew,-% Mangansulfat zur verwendeten Äscherflüssigkeit mindestens 15 Minuten lang gewendet werden, anschließend werden alle 10 Minuten in drei Teile nicht mehr als 1,0 Gew.-% technisches Wasserstoffperoxyd unter weiteren nicht mehr als 150 Minuten dauernden Wenden zugesetzt , und danach die Häute auf an sich bekannte Weise weiter bearbeitet.
Eine weitere vorteilhafte Lösung des Verfahrens ist, daß die Häute zur Unterstützung der Haarlockerung vor dem Enzynr-Enthaaren in der nocht nicht immunisierenden, leicht basischen Natronlaugelösung mit einer Normalität von vorteilhaft 0,1-0,15 und einer Temperatur von 28-350C unter nicht mehr als 60 Minuten dauernden Wenden gequollen werden.
Nach einer vorteilhaften Variante dieses Verfahrens werden die Haarrückgewinnung und Entfernung anstelle mit einer mechanischen Enthaarungseinrichtung nach den? Abgießen der Flotte durch das 20-60 Minuten, zweckmäßig 30 Minuten, dauernde Walken der Rohhäute im Faß durchgeführt.
Eine weitere Variante des Verfahrens besteht darin, daß nach dem Entfernen der Haare die Vernichtung der auf der Haut verbliebenen Haarreste in einem Faß, in einer Y-Einrichtung oder in einem Mixer durch das Zusetzen von 0,5-2,0 Gew.-% 60 %-igera technischen Dinatriumsulfid und
Natriumwasserstoff-sulfid bezogen auf das Rohhautgewicht erfolgt.
Eine vorteilhafte Lösung des Verfahrens ist, wenn bei der Behandlung in einer Haspel die Dinatriumsulfid-Konzentration der Äscherflüssigkeit durch das Zusetzen von 5-10 g/l, zweckmäßig 10 g/l 60 %-igera Dinatriumsulfid hergestellt wird« Eine weitere vorteilhafte Lösung des Verfahrens besteht darin, daß der Sulfidgehalt der verwendeten Flüssigkeit und der Blöße nach Abschluß des Äscherns in der Äschereinrichtung durch das Zusetzen von 0,1-1,0 Gew*-%, zweckmäßig 0,5 Gew.-%f technischer Wasserstoffperoxyd-Lösung, bezogen auf das Rohhautgewicht, oxydiert wird, die Oxydation wird als eine weitere vorteilhafte Lösung in einer Mangansulfatlösung mit einer Konzeitration von 20-200 rag/l, vorteilhaft 150 rag/l, durchgeführt. Dieser Stoff wird vor dem Zusetzen von Wasserstoffperoxyd den in der verwendeten Äscherflotte vorhandenen Hauten zugeführt.
Ausführungsbeispiel;...;
Das erfindungsgetnäße Verfahren wird im weiteren anhand folgender Beispiele veranschaulicht.
Beispiel 1
Die auf bekannte Weise durch Salzen vorbehandeltan (konservierten) Rohhäute werden gegebenenfalls nach mechanischem Entfetten in Äscherfäasser gelegt und in Gegenwart von 300. Gew.-% Wasser mit einer Temperatur von 3O0C unter 30 Hinuten dauerndem Wenden vorgeweicht» Danach wird die Vorweichflüssigkeit abgelassen. In der Phase des darauf folgenden Hauptweichens und chemischen Entfettens werden die Häute in der Gegenwart von 200 Gew.-% Wasser mit einer Temperatur von 3O0C und dem Zusetzen von 0,5 Gew.^ Natriumcarbonat und 1,0 Gew.-% Fettalcoholsulfat 120 Minuten gewendet.
Anschließend wird die Flüssigkeit wieder abgelassen.
Nach dem Ablassen werden die Häute mit 30°C warmem durchströmenden Wasser oder mit dreimaligem Wasserwechsel bei einer Wassertemperatur von 30 C gewaschen.
