CH94028A - Zählapparat an rotierenden Duplikatoren- und andern Druckmaschinen. - Google Patents

Zählapparat an rotierenden Duplikatoren- und andern Druckmaschinen.

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CH94028A
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Company A B Dick
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Dick Co Ab
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  Zählapparat an rotierenden     Daplikatoren-    und andern Druckmaschinen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Zählapparat an     rotierenden        Duplikatoren-          und    andern Druckmaschinen. Gemäss der Er  findung besitzt derselbe einen Schaltmecha  nismus für ein die Anzeigevorrichtung be  tätigendes Glied, dessen Wirken abhängig  ist vom Hindurchgehen von Blättern durch  die Maschine, und welcher     unwirksam        -wird,     wenn eine zum voraus bestimmte Anzahl  Blätter durch die Maschine gegangen sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel der Erfindung darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt den Apparat teilweise im Ver  tikalschnitt, an einer     Schablonen-Vervielfäl-          thgungsmaschine    angebracht;       Fig.    la ist eine Detailparte von     Fig.    1,       Fig.    2 eine teilweise Seitenansicht des  Zählapparates und der anliegenden Teile der       31aschine,          Fig.    3 eine Vorderansicht     der-Zähleinrich-          tung,    wobei einzelne Teile weggelassen sind;       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4  der     Fig.    5;         Fig.    5 ist eine.

   Endansicht des Zählmecha  nismus nach dessen Wegnahme vom Gehäuse,       Fig.    6 ein Schnitt - nach der Linie 6-6  von     Big.    5 im Sinne des Pfeiles gesehen;       Fig.    7 ist eine ähnliche Ansicht wie     Fig.     



  6, jedoch bei anderer Stellung der Teile;       Fig.    8 und 9 sind     Vorder-    und Seiten  ansichten einer andern Detailpartie;       Fig.    10 und 11 sind     Vorder-    und Seiten  ansichten einer andern Detailpartie;       Fig.    12 und 13 sind ähnliche Ansichten  anderer Partien.  



  In den Zeichnungen bezeichnet 1 die ro  tierende Trommel einer     Schablonen-Verviel-          fältigungsmaschine    mit einer von Armen 3  getragenen     Pressrolle    .2, von welchen Armen  jedoch nur einer sichtbar ist. Die Arme 3 sind  bei 4 drehbar am Gestell gelagert und werden  durch Federn 5 nach oben, d. h. in die Ar  beitslage gezogen. 6 ist eine von einem. Arm  7 getragene Rolle; der Arm 7 sitzt fest auf  einem im Gestell drehbar gelagerten Achs  zapfen 8 und trägt unterhalb der Rolle 6  einen Ansatz 9, mit welchem er auf dem Ende  des Armes 3 aufruht.

   Die Trommel 1 besitzt      einen Daumen 10, der bei jeder Umdrehung  der ersteren durch Anschlagen gegen die  Rolle 6 auf die     Pressrolle    2 drückt und diese  aus der     Arbeitslage        herausbewegt.     



  Es sind dann Mittel vorgesehen, um ein       Wiederanheben    der     Pressrolle    2 in die Ar  beitsstellung zu verhüten, wenn sich kein  Blatt 'in der Drucklage, d.     h.    zwischen der  Trommel und der     Pressrolle,    befindet, da zu  dieser Zeit die     Pressrolle    die Schablonen- oder  Druckseite der Trommel nicht berühren darf.  Zu diesem Zwecke sind auf einer Schwing  welle 12 eine Anzahl Fühler 11 angeordnet,  die von einer Feder 116a durch Öffnungen  einer Platte 13 hindurch nach oben gedrückt  werden; über letztere werden nacheinander  die Blätter geführt. Als Zuführungsorgane  für letztere sind Rollen 14 und mit ihnen zu  sammenwirkende     Segmente    15 vorgesehen.

    Diese sitzen auf einer während des Ganges  der Maschine dauernd     angetriebenen    Welle  16. Eine auf letzterer sitzende Kurvenscheibe  17 wirkt auf einen mit einer Rolle     versehe-          nen,    auf der Schwingwelle 12 befestigten  Arm 18 ein.  



  Die zugleich mit dem Arm 18     e'inen    Win  kelhebel bildenden Fühler 11 stossen nur dann  durch die Öffnungen der Platte 13, wenn die  Kurvenscheibe 17 dies gestattet und kein  Blatt sich zwischen den Segmenten     1.5    und  den Rollen 14 befindet. Das hieraus sich er  gebende     Schwingen    der Welle 12 dient zur  Betätigung eines Mechanismus, durch den die       Pressrolle    2 an der Berührung mit der Trom  mel 1 verhindert wird.

