DE1230517B - Verfahren zum Enthaaren und Auflockern von Haeuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Enthaaren und Auflockern von Haeuten und Fellen

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DE1230517B
DE1230517B DEF40522A DEF0040522A DE1230517B DE 1230517 B DE1230517 B DE 1230517B DE F40522 A DEF40522 A DE F40522A DE F0040522 A DEF0040522 A DE F0040522A DE 1230517 B DE1230517 B DE 1230517B
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DE
Germany
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depilation
skins
chlorine dioxide
loosening
skin
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DEF40522A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Rosenbusch
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C14c
Deutsche Kl.: 28a-l
Nummer: 1230 517
Aktenzeichen: F 40522IV c/28 a
Anmeldetag: 17. August 1963
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Unter Enthaaren versteht man in der Gerberei Arbeitsvorgänge, bei denen das Haar an Häuten und Fellen so gelockert wird, daß es anschließend zusammen mit der keratinhaltigen Epidermis leicht mechanisch von der eigentlichen Lederhaut entfernt werden kann.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen diese Haarlockerung durch Einwirkungen von Bakterien, oder Enzymen herbeigeführt wird. Bei anderen bekannten Arbeitsweisen, den sogenannten chemischen Äscherverfahren, benutzt man meist starke Alkalien, z. B. Calciumhydroxyd, Natronlauge oder niedermolekulare Alkylamine, und setzt außerdem als sogenannte Anschärfmittel anorganische Sulfide oder Hydrosulfide, meist Natriumsulfid oder Arsensulfid zu.
Bei der bakteriellen oder enzymatischen Enthaarung wirkt sich nachteilig aus, daß die Grundhaare und die Haarwurzeln oft nicht vollständig erfaßt werden. Außerdem werden oft unsaubere Blößen erhalten, die nochmals chemisch nachenthaart werden müssen. Die chemischen Äscherverfahren haben den Nachteil, daß die Haut eine erhebliche Alkalischwellung erleidet, wodurch der empfindliche Narben ungünstig beeinflußt wird. Auch treten infolge dieser Schwellung die Mastfalten am Fertigleder stark hervor, und die oft beobachtete Losnarbigkeit am Fertigleder hat ihre Ursache in der mechanischen Beanspruchung beim Walken im alkalisch geschwollenen Blößenzustand.
Bei dem heute am meisten angewandten Kalk-Sulfid-Äscher-Verfahren muß der Kalk in einem zusätzlichen Arbeitsgang, dem sogenannten Entkälkungsprozeß, wieder aus den Häuten entfernt werden, da er mit fast allen Lederhilfsmitteln Ausfällungen ergibt und dadurch das Eindringen der Hilfsmittel in die Blößen erschwert. Nachteilig bei der Verwendung von Sulfiden ist außerdem, daß sie erhebliche Schwierigkeiten wegen der oft geforderten Beseitigung aus Abwässern und wegen der Geruchsbelästigung durch den entstehenden Schwefelwasserstoff bereiten.
Es wurde nun gefunden, daß sich Häute und Felle mit besonderem Vorteil enthaaren und auflockern lassen, wenn sie einer Einwirkung von Chlordioxyd unterzogen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Praxis werden an Stelle von Chlordioxyd wegen der einfacheren Handhabung zweckmäßig Substanzen angewendet, die im wäßrigen Medium Chlordioxyd abspalten. Als solche eignen sich besonders die wasserlöslichen Salze der chlorigen Säure, vor allem Alkalichlorite, bevorzugt Natrium- oder Kaliumchlorit. Die Chlordioxyd abspaltenden Substanzen werden im wäßrigen saurenMedium angewandt.
Verfahren zum Enthaaren und Auflockern von Häuten und Fellen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Rosenbusch, Frankfurt/M.- Höchst
Vorzugsweise wird im schwach sauren Medium bei pH-Werten im Bereich zwischen etwa pH 3 und 6 gearbeitet, um eine langsame Abspaltung und Einwirkung des Chlordioxyds zu erreichen. Für die Einstellung des sauren Mediums können schwach dissozierte Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Oxalsäure, oder saure Salze, wie pri-
- märes Natriumphosphat, oder auch saure Puflfersysteme, wie Mineralsäure-Natriumacetat, verwendet werden. · ·..■--. ·
: 'Zur Durchführung der Enthaarung gemäß dem Verfahrqn' der vorliegenden Erfindung läßt man das Chlordioxyd vornehmlich bei Raumtemperatur oder auch tieferen oder wenig erhöhten Temperaturen bis zu etwa 45°C mehrere Stunden lang im ruhenden oder bewegten Zustand auf die Felle oder Häute einwirken. Bei Anwendung von Chlordioxyd abspaltenden Substanzen in wäßriger Lösung werden die Substanzen im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 10%, bezogen auf das Gewicht der feuchten Häute, eingesetzt. Bei der Enthaarung durch das sogenannte Schwöde-Verfahren, bei dem eine wäßrige Verdickung, welche die Chlordioxyd abspaltende Substanz enthält, auf das Fell oder die Haut aufgebracht wird, können gegebenenfalls auch höhere Mengen, bis zu etwa 50% oder noch darüber, der Chlordioxyd abspaltenden Substanz eingesetzt werden.