Nachdem die Häute durch das Waschen entsprechend aufgeweicht sind, werden sie basisch gequollen, so daß die Häute mit 200 Gew.-% 3O0C warmem Wasser unter der Zuführung von 0,92 Gew.-% Kalkhydrat 5 Minuten lang, dann nach dem Zusetzen von 1,32 Gew.-% weitere 90 Minuten lang gewendet werden. Nach Beenden des Wendens wird die Flüssigkeit abgelassen.
Nach Ablassen der Flüssigkeit wird das Faß mit 200 Gew.-% 30°C warmem Wasser aufgefüllt, dem Wasser werden 2 Gew.-% Amnioniumsulfat zugesetzt und die Haute 60 Minuten lang gewendet· So wird der pH-Wert der Flotte und der Häute auf 9,5-9,7, auf den optimalen pH-Wert des angewendeten Enzyms, eingestellt .n
Darauf werden 0,08-0,25 Gew.-%, zweckmäßig 0,25 Gew.'-% alkalische Protease (Anson-Aktivitat: 1,2-1,5) zugesetzt und die Häute 5 Minuten lang gewendet. Dann wird 0,1 Gew..-% Natriumchlorid der Flotte zugesetzt und die Häute bei einer Geschwindigkeit von 3 Umdrehungen/Minute 240 Minuten lang gewendet. Anschließend beläßt man die Häute 720 bis 1200 Minuten, zweckmäßig 840 Minuten, im Ruhezustand in der Flotte.
Danach werden die Häute mechanisch enthaart und mit 20°C warmem Wasser unter 30 Minuten dauerndem Wenden durchgespült. Anstelle der mechanischen Enthaarung - wenn keine Enthaarungseinrichtung vorhanden ist - werden die Haute weitere 1440 Minuten lang in der enzymhaltigen Flotte be-
halten, und am Ende dieser Zeit die Haare durch 2x15 Minuten dauerndes Wenden und Reiben der Häute entfernt» Abschließend werden sie mit 200C warmem zirkulierendem Wasser 20-30 Minuten lang gespült.
Nach dem Spülen wird mit dem Äschern in 30 Gew.-% Wasser (Temperatur: 200C) unter Zusatz von 1 Gew.-^ 60 %-igem Natriumsulfid und 90 Minuten langem Wenden begonnen. Danach werden 70 Gew.-^ 2O0C warmes Wasser und 4 Gew.-% Kalkhydrat zugesetzt und die Häute 300 Minuten in der Äscherflüssigkeit gewendet. Anschließend bleiben sie 720-1440 Minuten?,, zweckmäßig 960 Minuten lang stehen, wobei sie alle 2 Stunden 5 Minuten lang gewendet werden.
Danach werden die Häute unter der Zugabe von 100 Gew.-% 200C warmem Wasser und 0,04 % Mangansulfat 15 Minuten, darauf unter der Zusetzung von 0,5 Gew.-% technischem ijYasserstoffperoxyd in drei Teilen alle 10 Minuten weitere 150 Minuten lang gewendet. Die Flüssigkeit wird abgelassen, und die Häute werden mit 2O°C warmem Wasser 30 Minuten lang unter Wenden gespült. Nach dem Ablassen der Flüssigkeit werden die Häute zum Nachäschern in 200 Gew.-^ 22 C warmem Wasser in Gegenwart von 4 Gew»-% Kalkhydrat 360 Minuten lang gewendet, dann 1680 Minuten stehen gelassen.
Nach dem Nachäschern werden die Haute auf an sich bekannte Weise entkalkt, gebeizt, aufgepökelt und gegerbt.
Seispiel 2
Als Variante des Verfahrens nach 3eispiel 1 werden die entfetteten, aufgeweichten und basisch vorbehandelten Rohhäute nach dem erwähnten Einstellen des pH-Wertes der Flotte mit 0,20-0,25 % alkalischer Protease (Anson-Aktivitat: 1,2-1,5) unter Zusatz von 0,1 % Natriumchlorit-Desinfizierungsmittel 240 Minuten lang gewendet.
