DE2204566A1 - Schneidemaschine und schneidverfahren, insbesondere zum schneiden von rohren - Google Patents
Schneidemaschine und schneidverfahren, insbesondere zum schneiden von rohrenInfo
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- Y10T82/16—Severing or cut-off
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Description
Die Maschine ist mit einer Sebaeiöeeiarichtiaag versehen
t die sum Ä&sohnaifien tos Höiisabsehnit-&ea von
gewünschter Länge von einem sicii "bewegendes Solar
dient und sich dabei während des Sehneidvorgaags
zusammen mit dem Hofer und um dieses herumbewegt. Bei
der neuen Maschine iiad nacfe. dsm n&s,mx leTfehx-<sm werden such die druckmittelbetätigten Versteileinrichtungen sowie die von einer nicht rotierenden Stromquelle
mit Strom versorgten elektrischen Antriebseinrichtungen für die Schneideeinrichtung und für
die Druckmittelerseugung zusammen mit dem lohr
und um dieses herum bewegt.
210
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ο 7 0 Π Λ ζ C
Stand äer Technik
Die Erfindung befaSt sich in erster Linie c.it der-Lösung
der Aufgabey Rohrabschnitts von gewünscLsar
IȊnge von einem, aus einer Strangpresse fortlauf sac
austretenden Kunst et off rohr abzuschneiden, und dabs-i
erforderlichenfalls die Enden dieser Rohrabschnitt*·
abzufasen oder abzuschrägen«
Seit der Einführung von Verfahrer;, mittels derifin
sich Kunststoffrohre von verbalimlsmäSig großem
Durchmesser durcfc Strangpressen billig asrstellii:
lassen» hat man sick cit der Srstellung von automatisch
arbeitenden Schneidemaschinen befaßt4 mittels
denen ohne Anhalten oder Verlangsamen des StrangpreSverfahrens
das Kohr in Abschnitte von gewünschten
Längen serschnittes werden kann. Bisher in dieser
Hinsicht gemachte Versuche haben nicht zun Erfolg
geführt» weil die Unterbringung der Schneideeinrichtung und der für deren Betätigung erforderlichen
Vorrichtungen in der Maschine Schwierigkeiten bereitete«
Bisher bekannte automatische Schneidemaschinen waren mit einem Wagen oder Schlitten versehent der
sich in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des extrudierten Rohrs entlang der Bswegungsbahn den
Rohrs bewegte. Dabei wurden in diesen bekannten Maschinen die Schneidwerkzeuge in die Schneidstellung
und aus dieser Stellung durch druckmittelbetätigt? Einrichtungen gebracht, denen hydraulisches oder
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pneumatisches Druckmittel über einen Schlauch von einer ortsfesten Druckmittelqualle, beispielsweise
einem Kompressor einer Trommel zugeführt wurde, in der die Schneidwerkzeuge und deren Betätigungsorgane
enthalten waren. Um das Druckmittel auf diese Weise den Betätigungsvorrichtungen für die Schneidwerkzeuge
zuzuführen, mußten, sehr genau bearbeitete und zuverlässig arbeitende Anschlüsse zwischen den an der sich
drehenden Trommel befestigten, druckmittelbetätigten Organen und den von der ortsfesten Druckmittelquelle
ausgehenden Leitungen vorgesehen sein. Jede ungenaue Ausxdchtung in diesen Verbindungen führte zum
Austreten von Druckmittel an den Anschlußstellen und dadurch zum Ausfallen oder zum fehlerhaften Betrieb
der Betätigungsorgane,
Die Erfindung
Durch die Erfindung werden die vorerwähnten Übelstände
der bekannten Schneidemaschinen an der Wurzel beseitigt, in dem alle für den Schneidvorgang erforderlichen Organe und Teile direkt an einem um das
zu zerschneidende Werkstück herumbeweglichen Bauteil angeordnet sind. Dadurch ist eine genaue Ausrichtung
zwischen den Betätigungsorganen und den Druckmittelleitungen
nicht mehr erforderlich, so daß die Waschine störungsfrei arbeiten kann.
