CH683534A5 - Textilspindel mit einzelmotorischem Antrieb. - Google Patents
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Description
1
CH 683 534 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Textilspindel mit einzelmotorischem Antrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Reihe von einzelmotorisch betriebenen Textilspindeln bekannt geworden, sowohl direkt wie indirekt betrieben. Bei indirekt betriebenen Spindeln wird der Motor neben der Spindel angebracht, wobei ein Zahnriementrieb vom Motor zur Spindel für die Übertragung des Drehmoments sorgt. Bei einer direkt betriebenen Spindel trägt die Welle (Spindelseele) den Motor-Rotor. Hierbei müssen Fluchtfehler weitgehendst ausgeschaltet werden, da sonst die Gefahr besteht, dass der Rotor während des Laufs den Stator berührt und somit der Motor vorzeitig ausfällt.
In der DE-PS 545 120 wird der Antrieb einer Spinn-Zwirnspindel über einen integrierten Motor beschrieben. Hierbei ist der Motor mittig zwischen zwei Lagern eingebracht. Die Lager wiederum sind einzeln in je einer Lagerbüchse aufgehängt, wobei diese in einer elastischen Platte, welche im Motorgehäuse über die Motorschilder und sogenannte Begrenzungsringe, gehalten sind. Die Fluchtfehler der beiden Lagerbüchsen zueinander sind nicht zu vermeiden, da von der Herstellung her beide getrennt bearbeitet werden müssen. Auch ist die grosse Masse der elastischen Platte nicht geeignet, ein Durchhängen und damit ein Aufschaukeln des Rotors zu verhindern. Um dies zu vermeiden, sind Begrenzungsringe vorgesehen.
Hinzu kommen noch Ermüdungserscheinungen des uneingefassten Elastikmaterials, die dazu führen können, dass sich die Lagerbüchsen selbständig verdrehen können. Die Folge hiervon ist ein vorzeitiger Ausfall der Lager und die Zerstörung des Motors.
In der DE 2 845 933 C2 wird eine einzelmotorisch betriebene Zwirnspindei beschrieben, wobei der komplette Motor inklusive Spindel in der Nähe des Halslagers an der Spindelbank in einem elastischen Ring dämpfend aufgehängt ist. Der untere Motorschild ist fest in der Spindelbank eingespannt. Auch hier besteht die Gefahr des Aufschaukeins der Spindel. Darüberhinaus beeinflussen sich die Spindeln, es sind ja immer eine ganze Anzahl von Spindeln auf einer Spindelbank, gegenseitig.
Die EP 069 030 zeigt ebenfalls eine Textilspindel, die einzelmotorisch betrieben ist. Hier wird die komplette Spindel inklusive Motor über sogenannte Gummipuffer auf der Spindelbank gedämpft.
Es muss mit ähnlichen Schwierigkeiten gerechnet werden, wie sie bereits in der DE-PS 545 120 und der DE 2 845 933 C2 genannt wurden, zumal hier ein sehr langer Weg von den Gummipuffern zum Motor zurückgelegt werden muss.
Die DE 3 605 273 A1 beschreibt schliesslich eine motorisch betriebene Offen-End-Spindel, wobei wie bereits in der DE-PS 545 120 beschrieben, der Motor zwischen zwei Lagern aufgehängt ist.
Die Dämpfung soll über eine Art Federring, ähnlich einem Toleranzring, herbeigeführt werden, der zwischen den Lageraussenringen und dem Gehäuse eingebracht ist. Neben den bereits genannten
Fluchtfehlern, ist eine derart starre, wenn auch als Feder ausgelegte Dämpfung, für hochtourige Lagerungen mit einseitiger Belastung nicht geeignet.
Ein weiterer Nachteil, der die Dämpfung noch unwirksamer macht, liegt darin, dass zum Zwecke der Spielfreiheit des Lagers der untere Lageraussenring über eine Druckfeder die Lagerluft eliminiert, der Aussenring also eine Spielpassung aufweisen muss und damit axial beweglich ist. Der Dämpfungsring kommt hier also gar nicht zur Wirkung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Textilspindel der eingangs genannten Art sicherzustellen, dass sich Fluchtfehler nicht nachteilig auf das Schwingungsverhalten auswirken und ein Berühren des Rotors mit dem Stator sicher vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 2 bis 4.
