DE4002453A1 - Werkstueckspindel-anordnung fuer eine drehmaschine - Google Patents
Werkstueckspindel-anordnung fuer eine drehmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückspindel-Anordnung für
eine Drehmaschine mit einer hohlen Spindel, der hinter
ihrem zum Anbau einer Werkstück-Spannvorrichtung ausgebildeten
vorderen Ende in axialer Richtung nebeneinander und
koaxial zur Spindel angeordnet ein Hydraulik-Spannzylinder
für die Betätigung der Werkstück-Spannvorrichtung sowie
eine Hydrauliköl-Zuführvorrichtung für den Spannzylinder
zugeordnet sind, wobei der Spannzylinder ein mit der Spindel
drehfest verbundenes Gehäuse und die Zuführvorrichtung
einen nicht-drehenden ersten sowie einen mit der Spindel
drehfest verbundenen zweiten Zuführvorrichtungsteil aufweist
und die Zuführvorrichtungsteile miteinander kommunizierende
Hydraulikölkanäle besitzen, von denen diejenigen des zweiten
Zuführvorrichtungsteils mit dem Spannzylinder verbunden sind,
und mit einem koaxial zur Spindel angeordneten elektrischen
Hohlwellenmotor, welcher einen mit der Spindel drehfest
verbundenen Rotor und einen diesen koaxial umgebenden Stator
aufweist, wobei zur Kühlung des Rotors wenigstens ein mit
einer Kühlflüssigkeit beschickbarer Kühlmittelkanal vorgesehen
ist.
Eine solche Werkstückspindel-Anordnung ist Gegenstand
der Patentanmeldung P 39 28 985.0 der Firma Index-Werke KG
Hahn & Tessky, und die vorliegende Erfindung betrifft eine
weitere Ausbildung dieser Werkstückspindel-Anordnung.
Bei der Werkstückspindel-Anordnung nach der Anmeldung
P 39 28 985.0 bildet ein hohlwellenartiger Ansatz des
Spannzylindergehäuses den mit der Spindel rotierenden zweiten
Teil der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung, welcher vom stationären
ersten Teil der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung umfaßt wird.
Zwischen dem Außenumfang des Spannzylindergehäuses und dem
Innenumfang des den Spannzylinder konzentrisch umgebenden
Rotors ist ein wärmeisolierender Isolierzylinder angeordnet,
in dessen Innen- und Außenumfangsflächen Längsnuten eingearbeitet
sind, die Kühlluftkanäle bilden. Der Rotor des
Hohlwellenmotors ist so ausgebildet, daß er auch die Funktion
eines Ventilators hat, um so bei sich schnell drehendem
Rotor Kühlluft durch die erwähnten Kühlluftkanäle hindurchzufördern.
Wenn ein von der Werkstückspindel gehaltenes Werkstück mit
angetriebenen Werkzeugen der Drehmaschine bearbeitet wird,
dreht sich die Werkstückspindel numerisch gesteuert relativ
langsam, jedoch bei hoher Leistungsaufnahme des Hohlwellenmotors.
Bei dieser Betriebsart erfolgt im Hohlwellenmotor
eine hohe Wärmeentwicklung; vom Stator wird die Wärme in
bekannter Weise durch Kühlmedien, wie Luft, Öl oder Wasser,
abgeführt, welche durch Kühlkanäle im Statorgehäuse hindurchgefördert
werden. Da jedoch bei sich langsam drehender
Werkstückspindel die Ventilatorfunktion des Hohlwellenrotors
nicht gegeben ist, versagt bei dieser Betriebsart die
Kühlung des Rotors der Werkstückspindel-Anordnung nach
der Anmeldung P 39 28 985.0.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Werkstückspindel-Anordnung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand eine
zuverlässige Kühlung des Rotors des Hohlwellenmotors auch
bei niederen Spindeldrehzahlen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Rotor oder in einem an den Rotor angrenzenden und sich
mit diesem drehenden Teil ein mit einer Kühlflüssigkeit
beschickbarer Kühlmittelkanal vorgesehen, dieser mit der
Hydrauliköl-Zuführvorrichtung verbunden und letzteres so
ausgebildet wird, daß über sie der Kühlmittelkanal mit
einer Kühlflüssigkeit beschickbar ist. Erfindungsgemäß
wird also die ohnehin vorhandene Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
dazu verwendet, den Rotor mit einer Kühlflüssigkeit
zu kühlen, welche über die Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
zumindest zugeführt, gegebenenfalls auch wieder
abgeführt wird. Bei der Kühlflüssigkeit kann es sich um
jede geeignete Flüssigkeit handeln, bevorzugt wird jedoch
die Verwendung von Hydrauliköl als Kühlflüssigkeit, für
welches ein einen Kühler aufweisender Kreislauf vorgesehen
ist. Ein Kühler für das Hydrauliköl ist nämlich ohnehin
erforderlich, da sich dieses in der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
mit seinen beiden sich gegeneinander drehenden
Teilen und Spannzylinder erheblich erwärmt.