Ferner wird dadurch, daß alle für die Betätigung der
Schneidwerkzeuge durch Druckmittel erforderlichen
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Einrichtungen am rotierenden Bauteil angeordnet sind, eine leichtere Auswuchtung dieses Bauteils
ermöglicht. Der Bauteil braucht lediglich an ein Stromnetz angeschlossen sein» was in einfacher Weise
bewirkt werden kann. Auch werden» wenn das gesamte Druckmittelauführungssystem» einschließlich des
Bruckmittelreservoirs, an dem sich entlang des Hohrs
bewegenden und sich dabei um dieses drehenden Bauteil angeordnet ist, die Schwierigkeiten vermieden,
die sich bei den bekennten Maschinen daraus ergeben, daß diese bei Beginn und Ende ihrer Bewegungen genau
bestimmte Stellungen einnehmen müssen» in denen die Druckmittelaufnahmeöffnungen der Trommel mit
den Zuführungsleitungen ausgerichtet sind«
Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Schneidemaschine;
Pig. 2a» b und σ Ansichten von verschiedenen Arten von Schnitten» die bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Zerschneiden eines Bohrs erhalten
werden könnenj
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie
3-3 der Fig. 1,
Fig. 4- eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4· der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3;
fig* β eins Sehnifcfcaßslek«? gs®£E fi
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Fig. 7 eine^ SehaitUaseisfet? gs-Eäß fi©s? Siaie
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Fig. 8 eine Ssaemaaeießmiag a©2? ie f£/gc 1
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Die Sciineideraascii,.«e 10 weis« eLSSE sl
12 bezeichneten Sefelit-sen o&er ¥ageL· asf 5 iß clss eine Trommel 14 drehbar gelagert ist'« Bei?· ¥ag©a i§·
■und die Uromael 1'* siüsä saifc aiii£i £üög33?iiöMi@'äsa Öff
nungen versehen, dassk die eiök äas I0L3?
Der Wageia 12 ist als Im wes#atlisA©fc g
Gehäuse ausgebildet s das einer* Beelssl IS aufweist
und auf einer mit "Dsüf^Ms^s 20- vwüsaeses GüiiaaSL·=·
platte 18 angeordn«* "ist. Bi© LatifrMer 20 iaiafojs
entlang einer Gl^isanordnwag Ξ2, die sieh pereilel
zur Rohrachse erstreckt. Der fegen "bewegt slok wäiarenG
des Schneidvorgengs sueauftaen nait äeffi Rotor ©Etlaag
der Gleisanordnung und wird nach Beendigung übe.
Schneidvorgangs auf dieser entlang dem lohr zurückbewegt.
Die beiden Schieneß der Anordnimg 22 weisen
weise vertiefte Fühnzngen. 24· auf, in die die Elder
20 einfassen. Die Gleisanordnung kann durch ¥erstel~
lung von an ihren Enden und wiseiiön diesen Enden an-
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geordneten Einstellmitteln 26 waagerecht ausgerichtet
werden. Die Länge der Gleisanor&nung 22 und der
Führungen 24- hängt von dem verfügbaren Hauir- und
von anderen Paktoren» "beispielsweise der Lang? der
abzuschneidenden Hohrabschnitta., ab,
Der Wagen 12 ist mit einer Vorderwand 28, einer Rückwand 30 und zwei Seitenwänden 32 versehen* ua
su verhindern, daß die is ihm befindlichen Maschinenteile während des Betriebs die Bedienungsperson
verletzen oder in der Nähe der Maschine befindliche andere Vorrichtungen, beschädigen können« B&& Gfahau.se
nimmt nur einen Teil der Grundplatte 18 ein, 'so aaß
neben ihm noch Platz für einen die Trommel antreibenden Motor 34 vorhanden ist.
Die in dem auf dem Wagen 12 befindlichen Gehäuse drehbar gelagerte Trommel 14 ist mit einem oder mehreren
Schneidwerkzeugen versehen, mittels denen beim Zerschneiden des Rohrs verschiedene Arten von Schnitten
ausgeführt werden können, von denen einige in den Figuren 2 a, b und c gezeigt sind. Fig. 2a zeigt ein
zweifach durchschnittenes Rohr P, bei dem alle äußeren Umfangsfcanten der Schnitte büvr. alle Endkanten
der Hohrabschnitte bei 36 abgefast oder abgeschrägt sind. Fig. 2 zeigt ein gleiches, ebenfalls zweifach
durchschnittenes Rohr P, bei dem die äußeren Um~
fangskanten des einen Schnittes bei 36 abgefast sind»
während die Kanten des anderen Schnitts bzw. die durch diesen Schnitt erzeugten Rohrenden 38 durchgehend
geradlinig verlaufen. In Figur 2c schließlich verlaufen beide Schnitte durchgehend geradlinig.
