DE1285368B - Baueinheit fuer eine Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Baueinheit fuer eine Doppeldrahtzwirnmaschine

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DE1285368B
DE1285368B DEP38247A DEP0038247A DE1285368B DE 1285368 B DE1285368 B DE 1285368B DE P38247 A DEP38247 A DE P38247A DE P0038247 A DEP0038247 A DE P0038247A DE 1285368 B DE1285368 B DE 1285368B
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balloon limiter
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separator
rings
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DEP38247A
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Nimtz Klaus
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Palitex Project Co GmbH
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Palitex Project Co GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/166Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for two-for-one type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Bei den bekannten Doppeldrahtzwirmnaschinen sind die Spindelrotoren der einzelnen Spindeln mit Teilungsabstand in einem sich längs der Maschine erstreckenden Spindelbalken gelagert, während die Ballonbegrenzer und Separatoren an anderen Teilen des Maschinengestells befestigt sind, welche sich, von der Bedienungsseite her gesehen, hinter den Spindeln befinden.
  • Neben dieser bekannten Ausführungsform ist es auch bekannt, aus Einzelteilen ein kastenförmiges Gehäuse zusammenzusetzen, welches oberhalb des Spindelbalkens am Maschinengestell unabhängig vom Spindelbalken befestigt ist und in sich die Ballonbegrenzer aufnimmt, welche die topfförmigen Spulenträger umschließen, die gegen eine Mitdrehung durch Magnete gehindert in Spindelrotoren lagern.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, derartige kastenförmige Gehäuse derart auszubilden, daß sie in sich die Spindellager und Rotoren ebenso aufnehmen wie die Ballonbegrenzer.
  • Die letztgenannte Konstruktion bietet zwar viele Vorteile, erfordert jedoch eine völlige Abkehr vom herkömmlichen Maschinenaufbau und ist im Falle nur kleinerer Maschinenserien recht aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, in deren sich längs der Maschine erstreckenden Spindelbalken die Spindelrotoren gelagert sind, deren davon getragene Spulenträger an einer Mitdrehung durch am Spulenträger vorgesehene Magnete gehindert werden, denen radial außerhalb Gegenmagnete zugeordnet sind, die nach einer bekannten Spindelbaueinheit in einem jede Spindel mit Spiel umgreifenden, bedienungsseitig geschlitzten Ring angeordnet sind, zu schaffen, und zwar derart, daß diese Baueinheit alle mit den Spindelrotoren zusammenwirkenden Teile mit umfaßt und die Baueinheit vor ihrem Einfügen in eine Maschine bei deren Montage betriebsbereit justiert sein kann. Wesentlich ist dabei beispielsweise, daß die Achse eines im Spindelbalken gelagerten Spindelrotors genau mit der Achse des zugehörigen Ballonbegrenzers fluchtet und dieser nach der Fertigmontage keiner Nachjustierung mehr bedarf.
  • Die Baueinheit nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ring jeweils einen zylindrischen Ballonbegrenzer etwa mit Spulenhöhe aufnimmt und beiderseits der lotrechten, durch die Achsen mehrerer nebeneinander befindlicher Spindeln bestimmten Mittelebene mit Paßflächen zum Verspannen nebeneinander befindlicher Ringe gegeneinander und/oder zum Anbringen einer Stützsäule, die am Spindelbalken zu befestigen ist, sowie mit Befestigungsaugen versehen ist, an denen zwischen zwei Ringen je ein Separator anzubringen ist.
  • Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um durch Verspannen benachbarter Ringe miteinander einen geschlossenen Baukörper zu bilden, der sich über die Länge mehrerer Spindelteilungen in übereinstimmung mit der Länge des zugeordneten Spindelbalkens erstreckt und der sich auf dem Spindelbalken über Stützsäulen abstützt. Bereits bei dem Zusammenfügen der Einzelringe lassen sich diese derart justieren, daß ihre Achse genau mit der Achse des zugeordneten Spindelrotors zusammenfällt, der im Spindelbalken gelagert ist. So läßt sich der Spindelbalken mit den Rotoren und den Ringen zur Aufnahme der Ballonbegrenzer als Einheit auf dem Stützrahmen der Maschine montieren. Vormontieren läßt sich auch bereits der jeweils zwischen zwei Spindeln vorgesehene Separator, für dessen Anbringung besondere Befestigungsaugen an den Ringen vorgesehen sind.
