CH91740A - Selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlage mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung. - Google Patents

Selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlage mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung.

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CH91740A
CH91740A CH91740DA CH91740A CH 91740 A CH91740 A CH 91740A CH 91740D A CH91740D A CH 91740DA CH 91740 A CH91740 A CH 91740A
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CH
Switzerland
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automatic
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Inventor
Company Automatic Electric
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Automatic Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


      Selbsttätige    oder     halbselbsttäti-e        Fernsprechanlage    mit Teilnehmern     verschiedener          Verkehrsberechtigung.       Die     Erfindung    betrifft selbsttätige oder       halbsell)sttätige        Fernsprechanlagen,    beispiels  weise     solche        Anlagen.    in welchen     Verbiu-          din-sleitungen    zwischen ' einem     1la,

  ndanit          11ücl        einer    selbsttätigen     Fernsprechanlage    in       z\vei.        Richtungen,    betrieben  -erden.  



  Bei     deni    in der     Zeiebnnng        dargestellten          .@iisfiihrungsbeispiel    der Erfindung     bezwecld:     diese.     Verbindungen    über     Verbindungslei-          tungen        der        -euannten    Art sowohl durch     Be-          ;1,iit-iiiii(,n.    wie     aueli        mittelst    selbsttätiger       l@r:

  il@ler    in der     \Weise        herzustellen,        da.ss    ge  wisse Anrufe nach     dem        lla,ul)tamt        selbst-          iditig.    also ohne Hilfe einer Beamtin     bezw.          13edienuugaperson        in)        Zwischenamt        bezw.    in       der        Zentrale        weiterge@@c'ben    werden, wäh  rend andere     Anrufe,

          l'iii-    die eine     besondere          Gebühr    zu     berechnen    oder eine     besondere     )Massnahme erforderlich ist, durch eine Be  amtin     eni:gegengcnoiniiien    werden, ehe sie  nach dem     Ha,upta,int;        gelangen    können.

   Z     ni     dieses Ziel zu erreichen, sind     Vorrichtilngen     und     damit        zusaminenhiingende        Scbaltungs-          anordnnngen    vorgesehen, wodurch bei     Iman-          der        Verbindungsleitung    durch    die     Teiliieliuier    einer     ;.lasse    die     Verbindung          obne        Zutun.        dein        Peanii:

  iil    erledigt werden       bann.        wiilirend        hei    Belegung der     Verbin-          diingsleii,ung        dureb    einen     Teiln.elinier    einer  andern     Klasse    ein     \i@-nal        gebebeii    wird,       welehes#    die     A.üfnierksa,

  inheit@        cler        Beamtin     erregt und die weitere     llerstellüng    der     Ver-          bindun("        verhindert.        bis    diese     dureli    die     Be-          andin    gestattet wird.  



       Ti)        Fig.    1. ist ein     Sehnurstroinkreis    D be  kannter Art gezeigt. mit welchem     Vorriel,-          tnngen        aereinigi;    sind, die zur Überwachung  von Anrufen, welche vorn     Rauptamt        aus..          gehen.    und zur Einstellung von     selbsttä,ti:;en          MV;i,bleru    in einem     Unteramt.    dienen.     Tn    der       Fi;

  g.    2 ist, eine     Teilileliinersta,tion    A, ein Vor  wähler C     und    ein     (-r'ruppenwä.liler    D bekann  ter     Art    für     Selileifenbetrieb    und ohne Steuer  schalter dargestellt.

   Der dargestellte     Vor-          Wähler    C ist in     besonderer    Weise eingerich  tet, und zwar ist er so geschaltet.     class    der       mit    ihm     verbmidene    Teilnehmer     al)gelieiicle          Verbindungen    nur     unter    Vermittlung einer       Peaniti.n    herstellen kann.