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Diese !figuren zeigen, daß die Enden der abgeschnittenen
Rohrabschnitte in vorbestimmter Weise wahlweise bei 36 oder mit geradlinig geschnittenen Enden
58 oder auch, mit einem geradlinig geschnittenen Ende und einem abgefastan Ende versehen werden können.
Die Abfasungen 36 an den Enden der Rohrabschnitte werden von einem kegeligen Präswerkzeug 40 und die
geradlinig geschnittenen Enden 38 von einem Sägeblatt
42 geschnitten. Die Schneidwerkzeuge 40 bzw« 42 werden durch Motore 44 bzw. 46 um ihre Achsen
gedreht, wie dies aus den Fig. 6, 7 OHa 3 ersichtlich
ist. Die beiden Motoren 44, 46 sind in üblicher Weise starr an der Trommel 14 angebracht, beispielsweise
aittels Stangen 48, die an auf Abstand stehen~
den, einen Teil der Trommel bildenden Platten 50, 52 befestigt sind.
Die Trommel 14 weist mehrere in axialem Abstand voneinander angeordnete Platten auf, insbesondere eine
vordere Platte 52, eine hintere Platte 54 und die zwischen diesen angeordnete Platte 50. Diese Platten
werden durch axial gerichtete Verbindungsütangen 56 in ihren Stellungen gehalten. Der zwischen den
beiden Platten 50 und 52 vorhandene Raum, der größer
ist als der zwischen den Platten 50 und 54 vorhandene
Raum, dient zur Aufnahme der Antriebsmotor 44, 46 und des mittels Stangen 60 an der Trommel 14
befestigten Drttckmittelkompressors 58 sowie des
Bruckmittelreservoirs 62» Dar Kompressor 58 und das
Reservoir 62 körnen entweder sur Erzeugung von flüs~
i-rigem oder gasförmigem Druckmittel dienen. Im folgen-
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den ist aber nur auf ein gasförmiges Druckmittel
bzw. Druckluft Bezug genommen.
Der Antriebsmotor 44 treibt das die Abfasungen erzeugende Präswerkzeug 40 über einen aus den Riemenscheiben
66 und dem Riemen 64 bestehenden Riemenantrieb 64, 66 an. Das Fräswerkzeug 40 ist ein an seinem
Umfang mit radial abgeschrägten Zähnen versehener Scheibenfräser, der einen V-förmigen Einschnitt am
Umfang des Rohrs erzeugt. Dies ist aus FIg. 3 ersichtlich in der der am Anfang des Schneidvorgangs
erzeugte Einschnitt mit 68 bezeichnet ist. Im weiteren Verlauf des Schneidvorgangs wird dieser Einschnitt
etwas vertieft. Der gesamte unter Abfasung der Rohrenden erfolgende Schneidvorgang wird im folgenden
noch näher beschrieben.
Der Antriebsmotor 46 treibt das Sägeblatt 42 ebenfalls mittels eines aus dem Riemen 70 und den Riemenscheiben
72 bestehenden Riementrieb an. Der Motor 46 treibt ferner den Kompressor 58 über einen Riemen 74 an.
Die Schneidwerkzeuge, werden in ihre am Werkstück P anliegende Arbeitsstellung und aus dieser zurück von
Zylindern bewegt, die aus dem ständig durch den Kompressor 58 aufgeladenen Reservoir 62 mit Druckmittel
versorgt wird. Die Antriebswelle 76 des Fräswerkzeugs 40 ist drehbar in einem Lager 78 (Fig. 5) gelagert,
das ein Teil eines bei 82 an der Platte 50 drehbar gelagerten Stellhebels 80 ist. Der Stellhebel wird
durch einen doppelt wirkenden Zylinder 84 betätigt, dessen eines Ende an der Platte 50 angelenkt ist.
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Die Platten 50 und 54 sind mit bogenförmigen Schlitzen 86 versehen» in denen die Antriebswelle 76 bei ihrer
Schwenkbewegung um den Drehpunkt 82 entlang bewegt wird und dabei das Werkzeug in und außer Eingriff
mit dem Werkstück bringt.
In ähnlicher Weise wird die Schwenkbewegung des Sägeblatts 42 bewirkt, dessen Antriebswelle 87 entlang
von in den Platten 50 und 54- angeordneten, bogenförmigen
Schlitzen 88 bewegt wird, um dieses Werkzeug in und außer Eingriff mit dem Werkstück zu bringen.
