DE19532976A1 - Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Antrieb von Motorspindeln für WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Motorspindeln für
Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Motorspindeln werden zunehmend in allen Bereichen der
Werkzeugmaschinen und auch der Holzbearbeitungsmaschinen zum
Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen eingesetzt. Der autonome
Antrieb bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber
Zentralantrieben und nachgeschalteten Verteilerstufen. Vor
allem werden wegen der zunehmenden Kostendegression bei
Motorspindeln Einsparungen bei den Montage-, Demontage-,
Service- und Logistikkosten erzielt.
Herkömmliche Asynchronmotoren weisen den Nachteil auf, daß
sie ein äußerst geringes Anlaufmoment haben und die zum
Bearbeiten benötigte Leistung nur durch entsprechend hohe
Drehzahlen erreicht werden kann. Die hohe Drehzahl ihrerseits
führt zu Problemen, die unter anderem die Arbeitssicherheit,
die Späneabfuhr und die Lebensdauer der Spindellagerung
betreffen.
Um das Anlaufmoment zu erhöhen, werden in der Regel große
Rotordurchmesser benötigt. Diese wiederum verursachen wegen
der bei entsprechenden Drehzahlen sich daraus ergebenden
hohen Umfangsgeschwindigkeiten hohe
Fliehkraftbeanspruchungen, die ihrerseits zu hohen Spannungen
führen, die einen kritischen Wert nicht überschreiten dürfen.
Ein weiteres Problem stellt auch die Beherrschung der
sogenannten EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) dar. Bei
heute üblichen Frequenzumformern werden zwangsläufig durch
die Kabel, die einen sehr hochfrequenten Strom (einige kHz)
transportieren zu "Antennen" und es bedarf z. T. erheblicher
Aufwendungen mittels Abschirmungen, Drosseln oder Filtern,
diese Abstrahlungen auf ein zulässiges Maß zu reduzieren.
Diese Problematik wird z. B. auch in der am 1.1.96 in Kraft
tretenden EU-EMV-Richtlinie dargestellt. Dort sind die
Verfahren und Grenzwerte festgelegt, um ein
Umweltverträgliches Maß an Abstrahlung sicherzustellen. Ein
weiteres Problem stellen die Abmessungen und die Kosten der
heute üblichen Frequenzumformer dar. Die Möglichkeiten der
"Führung" der Asynchronmaschinen mit den heute bekannten
Frequenzumformern ist außerdem sehr beschränkt. Im
allgemeinen werden einige wenige Kennfeldpunkte programmiert,
die dann unabhängig vom augenblicklichen Betriebszustand des
Asynchronmotors als Vorgabewerte ohne Rückführung wirken. Ein
Soll-Ist-Vergleich findet nicht statt, so daß hinsichtlich
Wirkungsgrad, Temperaturverhalten und Geräusch oft kein
optimaler Betriebszustand erreicht wird.
Die spezifischen Werte heutiger Asynchronmaschinen
(Leistungsgewicht) sind im Hinblick auf den zur Verfügung
stehenden Bauraum oft nicht optimal.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Asynchronmaschine als Antrieb für Motorspindeln von
Werkzeugmaschinen so weiterzubilden, daß bei wesentlich
geringerem Bauvolumen - im Vergleich zu herkömmlichen
Asynchronmaschinen - ein höheres Drehmoment bei gleicher
Drehzahl erzielt werden kann, wodurch eine höhere Leistung
erzielt werden soll.
Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, einen Antrieb von
Motorspindeln mit dem Ziel vorzuschlagen, geringere
Störabstrahlungen zu gewährleisten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß in einem
gemeinsamen Gehäuse, welches der Lagerung der Spindel und
gleichzeitig der Lagerung des Motors dient, der Rotor der
Asynchronmaschine frei gelagert ist und daß in diesem Gehäuse
gleichzeitig die gesamte Antriebs- und Regelelektronik für
den Motor integriert ist.
Mit den gegebenen technischen Merkmalen ergibt sich der
wesentliche Vorteil, daß eine relativ kurze Baulänge erzielt
werden kann, weil lediglich die Spindel zweiseitig gelagert
ist, während der Rotor der Asynchronmaschine frei fliegend
gelagert ist und das Wellenende der Spindel bildet.
Ferner ist wichtig, daß in direkter Nähe und unmittelbar
angrenzend an dem Asynchronmotor im gleichen Gehäuse die
gesamte Antriebs- und Regelelektronik untergebracht ist, die
bevorzugt in einem metallischen Gehäuse untergebracht ist,
welches Abstrahlungen nach außen verhindert.