  • Die Verwindungssteifigkeit der Einheit l'äßt sich erfindungsgemäß dadurch verbessern, daß der Separator jeweils mit einer Stützsäule versehen ist, die am Spindelbalken zu befestigen ist, so daß jeder Ring zweifach auf dem Spindelbalken außer seiner Verspannung mit den benachbarten Ringen abgestützt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens beiderseits des Ringschlitzes radial gerichtete, am Ballonbegrenzer radial angeordnete Schrauben mit Spannmuttern den Ring durch je einen oben offenen Schlitz durchgreifen.
  • Im einzelnen können dabei die Schlitze im Ring nach dem Einsetzen des zylindrischen Ballonbegrenzers und dem Anziehen der Spannmuttern durch Füllstücke verschließbar sein, um so die Gefahr auszuschließen, daß sich Staub und Fasern in den Durchgangsschlitzen der Spannschrauben festsetzen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Separator aus einem in einer lotrechten Ebene sich erstreckenden U-förmigen Rahmen besteht, dessen einer Schenkel sich unterhalb zwischen zwei benachbarten Ringen erstreckt, die mit ihm lösbar verbunden sind, dessen Basisschenkel lotrecht angeordnet ist und dessen oberer Schenkel sich waagerecht oberhalb der Ballonbegrenzer zwischen zwei benachbarten Ballonbegrenzern erstreckt, und daß zwischen die Schenkel ein Formstück lösbar eingesetzt ist, dessen den beiderseitig angeordneten Spindeln zugekehrte Flächen sich an die Ballonbegrenzer anschmiegen, diese abstützen und Vibration verhindern.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Ballonbegrenzer nicht nur in den sie aufnehmenden Ringen abgestützt sind, vielmehr über ihre Höhe eine Abstützung erfahren. Diese Abstützung trägt außerdem noch wesentlich zur Versteifung der ganzen Baueinheit bei. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß sich die Separatoren aus einem U-förmigen Rahmen und davon aufgenommenen Formstücken zusammensetzen, von denen letztere aus Kunststoff bestehen können, was eine Gewichtsersparnis bedeutet und außerdem die Herstellung der Einzelteile vereinfacht.
  • Das Formstück im U-förmigen Rahmen kann in seiner Lage erfindungsgemäß dadurch gesichert sein, daß der obere Schenkel des Separators auf seiner Unterseite einen abgewinkelten Flansch aufweist, an dem sich die obere Fläche des Formstückes abstützt, in welches lotrecht am Flansch angeordnete Führungsstifte eingreifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine mehrere Doppeldrahtzwirnspindeln umfassende Baueinheit in schaubildlicherDarstellung und F i g. 2 eine Baueinheit vor ihrem Zusammensetzen.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Spindelbalken bezeichnet, der sich über die ganze Länge einer Doppeldrahtzwirnmaschine oder über eine Teillänge, beispielsweise zwischen zwei Maschinenstützrahmen, erstreckt. Die Länge ist derart gewählt, daß sie der Länge mehrerer Spindelteilungen entspricht. Der Spindelbalken 1 ist gemäß F i g. 2 mit Bohrungen 2 zur Befestigung der Lagergehäuse der Spindelrotoren versehen, von denen die F i g. 1 die Wirtel 3 erkennen läßt. Zwischen den Bohrungen 2 befinden sich weitere Bohrungen 4 zur Befestigung von Stützsäulen oder der Stützsäulen der jeweils insgesamt mit 5 bezeichneten Separatoren.