Diese Verateilbewegung der Antriebswelle wird durch einen doppelt wirkenden Zylinder 90 bewirkt, der an
seinem einen Ende schwenkbar an der Platte 50 gelagert ist und am anderen Ende an einem Verbindungsglied
92 angelenkt ist, das mit dem bei 98 an der Platte 50 gelagerten Stellhebel 96 gelenkig verbunden
ist, wobei zwischen dem Glied 92 und dem Stellhebel 96 eine Sinstellstange 94 vorgesehen ist. Durch
Betätigung des Zylinders 84· oder des Zylinders 90 wird eines der Werkzeuge entlang der Schlitze 86
und 88 in Eingriff mit dem Werkstück P gebracht, wobei die Schnittiefe des Werkzeugs 4-2 durch Einstellung
der Einstellstange 94 geändert werden kann.
Die beiden Zylinder 84 bzw. 90 sind über Druckmittelleitungen
mit doppelt wirkenden Solenoid-Ventilen 100 bzw. 102 (Fig. 8) verbunden. Die Ventile 100 und
102 sind direkt an das Druckmittelreservoir 62 angeschlossen, das von dem vom Motor 46 angetriebenen
Kompressor 58 aufgeladen wird.
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Auf Grund der zwischen dem Motor 46 und dar Sägeblattantriebswelle
8? und zwischen dem Motor 44 und der Fräswerkzeugantriebswelle 76 vorgesehenen Riementriebe
lassen sich die Werkzeuge auf einer bogenförmigen Bahn verschwenken, während sie gleichzeitig
von ihren Antriebsmotoren angetrieben werden, von denen der Motor 46 auch den Kompressor 58 antreibt. -
Die Trommel 14 ist mittels des Wagens 12 hin-und herbeweglich,
während sie sich relativ zum Wagen und ferner um das Werkstück P herum dreht. Um dies zu
bewirken, sind am Wagen sswei Wellen 104 vorgesehen, auf denen Stützräder 106 angeordnet sind. Auf diesen
Rädern 106 liegt die Trommel auf und kann sich um die Achse des Werkstücks P herumdrehen, wenn sie
von dem Trommelantriebsrad 108 gedreht wird, das von dem auf dem vorderen Ende der Grundplatte 18 angeordneten
Motor J4 in Drehung versetzt wird.
Das die Trommel 14 drehende Antriebsrad 108 wird über einen Riementrieb mit einem Riemen 110 und
nicht mit Bezugszeichen versehenen Riemenscheiben
angetrieben. Wenn die Trommel angetrieben werden soll, wird der Motor 34 eingeschaltet und das Antriebsrad
108 mittels eines Zylinders 112 an die Trommel angelegt. Wenn der Kolben des Zylinders 112 zurückgezogen
wird, hört die Trommelbewegung auf. Die Drehbewegung der Trommel kann also in vorbestimmter Weise
gesteuert werden.
An der vorderen Platte 52 der Trommel 14 sind mehrere zur Stromübertragung dienende Schleifringe und
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zwar bei der dargestellten Ausfülreungsform sechs
Schleifringe 114 a - f vorgesehen. Diese Schleifringe
sind über Schleifkontakte 116 a - f mit einem flexiblen Kabel 120 verbunden, das zu einem Schaltkasten
118 führt. Die Schleifringe drehen sich mit der Trommel, während die Schleifkontakte fest am ·
Wagen 112 angeordnet und über das flexible Kabel 120 mit einer am ortsfest angeordneten Schaltpult
118 angeordneten Stromquelle verbunden sind. Auch der Antriebsmotor 34 für die Trommel ist über eine
flexible ,Leitung mit der am Schaltpult befindlichen
Stromquelle verbunden.
Der Vagen ist mit einer geeigneten Einrichtung zum
Festklemmen des Werkstücks versehen, die in den Zeichnungen als in senkrechter Richtung relativ
zueinander verschiebliche V-förmige Klemmbacken 122 dargestellt sind. Diese Klemmbacken 122 sind außerhalb
von in der vorderen und in der hinteren Stirnwand des Gehäuses vorgesehenen Durchlaßöffnungen
angeordnet, die mit axial zueinander ausgerichteten kreisförmigen Öffnungen 124 der Trommelplatten
fluchten. Die Betätigung der Backen 122 bildet keinen Teil der Erfindung und ist daher hier nicht
näher beschrieben*
Innerhalb der Trommel 14 sind weitere Zentriereinrichtungen
in Form von Zentrierstiften 126 angeordnet. In Fig. 4 sind vier Zentrierstifte 126 gezeigt,
die an Führungsstangen 128 befestigt sind, die innerhalb von Buchsen 130 radial beweglich sind» Die
Buchsen 30 werden relativ zur Trommelöffnung 124
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ΊΟ
in radialer Richtung durch einen an der Innenseite der Platte 54 angeordneten drehbaren Hing 132 verstellt.