Durch die direkte Integration der Elektronik in dem Gehäuse
der Asynchronmaschine ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß
die Verbindungsleitungen zwischen den Statorwicklungen und
der Antriebs- und Regelelektronik kürzestmöglich gefaßt
werden können, wodurch Störabstrahlungen über diese Leitungen
praktisch ausgeschlossen werden.
Ein derartiger Motor mit einer Leistung von z. B. 20 KW wird
mit Drehzahlen im Bereich zwischen 5000 bis 30000 Umdrehungen
pro Minute betrieben.
Ein Rotor kann hierbei einen Außendurchmesser von z. B. 55 mm
aufweisen und eine Länge des Blechpaketes von etwa 60 mm.
Damit konnten erstmals relativ geringe Baugrößen realisiert
werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sieht deshalb eine Gesamtlänge von Motorantrieb und
Spindelgehäuse von 350 mm vor, bei einem
Gesamtaußendurchmesser von 102 mm.
Es war bisher nicht bekannt, derartige Leistungen - wie oben
angegeben - mit derartigen kleinen Bauformen zu bewältigen,
wobei das Problem der EMV in optimaler Weise gelöst wird.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß das gesamte Gehäuse, d. h. also das Gehäuse in
dem die Elektronik angeordnet ist und auch das Motorgehäuse
von einem Flüssigkeitsstrom gekühlt wird, welcher
Flüssigkeitsstrom z. B. Wasser oder Öl ist.
Der Läufer der erfindungsgemäßen Motorspindel besteht aus
einem öl- oder fettgeschmierten wälzgelagerten Rotor, der in
einem vorzugsweise wasser- oder auch ölgekühlten Gehäuse
untergebracht ist. Lagerung, Rotor und Rotormassen sind so
aufeinander abgestimmt, daß bezüglich des
Schwingungsverhaltens (biegekritische) optimale Verhältnisse
vorliegen. Die fliegende Anordnung des Asynchronmotors bietet
den Vorteil, daß die Spindeleinheit im komplett montierten
Zustand gewuchtet werden kann und beim Austausch der Einheit
keine Justage des Gehäuses erforderlich wird.
Der E-Motor ist als vielsträngige, mehrpolige
Asynchronmaschine ausgeführt. Die Leistungs- und
Steuerelektronik wird direkt hinter dem fliegend angeordneten
Rotor und Stator im Hauptgehäuse untergebracht, wobei die
Wasser/Ölkühlung gleichzeitig den Stator und die Elektronik
kühlt.
Das Anlaufmoment dieses Motors ist aus dem Stand heraus um
das 10- bis 20-fache höher als bei bekannten
Asynchronmotoren. Die Momentencharakteristik kann dabei den
Erfordernissen optimal angepaßt werden, z. B. nach dem
gewünschten Wirkungsgradverhalten, der geringsten
Wärmeentwicklung des Rotors, dem geforderten
Eckleistungspunkt bei einer gewünschten Drehzahl oder dem
optimalen Drehmomentenverlauf über der Drehzahl.
Durch das hohe Anlaufmoment, das über einen weiten
Drehzahlbereich nahezu konstant gehalten werden kann, ist es
möglich, schon bei moderaten Drehzahlen die notwendige
Antriebsleistung bereitzustellen, wie sie der
Bearbeitungsprozeß, z. B. Drehen, Fräsen, Bohren oder
Schleifen benötigt. Damit werden geringere
Umfangsgeschwindigkeiten möglich, was die
Fliehkraftbeanspruchung des Rotors reduziert und damit
geringere mechanische Spannungen hervorruft. Dadurch wird die
Arbeitssicherheit erhöht, die Späneabfuhr verbessert und die
Lebensdauer der Spindellager erhöht.
Durch die oben beschriebene Anordnung wird verhindert, daß, -
wegen des in sich abgeschirmten Gehäuses und der extrem
kurzen Leitungen - hochfrequente Ströme elektromagnetische
Wellen aus senden können, die die bekannte EMV-Problematik
hervorrufen. Dabei sind keine zusätzlichen Abschirmungen,
Drosseln oder Filter nötig. Durch die Vielsträngigkeit der
E-Maschine werden die Einzelströme so klein, daß es möglich
ist, die Leistungselektronik so zu miniaturisieren, daß sie
im Gehäuse mit untergebracht werden kann. Durch einen
speziellen Algorithmus wird der augenblickliche
Betriebszustand des Motors dauernd abgefragt und durch einen
Soll-Ist-Vergleich so geregelt, daß das bekannte "Abkippen"
des Asynchronmotors verhindert werden kann. Damit kann immer
ein Optimum hinsichtlich Leistungsausbeute (Wirkungsgrad),
Temperaturverhalten und Geräusch erzielt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Schnittbild durch die
Motorspindel;
Fig. 2 ein Diagramm Leistung und Moment über die Drehzahl.