  • Das Hauptteil der Baueinheit bilden Ringe 6, die bedienungsseitig mit einem Schlitz 6 a versehen sind, durch welchen das Einfädeln des Fadens möglich gemacht ist.
  • Beiderseits der lotrechten, durch die Achsen mehrerer nebeneinander befindlicher Spindeln bestimmten Mittelebene sind die Ringe 6 mit Paßflächen 7 versehen, welche dem Verspannen zweier nebeneinander befindlicher Ringe 6 gegeneinander dienen.
  • Dies macht insbesondere die F i g. 2 deutlich, wonach die einander zugekehrten Paßflächen 7 zweier Ringe 6 aneinander zur Anlage kommen und mittels Schrauben 8 gegeneinander festgezogen und miteinander vereinigt werden.
  • An der Paßfläche 7 des äußeren Ringes 6 nach F i g. 1 kann eine Stützsäule 9 befestigt werden, die ihrerseits mit dem Spindelbalken 1 verschraubbar ist. Die Höhe der Stützsäule 9 ist derart gewählt, daß durch sie der Ring bzw. die Ringe 6 in einer solchen Höhe gehalten sind, daß sie sich etwa in der Höhe der Drehteller der Spindelrotoren befinden.
  • Beiderseits der Paßflächen 7 sind Befestigungsaugen 10 vorgesehen, mit deren Hilfe Separatoren 5 angebracht werden können, die dazu am Schenkel 11 mit Augen 12 für Befestigungsschrauben versehen sind. Bedienungsseitig erstreckt sich lotrecht der Schenkel 13 des Separators 5, während sich waagerecht der Schenkel 14 oberhalb und zwischen zwei zylindrischen Ballonbegrenzern 15 erstreckt. Auf der Innenseite ist der Schenkel 14 des Ballonbegrenzers 5 mit dem abgewinkelten Flansch 14 a versehen, der ferner sich lotrecht abwärts erstreckende Führungsstifte 16 aufweist. Zwischen die Schenkel 11 und 14 ist jeweils ein Formstück 17, z. B. aus Kunststoff, einschiebbar, das sich nach unten zwischen zwei benachbarten Ringen 6 an diesen und nach oben an dem abgewinkelten Flansch 14 a des Separators 5 abstützt.
  • Das Formstück 17, das in der F i g. 2 herausgezeichnet ist, hat die gekrümmten Flächen 18, deren Krümmung derart gewählt ist, daß sich daran der zylindrische Ballonbegrenzer 15 abstützen kann. Ferner ist das Formstück 17 mit Führungsschlitzen 19 versehen, in welche die Führungsstifte 16 beim Einsetzen des Formstückes 17 eingreifen.
  • Über einen Teil des Umfanges des Ringes sind auf dessen Innenseite in Taschen 20 a Gegenmagnete 20 für nicht dargestellte Magnete des Spulenträgers angebracht. Unterhalb erstreckt sich auf der Ringinnenseite der Stützrand 6 b für den von oben her in den Ring 6 einsetzbaren zylindrischen Ballonbegrenzer 15, dessen Einsatz derart erfolgt, daß sein Schlitz 21 mit dem Schlitz 6 a im Ring 6 fluchtet. Beiderseits des Schlitzes 21 befinden sich am unteren Rand radial gerichtete Gewindestifte 22, welche nach dem Einsetzen des Ballonbegrenzers durch die geschlitzten Bohrungen 23 im Ring 6 greifen. Die geschlitzten Bohrungen 23 sind nach oben hin offen. Außerdem sind die äußeren Bohrungsenden erweitert, so daß die auf die Gewindestifte 22 aufgeschraubten Muttern versenkt liegen. In die Bohrungsschlitze 23 sind nach dem Einsetzen des Ballonbegrenzers 15 und dessen Festspannen Füllstücke einsetzbar, welche die Bohrungsschlitze 23 völlig abdecken.