Besonders bevorzugt werden Ausführungsformen, bei denen
die beiden Hydrauliköl-Zuführvorrichtungsteile jeweils
mindestens einen Kühlflüssigkeitszuleitungskanal aufweisen,
wobei die Kühlflüssigkeitszuleitungskanäle der beiden
Hydrauliköl-Zuführvorrichtungsteile miteinander kommunizieren
und der Kühlmittelkanal für den Rotor mit dem Kühlflüssigkeitszuleitungskanal
des zweiten Zuführvorrichtungsteils
verbunden ist. Die beiden Hydrauliköl-Zuführvorrichtungsteile
könnten jeweils einen Kühlflüssigkeitszu- und einen Kühlflüssigkeitsableitungskanal
aufweisen, wobei der dem Rotor
zugeordnete Kühlmittelkanal dann zwischen Kühlflüssigkeitszu-
und -ableitungskanal des rotierenden Zuführvorrichtungsteils
liegen würde; wie nachfolgend jedoch noch gezeigt werden wird,
genügt es, die Hydrauliköl-Zuführvorrichtung für die Zuführung
der Kühlflüssigkeit zu verwenden und das Abflußende des
Kühlmittelkanals in einem koaxial zur Spindel angeordneten
Ringraum münden zu lassen, welcher in einem stationären Teil
der Werkstückspindel-Anordnung vorgesehen ist. Wenn die
Kühlflüssigkeit in diesem Ringraum nicht unter Druck steht,
ergeben sich auch keinerlei Abdichtungsprobleme zwischen dem
rotierenden Teil, in dem der Kühlmittelkanal vorgesehen ist,
und dem stationären Teil, welcher den Ringraum aufweist.
Auch bei der vorliegenden Erfindung werden Ausführungsformen
bevorzugt, bei denen wie bei der Werkstückspindel-Anordnung
gemäß Anmeldung P 39 28 985.0 der Hohlwellenmotor das Spannzylindergehäuse
umgibt und der Kühlmittelkanal zwischen dem
Zylinderraum des Spannzylinders und den elektrisch wirksamen
Bereichen des Rotors angeordnet ist. Der Kühlmittelkanal
kann also z. B. im Bereich des Außenumfangs des Spannzylindergehäuses,
im Bereich des Innenumfangs des Rotors oder
in einem Teil liegen, welches zwischen Rotor und Spannzylinder
angeordnet ist (so wie der vorstehend beschriebene
Isolierzylinder der Werkstückspindel-Anordnung
gemäß Anmeldung P 39 28 985.0). Unter den elektrisch
wirksamen Bereichen des Rotors sind diejenigen zu verstehen,
welche für den Antrieb des Rotors erforderlich
sind.
Besonders bevorzugt werden Ausführungsformen, bei denen
der Kühlmittelkanal im Rotor verläuft, weil dann der
Kühleffekt besonders gut ist.
Der Kühlmittelkanal kann ungefähr in axialer Richtung verlaufen,
er kann aber auch schraubenlinienförmig ausgebildet
sein, und natürlich können mehrere Kühlmittelkanäle vorgesehen
werden, die parallel oder in Reihe geschaltet sind.
Auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es vorteilhaft,
wenn das Spannzylindergehäuse auch den rotierenden zweiten
Hydrauliköl-Zuführvorrichtungsteil bildet und wenn der
erste, stationäre Zuführvorrichtungsteil den zweiten,
rotierenden Zuführvorrichtungsteil umgibt.
Um Kühlflüssigkeitsableitungskanäle in der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
einzusparen, wird vorgeschlagen, das
Abflußende des Kühlmittelkanals in einen die Spindelachse
umfassenden ringförmigen Sammelraum eines nicht-drehenden
Abführteils münden zu lassen, welches neben dem Rotor
angeordnet ist. Dabei könnten das Abführteil und das
erste, stationäre Hydrauliköl-Zuführvorrichtungsteil
identisch sein. Da die Kühlflüssigkeit in dem ringförmigen
Sammelraum vorzugsweise nicht unter Druck
steht, ist es empfehlenswert, in den untenliegenden
Bereich des ringförmigen Sammelraums eine Kühlflüssigkeitsabführleitung
münden zu lassen. Da das dem
Spannzylinder zuzuführende Hydrauliköl unter hohem
Druck steht, kann eine Leckage am Übergang der Hydraulikölkanäle
des ersten, stationären Zuführvorrichtungsteils
in die Hydraulikölkanäle des zweiten, rotierenden Zuführvorrichtungsteils
nicht völlig vermieden werden. Deshalb
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung in axialer Richtung beiderseits des
genannten Übergangs jeweils wenigstens eine Ringnut zum
Sammeln von Lecköl vorgesehen, welche mit dem ringförmigen
Sammelraum für die Kühlflüssigkeit verbunden ist, wenn es
sich bei letzterer gleichfalls um Hydrauliköl handelt.
Das Lecköl der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung und das
als Kühlflüssigkeit verwendete Hydrauliköl können dann
gemeinsam einem Ölkühler zugeführt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder
aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen
Darstellung einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkstückspindel-Anordnung;
die Zeichnung zeigt einen axialen Schnitt
durch die Werkstückspindel-Anordnung.
Da die beigefügte Zeichnung weitgehend der Fig. 1 der
älteren Anmeldung P 39 28 985.0 entspricht, wird,
soweit im folgenden Details nicht beschrieben werden,
auf die Fig. 1 bis 3 und die zugehörigen Beschreibungsteile
der Anmeldung P 39 28 985.0 verwiesen.
Rechts von den in der Zeichnung dargestellten Teilen
der erfindungsgemäßen Werkstückspindel-Anordnung befindet
sich ein nicht-dargestellter Spindelkasten, in dem in axialer
Richtung im Abstand voneinander ein vorderes und ein hinteres
Spindellager für eine Werkstückspindel 416 angeordnet sind.
Am vorderen, gemäß der Zeichnung rechten und nicht-dargestellten
Ende der Werkstückspindel kann eine Werkstückspannvorrichtung,
z. B. ein übliches Backenfutter angebaut sein.
Die Werkstückspindel 416 ist als Hohlspindel ausgebildet,
so daß sie eine Kolbenstange 432b zur Betätigung der Werkstückspannvorrichtung
aufnehmen kann. Mit der Werkstückspindel
416 und der Kolbenstange 432b sind ein zweiteiliges
Spannzylindergehäuse 430 und ein in diesem verschiebbarer
Kolben 432 drehfest verbunden; das Spannzylindergehäuse 430
besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 430a und einem
hinteren Gehäuseteil 430b. Des weiteren besitzt die erfindungsgemäße
Werkstückspindel-Anordnung eine Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
434, welche ein stationäres Außenteil
434a und ein mit der Werkstückspindel 416 rotierendes Innenteil
434b umfaßt, das bei dieser Ausführungsform vom
hinteren Ende des hinteren Gehäuseteils 430b des Spannzylindergehäuses
430 gebildet wird. Zum Außenteil 434a führen
Hydraulikölleitungen 436a und 436b, welche an Ölbohrungen
438a bzw. 438b im stationären Außenteil 434a angeschlossen
sind. Das stationäre Außenteil 434a der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
434 ist mit einem ringförmigen Abführteil 439
fest verbunden, welches gleichfalls stationär ist und eine
Kühlöl-Zuführbohrung 441a, einen ringförmigen Sammelraum 443
und eine in letzteren von unten mündende Öl-Abflußbohrung
441b aufweist.
Der Spannzylinder 430, 432 wird von einem Hohlwellenmotor 450
umfaßt, der konzentrisch zur Werkstückspindel 416 einen sich
mit dieser drehenden, innen liegenden Rotor 452 und einen
den letzteren umfassenden, stationären Stator 454 besitzt.
Zwischen dem Spannzylindergehäuse 430 und dem Rotor 452
befindet sich ein sich mit dem Spannzylindergehäuse 430
drehender Kühlzylinder 458, der auch Teil des Rotors 452 sein
kann.
Die Kühlöl-Zuführbohrung 441a mündet in eine Kühlölbohrung
445a im stationären Außenteil 434a der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
434, und die Kühlölbohrung 445a mündet in
eine Kühlölbohrung 445b im hinteren Gehäuseteil 430b des
Spannzylindergehäuses 430. Auf diese Weise läßt sich
Kühlöl in einen Kühlmittelkanal 470 des Kühlzylinders 458
fördern, und das Abflußende des Kühlmittelkanals 470 mündet
in den Sammelraum 443.
Die Hydraulikölleitungen 436a und 436b sowie die Kühlölbohrung
445a münden in Ringnuten 500 am Innenumfang des
stationären Außenteils 434a der Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
434, so daß es in jeder Drehwinkelstellung der Werkstückspindel
416 möglich ist, Drucköl in die Ölbohrungen 440a und
440b und Kühlöl in die Kühlölbohrung 445b einzuspeisen.
Beiderseits der Ringnuten 500 weist das stationäre Außenteil
434a ringförmige Sammelnute 502 für Lecköl auf, in die von
unten Ölbohrungen 504 münden, die ihrerseits in den Sammelraum
443 münden. Auf diese Weise ist es möglich, das Lecköl
zusammen mit dem abzuführenden Kühlöl über die Abflußbohrung
441b abzuziehen.
Erfindungsgemäß wird also über die Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
434 nicht nur das Drucköl für den Spannzylinder 430,
432 zu- und wieder abgeführt, sondern es wird auch das
Kühlöl für den Kühlmittelkanal 470 zugeführt, so daß sich
die im inneren Bereich des Hohlwellenmotors 450 entwickelnde
Wärme problemlos abführen läßt.
Wird als Kühlöl Hydrauliköl verwendet, so wie dies bei der
bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, können Lecköl und
erwärmtes Kühlöl gemeinsam über die Abflußbohrung 441b
abgeführt und zusammen mit dem vom Spannzylinder kommenden
Hydrauliköl einem Ölkühler zugeführt werden.
Claims (7)
1. Werkstückspindel-Anordnung für eine Drehmaschine mit einer
hohlen Spindel, der hinter ihrem zum Anbau einer Werkstück-Spannvorrichtung
ausgebildeten vorderen Ende in
axialer Richtung nebeneinander und koaxial zur Spindel
angeordnet ein Hydraulik-Spannzylinder für die Betätigung
der Werkstück-Spannvorrichtung sowie eine Hydrauliköl-Zuführvorrichtung
für den Spannzylinder zugeordnet sind,
wobei der Spannzylinder ein mit der Spindel drehfest
verbundenes Gehäuse und die Zuführvorrichtung einen nichtdrehenden
ersten sowie einen mit der Spindel drehfest
verbundenen zweiten Zuführvorrichtungsteil aufweist und
die Zuführvorrichtungsteile miteinander kommunizierende
Hydraulikölkanäle besitzen, von denen diejenigen des
zweiten Zuführvorrichtungsteils mit dem Spannzylinder
verbunden sind, und mit einem koaxial zur Spindel angeordneten
elektrischen Hohlwellenmotor, welcher einen
mit der Spindel drehfest verbundenen Rotor und einen
diesen koaxial umgebenden Stator aufweist, wobei zur
Kühlung des Rotors wenigstens ein mit einer Kühlflüssigkeit
beschickbarer Kühlmittelkanal vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zuführvorrichtungsteile (434a, 434b) jeweils
mindestens einen Kühlflüssigkeits-Zuleitungskanal (445a,
445b) aufweisen, daß die Kühlflüssigkeits-Zuleitungskanäle
(445a, 445b) der beiden Zuführvorrichtungsteile
(434a, 434b) miteinander kommunizieren und daß der
Kühlmittelkanal (470) für den Rotor (452) mit dem
Kühlflüssigkeits-Zuleitungskanal (445b) des zweiten
Zuführvorrichtungsteils (434b) verbunden ist.