Bei Drehung des Rings 132 werden die Führungsstangen
128 entlang von Schlitzen 134· bewegt, wodurch alle
Zentrierstifte 126 relativ zu der Öffnung 124 radial
verstellt werden»
Der Wagen 12 mit der Trommel 14 wird entlang der
Gleisanordnung 22 durch einen doppelt wirkenden Zylinder 136 hin- und herbewegt» der innerhalb der
Gleisanordnung befestigt ist* Dieser Zylinder wird von einer beliebig angeordneten Druckxaittelquelle
mit Druckmittel versorgt. Die Zuführung des Druckmittels wird durch ein doppelt wirkendes Solenoid-Vsntil
138 (Fig. 8) gesteuert. Der Kolben des Zylinders 136 kann direkt mit der Unterseite des Wagens
12 verbunden sein.
Im Betrieb wird das Werkstück» das bei der beschriebenen
Auaführungsfora ein aus einem Extruder £ austretendes, sich in Richtung des Pfeils A bewegendes
Rohr P ist, durch die Maschine zerschnitten, wobei der Wagen 12 mit der Trommel 14 zuerst in einer am
äußersten rechten finde der Gleisanordnung 22 dem Extruder möglichst nahe benachbarte Stellung bewegt
wird. Die als Festklemaeinrichtung 122 werden dann aus ihrer in Fig. 1 gezeigten geschlos
senen, in ihre voll geöffnete Stellung bewegt. Durch die nun freiliegenden Öffnungen in den Gehäusewänden
28, 30 und durch die mit diesen fluchtenden Durchgangsöffnungen 124 der Trommelplatten kann dann
das aus dem Extruder E austretende Rohr P sich bis
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V. Y
zu einer Stelle bewegen, an der es einen Auslöseschalter
14-0 (Fig. 8) betätigt, der ein Signal im Schaltpult 118 erseugt.
Bei der anfänglichen Bewegung der Maschine 10 kann das Schaltpult so programmiert sein5 daß es zunächst
den die Trommel betätigenden Motor 34 an das Hetz anschließt, wodurch dieser das Trommelantriebsrad
108 in Drehung versetzt. Dieses Rad 108 ist also, wenn es anschließend eingerückt wird, in der Lage,
die Trommel sofort anzutreiben. Gleichseitig wird über die Kontakte 116a, b und c den Motoren 44 und
46 Strom zugeführt, um die Schneidwerkzeuge 40 und 42 in Drehung zu versetzen. Wenn dann der Auslöseschalter
140 durch das vordere Snde des sich durch die Maschine 10 hindurch bewegenden Rohrs P betätigt
wird, wird durch innerhalb des Schaltpults befindliche Schalteinrichtungen üblicher Art auch der Zylinder
112 in Tätigkeit gesetzt, so daß sich die Trommel 14 relativ zum Wagen dreht» Im wesentlichen
gleichzeitig damit, werden die Backen 122, ohne dabei das Rohr zu deformieren, in Eingriff mit diesem
gebracht. Nach diesem Festklemmen bewegen sich Rohr und Wagen gemeinsam in Vorschubrichtung A des Rohrs.
Das Ventil 138 des zum Antrieb des V/agens dienenden
Zylinders 136 wird gleichzeitig vom Schaltpult 118 aus betätigt, so daß Druckflüssigkeit in den Zylinder
gelangt, wodurch der Wagen mit der Trommel entlang der Gleisanordnung 22 mit einer Geschwindigkeit
bewegt wird, die der Austrittsgeschwindigkeit des Rohrs aus dem Extruder entspricht. Es sei hier
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bemerkt, daß die Zentrierstifte 126 anfänglich so eingestellt werden können, daß sie das Rohr mit Spiel
umgeben. Sie verbleiben dann in dieser Stellung bis ein Rohr von anderem Durchmesser zu zerschneiden ist.
Nur in einem solchen Fall ist eine Neueinstellung der Stifte erforderlich.