   Die     Eiiiriclitung"     der     Yorw ihler        derienigen        Teilnelixner,    die    
EMI0002.0001     
  
    ihre <SEP> abgehenden <SEP> Verbindungen <SEP> ohne <SEP> Ver  inii)lung <SEP> der <SEP> Beamtin <SEP> herstellen <SEP> können, <SEP> ist
<tb>  die@Ibe <SEP> mit <SEP> #',-v <SEP> Ausnahme, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kontakt  fedr.rn <SEP> ü-3 <SEP> und <SEP> 66 <SEP> und <SEP> der <SEP> Kontaktarm <SEP> 67
<tb>  oder <SEP> euch <SEP> lec1i-,#lich <SEP> die <SEP> Erdverbindung <SEP> mit
<tb>  deni <SEP> Kontakt <SEP> 65 <SEP> ausgelassen <SEP> ist.

   <SEP> Im <SEP> letzten
<tb>  Falle <SEP> kann <SEP> ieAer <SEP> Teilnehmer <SEP> ohne <SEP> weiteres
<tb>  in <SEP> einen <SEP> solAen <SEP> mit <SEP> unbeschränkter <SEP> Ver  kein'@erec@tiung <SEP> oder <SEP> umgekehrt <SEP> umge  tvan <SEP> sielt <SEP> werden.       1 n der     Fi'-.    3 ist eine zwischen zwei     win-          tern    sieh erstreckende Verbindungsleitung       da.r,atellf.    Das eine Ende derselben endigt  in     einer    Klinke J, die der Beamtin des Un  ter     a        iotes    zugänglich ist,

   und ist auch an die       I#'oiitaktsätze    der     Kontaktfelder    der     Grup-          penwähler        D        (Fig.    2) angeschlossen. Das  andere Ende der     Verbindungsleitung        endilgt     in     einer    Klinke J' im Hauptamte.  



  Es sollen nun die Schaltungsvorgänge be  schrieben werden, die in dem Falle stattfin  den, wo die Beamtin des Unteramtes die Be  amtin des Hauptamtes anruft. Sobald die       Bearitin    des     LTnteramtes        bezw.    der Zentrale       ei < ieii    an das Hauptamt weiterzugebenden       Anruf    erhält, führt sie den Stöpsel P ihre       Schnurstromkreises    0     (Fig.    1) in die Klinke  J     (Fig.    3) ein. Durch die Einführung des  Stöpsels P wird ein Stromkreis geschlossen,  der von der Erde durch die Buchse des Stöp  sels P, Buchse der Klinke J.

   Kontaktfedern  und 3 über das Schaltzeichen 4 zur       Batter;e    verläuft. Eine Abzweigung dieses  Stromkreises führt zur Buchse der Klinke  J\, während eine zweite Abzweigung über  die Federn 17, 18 nach den Prüfkontakten  der Verbindungsleitung in den Kontaktfel  dern des Gruppenwählers D     (Fig.    2) und  eine dritte Abzweigung über das Relais 23  nach der Batterie führt. Das Relais 23 wird       erregt    und trennt die Relais 24 und 22 von  der Verbindungsleitung ab und schliesst  gleichzeitig die Kontaktfedern 25.  



  Die Einführung des Stöpsels P hat fer  ner     ('fie    Schliessung eines Stromkreises zur       Fo1,@;@.    der     voii    der Erde über die Kontakt-    federn 5, Kontaktfedern 6 und 21, Ring  feder der Klinke J, Ring des Stöpsels P.  Kontaktfedern. 7, Wicklung 8 des     Fern-          sprechübertragers,    Relais 9,     -\Viclzlunb        1.0     des Fernsprechübertragers, Kontaktfedern 11,  Spitze des Stöpsels P, Klinkenfeder, Kon  taktfedern 12, 13 und 14 und über das Re  lais 15 nach der Batterie führt.

   Die Rich  tung des in diesem Stromkreis fliessenden  Stromes ist derart, dass das Relais 9 :einen  Anker     anzieht    und die Lampe 16 des Schnur  stromkreises 0 einschaltet, während das     Re-          la,is    15 die Lampe 19 des Hauptamtes zum  Aufleuchten bringt. Sobald die Beamtin. des  Hauptamtes das Aufleuchten der Lampe 19  bemerkt, führt sie den Stöpsel ihres     Schnur-          stromkrEises    in die Klinke J' und bewirkt.  dadurch die Erregung des     Buchsenrelais    20,  welches die     Abtrennung    des Relais 15, so  wie der Erde von der Verbindungsleitung  bewirkt, und zwar durch Trennung der Kon  taktfedern 14 und 5.

