DE4430176A1 - Schneckenextruder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Extruder mit einer innerhalb
eines Gehäuses angeordneten Schnecke, die mittels eines
Elektroantriebs mit veränderlicher Drehzahl angetrieben
ist.
Die Schnecke kann dabei - ebenso wie das sie
umschließende Gehäuse - abschnittweise unterschiedlich
ausgebildet sein.
Derartige Schneckenextruder sind in der Druckschrift
"Kunststoff-Verarbeitung im Gespräch/2 Extrusion" 1986,
3. unveränderte Auflage, der BASF AG, Seiten 7 bis 28,
beschrieben (Veröffentlichungskennziffer B 551d, 81088).
Danach finden als Antriebe Elektromotoren mit
Regelgetrieben, polumschaltbare Drehstrommotoren mit
nachgeschaltetem Getriebe, stufenlos einstellbare
Drehstrom-Kommutator-Motoren oder spannungsgeregelte
Gleichstrommotoren Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau von
Schneckenextrudern im Hinblick auf ihren Elektroantrieb
in der Weise zu vereinfachen, daß in jedem Fall von der
Verwendung eines Getriebes und einer besonderen Kupplung
abgesehen werden kann. Weiterhin soll der Elektroantrieb
so beschaffen sein, daß er den Zugang zum Arbeitsraum des
Schneckenextruders (in dem die Schnecke umläuft)
möglichst nicht behindert und möglichst wenige
Verschleißteile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schneckenextruder mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht dabei darin, den
Extruder selbst als Drehstrommotor auszubilden, und zwar
dadurch, daß der Schneckenkern aufgrund seiner
Ausstattung mit einem Käfig als Rotor dient, mit dem eine
bezüglich des Gehäuses (auch "Zylinder" genannt)
ortsfeste Wicklung als Stator zusammenwirkt.
Unter "Käfig" ist eine Einheit zu verstehen, die auch aus
mehreren, gegebenenfalls auch räumlich voneinander
getrennten Käfigabschnitten bestehen kann und die derart
beschaffen ist, daß sie unter Einwirkung des von der
Wicklung ausgehenden Drehfeldes in eine Umlaufbewegung
versetzt wird; auch die "Wicklung" ist als Einheit zu
verstehen, die - wie zuvor im Hinblick auf den Käfig
dargelegt - aus mehreren und gegebenenfalls räumlich
voneinander getrennten Wicklungsabschnitten bestehen
kann. Sowohl der Käfig als auch die Wicklung können
darüber hinaus - den jeweiligen Erfordernissen angepaßt -
abschnittweise unterschiedlich ausgebildet und angeordnet
sein.
Während die Längenabmessung des Käfigs und der Wicklung
auch kleiner sein kann als die Axiallänge des
Schneckenkerns, kann diese im Rahmen des
erfindungsgemäßen Lösungsgedankens auch größer bemessen
sein als die axiale Längserstreckung des Schneckenstegs.
Mit anderen Worten ausgedrückt weist der Schneckenkern
gegebenenfalls ein- oder beidseitig eine Verlängerung
auf, welche axial über den Bereich der axialen
Längserstreckung des Schneckenstegs hinausragt.
Vorzugsweise ist der Käfig innerhalb des Schneckenkerns
angeordnet (Anspruch 2); dies gilt insbesondere für den
Längsabschnitt der Schnecke, in dem der Schneckenkern den
Schneckensteg trägt.
Falls die sonstigen Arbeitsbedingungen dies zulassen
sollten, könnte der Käfig auch derart ausgebildet sein,
daß er - abgesehen vom Schneckensteg - die nach außen
gerichtete Umfangsfläche des Schneckenkerns darstellt.
Um den Käfig bei Verschleiß der Schnecke wiederverwenden
zu können, ist er bezüglich des Schneckenkerns
demontierbar ausgebildet und befestigt (Anspruch 3). Dies
läßt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß
der Käfig in den hohlen Schneckenkern eingeschoben, dort
drehmomentfest verankert bzw., gegebenenfalls nach Lösen
der drehmomentübertragenden Verbindung, aus dem
Schneckenkern herausgezogen wird.