Wenn sich der Wagen zusammen mit dem Rohr bewegt, während die Trommel durch ihren Antrieb um das Rohr
herumbewegt wird, stehen die Schneidwerkzeuge für den Schneidvorgang bereit. Wenn nun ein Rohrabschnitt
nach Fig. 2c mit zwei geraden Enden geschnitten werden SOlI^ wird das sich bereits drehende Werkzeug
42 dadurch in Eingriff mit dem Umfang des Hchrs gebracht»
daß am Schaltpult angeordnete SchaIteinrichtungen
den Kontakten 116 d und e Strom zuführen, so daß das Solenoid-Ventil 102 betätigt und Druckmittel
aus dem Reservoir 62 dem Zylinder 90 zugeführt wird, um das Schneidwerkzeug 42 an den Umfang des Rohrs
5 anzulegen. Da sich die Trommel 14 kontinuierlich um das Werkstück herumbewegt, schneidet das Schneidwerkzeug
einen kreisförmigen Schnitt mit geraden Wandungen in die Werkstückoberfläche ein, wobei der
Einschnitt sich allmählich vertieft, bis das Werkstück durchschnitten ist. Danach wird wiederum Strom
an die Kontakte 116d und e angelegt, um die Druckmittelbeaufschlagung des Zylinders 90 umzusteuern,
und das sich drehende Schneidwerkzeug außer Eingriff mit dem Rohr zu bringen. Die Backen 122 werden dann
freigegeben, so daß der abgeschnittene Rohrabschnitt auf einen am Ende der Bewegungsbahn des Wagens 12 angeordnaten
Tisch oder dergleichen fällt. Durch Beta-
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tigung des Ventils 138 wird darauf der Zylinder 136
umgeschaltet, so daß er den Wagen für einen weiteren Schneidvorgang in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Während der vorbeschriebenen Vorgänge bleibt der Motor 46 dauernd in Betrieb, so daß das Reservoir 62
ständig vom Kompressor 58 aufgeladen wird und stets Druckmittel zur Betätigung der Zylinder 90 und 84
zur Verfügung steht. Um ein zu starkes Aufladen des Reservoirs zu verhindern, ist ein Druckminderungsventil
63 vorgesehen. Abgesehen von den Schleifringen 114, die mit den am Wagen angeordneten Kontakten
116 ständig zusammenwirken, werden also an der Trommel keine Teile benötigt, die mit einem äußeren Bauteil
ausgerichtet sein müssen.
Falls das Rohr P von Anfang an in der in Fig. 2a gezeigten
Weise geschnitten werden soll, ist die Vorgangsfolge im wesentlichen die gleiche, abgesehen
davon, daß mit dem Fräswerkzeug 40 anstelle des sägeartigen Schneidwerkzeugs 42 gearbeitet wird. Dabei
wird zunächst der Wagen 12 in seine Ausgangsstellung am in den Zeichnungen rechts liegenden, dem Extruder
E benachbarten Ende der Gleisanordnung 22 gebracht, so daß sich das Rohr P durch das Gehäuse des Wagens
und die Trommel hindurchbewegt, bis es auf den Auslöseschalter 140 auftrifft.
Wie bereits vorstehend erwähnt ist, ist beim Anfahren der Maschine das Antriebsrad 1OS der Trommel bereits
durch den Motor 3^ in Drehung versetzt worden, bevor
das Rohr in die Maschine eintritt. Gleichzeitig
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sind beim Anfahren einzelne der Schleifkontakte 116 unter Strom gesetzt worden. Dadurch werden über
die entsprechenden Schleifringe 114 die die Schneidwerkzeuge
40 und 42 antreibenden Motore 44 und 46 angelassenν wobei vom Motor 46 auch der Kompressor
58 angetrieben wird. Wenn das Rohr den Auslöse·* schalter 140 erreicht, befindet sich die Schneidemaschine
10 also in einem Betriebszustand, in dem sie sofort mit dem Schneidvorgang beginnen kann.
Um am Rohr P einen Schnitt nach Fig. 2a durchzuführen,
wird zunächst der Zylinder 112 betätigt, um das Antriebsrad 108 an die Trommel anzulegen und
diese in Drehung zu versetzen, wobei annähernd gleichzeitig damit die Pestklemmbacken 122 betätigt
werden und ferner das Solenoid-Ventil 138 so geschaltet
wird, daß der Zylinder 136 den Wagen mit der sich
drehenden Trommel gemeinsam in Vorschubrichtung des Rohrs bewegt. Darauf wird durch Anlegen von Strom
an die Schleifkontakte 116 e und f das Solenoid-Ventil 100 geöffnet, so daß Druckmittel vom Reservoir
62 zum Zylinder 84 gelangen kann, damit dieser das Abfaswerkzeug 40 in Eingriff mit der Ümfangsflache
des Rohrs P bewegt. Der vom Werkzeug 40 er~ zeugte V-förmige Einschnitt 68 ist in Fig. 3 gezeigt«
Nachdem das Abfaswerkzeug 40 über einen vorbestimmten
Bogenwinkel einen Einschnitt am Rohrumfang erzeugt hat, wird das Solenoid-Ventil 102 geöffnet
und dem Zylinder 90 Druckmittel zugeführt, um das Schneidwerkzeug 42 an der Scheitellinie des V-förmigen
Einschnitts in Eingriff mit dem Rohr zu brin-
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gen, damit dieses an dieser Stelle durchschnitten werden kann. Dem vom Werkzeug 40 bewirkten Abfasvorgang
folgt also eia dyrch das Werkzeug 42 bewirkter
Abschneidevorgang.