   Eine     tveitere    Folge der       Einfübrung     des Stöpsels in. die Klinke J'  ist die     Verbindung    des     Minuspols    der     Bat-          ferie    mit der Ringfeder der Klinke J', wo  durch eine Umkehrung der Stromrichtung  in den Wicklungen des Relais 9 im Schnur  stromkreise 0     (Fig.    1) erfolgt, so dass das  Relais 9     aberregt    und die Lampe 16 ausge  schaltet wird. Hierdurch wird der Beamtin  des Unteramtes angezeigt, dass die Beamtin  im Hauptamt sich gemeldet hat, und die er  stere teilt nun der zweiten die gewünschte  Nummer mit.

   Die Verbindung     ini.t        dein    ge  wünschten Teilnehmer wird dann in der üb  lichen Weise hergestellt, und am Schluss des  Gespräches zieht die Beamtin im Hauptamt  den Stöpsel aus der Klinke J' heraus. Dies  hat die erneute     Erre-un,-    des Relais 9 des       Schnurstromlueises    0 zur Folge und be  wirkt somit die     Einschaltung    des     Treini-          signals    16 im Unteramte.  



  In dem Falle, dass eine von dem Haupt  amt ausgehende Verbindung hergestellt wer  den soll, führt die Beamtin im Hauptamt  nach der an der Klinke J'     vorgenommenen          Besetztprüfung    ihren Stöpsel in diese     Klinke     ein und schickt     mittelst    eines nicht darge-    
EMI0003.0001     
           Ist    der     erste    Kontaktsatz, auf welchen  die     Kontaktarme    des Gruppenwählers einge  stellt. -worden sind, frei, so wird das Relais  34 in der üblichen Weise erregt und schaltet       die--Teilnehmerschleife        nach    den Kontakt=  armen 72 und 7 3 durch.

   Ist jedoch der erste  Kontaktsatz besetzt, so findet der Kontakt  arm. 74 eine     Erdverbindung    vor, und das Re  lais 34 wird kurz geschlossen. Das dem  Drehmagneten zugeordnete     L?nterbrechrelais     76 wird dann erregt und bewirkt in bekann  ter Weise eine neue     Erregung    des Dreh=       magnetes.        Dieser    Vorgang wiederholt sich,       his    ein freier Kontaktsatz durch die     Kon-          tali:

  tarme    gefunden wird, worauf das Relais  34 erregt wird und die Leitungsschleife  nach den Kontaktarmen 72 und 73 und fer  ner- nach den Kontakten 35 und 36 und den       Wicklungen    des     Leitungsrelais    38,     bezw.     nach der     Batterie    und der Erde durchschal  tet:

   Das Relais 38 wird nun durch einen  über die Teilnehmerschleife fliessenden Strom  erregt' und schliesst durch seine Kontakt  federn 39 den Stromkreis des langsam     arbei-          tendrn        Auslöserelais    40, welches seinerseits  erregt wird und durch seine Kontaktfedern  42,     -l..;    die     Erde    an die     Auslöseleitung    an  schaltet und durch seine Federn 44 das Re  lais, 15 einschaltet.

   Das Relais 45 schliesst  nun durch seine Kontaktfedern 47 einen       über    die Kontaktfedern 61 des Relais 60  über das Relais 49 vorlaufenden     Stromkreis.     Das Relais 49 zieht seinen Anker an und  verbindet durch seine Kontakte 51. und 50  die     Wicklungen    54 und 52 des     Fernsprech-          übertra-ers        unmittelbar    mit der nach     denn     Hauptamt     führenden    Verbindungsleitung.

