DE2845933C2 - Ringspinn- oder Zwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn- oder Zwirnmaschine

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DE2845933C2
DE2845933C2 DE2845933A DE2845933A DE2845933C2 DE 2845933 C2 DE2845933 C2 DE 2845933C2 DE 2845933 A DE2845933 A DE 2845933A DE 2845933 A DE2845933 A DE 2845933A DE 2845933 C2 DE2845933 C2 DE 2845933C2
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Max Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim Hartmannsgruber
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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • D01H7/048Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with means using plastic deformation of members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder -zwirnmaschine gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art (IT-PS 3 58 378).
Durch diese IT PS 3 58 378 ist eine Ringspinn- oder -zwirnmaschine bekannt, bei der jeder durch einen Einzelelektromolor angetriebene Spindelschaft schwingbeweglich gelagert ist Dies erfolgt hier jedoch dadurch, daß der den Läufer ües Elektromotors tragende Spindelschaft in einer gesonderten Lagerhülse drehbar und schwingbeweglich gelagert ist. Dagegen ist der Stator des Elektromotors an der Spindelbank unbeweglich angeordnet. Dies macht eine große Luftspaltweite dieses Elektromotors erforderlich, wodurch sein Wirkungsgrad verschlechtert wird. Auch stören die im Betrieb auftretenden stark schwankender Magnetkräfte zwischen Stator und Läufer die Laufruhe des Spindelschaftes. Auch ist die Bauhöhe der Spindel infolge des weit nach unten über das Gehäuse des Elektromotors überstehenden Lagergehäuses groß, was entsprechend erhöhten Platzbedarf an der Maschine zur Folge hat. Auch ist die Lage der Drehachse des Spindelschaftes relativ zum von ihm durchdrungenen Spinnring nicht justierbar.
Fs ist ferner ein Antrieb für eine Spinnzentrifuge bekannt (DE-PS 5 72 377), bei der der schwere Spinntopf auf der Welle eines seinem Einzelantrieb dienenden f.lektromotors befestigt ist. Der die Lagerschilder tragende Stator dieses F.lektromotors ist mit Gummiringen schwingbeweglich innerhalb eines Zentnfugenjjehauses angeordnet, das seinerseits mit einem Gummiring gegen die diese Spinnzentnfuge tragende Bank elastisch ahgestui/t ist. Der bauliche Aufwand für die Schwingbcweghche Abstützung ist sehr erheblich Und es wird dennoch keine gute Schwingungsdämpfung erreicht, Auch ist die Lage deT Welieriächse nicht justierbar,
Es ist ferner eine Ringspinn* oder «zwirnmaschine bekannt (DE-OS 17 85 232), bei der das einzelne Spindellagergehäuse mit einem in einen starren Außenring eingesetzten Gummiring schwingbeweglich gelagert ist, wobei der starre Außenring auf der Spindelbank lageverstellbar gehalten ist, doch ist diese Spindel durch einen Antriebsriemen und nicht durch einen Einzelelektromotor angetrieben und der Spindelschaft ist bereits im Lagergehäuse schwingbeweglich gelagert.
Aus dem Sonderdruck aus der Zeitschrift »Chemiefasern«, Heft8, 1963, Seite 606 bis 612, ist es bekannt, mindestens ein Dämpfungsorgan und damit zusammenwirkendes Dämpfungsöl bei einer durch einen Elektromotor mit zwei Lagerschildern versehenen Zentrifugen-Spinnmaschine vorzusehen. Durch die GB-PS 6 21 600 ist zudem eine von einem Elektromotor angetriebene Spinnspindel bekannt, bei der die beiden Lagerschilder unter Zwischenschaltung zur Drehachse des Elektromotors koaxialer elastischer Halteringe an der Spindelbank befestigt sind und das obere Lagerschild mit der Spindelbank über einen elastischen Haltering verbunden ist, der einen zur Drehachse der Spindel koaxialen
•20 hülsenartigen Vorsprung des oberen Lagerschildes formschlüssig umfaßt
Derartige Maschinen dienen dem Spinner, bzw. Zwirnen von Garnen. Es ist bekannt, jede Spindel einer solchen Maschine durch einen gesonderten, nur ihr zugeordneten Elektromotor anzutreiben. Es bereitet jedoch Schwierigkeiten, den zur Welle des Läufers gleichachsigen Spindelschaft der Spindel, welcher mit der Läuferwelle fest verbunden ist, genau zu dem von ihm durchdrungenen, auf der Ringbank angeordneten
JO Ring zu zentrieren. Es ist wichtig, daß der Spindelschaft in allen Stellungen der im Betrieb Hubbewegungen ausführenden Ringbank sehr gut zum Ring zentriert ist, weil sonst die Fadenbruchgefahr erhöht und der Läuferverschleiß vergrößert wird oder gar Anstoßen des Ringläufers an den Garnwicklungskörper eintreten kann, der sich auf einer auf den Spindelschaft aufgesteckten Hülse in Aufwindung befindet.