2. Werkstückspindel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlwellenmotor (450) das
Spannzylindergehäuse (430, 432) umgibt und der Kühlmittelkanal
(470) zwischen dem Zylinderraum des Spannzylinders
(430, 432) und den elektrisch wirksamen Bereichen des
Rotors (452) angeordnet ist.
3. Werkstückspindel-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (470)
im Rotor verläuft.
4. Werkstückspindel-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannzylindergehäuse (430) auch den zweiten Zuführvorrichtungsteil
(434b) bildet.
5. Werkstückspindel-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Zuführvorrichtungsteil (434a) den zweiten Zuführvorrichtungsteil
(434b) umgibt.
6. Werkstückspindel-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abflußende des Kühlmittelkanals (470) in einen die
Spindelachse umfassenden ringförmigen Sammelraum (443)
eines nicht-drehenden Abführteils (439) mündet, welches
neben dem Rotor (452) angeordnet ist.
7. Werkstückspindel-Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung beiderseits
des Übergangs der Hydraulikölkanäle (436a, 436b)
des ersten Zuführvorrichtungsteils (434a) in die
Hydraulikkanäle (440a, 440b) des zweiten Zuführvorrichtungsteils
(434b) im ersten Zuführvorrichtungsteil
(434a) jeweils wenigstens eine Ringnut (502) zum Sammeln
von Lecköl vorgesehen ist, welche mit dem Sammelraum
(443) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002453A DE4002453A1 (de) | 1989-09-01 | 1990-01-27 | Werkstueckspindel-anordnung fuer eine drehmaschine |
DE91100937T DE59100824D1 (de) | 1990-01-27 | 1991-01-25 | Werkstückspindel-Anordnung für eine Drehmaschine. |
JP3007647A JPH05345253A (ja) | 1990-01-27 | 1991-01-25 | 旋盤用工作物スピンドル装置 |
EP91100937A EP0440096B1 (de) | 1990-01-27 | 1991-01-25 | Werkstückspindel-Anordnung für eine Drehmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928985A DE3928985A1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | Werkstueckspindel-anordnung fuer eine drehmaschine |
DE4002453A DE4002453A1 (de) | 1989-09-01 | 1990-01-27 | Werkstueckspindel-anordnung fuer eine drehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002453A1 true DE4002453A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=25884645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4002453A Withdrawn DE4002453A1 (de) | 1989-09-01 | 1990-01-27 | Werkstueckspindel-anordnung fuer eine drehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002453A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232322A1 (de) * | 1992-09-26 | 1994-03-31 | Kessler Franz Kg | Kühleinrichtung für einen Asynchronmotor |
DE19532976A1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-03-13 | Huber Gerhard Dr Ing | Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen |
-
1990
- 1990-01-27 DE DE4002453A patent/DE4002453A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232322A1 (de) * | 1992-09-26 | 1994-03-31 | Kessler Franz Kg | Kühleinrichtung für einen Asynchronmotor |
DE19532976A1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-03-13 | Huber Gerhard Dr Ing | Antrieb von Motorspindeln für Werkzeugmaschinen |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3928985 Format of ref document f/p: P |
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8130 | Withdrawal |