    Da die     Wiehlun-en    54 und 52 durch die       Kontakte    11     rles    , Relais 38 miteinander     v        er-          bunden    sind.     wird    für das Relais 15 ein       iiber    die     Iion.tahte    14     und    5 verlaufender       Stromkreis        gehildet.    Das Relais 1:1 wird er  regt     und        schaltet    die Lampe 19 ein, wodurch  die     A.ufmerlzs,iiill.:

  eit    der     Beamtin    im Haupt  amt     erre-'t        wird    und diese     Beamtin        veran-          lasst    wird, den     anrufenden        Teilnehmer    in der       bereits        be;:

  cliriebunen    Weise zu     bedienen.-          Wenn        ll < ll'li        d('1'        .11)@j#lchhlllg   <B>des G0-</B>         spräches    der anrufende Teilnehmer     seinen     Hörer zuerst     aufhängt,    dann wird das Lei  tungsrelais 38     aberregt,    und durch die     Tren=          nung    der Kontaktfedern 41 wird der das  polarisierte Relais 53 überbrückende     Kurz-          sehluss    geöffnet.

   Dieses Relais ist. so- geschal  tet,     däss    es durch den     Stromfluss    erregt wird.  der stattfindet, wenn sich ein Stöpsel des  Hauptamtes in der Klinke     T    befindet.     Das     Relais 53 schliesst hierbei die Kontakte     55.     wodurch der Haltestromkreis des Relais 49  geschlossen gehalten wird, und     ferner    über  die Kontakte 46 und 43 eine     Erdverbindun0     mit dem Prüfkontakt 3 7 in den Kontakt  feldern der Gruppenwähler hergestellt wird,  um' den     Besetztzustand    der     Verbindun,slei-          tung    aufrecht zu erhalten.

       trenn        das    Relais  40     aberregt    wird; denn die     Aberre-ung    des  Relais 40, sowie des Relais 45 -erfolgt., so  bald das Leitungsrelais 38     in-der    bereits be  schriebenen Weise durch Anhängen des IM   reis seitens des anrufenden     Tüilnehiners     stromlos wird.  



  Bei der nach     dein    Abfallen des     Relais    40       stattfindenden        A.berregung    des     R.elai5    45  wird die     Erde    einen kurzen Augenblick von  der     Auslöseleitung        zwecks.uslösung@    des       C.,'ri@uppeilwählers        I)    und     Aberregung        de#          Durchschaltrelais    des     Vorwählers    C     a,lhre-          trennt.    Wenn der Kurzschluss des     R.ela,

  is        53     durch     Trennung'    der     Konta,htfedern    1:1 auf  gehoben wird, ,     tvird    der durch. die Verbin  dungsleitung über das     Relai56        fliessende     Strom geschwächt,

   so dass der     Anker        dieses          Relais    abfällt und     die    Einschaltung des  Trennsignals im Hauptamte     bewirkt.    Die       Beamtin.    im Hauptamte zieht     nun    den     Siöp-          sel    aus der Klinke heraus und     bewirkt     durch die     Aberregun    - - des Relais 20 und die       Herst@ellun@@'    der     normalen        Batterieverbindun-          gen    min.

   den     Adern    der V     erbindun@.-sl.eü:un5.     Das Relais<B>53</B> lässt seinem     Anher        abkillen     und öffnet den Kontakt      .    so     cla,ss    der zur       Erde    führende     Haltetroinkreis    des Relais 49  geöffnet wird und die Erde von den     Prüf-          kolitakten    der     Verbindungsleitung,    die sich  in den Kontaktfeldern     der        Gruppenwd',1ler     befinden, ebenfalls abgeschaltet wird.

      
EMI0005.0001     
           ter        Verkehrsberechtigung    die Anweisung  ;eben, die Gruppenwähler durch verschiedene       Ha.ndhabun-#    ihrer     Nummernschalter    auf ver  schiedene Kontaktreihen einzustellen.

   So  könnte den Teilnehmer mit     eingeschränkter          Verl@ehrsbereclitibung        die          ge-          ;eben    werden, ihre Nummernschalter so zu  handhaben, dass der     Gruppenwähler    auf die  zehnte Kontaktreibe eingestellt wird, wäh  rend die     Teilnehmer    mit     uneingeschränkter          Verkehrshereclitigung    die Gruppenwähler       auf    die neunte Kontaktreihe einstelleer.