Es ist deshalb Aufgabe der im Patentanspruch angegebenen Erfindung, bei einer Ringspinn- oder
■»ο -zwirnmaschine der im Oberbegriff c^s Patentanspruches genannten Art auf baulich einfache, betriebssichere Weise die Möglichkeit zu schaffen, jeden Spindelschaft rasch und unkompliziert, unter Anwendung von Lehren, zum von ihm durchdrungenen, auf der Ringbank befindlichen Ring über den maximalen Hub dieser Ringbank genau zu zentrieren und in Verbindung damit sollen zur vollen Ausnutzung der genauen Zentrierung auch die Spindelschwingungen gut gedämpft werden.
Indem nun beide Lagerschilder des Gehäuses des Elektromotors an der Spindelbank unabhängig voneinander lageeinstellbar angeordnet sind, läßt sich auf baulich einfache, betriebssichere Weise rasches und genaues Zentrieren des Spindelschaftes zum von ihm durchdrungenen Ring über die maximale Hubhöhe der diesen Ring tragenden Ringbank vornehmen. Auch läßt sich das den Sp'ndelschaft schwingbeweglich lagernde und antreibende Aggregat, das aus dem Elektromotor, dessen schwingungstilger Halterung und der Dämp fungsvorrichtung besieht, mit relativ geringer Bauhöhe
ftn ausfuhren. Indem ferner der Elektromotor im ganzen mit dem Spindelschafl an beiden Lagerschildern elastisch gehalten und seine Schwingungen gut ge* dämpft sind, ergibt sich auch eitle sehr gute Laufruhe der Spindel, die infolge der genauen Zentrierung der
Spindel voll erhalten bleibt und auch «.opsdurchmesser nahe des lichten Ringinnendurchmessers zuläßt. Auch werden durch die genaue Zentrierung und die gute Laufruhe der Spindel die Zahl der FaderibfÜche Und der
Läufer- und Lagerverschleiß klein gehalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einer gemäß Schnittlinie 1-1 der Fig.2 geschnitten dargestellten Spindelbank angeordneten Spindel, wobei auch die Ringbank geschnitten mit eingezeichnet ist, jedoch sind die Spindel, der Elektromotor und seine untere Halterung ungeschnitten dargestellt,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in Spindelbank nach F i g. 1, wobei die Ringbank weggelassen und der Spindelschaft der Spindel geschnitten ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die untere Halterung des Elektromotors der Spinde! nach F i g. 1.
In Fig. 1 sind eine Spindelbank 10, eine Spindel 11 und eine strichpunktiert dargestellte Ringbank 12 einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnoder -zwirnmaschine zu sehen. Die Spindelbank 10 und die Ringbank 12 erstrecken sich im wesentlichen über die Länge der betreffenden Maschine. Die Spindelbank 10 ist am Maschinengestell fest angeordnet und die Ringbank 12 ist vertikal geradegefühn und mit einem nicht dargestellten Hubmechanismus zu stetig ;n Hubbewegungen angetrieben. Die tiefste mögliche Stellung der Ringbank 12 ist voll ausgezogen dargestellt und die höchste mögliche Stellung der Ringbank 12 ist strichpunktiert eingezeichnet Auf der Ringbank 12 ist eine der Anzahl der Spindeln entsprechende Anzahl von Spinn- oder Zwirnringen 13 mit nicht dargestellten Ringläufern angeordnet. w
Die Spindelbank 10 besteht aus einem starren Rohr quadratischen Querschnitts.
