DE3024585C2 - Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zuführen von Kühlschmiermittel - Google Patents
Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zuführen von KühlschmiermittelInfo
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- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1015—Arrangements for cooling or lubricating tools or work by supplying a cutting liquid through the spindle
- B23Q11/1023—Tool holders, or tools in general specially adapted for receiving the cutting liquid from the spindle
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Bei einer solchen Vorrichtung nach der DE-OS 00 461 verläuft ein rotierender Zuleitungsabschniu
einer Kühlmittelzuleitung radial von außen nach innen durch eine Arbeitsspindel zu deren Axialbohrung. In
einem werkzeugfesten Zuleitungsabschnitt befindet sich ein Ventil. Dabei kann die Temperatur des Kühlschmiermittels
zu Maßänderungen der Arbeitsspindel führen und in das trichterförmige Ende der Spindelbohrung
eindringendes ö1 und von ihm mitgeführte Verunreinigungen
können den genauen Sitz zwischen Werkzeug und trichterförmiger Paßfläche der Arbeitsspindel
beeinträchtigen. Ferner sind aus den GB-PS 13 66 638, US-PS 30 24 030 und FR-PS 5 43 024 Vorrichtungen bekannt,
bei welchen auf rotierende Werkzeuge Ringkammern aufgesetzt sind, über welche axial verlaufende
Bohrungen der Werkzeuge Kühlschmiermittel zugeführt werden kann.
Demgemäß betrifft die Erfindung sogenannte Arbeitszentren. Dies sind Werkzeugmaschinen mit Arbcitsspindeln,
an deren einem Ende wnhlwci.se eine Vielzahl
von verschiedenen Werkzeugen befestigt und automatisch ausgewechselt werden kann, beispielsweise verschiedene
Drehstähle. Bohrer oder Fräswerkzeuge. Das betreffende Werkzeug wird in das kegelförmig erweiterte
Ende einer Axialbohrung der Arbeitsspindel einecsieckt
und dadurch zentriert. Das Werkzeug ist am Außenumfang mit einer Nut versehen, in welche ein
MitnehmerelemeiH -der Arbeitsspindel eingreift Die Nut und das Mitiiehmerelement bilden eine drehfeste
Verbindung zwischen Werkzeug und Arbeitsspindel. In eine am Werkzeug gebildete Umfangsnut, die im Abstand
von nur ungefähr 1 cm vom stirnseitigen Ende der Arbeitsspindel entfernt ist kann der Greifer einer
Wechselvorrichtung eingreifen, das Werkzeug von der Spindel entfernen und durch ein anderes Werkzeug ersetzen.
Die Verwendung der Axialbohrung in der Arbeitsspindel hat einige Nachteile:
Beim Auswechseln des Werkzeuges werden die als Passung dienenden Kegelflächen der Werkzeuge und
der Spindelbohrung verschmutzt so daß die Werkzeuge nich: 100% genau axial fluchtend in der kegelartigen
Erweiterung der Spindelbohrung sitzen. Bei modernen Arbeitszentren oder Werkzeugmaschinen werden Lagegenauigkeiten
der Arbeitsspindel bis zu V2000 mm garantiert Dies aber nur, wenn die Arbeitsspindel von
äußeren Temperatureinflüssen freigehalten wird. Deshalb darf, wenn man diese Genauigkeit haben möchte,
durch die Axialbohrung der Arbeitsspindel kein Kühlmittel zum Werkzeug geleitet werden, da die Temperaturunterschiede
zwischen Kühlmittel und Arbeitsspindel bereits zu nachteiligen thermischen Verformungen
führen können. Wenn aber das Kühlmittel nicht von innen her, sondern in de/ ebenfalls bekannten Weise von
außerhalb der Arbeitsspindel und von außerhalb des Werkzeuges auf die wärmegefährdeten Werkzeugschneiden
gespritzt wird, dann wird bei den schnellaufenden Werkzeugmaschinen nicht nur der ganze Umgebungsraum
mit Kühlmittel verspritzt, welches vom Werkzeug abgeschleudert wird, sondern durch das zu
schnell weggeschleuderte Kühlmittel werden die Werkzeugschneiden nicht mehr ausreichend gekühlt. Eine
große technische Schwierigkeit zur Zuführung von Kühl- bzw. Schmiermitteln von außen her, ohne es aufzuspritzen,
besteht darin, daß der Wechsler unmittelbar neben dem Ende der Arbeitsspindel im \hstand von nur
etwa 1 cm am Werkzeug angreift, um es auszuwechseln. so daß für Leitungsführungen nahezu kein Platz verbleibt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden. das Kühlschmiermittel so zuzuführen, ohne daß die Paßflächen
am Bohrungsende der Arbeitsspindel verschmutzt werden, daß eine a<;sreichende Kühlung bei
vernünftigem technischem Aufwand gewährleistet ist. und ohne daß das Kühlschmiermittel die Arbeitsspinde!