Die zeitliche Folge dieser Schneidvorgänge kann durch eine im Schaltpult 118 vorgesehene Schaltanordnung
variiert werden. Das Abfaswerkseug 40 wird
jedoch durch eine das Reversieren des Zylinders 84 bewirkende Umschaltung des Ventils 100 erst dann
vom Rohr abgehoben$ wenn es sich, mindestens einmal,
d.h. um 360° um das Bohr heruas bewegt hat1» Nach de®
völligen Durchschneiden des fiohrs wird dann such,
das Schneidwerkzeug 42 vom Rohr abgehoben. Der abgeschnittene Rohrabschnitt fällt durch öffnen der Bakken
122 auf einen Tisch oder dergleichen. Darauf wird nach Umschaltung des Ventils 138 der Wagen durch den
Zylinder 136 in seine Ausgangsstellung bewegt. Während
dieser Vorgänge wird durch den ständig in Betrieb bleibenden Motor 46 der Kompressor 58 angetrieben»
so daß das Reservoir'62 stets gefüllt ist und für einen neuen Schneidvorgang erforderliches
Druckmittel bereit hält»
Es ist ferner ersichtlich* daß die bei 36 in der Fig, 2a gezeigten abgefasten Schnitte auch in der in
Fig. 2b gezeigten Weise mit glatt durchlaufende Kanten 38 aufweisenden Schnitten nach Fig. 2c bei
entsprechender Programmierung des Schaltpults kombiniert werden können.
Die vorstehende Beschreibung zeigt überdies, daß bei
2098B7/0547
der erfindungsgemäßen Schneidemaschine von außen lediglich
elektrischer Strom von einer zweckmäßiger V/eise ia Schaltpult angeordneten Stromquelle zugeführt
werden muß, so daß es nicht wie hei bereits
bekannten. Maschinen erforderlich ist, daß die Maschine in bestimmten Stellungen genau mit stationären
Teilen ausgerichtet sein muß. Die Bewegungen aller Teile der Haschinen lassen sich automatisch
entsprechend vorgegebenen Programmen vom Schaltpult aus steuern«
Die beschriebene Ausführungsform stellt eine bevorzugte
Ausführungsform dar, kann aber im Rahmen des
Erfindungsgedankens in vielen Einzelheiten abgewandelt werden.
209887/0547
Claims (12)
- Ansprüchees sas sss = ssssc s s ss s.1J Schneidemaschine für Werkstücke mit einem ent-lang einer Bewegungsbahn hin- und herbeweglichen Träger, gekennzeichnet durch mindestens ein durch druckmittelbetätigte Einrichtungen in und außer Schneidstellung bewegliches Schneidwerkzeug (z.B. 40) und einen dieses drehenden Elektromotor (z.B. 44); Druckmittelversorgungseinrichtungen mit einem Druckmittelreservoir (62) und einem das Reservoir (62) mit Druckmittel aufladenden Kompressor (5B); auf dem Träger (12) angeordnete Einrichtungen (14), um das Schneidwerkzeug, dessen Elektromotor sowie dessen druckmittelbetätigte Verstelleinrichtung und deren Druckmittelversorgungseinrichtungen (58, 62) um das Werkstück herumzubewegen; eine ortsfest angeordnete Stromquelle; und einer zwischen dieser und der den Hotor (z.B. 40) um das Werkstück herumdrehende Einrichtung angeordneten Stromübertragungseinrichtung (114, 116).