  • Gemäß F i g. 2 ist der vordere Separator 5 mit der Stützsäule 24 versehen, mit der der Separator 5 auf dem Spindelbalken I durch die Bohrung 4 festschraubbar ist. Der zweite, in der F i g. 2 gezeigte Separator 5 besitzt keine Stützsäule 24. Es kann genügen, lediglich jeden zweiten Separator 5 mit einer Stützsäule 24 zu versehen und über diese die miteinander verbundenen Ringe 6 auf dem Spindelbalken 1 abzustützen.
  • Dies ist auch aus der F i g. 1 ersichtlich, wonach jede zweite Stützsäule 24 eines Separators 5 nur gestrichelt angedeutet ist, um darzulegen, daß nicht jeder Separator 5 eine eigene Stützsäule benötigt.
  • Mit der dargestellten Ausführungsform ist eine Baueinheit geschaffen, welche mehrere Spindeleinheiten umfassen kann, die mit einem Spindelbalken 1 entsprechender Länge vereinigt sind.
  • Hierdurch ist erreicht, daß Baueinheiten als Ganzes vormontiert auf einem MaschinengesteIl befestigt werden können, wobei bereits bei der Vormontage dafür gesorgt ist, daß Ballonbegrenzerachse und Spindelachse genau fluchten. Daher ist die Justierung wesentlich vereinfacht.
  • Es ist außerdem erreicht, daß größere Baueinheiten vorbereitet zur Montage kommen und die Teile nicht erst beim Aufbau der Maschinen justiert werden müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Baueinheit für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, in deren sich längs der Maschine erstreckenden Spindelbalken die Spindelrotoren gelagert sind, deren davon getragene Spulenträger an einer Mitdrehung durch am Spulenträger vorgesehene Magnete gehindert werden, denen radial außerhalb Gegenmagnete in einem jede Spindel mit Spiel umgreifenden, bedienungsseitig geschlitzten Ring zugeordnet sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Ring (6) jeweils einen zylindrischen Ballonbegrenzer (15) etwa mit Spulenhöhe aufnimmt und beiderseits der lotrechten, durch die Achsen mehrerer nebeneinander befindlicher Spindeln bestimmten Mittelebene mit Paßflächen (7) zum Verspannen nebeneinander befindlicher Ringe (6) gegeneinander und/oder zum Anbringen einer Stützsäule (9), die am Spindelbalken (1) zu befestigen ist, sowie mit Befestigungsaugen (10) versehen ist, an denen zwischen zwei Ringen (6) je ein Separator (5) anzubringen ist. z. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (5) jeweils mit einer Stützsäule (24) versehen ist, die am Spindelbalken (1) zu befestigen ist. 3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beiderseits des Ringschlitzes (6 a) am Ballonbegrenzer (15) radial angeordnete Schrauben mit Spannmuttern den Ring (6) durch je einen oben offenen Schlitz (23) durchgreifen. 4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) im Ring (6) nach dem Einsetzen des zylindrischen Ballonbegrenzers(15) und dem Anziehen der Spannschrauben durch Füllstücke verschließbar sind. 5. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (5) aus einem in einer lotrechten Ebene sich erstreckenden U-förmigen Rahmen besteht, dessen einer Schenkel (11) sich unterhalb zwischen zwei benachbarten Ringen (6) erstreckt, die mit ihm lösbar verbunden sind, dessen Basisschenkel (13) lotrecht angeordnet ist und dessen oberer Schenkel (14) sich waagerecht oberhalb der Ballonbegrenzer (15) zwischen zwei benachbarten Ballonbegrenzern (15) erstreckt, und daß zwischen die Schenkel (11, 14) ein Formstück (17) lösbar eingesetzt ist, dessen den beiderseitig angeordneten Spindeln zugeordnete Flächen (18) sich an die Ballonbegrenzer (15) anschmiegen und diese abstützen. 6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (14) des Separators (5) auf seiner Unterseite einen abgewinkelten Flansch (14 a) aufweist, an dem sich die obere Fläche des Formstückes (17) abstützt, in welches lotrecht am Flansch (14 a) angeordnete Führungsstifte (16) eingreifen.
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