In einem metallischen Spindelgehäuse 1 ist eine Spindel 3
drehbar gelagert, wobei in dem Spindelgehäuse 1 ein
Spindeleinsatz 2 vorhanden ist, der mittels Schrauben 20 an
dem Spindelgehäuse 1 leicht auswechselbar befestigt ist. Mit
dem Lösen der Schrauben 20 kann somit der gesamte
Spindeleinsatz 2 zusammen mit dem Rotor 11 des Motors
herausgezogen werden. Beide Wälzlager 5, 6 sind mit Hilfe eine
Labyrinthringes 21 auf der Welle 12 der Spindel 3 verspannt.
Die Spindel 3 trägt an ihrem vorderen Ende einen Werkzeug-
Aufnahmekegel, der eine nicht gezeigte Werkzeugaufnahme
einspannt.
Der Motor besteht aus einem Ringmantel 22, der z. B. aus einem
Bronzeguß besteht, welcher Ringmantel an seinem vorderen und
hinteren Ende mit O-Ringen 23 an dem Spindelgehäuse 1
abgedichtet ist.
In an sich bekannter Weise ist ein Stator 7 vorhanden, der in
mehreren Nuten Statorwicklungen trägt.
Der Rotor 11 ist als Kurzschlußläufer ausgebildet und weist
einzelne Kurzschlußstäbe auf.
Wichtig ist nun, daß auf der Hinterseite des Spindelgehäuses
unmittelbar ein weiteres Gehäuse 24 angeflanscht ist, welches
an seiner Innenseite die vollständige Elektronik 7 für die
Regelung des Antriebsmotors trägt.
An der Steckdose 9, die an der Rückseite des Gehäuses 24
befestigt ist, wird lediglich ein Gleichstrom zugeführt und
gegebenenfalls noch Steuersignale, die zur Regelung benötigt
werden.
Der gesamte Aufbau der Elektronik 10 ist hierbei auf einer
Schreibe 18 angeordnet, die mit einem Sicherungsring 19 in
dem Gehäuse 24 befestigt ist. Jenseits der Scheibe 18 ist ein
Kühlraum 17 angeordnet, der von einem Kühlmedium durchströmt
wird. Das Kühlmedium wird hierbei über einen Anschluß 8
eingeführt und durchströmt sowohl den Kühlraum 17 als auch
den Kühlmantel 16 des Motors.
Wichtig ist, daß die Leitungsverbindungen zwischen der
Elektronik 10 und der Statorwicklung 14 außerordentlich kurz
ausgeführt sind, weil diese Leitungsverbindungen hohe
Störstrahlungen abstrahlen, die damit in optimaler Weise von
dem metallischen Gehäuse 1, 24 abgeschirmt werden.
Es kann im übrigen vorgesehen sein, daß die Elektronik 10
noch von einem Gehäuse 15 ummantelt ist.
Wichtig hierbei ist, daß die eine hohe Wärmeabgabe abgebenden
Leistungsstellen, wie z. B. Transistoren und Thyristoren
direkt auf der Scheibe 18 angeordnet sind, welche an ihrer
Rückseite direkt in den Kühlraum 17 hineinragen.
Es erfolgt damit eine optimale Wärmeabführung aller
wärmeerzeugenden Teile der Elektronik 10.
Wichtig ist ferner, daß das Wellenende 13 der Welle 12 frei
gelagert ist und daß dieses Wellenende 13 den Rotor 11 trägt.
Damit wird die Baulänge der gesamten Einheit wesentlich
verkürzt, denn es entfällt ein weiteres Lager, welches
anderenfalls am axialen Ende des Rotors 11 angeordnet werden
müßte.
In Fig. 2 ist hierbei das Drehmoment 25 und die mechanische
Leistung 26 über die Drehzahl aufgetragen.