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L·. I L· U
Dann läßt man die Häute 720 Minuten lang in der Flüssigkeit ruhen. Am folgenden Tag werden sie 720 Minuten lang jede Stunde 1-2 Minuten lang gewendet, worauf wieder sine 720 Minuten lange Ruhe folgt. Die Flotte wird abgelassen, und die Haute 30 Minuten ohne Flotte gewendet, um die Haare ganz abzureiben. Nach dem Entfernen der im Faß befindlichen Haare durch Waschen erfolgt das Äschern usw. nach Beispiel
Beispiel 3
Die in Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren können auch in anderen GefäSen durchgeführt werden, so in einem Gefäß mit Y-7§ilung, Mixern und Haspeln. In jedem Fall kann die in den vorherigen Beispielen erwähnte Grundtechnologie angewendet werden, nur die Flottentnenge ist auf die bei der Funktion der Einrichtungen angewendeten Stufen anzuheben oder zu senken. Die Stoffzuführung weicht nur beim Äschern in einer Haspel von dem im Beispiel angeführten Wert ab, da zum Vernichten des restlichen Haares 5-20 g/l 60 %-ige Natriurasulfidlösung erforderlich sind. Dementsprechend muß auch die für die Oxydation verwendete Menge an Wasserstoffperoxyd erhöht werden.
Versuche haben ergeben, daß bei einem Verfahren zum Äschern der Rohhaut, bei dem das Äschern kombiniert ist, mit einer Vorbehandlung mit eiweißspal.tenden Enzymen das Lockern der Faserstruktur abhängig von der Intensität der Enzymbehandlung beliebig geändert werden kann, was eine rationelle Lederherstellung für Kleidungsstücke ermöglicht.
Die durch Enzyme aufgelockerten und gewonnenen Haare können gegebenenfalls als wertvolles Nebenprodukt gut abgesetzt werden. Der Naturfettgehalt von Rohhäutsn ist besonders bei Schweinehäuten in erster Linie wegen der parallelen Faseranordnung an lockeren topographischen Stellen hoch
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(Nacken, Bauchflanken), und da die Fettschicht an diesen Stellen das Hautmaterial bis zu einem gewissen Grad vor dem Enzymabbau schützt, beeinflußt das Verfahren die topographische Gleichmäßigkeit des Fertigleders positiv.
Die enzymhaltige Kombination senkt das Quellen der Blöße und erhöht die Reißfestigkeit, Deshalb konnte bei den Versuchen mit halben Betriebsuasmaßen ein 2-4 %-lger Anstieg der Oberflächenausbeute beobachtet werden.
Die Versuche wiesen auch darauf hin, daß es aus Wirtschaftsund Sicherheitsgründen nicht zweckmäßig ist, die Intensität der enzymhaltigen Vorbehandlung bis zum Entfernen aller Haare zu steigern» Erfahrungsgemäß besteht nämlich ein exponentialer Zusammenhang zwischen der Intensität der Enzymbehandlung (zugesetzte Enzyramenge, Dauer und Temperatur der Behandlung) und der Haarlockerung. Deshalb muß eine stärkere Entfernung der Haare als etwa 90-95 % im allgemeinen nicht angestrebt werden. Die Entfernung der gesamten Haarrnenge hängt auch von Faktoren ab (z.B. Tierart, Haltungsart, konservierter Zustand usw.), die von der Technologie unabhängig sind. Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß durch eine Änderung der Intensität der Enzymbehandlung der Charakter der Fertigkware, insbesondere die Weichheit und die Veloureigenschaft beeinflußt werden können, ohne dabei die gewonnene Haarraenge wesentlich zu ändern.