   Dieser Mechanismus  besitzt einen auf dem Achszapfen 8 fest  sitzenden, sich also zusammen mit dem Arm  7 bewegenden Hebel 102a, dessen eines Ende  auf den beweglichen Lagern der     Pressrolle    2  ruht und dessen anderes Ende mit einem au  tomatischen     Abstellmechanismus    zusammen  wirkt. Letzterer wird durch die Schwingwelle  12 eingestellt, um die     Aufwärtsbewegung    des  Armes 3 und der     Pressrolle    2 zu verhindern,  wenn kein Blatt durchgeht.

   Wenn dagegen  ein Blatt     zwischen    den Segmenten 15 und  Rollen 14 liegt, können die Fühler 11 nicht    durch     dlie    Öffnungen der Platte 13 hindurch  treten, die Rolle am Arm 18     wird    von der  Fläche der Kurvenscheibe     17_    ferngehalten,  und die erwähnte     autömatische        Abstellvor-          richtung    wird nicht in die Stellung gebracht,  wo sie die Aufwärtsbewegung der     Pressrolle     2 hemmt. Dieser     Abstellmechanismus    ist wie  folgt beschaffen. Das eine Ende des Hebels  102a übergreift das freie Ende eines der Arme  3.

   Wenn die     Pressrolle    2 sich nach unten be  wegt, schwingt der Hebel 102a, weil durch  den Arm 7 mitgenommen. Wenn die Rolle  niedergehalten werden soll, verhindert ein un  ten dem rechten Ende des Hebels 102a be  findlicher und als Anschlag dienender Arm  103a die Rechtsdrehung dieses Hebels und  damit die Hebung des die     Pressrolle    2 tra  genden Armes 3.  



  Dieser Arm<B>1039</B> sitzt lose drehbar auf  einem Stift     1.04a    des Seitenrahmens; dieser  Stift 104a trägt noch einen Hebel 105a mit  Rolle, die mit einem auf der Welle 16 sit  zenden Daumen 106a zusammenwirkt. Eine  Feder 107a verbindet den Hebel 105a und  den Arm     103a.    Auf der in den     beiden        Sefiten-          rahmen    des Gestelles gelagerten Schwing  welle 12 sitzt der Arm 18 fest, der mit einer  auf der Umfläche der auf der Welle 16 sitzen  den Kurvenscheibe 17 gleitenden Rolle ver  sehen ist. Auf der Schwingwelle 12 sitzt  ausserdem noch lose ein Hebel lila, der am  einen Ende gegabelt ist und einen am Arm  103a befindlichen 'Stift 1.12a aufnimmt.

   Der  Hebel lila besitzt einen Ansatz 113a, des  sen Drehbewegung durch einen am Seiten  rahmen befindlichen Stift 114a begrenzt       wird.    Eine Feder     115a    wirkt auf den Hebel  lila, um ihn     i'    entgegengesetzter Richtung  des Uhrzeigers zu drehen     (Fig.    1a) und den  Ansatz 113a an den Vorsprung 118a des Ar  mes 18 zu bringen. Die Feder 116a wirkt auf  den Arm 18 in solcher Richtung, dass dessen  Rolle mit der Kurvenscheibe 17 in Berührung  kommt.

   Der Stift 114a ragt vom Seitenrah  men der Maschine weg nach innen, unter den  Ansatz     113a    des     Hebels        111a.    um die Dreh  bewegung des letzteren zu begrenzen und  ein Ende der Feder     116a    zu     unterstützen.         Die     Bewegnnig    der     Fühler    11 aufwärts        -ircl    begrenzt durch ein Blatt. wenn eines       vorhanden        ist:

      beim Fehlen eines solchen  Blattes dagegen erfolgt die Bewegung     der-          selben    in die in     Fig.    1 und la dargestellte       Stellung.    Die Rotation der Welle 16 und  der     Kurvenscheibe    17 ermöglicht, dass die       Seliwing,#celle    12 durch die Feder 116a     ge-          iIreht    wird,     -wodurch    die freien Enden der  Fühler gehoben werden.

       Vlrenn    die Fühler in  ein Blatt eingreifen, wird die Schwingwelle  1.2 in ihren Lagern in derjenigen Stellung  arretiert, wo die am Arm 18 befindliche Rolle  ausser Berührung mit der     Kurvenscheibe    17  steht. Zu dieser Zeit wird der Ansatz 113a       deHebels    111a durch Feder 115a gegen das       vorspringende    Ende 1.18a des Armes 18 ge  drückt; die Stellung des Hebels     111a    ist hier  bei eine solche, dass der Arm 103a zurück  gedreht ist und sein Ende ausser     Bere^.ch    des       Indes    des Hebels     1.02a    steht.

   Infolgedessen  kann der Hebel     1.02a    um seinen Zapfen  schwingen und das Anheben der     Pressrolle    in  die     Arbeitsstellug    ermöglichen. Wenn je  doch kein Blatt vorhanden, so werden die  Fühler gehoben, der Arm 18 kann der Kontur  der     Kurvenscheibe    17 entlang in die in     Fig.     la dargestellte Stellung gelangen, wobei er  den Ansatz     113a    des Armes 1112, entgegen  der Wirkung der Feder 115a niederdrückt.