Hierbei wird das Drehmoment 25 der Antriebsmaschine nach der
Erfindung mit einem Drehmoment 25a einer herkömmlichen
Antriebsmaschine gleicher Baugröße verglichen, ebenso wie
diesbezüglich der Leistung 26 der erfindungsgemäßen
Antriebsmaschine mit einer herkömmlichen Antriebsmaschine
bezüglich der Leistung 26a erfolgt.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß ausgehend von einer Drehzahl im
Bereich zwischen 0 und 5000 Umdrehungen pro Minute die
Leistung relativ steil proportional ansteigt, während das
Drehmoment konstant sich über diesen Leistungsbereich
erstreckt.
Mit zunehmender Drehzahl im Bereich zwischen 5000 und 10000
Touren steigt die mechanische Leistung ebenfalls noch stark
proportional an, während das Drehmoment nur leicht abfällt.
In diesem Bereich wird die Maschine bevorzugt betrieben.
Vergleichsweise sind unten in Fig. 2 Drehmomentenverlauf und
Leistungsverlauf herkömmlicher Antriebsmaschinen dargestellt,
wo erkennbar ist, daß einem relativ kleinen Drehmoment auch
nur eine kleine Leistung bei vergleichbarer Drehzahl
entspricht.
Im Drehzahlbereich zwischen 10000 Touren und 15000 Touren
bleibt die Leistung 26 konstant, während das Drehmoment
abfällt.
Besonders vorteilhaft ist, daß bereits schon bei relativ
niedrigen Drehzahlen das hier angegebene hohe Drehmoment bei
hoher Leistung erzielt werden kann, während bei
konventionellen Asynchronmaschinen erst bei viel höheren
Drehzahlen (z. B. 15000 bis 25000) eine einigermaßen
brauchbare Leistung und ein entsprechendes Drehmoment erzeugt
werden.
Die besagte Asynchronmaschine kann also bei wesentlich
geringeren Drehzahlen eine höhere Leistung entfalten.
Bezugszeichenliste
1 Spindelgehäuse
2 Spindeleinsatz
3 Spindel
4 Werkzeug-Aufnahmekegel
5 Wälzlager
6 Wälzlager
7 Stator
8 Anschluß
9 Steckdose
10 Elektronik
11 Rotor
12 Welle
13 Wellenende
14 Statorwicklung
15 Gehäuse
16 Kühlmantel
17 Kühlraum
18 Scheibe
19 Sicherungsring
20 Schrauben
21 Labyrinthring
22 Ringmantel
23 O-Ring
24 Gehäuse
25 Drehmoment 25a
26 Leistung 26a
2 Spindeleinsatz
3 Spindel
4 Werkzeug-Aufnahmekegel
5 Wälzlager
6 Wälzlager
7 Stator
8 Anschluß
9 Steckdose
10 Elektronik
11 Rotor
12 Welle
13 Wellenende
14 Statorwicklung
15 Gehäuse
16 Kühlmantel
17 Kühlraum
18 Scheibe
19 Sicherungsring
20 Schrauben
21 Labyrinthring
22 Ringmantel
23 O-Ring
24 Gehäuse
25 Drehmoment 25a
26 Leistung 26a
Claims (9)
1. Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (12) der Spindel (3) in einem
Spindelgehäuse (1) gelagert ist und das Wellenende (13) den
Rotor (11) des Antriebsmotors trägt, wobei das Gehäuse (1)
sich in einem Gehäuse (24) fortsetzt, in welchem die gesamte
Antriebs- und Regelelektronik des Motors integriert ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die
Welle (12) in zwei Wälzlagern (5, 6) gelagert ist, welche vor
dem Motor angeordnet sind.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnete daß die Wälzlager (5, 6) in einem
Spindeleinsatz (2) gelagert sind, welcher wiederum im Gehäuse
(1) festgelegt ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stator (7) des Motors von einem
Ringmantel (22) umgeben ist, der mittels Dichtungen (23)
gegenüber einem Kühlmantel (16) abgedichtet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlmantel (16) von Kühlflüssigkeit durchströmt wird.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnete daß das Gehäuse (24) am Gehäuse (1)
angeflanscht ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnete daß das Gehäuse (24) einen Kühlraum (17)
aufweist, der von Kühlflüssigkeit durchströmt ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Regelelektronik auf
einer gut wärmeleitenden Scheibe (18) angeordnet ist, welche
direkt mit dem Kühlraum (17) in Kontakt steht.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnete daß die Antriebs- und Regelelektronik
fortwährend eine Soll-Ist-Abfrage des Betriebszustands des
Motors durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532976A DE19532976A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532976A DE19532976A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532976A1 true DE19532976A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532976A Ceased DE19532976A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19532976A1 (de) |
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