Die Versuche haben weiterhin bestätigt", daß unter Berücksichtigung der Bedingungen in der Lederindustrie die Oxydation am zweckmäßigsten in Äschergefäßen mit Wasserstoffperoxyd durchgeführt wird. Hier ermöglicht dsr Gehalt der Flüssigkeit an sonstigen oxydierbaren Stoffen (Eiweiß, Fett usw.) keine Stoffzufuhr in stöchiocnetrischem Verhältnis. Auf Grund des schnellen Reaktionsablaufes ist es zweckmäßig, die Gegenwart von Sulfidionen mit bleiacetathaltigera
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Papier zu untersuchen bzw. die Zuführung von Wasserstoffperoxyd bis zum Einstellen der Sulfidreaktion fortzusetzen. Erf indungsgetnäß verstärkt die Gegenwart eines Mangansulfat-Katalysators die Wirkung von Wasserstoffperoxyd. Diese Tatsache kann durch die erwähnte Zusammensetzung der verwendeten Äscherflüssigkeit erklärt werden.
Bei den Untersuchungen wurde weiterhin festgestellt, daß die Oxydation auf die Reinheit der Blöße vorteilhaft wirkt, da sie Krankheitserreger entfernt. Die reinere Blöße ist für die Herstellung von Anilin- und vollgenarbten Produkten günstig·
Als Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse kann festgestellt werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile besitzt:
Bei der Anwendung des Verfahrens entsteht ohne Errichtung gesonderter Abwasseraufbereitungsanlagen Abwasser, dessen Sulfidiongehalt in den vorgeschirebenen Grundwerten liegt.
Die wertvolle, auf dem Weltmarkt gesuchte Haardecke kann vollständig gewonnen werden.
Durch die mit eiweißspaltenden Enzymen durchgeführte Vorbehandlung kann weichere Fertigware als üblich hergestellt werden. Die Änderung der Intensität der Snzytnvorbehandlung kann flexibel den von der Fertigware geforderten Qualitätsparametern angepaßt werden.
Die Oberflächenausbeute der mit dem Verfahren hergestellten Fertigware ist 2-4 % höher als der von Leder, das nach den traditionellen Technologien hergestellt wurde.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind neben dem Sulfidgehalt auch der chemische Sauerstoffbedarf und der Fett-
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L / L
gehalt des Abwassers auf Grund der Rückgewinnung der Haare und der vorherigen Entfernung des Fettgehaltes der Rohhaut vorteilhafter.
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Claims (6)

  1. Δ / Δ
    Erfindungsanspruch
    Verfahren zum umweltfreundlichen Äschern von Schweinehäuten, wobei die Häute mechanisch entfettet, geweicht, entfettet, gewaschen, basisch gequollen, zusammenfallen gelassen, mit Enzymen enthaart werden, und die nach dem Nachenthaaren der Häute durch Äschern in der Flüssigkeit verbliebenen Sulfide neutralisiert werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Schweinehäute vor dem Äschern in einer Flotte mit einer Temperatur von höchstens 350C bei Einstellen des pH-Wertes der Flotte auf höchstens 12 mit auf das Gewicht der salzfreien Rohhaut bezogen, 0,08 bis 0,25 Gew.-%, vorteilhaft 0,25 Gew»-%, proteolytischem Enzym (Anson-Aktivität: 1,2-1,5) behandelt werden, danach das haarentfernende Äschern mit einer Äscherflüssigkeit durchgeführt wird, die auf das Rohhautgewicht bezogen höchstens 2,0 Gew.-% Dinatriura-sulfid enthält, anschliessend in Gegenwart der geäscherten Haut zu der verwendeten, im Äschergefäß befindlichen Äscherflüssigkeit 100 % Wasser und 0,04 Gew.-% Mangansulfat zugesetzt werden, wobei die Schweinehäute mindestens 15 Minuten lang gewendet werden, dazu werden vorteilhaft in drei Teilen höchstens 0,5 Gew.-% Wasserstoffperoxyd nach je 10 Minuten unter weiterem .Wenden zugesetzt, das höchstens 150 Minuten dauert, und danach die Schweinehäute auf an sich bekannte Weise entkalkt, gebeizt, aufgepökelt und gegerbt werden.