    Dies bewirkt,     class    das Ende des Armes     1.03a     unter das rechte Ende des Hebels 102a kommt  und so dessen Abwärtsbewegung, sowie die  Aufwärtsbewegung des entgegengesetzten  Hebelendes und der     Pressrolle    2 verhindert.

    Wenn es vorkommen sollte,     class    die Bewe  gung des Armes     103a        aus    der     nichttätigen     Stellung in seine wirksame Stellung, d. h. in  die Ausschaltstellung der     Pressrolle    2, durch  das Ende des Hebels 102a gehemmt wird,  weil der Arm     7.03a    während der Bewegung  dem Ende des Hebels 102a begegnet, würde  bei Weiterdrehung der Welle 16 der Daumen       1.06a    das freie Ende des Hebels 105a nieder  drücken, und damit die Feder 107a spannen.

    Wenn, sodann das rechte Ende des Hebels  102 aufwärts sich bewegt, wird der Arm     103a     durch die     Feder        147a    in die Stellung der     Fig.            1.a    bewegt, . um die     Aufwärtbewel@ing    der       Pressrolle    zu sperren.  



  Die neue Zählvorrichtung besitzt ein fest  stehendes Zifferblatt 19, welches innerhalb  einer Öffnung eines der Seitenrahmen 20. der  Maschine angeordnet ist     (Fig.    2). Der Appa  rat besitzt eine Hauptwelle 21, die am     vordern     Ende einen geriffelten Knopf 22 zum Dre  hen derselben und einen Zeiger 23 besitzt,  der über das Zifferblatt bewegt werden kann.  Das Schaltrad 24 für die Einheiten sitzt auf  der Hauptwelle 21. Das Schaltrad 25 für die  Hunderter ist an einer Platte 26 mit Zeiger 27  befestigt. Dieser kann in Linie mit einer der  Hunderterziffern des     Zifferblattes    19 ge  bracht werden     (Fig.    3).

   Die Platte 26 trägt  einen Handgriff 28, der nach vorn über das       Zifferblatt    hinausragt, wodurch das Hunderter  schaltrad eingestellt werden kann. Die Platte   26 und das sich mit ihr bewegende Schaltrad  25 sind mit einer Nabe 29 versehen, die dreh  bar auf einem das Zifferblatt tragenden Auge  30 einer mehrarmigen Platte 31 sitzt,     durch     welche die Hauptwelle 21     hindurchreicht.    Die       Platte    31 wird durch Bolzen 34 mit Gewinde  zapfen 32 und     Muttern    35 in Stellung ge  halten; die Bolzen 34 gehen von der Grund  platte 33 aus. Die Grundplatte 33 ist am Um  fang mit Augen 36 versehen, durch welche  erstere mit dem Seitenrahmen 20 des Gestelles  verbindende Schrauben hindurchgehen.  



  Zum Einstellen des     Einheitenzeigers    23       wird    der Knopf 22 entgegengesetzt zur Dreh  richtung des Uhrzeigers gedreht     (Fig.    2) ;  um den Hunderterzeiger einzustellen, hat man  den Handgriff 28 in der Richtung des Ehr  zeigers     zii    drehen, wobei die Schalträder 21.  25 in entsprechendem Sinne gedreht wer  den. Zwecks Verhinderung des ungewollten       Drehens    der erwähnten Schalträder sind auf  Gelenkzapfen 39, 40 sitzende Klinken 37 und  38 vorgesehen. Diese Klinken befinden sich  hinter     bezw.    vor der Platte 31 und werden  durch Federn 41, 42 in Eingriff mit den zu  gehörigen Schalträdern gehalten.  



  Das     Einheitenschaltrad    24 ist an der     hin-          tern    oder rechten Seite mit einer runden In  clexplatte 43     (Fig.    5, 8., 9) und einer eben-      solchen 44 auf der vordern oder linken Seite  versehen. Jede derselben besitzt eine Rast 45       bezw.    46. Das     Hunderterschaltrad    25     trägt     auf der rechten oder     hinfein    Seite eine In  dexplatte 47 mit Rast 45, welche in Über  einstimmung mit der Rast 45 der Indexplatte  43 des     Einheitsschaltrades    steht.

   Zwei starr  miteinander verbundene Sperrklinken 48, 49       (Fig.    13) gleiten auf den respektiven Um  fängen der Indexscheiben 47 und 43     (Fig.    3  und 5) und fallen in deren Rasten ein, wenn  diese mit den Zähnen genannter Klinken in  Übereinstimmung-kommen, was eintritt, wenn  der Einheiten- und der Hunderterzeiger mit  der Nullziffer des Zifferblattes in Überein  stimmung stehen. Hierbei ertönt eine Glocke       -zufolge    eines später beschriebenen Appara  tes, um anzuzeigen, dass die gewünschte An  zahl Blätter gedruckt ist.