Das mittels des Elektroantriebs übertragbare Drehmoment
läßt sich bei ansonsten unveränderten Bedingungen dadurch
vergrößern, daß die Axiallänge des Käfigs und der
Wicklung jeweils größer sind als die axiale
Längserstreckung des Schneckenstegs (Anspruch 4). Bei
einer derartigen Ausführungsform weist der Schneckenkern
zumindest einseitig eine Verlängerung auf, die über den
Bereich des Schneckenstegs hinausgeht.
Soweit der Käfig außerhalb des Bereichs der axialen
Längserstreckung des Schneckenstegs angeordnet ist, kann
er - den Schneckenkern umschließend - der Wicklung
unmittelbar gegenüberliegen (Anspruch 5). Diese Anordnung
außerhalb des eigentlichen Arbeitsbereichs der Schnecke
hat zur Folge, daß der Käfig und die Wicklung unabhängig
von den Abmessungen des Schneckenstegs und unabhängig vom
zu verarbeitenden Werkstoff einander zugeordnet sein und
miteinander zusammenwirken können.
Im Rahmen der Erfindung kann der Schneckenextruder danach
auch in der Weise ausgestaltet sein, daß der Käfig und
die Wicklung sich im Bereich der axialen Längserstreckung
des Schneckenstegs lediglich mittelbar und außerhalb
dieses Bereichs unmittelbar gegenüberliegen.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache und besonders
wirksame Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es
zweckmäßig, den Käfig und die Wicklung ausschließlich
außerhalb des Bereichs der axialen Längserstreckung des
Schneckenstegs anzuordnen (Anspruch 6).
Da der Betrieb der Wicklung ohnehin die Entwicklung von
Wärme zur Folge hat, sollte die Wicklung derart
ausgebildet und angeordnet sein, daß sie den Arbeitsraum
der Schnecke (d. h. den Bereich, in dem die Schnecke auf
den zu verarbeitenden Werkstoff einwirkt) zumindest
mitbeheizt (Anspruch 7). Auf diese Weise läßt sich die
ansonsten zu installierende Heizleistung zumindest
reduzieren und damit der Gesamtaufwand herabsetzen.
Soweit erforderlich, kann die Wicklung gekühlt sein
(Anspruch 8); dies läßt sich insbesondere dadurch
herbeiführen, daß die Wicklung in Kühlkanälen angeordnet
ist (Anspruch 9).
Durch geeignete elektrische Schaltung kann die äußere
Wicklung auf dem Gehäuse (bzw. Zylinder) auch zum Heizen
des Extruders - insbesondere als Anfahrhilfe - genutzt
werden.
Das an der Wicklung vorbeigeführte Kühlmittel
(normalerweise Luft) läßt sich dazu ebenfalls einsetzen,
beispielsweise über das Gehäuse mittelbar den Arbeitsraum
des Schneckenextruders zumindest mitzubeheizen oder zu
kühlen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der
Zeichnung stark schematisiert dargestellter
Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Schneckenextruder mit einem innerhalb des
Schneckenkerns angeordneten Käfig, dem eine am
Gehäuse befestigte Wicklung eines Drehstrommotors
über die gesamte Axiallänge des Schneckenkerns
zugeordnet ist,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch einen
Schneckenextruder, der außerhalb des Bereichs der
axialen Längserstreckung des Schneckenstegs einen
am Schneckenkern befestigten Käfig aufweist, dem
eine innerhalb des Gehäuses gehaltene Wicklung
unmittelbar gegenüberliegt, und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen
Schneckenextruder mit Werkstoff zufuhr an beiden
Endabschnitten der Schnecke, im Mittenbereich der
Schnecke liegendem Werkstoffaustrag und innerhalb
des Arbeitsraumes schwimmender Schnecke.
Der in Fig. 1 dargestellte Schneckenextruder weist ein
Gehäuse 1 auf, dessen den Arbeitsraum 2 bildender
Innenraum auf der rechten Seite mit einer Platte 3
verschlossen ist und auf der linken Seite in eine
Austragöffnung 1a übergeht.
Innerhalb des Arbeitsraums 2 befindet sich eine Schnecke
4, deren vom Schneckenkern 4a ausgehender Schneckensteg
4b einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als
der Arbeitsraum 2. Die Schnecke 4 geht auf der der
Austragöffnung 1a zugewandten Seite in eine
Schneckenspitze 4c über und stützt sich auf der dieser
gegenüberliegenden Seite über ein Axiallager 5 an der
Platte 3 ab.