Diese Spindelbank 10 hat für jede an ihr anzuordnende Spindel 11 oben und unten je eine Bohrung 16, 17. Der Durchmesser der oberen Bohrung 16 ist geringfü- a gig größer als der Außendurchmesser des nach unten in den Innenraum der Spindelbank 10 hindurch einzusetzenden Elektromotors 19 der Spindel 11. Dieser Elektromotor 19 hat ein Gehäuse, bestehend aus einem oberen Lagerschild 20, einem unteren Lagerschild 21 und einem zy'ndrischen Mittelteil 22, an dessen beiden Stirnenden diese Lagerschilder 20,21 mit Schrauben 24 befestigt sind. Das Mittelteil 22 des Gehäuses kann eine den Stator dieses Elektromotors 19 in bekannter Weise umfassende Hülse oder auch durch das Blechpaket des Stators dieses Elektromotors 19 mitgebildet sein, wie es ebenfalls bekannt ist
Die Lagerschilder 20, 21 enthalten Gleit- oder Wälzlager der nur in F i g. 2 zu sehenden Läuferwelle 24'. w
Auf der senkrecht gelichteten Läuferwelle 24' ist gleichachsig zur ihr der senkrechte Spindelschaft 14 dieser Spind jl 11 fest angeordnet. Dieser Spindelschaft 14 ist beispielsweise aus Aluminium und auf die Läuferwelle 24' aufgepreßt. Die Läuferwelle 24' bildet « demnach einen in den Spindelschaft 14 hineinragenden Dorn.
Das obere Lagersc hild 20 weist einen Vorsprung 33 in Form eines hülsenförmigen Fortsatzes auf. der koaxial zur Drehachse der Spindel 11 angeordnet ist. Auf diesem Vorsprung J3 ist ein elastisches Glied in Form eines zylindrischen rotationssymmetrischen Halterings 34 rechteckigen Querschnittes aus elastomerem Mate·= rial, beispielsweise aus armiertem oder ünarmiertern Gummi oder Kunststoff, formschlüssig angeordnet Und dieser Haltering 34 ist in einem ihn vollständig formschlüssig umfassenden zylindrischen starren Außenring 35 der in P i g. 1 in Draufsicht ersichtlichen Gestalt durch Kleben befestigt. Dieser Außenring 35 ist auf die ebene, waagerechte Decke 36 der Spindelbank 10 aufgesetzt und weist an seinem am weitesten voneinandtr entfernten Enden 52 je ein Loch 37 mi. einem Durchmesser auf, der um 2 bis 8 mm größer ist als der Außendurchmesser der dieses Loch 37 durchdringenden und in eine Gewindebohrung der Decke 36 der Spindelbank 10 eingedrehten Befestigungsschraube 39, deren Kopf auf einer Unterlegscheibe 40 aufliegt, so daß, wenn die beiden Befestigungsschrauben 39 dieses Außenringes 35 gelockert sind, man ihn und damit das mit ihm über den elastomeren Haltering 34 verbundene obere Lagerschild 20 in dem durch die Übergröße der Löcher 37 relativ zum Durchmesser der Gewindeschäfte der Befestigungsschrauben 39 bestimmten Ausmaß allseitig radial verschieben kann. Durch Anziehen dieser beiden Befestigungsschrauben 39 kann dann der Außenring 35 in der eingestellten Lage mit der Spindelbank 10 wieder unbeweglich verbunden werden.
Gemäß F i g. 3 weist das untere Lagerschild 21 unten eine Eindienung mit einer umfangsseitigen rillenförmigen HinterschneidunR auf, die zu eincia am Lagerschild 21 fest angeordneten, abwärts ragenden, *.ur Drehachse der Spindel gleichachsigen zylindrischen Zapfen 45 koaxial angeordnet ist und in welcher ein im Querschnitt runder Haltering 46 aus elastomerem Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, gehalten ist. Dieser Haltering sitzt in einer zur Längsachse des Zapfens 45 koaxialen Ringnut des oberen Außenflansches 47 eines Topfes 49 auf und dichtet dessen obere Öffnung nach außen ab. Dieser Topf 49 ist nur oben offen, in ihn ragt der Zapfen 45 bis in die Nähe seines ebenen Bodens mit erheblichem Seitenspiel hinein. Dieser Zapfen 45 ist im Bereich des zylindrischen Innenraumes des Topfes 49 von einer als dämpfendes Organ wirkenden Spiralfeder 50 locker umfaßt, deren Windungen geringen Abstand voneinander haben. In diesen Topf 49 ist bis zur Oberseite der Spiralfeder 50 Dämpfungsö! eingefüllt. Hierdurch werden, wenn das Lagerschild 21 bei rotierendem .Spindelschaft 14 relativ zu dem am Bodenteil 29 der Spindelbank 10 unbeweglich gehaltenen Topf 49 infolge des elastischen Halteringes 46 schwingt, diese Schwingungen gut gedämpft, da das zwischen den Windungen der Spiralfeder 50 befindliche Öl hin- und herbev- egt wird und dabei hohen Strömungswiderstand h?\.