   Die Klinken 50,  51 zum     Vorwärtsbew        egen    der Einheiten- und       Hunderterschalträder    24 und 25 sind in den       Fig.    3, 10 und 11 dargestellt; die Klinke 51  zum Schalten des     Hunderterschaltrades    25 wird  durch die Klinke 52 ausser Eingriff mit dem  Schaltrad 25 gehalten, bis das     Einlieitsschalt-          rad    eine ganze Umdrehung vollendet hat. Die  Klinke 52 ist fest mit einer Hülse 53 ver  bunden, mit welcher auch die Hunderter  schaltklinke 51 zusammenhängt.

   Die Klinke  52 gleitet auf dem Umfang der     Indexscheibe          -14,    welch letztere selbst wieder auf dem Ein  heitenschaltrad 24 befestigt ist. Wenn das       Einheitenschaltrad    24 eine Umdrehung vol  lendet hat, fällt die Klinke 52 in die Rast 46  der Indexscheibe 44, wodurch der Klinke 51  ermöglicht wird, mit dem     Hunderterschaltrad     in Eingriff zu kommen, um dasselbe um einen  Zahn     weiterzuschalten    und den     Hunderterzei-          ger    um eine Einheit des Zifferblattes 19 nach  links     (Fig.    3) zu bewegen.

   Die schrittweise  Bewegung des Schaltrades 24 erfolgt     wie     folgt:  Die Klinke 50 hängt mit der Hülse 54 zu  sammen, die lose auf einem Stift 55 sitzt, der  selbst wieder am Ende eines Armes 56 sitzt.  Letzterer ist mit seinem andern Ende auf der  Achse der     Grundplatte    33 drehbar befestigt       (Fig.    7) und kann zwischen den auf der    Platte 33 festsitzenden     Stiften    57, 57     hin-          und        herschwingen.    Der Arm 56 sitzt auf einer  kurzen, nur wenig über die Grundplatte 33  hinausragenden Hülse 59;

   diese wird durch  eine auf der Hinterseite der Grundplatte 33  angeordnete, auf dem hintern, mit     Gewinde     versehenen Teil der Hülse sitzenden Mutter  58 festgehalten. Diese Hülse 59 besitzt am  innern Ende einen erweiterten Teil,     zwiseben     welchem und der     Platte    33 der Arm 56 ge  führt ist, so     da.ss    dieser über der vordern  Oberfläche der Grundplatte 33 oszillieren  kann. Eine an der Klinke 50 und am Ende  des Armes 56 angeordnete Feder 60 hält die  Klinke 50 im Eingriff mit dem     Einheiten-          schaltra,cl    24 behufs Betätigung der letzteren.

    Zu gleicher Zeit ist die zum     Weiterbewegen          des        Hunderterschaltrades    25 dienende Klinke  5 1 in gleicher Ebene gegenüber der Verzah  nung des Schaltrades 25, wird jedoch ausser  Eingriff mit derselben gehalten durch die  Klinke 52, welche auf dem Umfange der  Scheibe 44 gleitet, bis     (1i6    Klinke 52 in die  Rast 46 der Scheibe 44 einfällt. Die Kurbel  62 besitzt einen Zapfen 63,     mittelst    dessen  sich drehbar auf einem Vorsprung 64 der  Grundplatte 33     befestigt    ist, und trägt am  freien Ende mittelst des Bolzens 66 eine Rolle  65. Die Kurbel 62 trägt ferner noch eine  Nabe 67, durch welche der Zapfen 63 hin  durchreicht     (Fig.    5).

   Die bereits erwähnte  Rolle 65 arbeitet mit einem Daumen 68 zu  sammen, welcher auf der Welle 69 der Ver  vielfältigungsmaschine festsitzt     (Fig.    1). Die  Welle 69     wird    beim Gange der Maschine     mit-          telst    eines Getriebes so angetrieben, dass sie,  -wie auch die Welle 16, der Daumen 68     und     das Segment 15 zum Zuführen jedes Blattes  je eine Umdrehung ausführen, während die  Trommel 1 ebenfalls eine ganze Umdrehung  ausführt. 70 bezeichnet eine um den Schaft  des Stellringes 71 gewickelte Feder;

   (las eine  Ende der Feder ist an der Kurbel 62, das  andere an einem Vorsprung 64 der Grund  platte 33 befestigt     (Fig.    5) und hält die Rolle  65 beständig mit dem Daumen 68 in Berüh  rung.  



  Am Kurbelzapfen 63 ist noch eine Kurbel           _@        l@cl'c@tigt.        welche        zusammen    mit der     Ku    r  bel     6?    gedreht wird; seine Bewegung     \vird     durch einen Anschlag 72' des Vorsprunges  6-1 begrenzt. Die Kurbel 7 2 ist bei 73 mit       ,411c111        Hauptschalthebel    74     verbunden,    dessen  oberes     Ende    mittelst eines     Gelenkbolzens    75  mit einem Gelenkstück 76 verbunden ist.