   Die       Sprechkontalde    der     Verbindungsleitungen    der  beiden     Kontaktreihen    würden vielfach ge  schaltet sein, während die     Prüfkontakte    der  zehnten Kontaktreihe ähnlich wie der     Kon-          tal-t    48 und die Prüfkontakte der neunten  Kontaktreihe ähnlich wie der     Kontakt    37 ne  schaltet würden.

   Bei einer solchen Einrich  tung könnten offenbar die     Vorwähler    C und  der     Gruppernvä        hler    D in der üblichen     @@Teise     geschaltet sein, d.     li.    die     Kontakte    65, 66,  der Kontaktarm 67,     das    Relais 77 und der  Kontaktarm 75     könnten    fortgelassen werden  und unter der Voraussetzung, dass die Teil  nehmer die ihnen     gegebene    Anweisung be  folgen, würde man doch zu     derer    oben<B>be-</B>  schriebenen     Eraebnis        gelangen.     



  Die     einzi--e    Massnahme, die nötig ist, um  mit: der in der     Fig.    3 dargestellten Schal  tun- das     gewünschte    Ergebnis zu erzielen,  ist,     da.ss    der der     Schaltungseinrichtung    (Fug.  3) zugeordnete Prüfkontakt, der durch einen       ein#eschränkten    Teilnehmer belegt wird, ein  anderer ist als der, der durch einen unein  geschränkten Teilnehmer     belegt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätige oder halbselbsttätige Fern sprechanlage, in welcher gewissen Teilneh mern. eine uneingeschränkte Verkehrsberech- tigiing und andern Teilnehmern eine einge schränkte Verkehrsherechtinung mit gewis sen Leitungen gewährt wird, gekennzeich net durch eine Schaltvorrichtung (Relais 77), die so geschaltet ist, dass im Falle der Her stellung einer Verbindung mit einer genann ten Leitung durch einen der zuletzt genann- ten Teilnehmer die Aufmerksamkeit einer Beamtin erregt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige oder halbselbsttätige Ferir- sprechanlage nach Pa.tenta.nspruch, da durch gekernizeichnet, dass jeder Leitung einer Verbindungsleitungsgruppe eine Schaltvorrichtung (Relais 60) zugeordnet ist, -welche bei der Belegung einer solchen Leitung in Tätigkeit tritt und zur Erre gung der Aufmerksamkeit einer Beamtin Veranlassung gibt und später durch eine zwecks Herstellung:
    der Verbindun- über die Leitung von der Beamtin vorgenom- mcire Massnahme in die Ruhelage ztiriieli- gebracht wird.
    2. -Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Verbindun@leitun@@en eine Schaltvorrieh- tun:; (Relais 49) ztigeordriet ist, die durch eine der betreffenden.
    anrufenden Teil nehmerleitung zugehörige Vorrie_htun- (Vorwählen C) so heeinflusst jvird, dass ein von dem betreffenden Teilnehmer aus gehender Anruf ohne weiteres bis zur ge- wünschtenLeitung gelangt oder aber zu erst von einer Beamtin entgegengenom- men wird,
    je nachdem dein betreffenden Teilnehmer- eine uneingeschränkte Ver- kelirsbereelitinung zusteht oder nicht. 3. Anlage nach Patentanspruch. gekerrri- zeichnet durch zwei Prüfkontakte (48, 37), von denen der eine durch die Teil nehmer mit uneingeschränkter Verkehrs berechtigung, der andere durch Teilneh- iner mit eingeschränkter Verkehrsberech tigung in Anspruch genommen wird und durch ein Relais 60,
    welches zwischen die beiden Prüfkontakte eingefügt und so ge schaltet ist, dass es erregt wird oder nicht erregt wird, je nachdem der eine oder der andere Prüfkontakt in Benutzung; @-enom- nien wird. 4. Anlage nach Patentanspruch, gehenir- zeichnet ilurc#li eine Schaltvorrichtung- EMI0007.0001
CH91740D 1920-10-19 1920-10-19 Selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlage mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung. CH91740A (de)

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