Die Längsachse der Schnecke 4 ist mit 4d bezeichnet.
In der Nähe der Teile 3 und 5 ist an dem Gehäuse 1 ein
Einfülltrichter 6 für die Zufuhr des zu verarbeitenden
Werkstoffs befestigt, der über eine Einfüllöffnung 6a mit
dem Arbeitsraum 2 in Verbindung steht.
In einer Längsbohrung 4e des Schneckenkerns 4a ist ein
strichpunktiert angedeuteter Käfig 7 drehmomentenfest
gehalten, der sich nach der Demontage des ihn in
Längsrichtung fixierenden Axiallagers 5 aus dem
Schneckenkern 4a herausziehen läßt. Die Axiallänge des
Käfigs 7 ist so bemessen, daß sie annähernd ebenso groß
ist wie die axiale Längserstreckung des Schneckenstegs
4b.
Auf der Außenseite des Gehäuses 1 ist eine Wicklung 8
befestigt, die sich aus vier in Richtung der
Schneckenachse 4d nebeneinanderliegenden
Wicklungsabschnitten 8a zusammensetzt; in diesen sind die
Einzelwicklungen 9 in mit Kühlluft beaufschlagten
Kühlkanälen 8b gehalten. Die Axiallänge der Wicklung 8
ist so bemessen, daß sie zumindest derjenigen des Käfigs
7 entspricht.
Die Teile 7 und 8 bilden den Rotor bzw. Stator eines
Drehstrommotors, dessen Drehzahl sich zweckmäßigerweise
über eine Frequenzeinstellung verändern bzw. regeln läßt.
Der Käfig 7 ist dementsprechend so ausgebildet, daß er
unter dem Einfluß des von der Wicklung 8 ausgehenden
Drehfeldes eine Umlaufbewegung ausführt und über diese
die Schnecke 4 antreibt.
Die beim Betrieb des Drehstrommotors (bestehend aus den
Teilen 7 und 8) entstehende Wärme dient gleichzeitig zur
Beheizung des Arbeitsraums 2.
Die in Rede stehende Ausführungsform des
Schneckenextruders benötigt keine Kupplung, kein Getriebe
und keinen in Axialrichtung angebauten Elektroantrieb. Da
die Schnecke 4 bzw. deren Schneckenkern 4a als Rotor den
Käfig 7 aufnimmt, muß das Gehäuse 1 lediglich noch durch
Anbringen der Wicklung 8 ergänzt werden. Diese kann - wie
dargestellt und beschrieben - zusätzlich angebaut werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wicklung 8 in
das Gehäuse 1 zu integrieren, um den Abstand zwischen ihr
und dem Käfig 7 möglichst klein zu halten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind der Käfig 7 und
die Wicklung 8 ausschließlich außerhalb des Bereichs der
axialen Längserstreckung des Schneckenstegs 4b, d. h. auch
außerhalb des Bereichs des Arbeitsraumes 2, angeordnet.
Der Schneckenkern 4a geht dabei - in Richtung auf das
Axiallager 5 und die Platte 3 gesehen - hinter der
Einfüllöffnung 6a in einen als Dichtungselement
dienenden, vorspringenden Abschnitt 4f über. Der sich an
diesen in Richtung auf die Teile 5, 3 anschließende
Längsabschnitt 4g des Schneckenkerns 4a trägt den ihn
umschließenden Käfig 7. Diesem liegt mit geringem Abstand
die innerhalb des Gehäuses 1 gehaltene Wicklung 8
unmittelbar gegenüber. Die Axiallänge des Käfigs 7 und
diejenige der Wicklung 8 stimmen überein.
Der Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen,
daß die Teile 7 und 8 ohne Zwischenschaltung störender
Elemente (zu bearbeitender Werkstoff, Schneckensteg 4b)
zusammenwirken können; dies setzt voraus, daß eine
ausreichende Abdichtung gegen den Arbeitsraum 2 vorhanden
ist und sich - abhängig auch von der Axiallänge der Teile
7 und 8 - ein ausreichend hohes Drehmoment erzielen läßt.