   Die  ses trägt     am    obern Ende einen durch einen       Schlitz        ¯        7,',',        der        C7rundplatte    33     hindurchrei-          chenden    Stift 77 mit hinter letzterer befind  lichem Ansatz 781     (Fig.    5). Der Oberteil des  Gelenkstückes 76 gleitet mithin längs der  Innenfläche der Grundplatte 33, wenn der  Stift<B>77</B> im Schlitz 78 verschoben wird; das  Gelenkstück 76 ist ferner vorn mit einer Ab  biegung 79     versehen    behufs Überbrückung       des    Armes 56.

   Der Hebel 74 und das Gelenk  stück 76 werden bei der Bewegung der  Trommel 1 in Schwingung versetzt zu  folge der Bewegung der Kurbel 62. Der  Hebel 74 und das Gelenkstück 76 wir  ken während einer solchen Oszillation  als Kniegelenk. Der Hebel 74 besitzt  unten einen nach rechts gerichteten Teil 80       (Fig.    6 und 7). Dieser beschreibt einen Bo  gen, welcher höher oder tiefer liegt in bezug  auf die Achse der Platte 33, je nachdem der  Stift 77 sich am obern oder am untern Ende  des Schlitzes 78 der Platte befindet. Der Stift  77 reicht lose in den Arm 3, welcher, wie aus       Fig.    1 ersichtlich, die     Pressrolle    der Verviel  fältigungsmaschine trägt.

   Der Stift 77 kommt  in den     obern    Teil des Schlitzes zu stehen,  wenn die Arme 3 in ihre Höchstlage kommen,  um mit dem Blatt Papier zusammenzuwir  ken, das zwischen der     Pressrolle    2 und der  Trommel 1 hindurchgeht. Der Teil 80 des  Hebels 74 betätigt     Mittel    zum     Schwingen    des  Armes 56, wenn der Stift in der höchsten  Lage ist; der Teil 80 befindet sich aber au  sserhalb der Stellung, wo er auf die den Arm  56     betätigenden    Organe einwirkt, wenn der  Stift 77 in der untersten Stellung sich be  findet.

   Der Daumen 68 auf der Welle 69 ist  so angeordnet, dass er die Kurbel 62 und den  Hebel 74 in dem Augenblick betätigt, wo die       Pressrolle    2 sich in der obern Lage befindet,  vorausgesetzt, dass gerade ein Blatt Papier    zwischen der     Pressrolle    und der Trommel hin  durchgeht. Wie oben erwähnt, sind die Arme  3 verhindert, sich zu solchen Zeiten zu bewe  gen, wo kein Blatt Papier in die Druckstel  lung eingeführt wird. Dementsprechend ist  dann auch die Vorwärtsbewegung des Hebels  74 zur Bewegung des Armes 56 unwirksam.  



  Ein "Vorwärtsschalthebel" 81 sitzt dreh  bar auf .einem Stift 82, der von     einem    Glied  83 des Schaltarmes 56 getragen wird; das  Glied 83     befindet    sich unterhalb des Dreh  punktes des Armes 56 und ist nach     unten    ge  richtet. Das Glied 83 des Armes 56 ist mit  einem auswärtsgerichteten Anschlag 84 ver  sehen, mit welchem ein     Schwanzstück    85  des Vorwärtsschalthebels 81 in Berührung  kommt.

   Eine Feder 86, die einerseits am Vor  wärtsschalthebel 81 und anderseits an     einem     feststehenden Glied 87 der Platte 33 befe  stigt ist, hat das     Bestreben,    den Hebel 81  niederzudrücken in die in     Fig.    6 dargestellte  Stellung, in welcher das Schwanzstück 85 des  Vorwärtsschalthebels 81 den Anschlag 84 be  rührt. Wenn die Teile diese Stellung einneh  men,     und    der Stift 77 im obern Teile des  Schlitzes steht, berührt der Teil 80 des Hebels  74 den Vorwärtsschalthebel 81 und dreht den  Vorwärtsschalthebel 81 und den Arm 56 zu  sammen, um den Drehpunkt des letzteren, wo  durch das     Einheitenschaltrad    24 bei jeder  Oszillation der Kurbel 62 um eine Einheit  weiterbewegt wird.

   Eine Feder 88 dreht den  Arm 56 nach jeder Vorwärtsdrehung in seine  obere Stellung. Die Teile 69, 68, 62, 63, 72;  73, -74, 75, 76, 81, 82, 83, 56 und 55 bilden  mithin     einen        Schaltmechanismus    für die  Klinke 50, d. h. für das die Anzeigevorrich  tung     betätigende    Glied, dessen     Wirken    ab  hängig ist vom Hindurchgehen von Blättern  durch die Maschine. Wie aus Nachfolgendem  zu ersehen,     wird    dieser Schaltmechanismus  dann unwirksam, wenn eine zum voraus be  stimmte Anzahl Blätter durch die     Maschine     gegangen sind.  



  Wie erwähnt, soll die     Vorwärtsbewegung     der Schalträder 24 und 25 aufhören, wenn die  Zahl der     Blätter,    für welche die Vorrichtung  eingestellt worden, gedruckt sind, indem als-      dann die Klinken 48 und 49 in die Rasten 45  einfallen     (Fig.    5). Zu     dieseln    Zwecke     ist    auf  einem Zapfen 90, auf welchem auch die Klin  ken 48, 49 sitzen, ein     Ausrückhebel    89 dreh  bar angeordnet.

   Wie in den     Fig.    12 und 13  dargestellt, sind die Klinken 48 und 49 so  montiert, dass sie zusammenwirken, indem sie  mit der Nabe 91 zusammenhängen; diese be  sitzt einen vorwärts gerichteten Arm.<B>99-,</B> der  durch eine Feder 93 mit dem feststehenden  Glied 87 verbunden ist; diese Feder zieht die  Klinken 48, 49 nach vorn, wenn deren zuge  spitzte Enden in die Rasten der Indexschei  ben 43 und 47 einfallen. Der     Ausrückhebel    89  befindet sich zwischen der Klinke 49 und der  Grundplatte 33 und besitzt einen abwärts ge  richteten Arm 94, der mit einem von der  Klinke 49 ausgehenden, abwärts gerichteten  Anschlag 95 in Berührung kommen kann.

    Eine einerseits am     Ausrückhebel    89 und an  derseits an dem festen Glied 87 befestigte  Feder 96 hat das Bestreben, den     Ausrück-          liebel    89 abwärts zu ziehen; dies wird jedoch  so lange verhindert, als die Klinken 48 und  49 nicht in die Rasten .der Scheiben 43 und  47 einfallen können zufolge Eingriffes des  Armes 94 des     Ausrückhebels    mit dem An  schlag 95 der Klinke 49.     \Wenn    dagegen die  Klinken 48 und 49 in die respektiven Rasten  einfallen, wird der     Ausrüekh.ebel    89 abwärts  bewegt, wobei er mit dem Schwanzstück 85  des Vorwärtsschalthebels 81 in Kontakt kom  men und letzteren in die in     Fig.    7 darge  stellte Lage bringt.

   Die Feder 96 muss zu  diesem Zweck stärker sein als die entgegen  wirkende Feder 86; in dieser Lage steht der  Vorwärtsschalthebel 81 ausser Bereich des  Teiles 80 des Hebels 74. Der Vorwärtsschalt  hebel 81 kommt auch ausser Berührung mit  dem Anschlag 84 des Armes 56, so dass zu  dieser Zeit die Oszillation des Hebels 74 ohne  Einfluss auf die Bewegung des Armes 56 ist.  



  Die Glocke 97     (Fig.    2) wird von einem  Arm 98 getragen, der auf dem Seitenrahmen  20 der Maschine befestigt ist, und erklingt  jeweilen, wenn eine zum voraus bestimmte  Anzahl Blätter gedruckt oder gezählt worden  sind. Der     Klöppelstiel    99 besteht aus einem    federnden     Stahlstreifen    und trägt den Klöp  pel 100; das untere Ende des     Stieles    99 ist  an     einem    Hebel 101 befestigt, der bei 102 an  der Grundplatte 33     angelenkt    ist.

   Eine Feder  <B>1.03</B> ist am Hebel 101, sowie an einem Vor  sprung eines an der Grundplatte 33- ange  brachten Armes 104 befestigt; die Schlagbe  wegung des Hebels 101, welche unter dem  Einfluss der Feder 103 erfolgt, wird durch  einen am Arm     10-1    angebrachten Anschlag  105 begrenzt. Der Hebel 101 wird durch  einen Drücker     1(_J6        angehoben,    der selbst wie  der bei 107 an einem bei 109 an der Grund  platte 33 angeordneten Hebel 108 drehbar an  geordnet ist. Der Hebel 108 trägt einen An  schlag 110, gegen welchen durch eine am  Drücker 106 und an einem Stift der Grund  platte 33 befestigte Feder 111 der Drücker  gepresst wird.  



  Ein gebogener Hebel 113 ist bei 114 an  der Grundplatte 33     angelenkt.    Sein vorderes  Ende 115 kann durch das Ende 80 des Hebels  74 betätigt werden; jede Oszillation des letz  teren bewirkt eine Drehung des Hebels 113  um seinen Zapfen. Der Hebel 108 hat einen  kleinen Vorsprung 116 auf der dem Hebel  113 zugekehrten Seite, welcher Vorsprung  an einer Fläche des genannten Hebels anliegt,  wodurch Oszillationen des Hebels 13     bezw.     der Kurbel 62 den. Hebel 108 in Schwingung  versetzen. Die Oszillationen des Hebels 108  reichen nicht aus, den     Klöppelstiel    101 zu  betätigen, ausgenommen zu den Zeiten, wo  die Klinken 48 und 49 in den Rasten der In  dexscheiben 43 und 47 liegen.