thermisch beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung wird also das Kühlschmiermittel nicht von außen auf die thermisch gefährdeten Teile
des betreffenden Werkzeugs gespritzt, sondern das Mittel wird durch den inneren Kanal des betreffenden
Werkzeuges hindurchgeführt, jedoch ohne dazu die bo Axialbohrung der Arbeitsspindel zu verwenden. Dadurch
bleibt die Arbeitsspindel bzw. deren Axialbohrung und deren kugelförmige Piißfliiche iiin Uohiungsende
für das Werkzeug stets sauber und frei von äußeren Temperatureinflüssen. Die Schmierung bzw. Kiihlung
der thermisch gefährdeten Teile des Werkzeuges bleibt jedoch in gleich guter Weise aufrechterhalten wie
bei den bekannten Ausführungen, bei denen das Kühlschmiermittel durch die Axiaibohrung der Arbciis-
ipindcl hindurch zugeführt wird. Die Arbeitsspindel
sleibt jedoch gemäß der Erfindung frei von diesem Kühlschmiermittel und die vom Maschinenhersteller
garantierte Arbeitsgenauigkeit von beispielsweise
'/am« mm kann voll genutzt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In diesen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Axialschnitt eines Teiles
einer Werkzeugmaschine mit der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 mit einem, an einem Werkzeug der Vorrichtung
angreifenden Werkzeugwechsler,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Ebene III in F i g. 2 in Richtung der Pfeile gesehen und
F i g. 4 eine schematische Axialdarsteliung des Werkzeugs der Vorrichtung mit schematisch angedeuteter
Werkzeugmaschine.
Die Werkzeugmaschine hat eine Arbeitsspindel 1 mit einer Axialbohrung 2, die an ihrem einen Ende eine
trichterförmig erweiterte Paßfläche 3 aufweist. Die Arbeitsspindel
1 ist über ein Lager 4 in einer Spindslhülse 5 drehbar gelagert. In die hohlkegelförmige Paßfläche 3
der Spindel 1 ist ein Werkzeug 6 mit einer Paßiläche 7 eingesetzt. Durch das Werkzeug 6 führt axial ein Kanal
8 hindurch, der an thermisch gefährdeten Werkzeugstellen, beispielsweise Drehstählen 9, ausmündet.
In den inneren Kanal 8 mündet eine Leitung 11, die
einen stationären Abschnitt 12 und einen zusammen mit der Arbeitsspindel 1 und dem Werkzeug 6 rotierenden
Abschnitt 13 aufweist. Der rotierende Abschnitt 13 besteht aus einem im wesentlichen radial zum Werkzeug 6
verlaufenden ersten Unterabschnitt 14 und einem von diesem Unterabschnitt 14 im wesentlichen parallel zur
Werkzeugachse verlaufenden zweiten Unterabschnitt 15. Der zweite Unterabschnitt 15 mündet über einen
Querkanal 16 des Werkzeuges 6 in dessen inneren Kanal 8. Der erste Unterabschnitt 14 führt durch ein Mitnehmerelement
17, welches beispielsweise mit Schrauben 18 stirnr—itig an der Arbeitsspindel 1 befestigt ist
und in eine Längsnut 19 des Werkzeugs 6 eingreift und dadurch dieses Werkzeug drehfest mit der Arbeitsspindel
1 verbindet.
Im zweiten Unterabschnitt 15, der größtenteils ebenfalls
im Mitnchmerelement 17 gebildet ist. befindet sich ein Ventil 21. Dessen Ventilkörper 22 wird von einer
Feder 23 in Schließrichtung belastet und weist einen Stößel 24 auf. durch welchen der Ventilkörper 22 vom
Werkzeug 6 geöffnet wird, wenn das Werkzeug in die Paßfläche 3 der Spindelbohrung 2 eingesetzt wird. Beim
Wegnehmen des Werkzeugs 6, beispielsweise wenn es gegen ein anderes Werkzeug ausgetauscht wird, wird
der Stößel 24 freigegeben und die Feder 23 bewegt den Ventilkörper 22 gegen einen Ventilsitz 25 in Schließstellung.
Dadurch kann beim Werkzeugwechsel kein Kühlschmiermittel aus der Leitung 11 auslaufen.