- 2. Maschine nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch ein sich mit dem ersten Werkzeug (40) um das Werkstück herumdrehendes zweites Schneidwerkzeug (42), das durch eine an die Druckmittelversorgungseinrich209882/05 4tungen (58, 62) angeschlossene druckmittelbetätigte Einrichtung (z.B. 90) in und außer Schneidstellung bewegt wird und dessen Elektromotor (46) über die Stromübertragungseinrichtung (114, 116) an die ortsfeste Stromquelle angeschlossen ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am hin- und herbeweglichen Träger (12) angeordnete Festklemmvorrichtungen (122) für das zu zerschneidende Werkstück.
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Werkstück (40 oder 42) antreibender Motor (44 oder 46) den Kompressor (58) antreibt.
- 5« Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Werkzeug (42) eine Kreissäge und das andere ein an seinem Umfang mit radial abgeschrägten Zähnen versehener Präser (40) ist.
- 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das oder die Werkzeuge (40 und/oder 42), die diesen zugeordneten Motore (44, 46) und druckmittelbetätigten Verstelleinrichtungen (84, 90)» sowie die Druckmittelversorgungseinrichtungen an einer auf dem Träger (12) drehbar gelagerten Trommel (14) angebracht sind, die durch auf dem Träger angeordnete Antriebsmittel (34, 108) gedreht wird.
- 7· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche209887/05473 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück ein sich in Richtung seiner Achse "bewegendes Rolar (P) ist, das beim Schnsidvorgang durcb. di® Festklemmvorrichtungen (122) mit dsm sieb, dann zusammen mit ihm "bewegenden Träger (12) "so verbunden ist, daß es sich durch in der auf dem träger (12) drehbar angeordneten Trommel (14) vorgesehene Öffnungen (124) hindurch erstreckt.
- 8. Maschine nach einem der vorhergehend en Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragungseinrichtung aus am Träger (12) undrehbar angeordneten Schleifkontakten (116) und aus an der drehbaren Srommel (14-) angeordneten Schleifringen (114) "bestehen.
- 9. Maschine nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, gekennzeichnet durch elektrisch betätigte Ventile (100> 102) die in den von den DruckmittelVersorgungseinrichtungen zu den druckmittelbetätigten Verstell-» einrichtungen (84, 90) der Schneidwerkzeuge (40, 42) führenden Leitungen angeordnet sind und über die StroBiübertragungseinrichtung (114, 116) mit einer Schaltvorrichtung verbunden sind.
- 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den 'Träger (112) hin~ und herbewegende Vorrichtung (136).
- 11. Verfahren zum Betrieb einer Rohrschneidemaschine mit wenigstens einem angetriebenen Schneidwerkzeug und einer dieses in und außer Singriff mit dem Rohr bringenden druckmittelbetätigten Verstelleinrichtung,209882/0547dadurch gekennzeichnet,döS das Rohr mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit in Richtung seiner Achse bewegt wird;daß das Schneidwerkzeug und die Verstelleinrichtung gemeinsam mit dem Rohr bewegt werden;daß dem Schneidwerkzeug bei seiner Herumbewegung um die Bohrachse eine Drehbewegung um seine eigene Achse erteilt wird;daß zur Durchführung eines das Rohr umfangsmäßig in einem vorbestimmten Ausmaße schneidenden Schneidvorgangs die Verstellvorrichtung das Werkzeug mittels einem Druckmittelreservoir entnommener. Druckmittel an das Rohr anlegt und nach dem Schneidvorgang das Schneidwerkzeug vom Rohr abhebt $ unddaß da« Reservoir von einem Aufladegerät mit Druckmittel aufgeladen wird» während sich Reservoir und Aufladegerät um das Rohr herumdrehen und sich gemeinsam mit diesem bewegen.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11 zum Betrieb einer Rohrschneidemaschine die außer einem fräsenden Schneidwerkzeug eine Säge und eine diese Werkzeuge in und außer Eingriff mit dem Rohr bringende druckmifctelbetätigte Verstellvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß mit dem Schneidwerkzeug ein V-förmiger Einschnitt am Rohr erzeugt wird;209837/Π547daB der Säge bei ihrer Drehung um. das Hohr herum eine Sigendrehung erteilt wird und anschließend ihre Verstellvorrichtung mittels dem Reservoir entnommenen Druckmittel "beaufschlagt wird,, um, während das Schneidwerkzeug den Einschnitt erzeugt, die Säge zum Durchschneiden des Rohrs in Eingriff mit dem Einschnitt zu bringen; unddaß die Säge außer Eingriff mit dem Rohr gebracht wird, nachdem das Präswerkzeug vorher außer Eingriff ' mit dem Rohr gebracht worden ist.9882/0547ftLeerseite
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Legal Events
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8131 | Rejection |