   Dies wird durch  einen Hebel 117 erreicht, der drehbar auf dem  auch den Hebel 113 aufnehmenden Stift 114  sitzt. Der Hebel 117 wird durch eine Feder  118 in seiner obersten, in     Fig.    6 dargestellten  Lage gehalten, solange die Klinken 48 und  49 in die Rasten nicht einfallen, welche Fe  der einerseits     arn    einen Arm des Hebels 117  und anderseits an einem Stift der Grundplatte  33 angreift. Der Hebel 108 besitzt einen Vor  sprung 119, welcher mit einer Nut 120 des  Hebels 117 in Eingriff kommt, wenn letzterer  in der gehobenen Stellung sich befindet     (Fig.     6).

   Dieser Hebel 117 hält im letzteren Falle      Hebel     1f18    so     weit    nach rechts,     um    eine  zur     Iietät.igung    des     C7'lockenl@löppels        genü-          gende    Oszillation desselben zu verhüten wäh  rend der Oszillation des Hebels 113.

   Der He  l;el 117     wird        von    dem     Vorsprung    119     lind          dein    Hebel<B>108</B> weg abwärts     gedrückt,    wenn  die     h        liiikeii    48 und 49 in die Rasten der       Scheiben    4:3 und 47 fallen. Dies wird erzielt       durch    einen nach vorn gerichteten Arm 121  der Klinke 49, der einen Stift 122 des He  bels 117 erfasst, sobald die Klinken 48 und  49 sich nach vorn in die respektiven Rasten       hineinbewegen,    wie dies erwähnt worden.

   Der       :Irm    121 schwingt den Hebel 117 durch die  Wirkung der stärkeren Feder 93 in der Rich  tung des Uhrzeigers entgegen der Wirkung  der Feder 118, aus der Stellung nach     Fig.    6  in diejenige nach     Fig.    7. Bei der Stellung  der Teile nach     Fig.    7 ist die Glocke. im Be  griffe anzuschlagen; der Hebel 117 ist ab  wärts bewegt, der Drücker 106 hat den Arm  <B>101</B> entgegen der Wirkung der Feder 103 in  die hinterste Lage gebracht     und    sich darauf  über den     abwärts    gerichteten kurzen Arm des  Glockenhebels hinwegbewegt.

   Die Feder 103  veranlasst nun die Glocke anzuschlagen, und  wenn die Maschine kontinuierlich in Tätig  keit ist, wird die Glocke bei jeder Oszillation  der Kurbel 62 anschlagen. Der Hebel     11^r     wird in der     abwärtsgedrückten    Stellung ge  halten, während die Schalträder stille stehen  zufolge der untätigen Stellung des in     Fig.    7  dargestellten Vorwärtsschalthebels 81. Die  Welle 21 des     Einheitenschaltrades    24 er  streckt sich durch die Hülse 59, ein hierfür  in der     Grundplatte    33 vorgesehenes Lager  und durch die am Schaltrad 24 befestigte  Scheibe 43, welche drehbar auf der Vorder  seite der Hülse 59 ruht.

   Das     Hunderterschalt-          rad    25 mit an dessen Unterseite angeordne  ter Scheibe 47 und Platte 26 mit Zeiger 27  und Griff 28 an der obern oder vordern Seite  ist drehbar auf einer Nabe der Platte 31. Die  Vorderseite des Apparates ist durch eine  dünne Metallscheibe 123,     eine    Platte 124 aus  Filz oder dergleichen und durch das Ziffer  blatt 19 geschützt     (Fig.    3). Das Ganze ist in  einer runden Öffnung im Seitenrahmen 20 der         -Maschine    montiert     (Fig.    2). Der Seitenrah  men besitzt eine Flansche 125, welche die  Öffnung umgibt und dessen Rand verdeckt.

    Die Filzplatte ist inwendig am Umfang der  Öffnung im Gestell über die Metallscheibe  123 gespannt zwecks Verhütung des     Eintre-          tens    von Staub.  



  Es wird bemerkt, dass bei Benützung der  Vorrichtung die Zeiger 23 und 27 auf die  jenige Zahl     vonEinheiten        undRundertern    ein  gestellt werden, welche der Zahl der zu be  druckenden Blätter entspricht.     -Nenn    die Zei  ger entgegengesetzt zur Drehrichtung des  Uhrzeigers über die Skalen sich bewegen,  wird jeweilen die Zahl der noch zu bedrucken  den Blätter angezeigt. Die Graduierung auf  dein Zifferblatt verläuft in der Drehrichtung  des Uhrzeigers.