Der im wesentlichen achsparallele rotierende Leitungs-Unterabschnitt
15 erstreckt sich, durch einen Ringbund 27 des Werkzeugs 6, der mit einer Umfangsnut
28 versehen ist. Die Umfangsnut 28 befindet sich nur etwa 1 cm bis 2 cm vom stirnseitigen Ende 29 der Spindel
1 entfernt. Das Mitnehmerelement 17 ist im wesentlichen in diesem kleinen Zwischenraum zwischen Spindelende
29 und Ringbund 27 angeordnet.
Ein Einsatz 30 dient zum Anschluß des zweiten rotierenden Unterabschnittes 15 an den Querkanal 16 des
Werkzeugs 6. Fig. 2 ze'£i einen in die Umfangsnut 28
des Ringbundes 27 eingreifenden Wechsler 32, welcher das Werkzeug 6 herausnehmen und durch ein anderes
Werkzeug ersetzen kann.
Zwischen den Trennflächen der Elemente 34 des sta tionären Leitungsabschnittes 12 und den Elementen 35 des rotierenden Leitungsabschnittes 13 befinden sich Dichtungen 36 und Lager 38. Die Trennfiächen zwischen den stationären Teilen und den rotierenden Teilen erhalten Kühlschmiermittel von der Leitung 11, so daß
Zwischen den Trennflächen der Elemente 34 des sta tionären Leitungsabschnittes 12 und den Elementen 35 des rotierenden Leitungsabschnittes 13 befinden sich Dichtungen 36 und Lager 38. Die Trennfiächen zwischen den stationären Teilen und den rotierenden Teilen erhalten Kühlschmiermittel von der Leitung 11, so daß
ίο dieses Mittel hier gleichzeitig eine echte Schmierfunktion
erfüllt.
Damit die in den Zeichnungen nicht dargestellte Pumpe für das Kühlschmiermittel bei geschlossenem Ventil
21 nicht gegen einen zu hohen Druck in der Leitung 11
arbeiten muß, ist diametral zur Zuleitung 11 und in identischer
konstruktiver Ausbildung eine Ableitung 39 für das Kühlschmiermittel vorgesehen, über welche es bei
geschlossenem Ventil 21 ungehindert zur Pumpe zurückfließen kann. Dazu kann ein zweites, vom Werkzeug
6 betätigtes Ventil in der Ableitung 39 vorgesehen sein, welchem geschlossen ist, wenn das erste Ventil 21
geöffnet ist. und umgekehrt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zuführen von Kühlschmiermitte! zu einem rotierenden
Werkzeug, weiches mittels eines mechanischen Werkzeugwechslers stirnseitig an einer Arbeitsspindel
drehfest befestigbar ist und einen inneren Kanal zur Kühlschmiermittelzufuhr aufweist, mit einer Leitung
(11), die auf einen außerhalb der Arbeitsspindel (1) verlaufenden ortsfesten Zuleitungsabschnitt (12)
und einen mit der Arbeitsspindel rotierenden Abschnitt (13) aufgeteilt ist, welch letzterer an einer
Trennstelle zwischen einem spindelfesten Teil (17) und einem werkzeugfesten Teil (30, 16) ein Ventil
aufweist und mit dem Werkzeugkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der spindelfeste
Teil (17) als eigenständiges Bauteil stirnseitig an der Arbeitsspinde! angebracht ist, und sowohl den
gesamten rollerenden Abschnitt (13) der Leittung (Ii), als auch das Venti! (22,25) enthalt welch letzteres
so ausgebildet ist, daß es beim Anbringen eines Werkzeugs (6) geöffnet und beim Wegnehmen des
Werkzeugs geschlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei welcher das Werkzeug (6) drehfest, jedoch lösbar mit der Arbeitsspindel
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über den als Mitnehmerelement
ausgebildeten spindelfesten Teil (17) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Ventil vorgesehen
ist, über welches die Leitung (11} jeweils dann automatisch
mit einer Kühlschmiermittel-Ableitung (39) verbunden wird, wenn das erstgenannte Ventil (22,
25) geschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3024585A DE3024585C2 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zuführen von Kühlschmiermittel |
CH3660/81A CH651238A5 (en) | 1980-06-28 | 1981-06-04 | Device on a machine tool for feeding cooling lubricant |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3024585A DE3024585C2 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zuführen von Kühlschmiermittel |
Publications (2)
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DE3024585A1 DE3024585A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3024585C2 true DE3024585C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6105924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3024585A Expired DE3024585C2 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zuführen von Kühlschmiermittel |
Country Status (2)
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CH (1) | CH651238A5 (de) |
DE (1) | DE3024585C2 (de) |
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