Der Topf 49 durchdringt das Loch 17 im Bodenteil 29 der Spindelbank 10 mit einem radialen Spiel von 2 bis 8 mm. Der Topf 49 weist ein Außengewinde auf. auf das eine Mutter 31 aufgeschraubt ist. mit der der mit seinem Außenflansch 47 oben auf dem Bodenteil 29 der Spindelbank 10 aufsitzende Topf 49 in jeder radial einstellbaren Lage sicher an der Spindelbank IC befestigbar ist.
»Viii man das untere Lagerschild 21 radial verstellen, so braucht nur die Mutter 31 gelockert /u werden
Zum Zentrieren dieser Spindeln 11 gibt es zwei Möglichkeiten:
Wenn die Spinn- oder Zwirnringe 13 auf der Ringbank 12 radi:' verstellbar sind, kann man sit zunächst in beliebiger radialer Lage belassen und zuerst nach Lockern der Befestigungsschrauben 39 und der Muttern 31 alle Spindelschäfte 14 so ausrichten, daß sich ihre Längsachsen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene befinden und konstante Abstände voneinander haben. Dann werden jje Befestigungsschrauben 39 zum Unverrückbaren Befestigen der Außenringe 35 auf der Spindelbank 10 angezogen und dann die Spinn- oder
wird der Spindelschaft 14 durch radiales Lageverstellen des oberen Lagerschildes 20 unter entsprechendem Milverschieben des Außenringes 35 zentriert. Wenn dies für alle Spindeln erfolgt ist, wird die Ringbank 12 so weit nach oben bewegt, daß alle Befestigungsschrauben 39 zum unverrückbaren Halten der so eingestellten Stellungen der Außenringe 35 angezogen werden können. Nach Festziehen der Schrauben 39 wird die Ringbank 12 in die höchste Stellung bewegt und nunmehr werden, wie schon vorstehend beschrieben, die iSpindelschäfte 14 aufeinanderfolgend zu dem in diesen neuen höchsten Stellungen befindlichen Spinn- oder Zwirnringen 13 durch radiales Lageverstellen der Lagerschilder 21 zentriert, und diese zentrierte Stellung wird dann jeweils durch Anziehen der betreffenden Mutter 31 fixiert.
Zwirngringe 13 zu den Spindelschäften 14 zentriert und nunmehr die Ringbank 12 in ihrer strichpunktiert dargestellte oberste Stellung bewegt, dann werden die unteren Lagerschilder 21 einzeln nacheinander radial so lageverstellt, daß der Spiridelschaft 14 im Spinn- oder Zwirnfifig 13 auch in der neuen höheren Stellung des Ringes genau zentriert ist und anschließend wird die Mutter 31 der so zentrierten Spindel angezogen, damit diese zentrierte Stellung des Spindelschaftes 14 nicht mehr verstellbar ist.
Man kann auch zuerst die Spinn- oder Zwirnringe 13 auf der Ringbank 12 so anordnen, daß ihre Längsachsen konstante Abständen voneinander Haben Und in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen. Die Befestigungsschrauben 39 und die Muttern 31 Werden gelockert, und in der Untersten Stellung der Ringbank 12
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ringspinn- oder -zwirnmaschine mit einer Vielzahl aufrecht angeordneter Spindeln, von denen jede einen Spindelschaft aufweist, der fest mit der Welle des Läufers eines Elektromotors koaxial verbunden ist, dessen zwei Lagerschilder aufweisendes Gehäuse an der Spindelbank befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lagerschild (21) einen starren, abwärts gerichteten Zapfen (45) aufweist, der in einen Topf (49) hineinragt, in dem mindestens ein die Bewegung des Zapfens (45) dämpfendes Organ (50) und damit zusammenwirkendes Dämpfungsöl angeordnet sind, daß auf diesen Topf (49) das untere Lagerschild (21) unter Zwischenschaltung eines zur Drehachse des Elektromotors (19) koaxialen elastischen Halteringes (46) aufgesetzt ist, daß dieser Topf (49) an der Spindelbank (10) allseitig radial lageverstellbar ist, und daß das obere Lagerschild (20) mit der Spindelbank (10) über mindestens ein elastisches Glied (34) verbunden ist, das an einem an der Spindelbank (10) lageverstellbaren starren Außenring (35) befestigt ist.
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