Die erfindungsgemässe Textilspindel wird in einem hochtourigen, zweirilligen, kompakten Lager gelagert, wobei der Aussenring gleichzeitig die Lagerbüchse und der Innenring die Welle darstellt. Der Abstand der beiden Lagerreihen ist aus Gründen der Stabilität recht gross gewählt. Der Innenring und damit die Welle dient gleichzeitig zur Aufnahme des Rotors, der sehr nahe an die untere Lagerreihe herangeführt ist.
Hierdurch wird ein sehr kurzer Hebelarm erreicht, der sich positiv auf die Fluchtgenauigkeit des Rotors auswirkt. Die beiden kompakten Gummimetall-Elemente, bestehend aus einem Stahlinnenring, einem Elastomer und einem Stahlaussenring, werden mit Presssitz jeweils in der Nähe der jeweiligen Lagerreihe auf den Aussenring aufgebracht. Die komplette Einheit, Spindel und Dämpfung, wird sodann im Spindelgehäuse, ebenfalls mit Festsitz, eingebracht. Hierdurch besteht jetzt eine kraftschlüssige Verbindung Lager - Dämpfung - Spindelgehäuse.
Der Stator ist im Motorgehäuse, welches mit dem Spindelgehäuse verbunden ist, fest verankert.
Die komplette Spindel wird auf der Spindelbank nochmals in Dämpfungselementen aufgenommen und über ein Federelement mit einer Sicherungsmutter gehalten. Diese Dämpfungselemente verhindern ein Aufschaukeln der Spindeln untereinander, da ja auf einer Spindelbank eine ganze Anzahl von Spindeln angeordnet sind.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Textilspindel im Halbschnitt mit Motor,
Fig. 2 eine Spindel für eine Offen-End-Maschine mit OE-Rotor und Motor.
In der Fig. 1 wird die erfindungsgemässe Textilspindel im Halbschnitt dargestellt. Die Welle 1, die im doppelreihigen Lager 2 gelagert ist, trägt den Rotor 3.
Die beiden Gummimetall-Elemente 5 sind auf dem Aussenring des Lagers 2 und im Spindelgehäuse 6 mit Presssitz eingebracht. Der Stator 4 befindet sich im Motorgehäuse 7.
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CH 683 534 A5
Die komplette Spindel ist auf der Spindelbank 12 zwischen zwei Dämpfungselementen 8 und 9 über ein Federelement 10 mit der Sicherheitsmutter 11 befestigt.
In der Fig. 2 wird eine Offen-End-Spindel für eine Offen-End-Spinnmaschine mit dem Rotor 16 dargestellt.
Auf der doppelreihigen Lagerung 2 sind die beiden Gummimetall-Elemente 5 befestigt, die im OE-Gehäuse 13 eine zu sätzliche axiale Sicherung über die Sicherungs-Ringe 17 erhalten. Die Welle 1 trägt fliegend den Rotor 16. Die Spindel wird durch die Abschiusskappe 14 am OE-Gehäuse gegen Schmutz und Flusen geschützt. Die komplette Spindel wird in der OE-Traverse 15 verankert.
Claims (4)
1. Textilspindel mit einzelmotorischem Antrieb, wobei der Rotor über Dämpfungselemente, die zwischen Lagern und dem Spindelgehäuse eingebracht sind, gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) fliegend gelagert ist, und dass auf dem Aussenring eines doppelreihigen Lagers (2) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Gummimetall-Elemente (5) mit dem Aussenring des doppelreihigen Lagers (2) fest verbunden sind, und dass die Welle (1) den Rotor (3) trägt, und dass die Laufbahnen des Innenrings des doppelreihigen Lagers (2) in der Welle (1) angeordnet sind.
2. Textilspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummimetall-Elemente (5) im Bereich und Abstand der Lagerlaufbahnen des doppelreihigen Lagers (2) angeordnet sind.
3. Textilspindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Spindelgehäuse (6) über zwei weitere elastische Dämpfungselemente (8, 9) axial auf der Spindelbank (12) abgestützt ist.
4. Textilspindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi der Gummimetall-Elemente (5) eine Shore-Härte von 60 bis 80° aufweist.
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