   Wenn beide Zeiger auf den  Nullpunkt der Skala zurückgekehrt sind, fal  len beide Klinken in die zugehörigen Rasten  der Indexscheiben 43 und 47 und     ermöglichen     so das Anschlagen der Glocke; ferner werden  dadurch der Zählapparat und der V     orwärts-          schaltapparat    so lange für weitere Bewegun  gen     unwirkbar    gemacht, bis die Zeiger auf  eine neue Nummer eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zählapparat an rotierenden Duplikatoren- und andern Druckmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe einen Schaltmechanis mus für ein. die Anzeigevorrichtung betäti- gendes Glied aufweist, dessen Wirken abhän gig ist vom Hindurchgehen von Blättern durch die Maschine, und welcher unwirksam wird, wenn eine zum voraus bestimmte An zahl Blätter durch die Maschine gegangen sind. UNTERANSPItt1CHE 1. Zählapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derselbe eine Alarmvorrichtung besitzt, und dass der Schaltmechanismus die letztere betätigt, wenn die vorgeschriebene Anzahl Blätter durch die Maschine gegangen sind.
    2. Zählapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein periodisch bewegter Hauptschalthebel des- Schalt- niechanismus intermittierend auf eine Klinke zum Fortschalten eines Schalt rades der Anzeigevorrichtung einwirkt, und mit Mitteln zusammenwirkt, welche den Schaltmechanismus unwirksam ma chen können, wenn das genannte Schalt rad eine zum voraus bestimmte Stellung einnimmt. 3.
    Zählapparat nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch zwei Zwischenglieder, von denen eines mit dem periodisch be wegten Hauptschalthebel in Berührung kommt und von ihm bewegt werden kann behufs Betätigung der Klinke, und ge kennzeichnet durch Mittel, um dieses Zwischenglied ausser Berührung mit dem Hauptschalthebel zu bringen behufs Un terbrechung des Wirkens der Klinke. 4. Zählapparat nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der periodisch bewegte Hauptschalthebel mit einem am Rahmen der Druckmaschine verschiebbar angeordneten Gelenkstück gelenkig ver bunden ist und bei einer bestimmten Stellung des Gelenkstückes die die An zeigevorrichtung betätigende Klinke be tätigt, diese aber nicht betätigt, wenn das Gelenkstück eine aridere Stellung ein nimmt. 5.
    Zählapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, da.ss mit dein periodisch be wegten Hauptschalthebel eine diesen bewegende Kurbel verbunden ist, welch letztere von einer auf einer rotierenden Welle der Maschine sitzenden Kurven scheibe aus in Schwingung versetzt wird. 6. Zählapparat nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Gelenk stück einerends mittelst eines Stiftes in einem Schlitze des Maschinenrahmens ge führt und andernends mit dem periodisch bewegten Hauptschalthebel verbunden ist. 7.
    Zählapparat nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Klinke auf einem drehbaren Arm abgestützt ist, der einen Vorwärtsschalthebel trägt, welch letzterer in Berührung mit einem am erstgenannten Arm befindliehen An schlag gebracht werden kann, wobei der periodisch bewegte Hauptschalthebel den Vorwärtsschalthebel und den erstgenann ten Arm nur dann in Schwingung ver setzen kann, wenn der Vorwärtsschalt hebel mit dem erwähnten Anschlag in Berührung steht. B.
    Zählapparat nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch einen Ausrückhebel, um den Vorwärtsschalthebel ausser Be rührung mit dem Anschlag zu bringen, sowie durch Mittel, um eine solche Be wegung des Ausrückhebels zu verunmög- lichen, bis das von der Klinke betätigte Schaltrad eine zum voraus bestimmte Stellung erreicht hat. 9.
    Zählapparat nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch eine mit dem Schalt rad bewegliche, mit einer Rast versehene Indexscheibe, und eine auf deren Umfang gleitende Klinke, die mit Organen zu sammenwirkt, welch letztere, wenn die Klinke in die Rast einfällt, einen den Alarmapparat betätigenden Hebel frei lassen, zwecks Abgabe eines akustischen Zeichens, sobald eine zum voraus be stimmte Anzahl Blätter durch die Ma schine hindurch gegangen sind. 10. Zählapparat nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Steuern des Schaltmecha nismus für die Anzeigevorrichtung und eines Blattdruckorganes zum Zwecke, die Druckbewegung des Blattdruckorganes, sowie das Wirken des Schaltmechanismus zu verhindern, wenn kein Blatt durch die Maschine geht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095851B (de) * 1952-12-24 1960-12-29 Rotaprint Ltd Blattzaehlwerk an Druckmaschinen
US3756711A (en) * 1971-02-01 1973-09-04 W Limberger Counter for working cycles

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DE1095851B (de) * 1952-12-24 1960-12-29 Rotaprint Ltd Blattzaehlwerk an Druckmaschinen
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