    Verfahren zum umweltfreunlidchen Äschern von Rohhäuten, wobei die Häute gegebenenfalls mechanisch entfettet, geweicht, entfettet, gewaschen, basisch gequollen, zusammenfallen gelassen, mit Enzymen enthaart und die in der Flüssigkeit verbliebenen Sulfide nach dem Enthaaren der Häute durch Äschern neutralisiert werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohhäute vor dem Aschern in einer Flotte mit einer Temperatur von höchstens 35 C bei Einsteilen des pH-Wertes
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    der Flotte auf höchstens 12 mit auf das Gewicht der salzfreien Rohhaut bezogen 0,05-0,50 Gew,~%, vorteilhaft 0,25 Gew.-%, proteolytischern Enzym (Anson-Aktivität: L/2-1,5) behandelt werden, dann das haarentfernende Äschern mit einer Äscherflüssigkeit durchgeführt wird, die auf das Rohhautgewicht bezogen höchstens 2,0 Gew,-% Dinatrium-Sulfid und/oder Niatrium-wasserstoff-sulfid enthält, anschließend in Gegenwart der geäscherten Haut der verwendeten und sich im Äschergefäß befindenden Äscherflüssigkeit 50-150 Vol.% Wasser und mindestens 0,04 Gew«-% Mangansulfat zugesetzt werden, wobei die Häute mindestens 15 Minuten gewendet werdend dazu vorteilhaft in drei Teile höchstens 1,0 Gew.-% Wasserstoffperoxyd in Abständen von 10 Minuten zugesetzt wird und nach höchstens 150 Minuten dauernd® weiteren Wenden die weitere Verarbeitung der Häute auf an sich bekannte Weise erfolgt.
    3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Abgießen der Flotte durch ein 20-60 -Minuten, vorteilhaft 30 Minuten dauerndes Walken der Schweinehäute im' Faß die Borsten rückgewonnen und entfernt werden.
  2. 4. Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Abgießen der Flotte die Haare durch ein 20-60 Minuten, vorteilhaft 30 Minuten dauerndes Walken der Haute im Faß rückgewonnen und entfernt werden.
  3. 5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Entfernen der Sorsten die auf der Haut verbliebenen Borstenreste im Faß, in einer Y~£inrichtung oder in mixerartigen Einrichtung mit auf das Gewicht der Rohhaut bezogen 0,3-2,0 Gevi.-% Dinatriumsulfid beseitigt werden.
  4. 6. Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Entfernen der Haare die auf der Haut verbliebenen
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    Haarreste im Faß, in einer Y-Einrichtung oder in einer mixerartigen Einrichtung mit auf das Gewicht der Rohhaut bezogen 0,3-2,0 Gevu-% Dinatriumsulfid und Natriura-wasserstoff-sulfid. beseitigt werden.
  5. 7. Verfahren nach Punkt llnoder 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer Behandlung in einer Haspel die Konzentration der Äscherflüssigkeit auf 60 Gew.-5a~i9es Dinatrium-sulfid bezogen auf 5-10 g/l» zweckmäßig auf 10 g/l eingestellt wird.
    8· Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Sulfidgehalt der verwendeten Flüssigkeit und der Blöße nach Beendigung des Äscherns in der Äschereinrichtung mit auf das Gewicht der Rohhaut bezogen 0,1-1,0 Gew.-%} vorteilhaft 0,5 Gew,-% Wasserstoff-peroxyd oxydiert wird.
  6. 9. Verfahren nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Oxydation in der Äscherflüssigkeit durchgeführt wird, die ja Liter 20-20Og, vorteilhaft 150 mg Mangansulfat enthält, und dieser Stoff vor dem Zusetzen von Wasserstoff-peroxyd auf die in der veervvendeten Äscherflüssigkeit befindlichen Haute aufGebracht wird»
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