Im Anschluß an die erfindungsgemäße Behandlung mit Chlordioxyd werden die gelockerten Haare in üblicher Weise von der Enthaarungsmaschine mechanisch abgeschabt. Beim Arbeiten im Äscherfaß mit leichterem Fellmaterial, welches nur flache Haarwurzeln aufweist, reicht bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vielfach bereits die im Faß erfolgende Bewegung der Häute aus, um die Haare zu entfernen.
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Im Gegensatz zu den chemischen Äscherverfahren tritt bei der Enthaarung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schwellung der Hautsubstanz nicht auf, da hierbei durchweg im sauren pH-Bereich gearbeitet wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Enthaarungsmethoden ist, daß selbst :bei geschecktem Hautmateriälvöllig saubere und rein weiße Blößen erhalten werden, da das Chlordioxyd bleichend wirkt und auch das in der Haut enthaltene Haarpigment zerstört.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, daß bei der Enthaarung mit Chlordioxyd ein gewisser Abbau quer vernetzender Kollagenfasern und durch die Spaltung triglyzeridischer Fette ein Abbau von Naturfett auftritt, wodurch eine erwünschte Auflockerung des Fasergefüges bewirkt wird. Es ist deshalb bei Anwendung des erfindungsgemäßen Enthaarungsverfahrens möglich, auf den üblicherweise nachfolgend durchgeführten alkalischen Hautaufschluß mit gesättigter Calciumhydroxydlösung und später mit Beizenzymen völlig zu verzichten und so die bisherigen mehrstufigen Arbeitsprozesse, wie Enthaaren, Äschern, Entkälken und ,Beizen, in einem Arbeitsgang durchzuführen. Es ist darüber hinaus auch möglich, auf den nachfolgenden Pickel zu verzichten und direkt die Chromgerbung anzuschließen. Es kann hierbei ein Teil der schwach sauren Enthaarungslösung mitverwendet, werden,-die wegen ihrer gelösten Keratinbestandteile Chrom gut maskiert und daher zarte Ängerbungen ermöglicht und eine erhöhte Fülle des Fertigleders gibt.
- . Bei spiel 1
■ Enthaarung in der Grube
rEine schwarzweißgescheckte Rindshaut von 26 kg Weichgewicht· wird nach der Weiche in einer Grube 20'Stunden mit 1001 einer Lösung'behandelt, die 1;25 kg Natriumchlorit und 0,5 kg Glykolsäure enthält. •Die Haare sind nach dieser Behandlung stark· verfilzt und völlig entfärbt. Sie lassen sich leicht mit den bekannten mechanischen Enthaarungsmaschinen von der Blöße entfernen. Die so enthaarte Lederhaut ist rein weiß und enthält keinerlei Gneist, Talgdrüsen, Urinstellen oder Reste von Haarpigmenten, wie--sie beim gleichzeitig parallel durchgeführten Enthaarungsund Äscherversuch nach dem KaIk-SuMd-Verfahren mit Calciumhydroxyd und Natriumhydrogensulfid auftreten. Die mit Natriumchlorit enthaarte Blöße läßt sich ohne Pickel direkt chromgerben und ergibt nach der Färbung und Fettung ein gleichmäßig gefärbtes Leder mit fest anliegendem Narben.
Beispiel 2
Enthaarung im Faß
Eine halbe Kalbshaut von 2,3 kg Weichgewicht wird 15 Stunden bei 35° C mnreiner Mischung aus 31 Wasser, 0,3 kg 30%iger Natriumchloritlauge und 0,1 kg 50%iger wäßriger Glykolsäure im Faß gewalkt. Zum Vergleich wird die zweite Hälfte der ;Kalbshaut mit einem normalen Kalk-Sulfid-Äscher -im Faß gewalkt.- · - ·
zo Während auf der normal geäscherten Haut noch die Zonen der pigmentierten Haare zu erkennen sind: und die Mastfalten deutlich heraustreten, ist die mit Chloritlauge enthaarte Haut auch ohne die sonst übliche mechanische Enthaarung auf der Enthäarungs-5 maschine rein "weiß und glatt und zeigt keine ausgeprägten Mastfalten. ' ■■"■"■ ■·-■--

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Enthaaren und Auf lockern von Häuten und Fellen, da d u r c h -g e k en η zeichnet, daß man die Häute öder Feite der Einwirkung von Chlordioxyd aussetzt. ---·-'■.-! ■'
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeruv zeichnet, daß dieL Enthaarung im wäßrigen Medium
unter Verwendung von Chlördioxyd abspaltender Substanzen erfolgt. ■ - ■■■ -<•-!·
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß als Chlordioxyd abspaltende Substanzen Alkalichlorite verwendet werden.' " ■-:
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enthaarung im ^wäßrigen Medium bei pH-Werten von 3 bis 6 durchführt. .-■■:.:■
609 747/296 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF40522A 1963-08-17 1963-08-17 Verfahren zum Enthaaren und Auflockern von Haeuten und Fellen Pending DE1230517B (de)

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FR985328A FR1406804A (fr) 1963-08-17 1964-08-17 Procédé d'ébourrage des cuirs et des peaux
BE651921A BE651921A (de) 1963-08-17 1964-08-17
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CH256667A CH478917A (de) 1963-08-17 1967-02-22 Verfahren zum Entfernen von keratinhaltigen Anhanggebilden von tierischen Häuten und Fellen

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