Im Rahmen der Erfindung kann der Schneckenextruder auch
in der Weise ausgebildet sein, daß er eine Kombination
der hier interessierenden Merkmale der Fig. 1 und 2
umfaßt: Bei einer derartigen Ausführungsform weisen der
Käfig 7 und die Wicklung 8 eine Axiallänge auf, die
sowohl der axialen Längserstreckung des Schneckenstegs 4b
entspricht als auch etwaige Verlängerungen des
Schneckenkerns 4a über den Bereich des Schneckenstegs
hinaus umfaßt.
Falls der Schneckenextruder - wie aus Fig. 3 ersichtlich -
hinsichtlich der Werkstoffzufuhr, des
Werkstofftransports innerhalb des Arbeitsraums 2 und des
Werkstoffaustrags symmetrisch aufgebaut ist, kann bei
Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten
Drehstrommotors auch auf eine besondere Axiallagerung der
Schnecke 4 verzichtet werden.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist beiderseits
im Endbereich der Schnecke 4 ein Einfülltrichter 6
vorhanden, dessen Zuführöffnung 6a in den Arbeitsraum 2
einmündet. In der Mitte zwischen den beiden
Einfülltrichtern 6 ist in Höhe der Schneckenachse 4d eine
Austragöffnung 1b vorhanden, durch welche der von links
nach rechts bzw. rechts nach links transportierte
Werkstoff austritt; die Schnecke 4 weist zu diesem Zweck
zwei Schneckenabschnitte auf, deren Stege 4b eine
einander entgegengerichtete Steigung aufweisen.
Innerhalb des Schneckenkerns 4a, der im Bereich der
Zuführöffnungen 6a durch Stirnplatten 10 verschlossen
ist, ist von diesen gehalten der ein- oder mehrteilige
Käfig 7 angeordnet. Diesem liegt die an dem Gehäuse 1
befestigte Wicklung 8 mittelbar gegenüber.
Im vorliegenden Fall ist die Wicklung 8 geringfügig
länger ausgebildet als der Käfig 7.
Unmittelbar neben den Einfüllöffnungen 6a sind an dem
Gehäuse 1 zwei Platten 3 befestigt; diese begrenzen den
Arbeitsraum 2 und den axialen Bewegungsspielraum der
innerhalb des Arbeitsraum schwimmenden Schnecke 4. Diese
zentriert sich unter der Einwirkung des zu verarbeitenden
Werkstoffs sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung selbsttätig, so daß von der Verwendung
besonderer, tragfähiger Axiallager (vgl. dazu Fig. 1 und
2) abgesehen werden kann.
Claims (9)
1. Extruder mit einer innerhalb eines Gehäuses (1)
angeordneten Schnecke (4), die mittels eines
Elektroantriebs mit veränderlicher Drehzahl
angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneckenkern (4a) als Rotor eines Drehstrommotors
einen Käfig (7) aufweist, dem zumindest auf einem
Teilabschnitt der Axiallänge des Schneckenkerns als
Stator eine bezüglich des Gehäuses (1) ortsfeste
Wicklung (8) gegenüberliegt, wobei die Axiallänge des
Schneckenkerns (4a) zumindest mit der axialen
Längserstreckung des Schneckenstegs (4b)
übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (7) innerhalb des Schneckenkerns (4a)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (7)
bezüglich des Schneckenkerns (4a) demontierbar
ausgebildet und befestigt ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallängen
des Käfigs (7) und der Wicklung (8) jeweils größer
sind als die axiale Längserstreckung des
Schneckenstegs (4b).
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (7)
- soweit er außerhalb des Bereichs der axialen
Längserstreckung des Schneckenstegs (4b) angeordnet
ist - den Schneckenkern (4a) umschließend der Wicklung
(8) unmittelbar gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (7) und die Wicklung (8) ausschließlich
außerhalb des Bereichs der axialen Längserstreckung
des Schneckenstegs (4b) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
(9) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie den
Arbeitsraum (2) der Schnecke (4) beheizt.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
(8) gekühlt ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
(Einzelwicklungen 9) in Kühlkanälen (8b) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430176A DE4430176A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Schneckenextruder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4430176A DE4430176A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Schneckenextruder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430176A1 true DE4430176A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430176A Withdrawn DE4430176A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Schneckenextruder |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRUPP KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |