DE2057031A1 - Spulenträgerlagerung für Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen - Google Patents

Spulenträgerlagerung für Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen

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DE2057031A1
DE2057031A1 DE19702057031 DE2057031A DE2057031A1 DE 2057031 A1 DE2057031 A1 DE 2057031A1 DE 19702057031 DE19702057031 DE 19702057031 DE 2057031 A DE2057031 A DE 2057031A DE 2057031 A1 DE2057031 A1 DE 2057031A1
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DE
Germany
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bearing
rotor
stranding machines
speed stranding
carrier storage
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Pending
Application number
DE19702057031
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English (en)
Inventor
Karl Dr.-Ing.; Poida Martin; χ 3000 Magdeburg Göpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Spulenträgerlagerung für Hochlei8tung-Schnellverseilmaschinen Die Erfindung betrfft die Lagerung von Spulenträgern für Hochleistungs-Schnellverseilmochinen, die mittels zweier Lagerzapfen innerhalb des Rotors mit diesem achsgleich leicht drehbar gelagert sind, jedoch infolge ihres unterhalb der Rotorachse befindlichen Schwerpunktes nicht mit dem Rotor umlaufen.
  • Für die bisherigen AusfUhrungsformen von Schneilverseilmaschinen garantieren die bekannten Spulenträgerlagerungen und die bei der Fertigung des kompletten Rotors vorgesehenen Bearbeitungstoleranzen eine ausreichende Betriebssicherheit und Lebensdauer der Schnellverseilmaschinen.
  • rür Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen, die mit extrem hohen Drehzahlen betrieben erden, sind die bekannten Spulenträgerlagerungen infolge des auftretenden hohen Verschleißes des gesamten Spulenträgers und der damit zusammenhängenden Probleme der Betriebssicherheit und Reparaturanfälligkeit der Maschinen und der Sicherheit des Bedienungspersonals nicht mehr anwendbar, wenn man nicht gleichzeitig eine wesentleiche Einengung der Beaubeitungetoleranzen und die damit verbundenen hohen Pertigungskosten in Kauf nimmt. Eine exakte Identität zwischen Rotorachße und Drehachse des Spulehtr gers läßt sich fertigungstechnisch nicht realisieren.Deshalb sind fürmoderne hochtourige Schnellverseilmaschinen Bowohl die Rotor- als auch die Spulenträgerlagerungen so auszubilden, daß bei vertretbaren Fertigungstoleranzen keine unzulässigen Schingungsbeanspruchungen auftreten.
  • Bs wurde bereits versucht, die Spulenträger S gen die aus der Rotorlagerung herrührenden Schwingungen une stoßartigen Beanspruchungen abzuschirmen. So wurden z. B. bei einer bekannten Spulenträgerlagerung die Lagerzapfen mit einer geachlossenen Gummieinlage versahen, um die Erschütterungen des Rotors aufzufangen. Diese Art der Schwingungsisolierung eignet sich nur für relativ langsam laufende Maschinen, da der schwingungedämpfende Stoff im ümlaufenden Rotorsystem untergebracht ist.
  • damit den hohen Slieyhkraftbesnspruchungen und der mit Rotorfrequenaz umiaufenden Verformung und somit einer hohen Walkarbeit ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Laterang besteht darin, daß der das Wälzlager der Spulenträgerlagerung umschließende schwingungs Stoff die Wärmeableitung aus der Lagerung in den umlaufenden Rotor sehr erschwert.
  • Es sind weiterhin Lagerungen bekannt, bei denen in den nicht umlaufenden Teilen der Lagers Federpuffer aus einzelnen in radialer Richtung wirkenden stahl- oder Gummifedern zur Schwingungsisolation angeerdnet sind.
  • Diese Lagerungen sind zwar für den vorgesehenen Einsatzzweck d. h. fUr den einsatz in hchtourig laufenden Schnellverseilmaschinen, geeignet, erfordern jedoch einen relativ hohen Fertigungsaüfwand, eine Einjustierung aller Einzelfedern und eine zeitarfwendige Montage und Demontage.
  • Zur Vermeidung einer stäjndigen Neujustierung und zur Montageerleichterung bei Reparaturarbeiten an der Lagerung wurde ein Zviischenglied vergeschlagen, das die Federn ständig unter der vorgesehenen Spannung hält. Ein derartiger Lageraufbau ist bei Schnellverseilmaschinen infolge des geringen im Rotorinneren zur Verfügung stehenden Raumes und des daraus resultierenden speziellen Aufbaues des Spulenträgers nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es, die gehamten Machteile zu beseitigen und die Spulenträgerlagerung rationell und betriebssicher zu gestalten.
  • Aufhabe der Erfindung ist es, eine Spulenträgerlagerung ünter Verwendung schwingungsfähiger und schwingungsdämpfender @emente u Bchaffen, bei der die Wälzlager der Spulenträgerlagerung weitgehend entlastet werden, die Ableitung der Lagerwärme in dden Rotor gesichert ist und bei rhumlich extrem klein bauender elastiacher Lagerung eine einfache und schnelle Montage ohne Justierarbeiten möglich ist.
  • Brfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf den Lagerzapfen angeordneten Wälzlager auf ihrem Außenring mit paßsitz die mit mehreren Ausdrehungen versehenen Lagerbuchsen aufnehmen, diese mit Rillen und methreren Ausfräsungen am Rillengrund zur Aufnahme der als Pederelement dienenden geschlossenen Gummiringe versehen Bind, während die geteilt ausgefährten Lagergehäuse, bestehend aus dem Spulenträger und den Lagerdeckeln, die Gunimiringe von außen so vorspannen, daß die aumniringe nur auf den nicht abgefrästen Vorsprüngen des Rillengrundes tragen und Ringspalte zwischen dem Lagergehäuse und den Lagerbuchsen entstehen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Ausfräsungen unsymmetrisch zur Erzielung einer anisotropen Lagerung bzw. zur Kumpensation der stastischen Absenkung angeordnet sind.
  • Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Ajusführungen folgende erhebliche Vorteile auf: Durch die segmentweise AbstUtzung des Gummiringes können mit normal harten Gummisorten beliebig kleine Federzahlen realisiert und damit die Selbstzentrierung des Spulenträgers voll ausgenutzt werden. I)urch die Selbstzentrierung des Spulenträgers mit weichen Federn werden die Wälzlager der Spulenträgerlagerung im wesentlichen nur noch statisch belastet. Damit erreicht man mit selbstschmierenden abgedichteten Wälzlagern, bei entsprechender und geforderter Öl- und Fettfreiheit des Rotorraumes, trotz hoher Drehzahlen eine ausreichende Lebensdauer. Die in den Wälzlagern entstehende Wärme kann Uber den Lagerzagfen in den Rotor abfließen.
  • Der als Federelement dienende Gummiring wird nur in die entsprechende Aufnahmerille der Lagerbuchse eingelegt und ist selbsthaltend, so daß die Montagearbeiten einrach und schnell ausführbar sind. Eine Einstellung oder Justierung der Gümmifederung ist nicht erforderlich. Die räumliche Ausdehnung des als Feder benutzten Gummiringes ist so gering, daß diese Lagerung auch bei den kleinsten und hochtourigsten Schnellverseilmaschinen benutzt werden kann.
  • Durch entsprechend gestaltete Ausfräsungen in der Aufnahmerille der buchse kdnnon die Federzahlen in weiten Grenzen beliebig gewandert werden und damit allen in Frage kommenden Verseilmaschinen angepaßt werden, Die geteilten Spulenträgerlagergehäuse gestatten infolge ihrer glatten Innenbohrung den axialen Ausgleich von Fertigungßüngenauigkeiten. Durch die Unterbringung der Gummifederung im nichtrotierenden Teil der Spulentr5gerla£:erung unterliegt die Federung nicht den hohen Zentrifügalbeschleunigungen und wird auch nicht durch die Walkarbeit infolge der statischen Durchsenkung belastet.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausfübrungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörlgen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Seitenansicht des Spulenträger. und der beiden Spulenträgerlagerungen, teilweise im Schnitt, Fig. 2: einen Schnitt durch die Lagerung des Spulenträgers nach Fig. 1.
  • Die Seitenteile des Spulenträgers 1 sind als geteilte Lagergehäuse mit den Lagerdeckeln 2 ausgebildet. Auf den zentrisch im nicht dargestellten Rotor beiestigten Lagerzapfen 4; 5 sind die Wälzlager 6 angeordnet. Au jedes Wälzlager 6 ist eine Lagerbuchse 3 mit Paßsitz aufgeschoben.
  • Die Lagerbuchsen 3 sind am Außendurchmesser mehrfach zur Aufnahme von Gummiringen 7; 8 abgesetzt. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben des Spulenträgere 1 sind die Gummiringe 8 am Bund der Lagerbuchsen 3 angeordnet Die als Pederelement dienenden Gummiring 7 sind in einer ausgedrehten Rille 9 der Lagerbuchse 3 eingelegt. Die Rille 9 ist durch mihrere Ausfräsungen 10 abschnittsweise vertieft, so daß der Gummiring 7 in diesen Abschnitten spannungsfrei bleibt.
  • Durch das Verschrauben zur Lagerdeckel 2 mit dem Spulenträger 1 werden die Gummiringe 7 in den Rillen 9 gepreßt und vorgespannt. Dabei kommen die Uber den nicht weggefrästen Vorspringen 11 des Rillengrundes liegenden Gümmiteils zum Tragen, und der Spulenträger 1 ist vollstandig in radialer und axialer Richtung in Gummi gelagert Der zwischen Lagergehäuse und Lagerbuchse 3 auftretende Ringspalt 12 dient zur Aufnahme der bei der Selbstzentrierung des Spulenträgers.
  • 1 auftretenden Schwingungsamplituden. Der Spulenträger 1 bleibt damit weitgehend schwingungsfrei. Bei symmetischer Anordnung der Ausfräaungen 10 ist der Ringspalt 12 infolge der statischen Absenkung 13 des Spulenträgers 1 nicht gleichrörmig. Durch unsymmetrische usfiUirung der husfräsungen 10 läßt sich dese Absenkung 12 erforderlichan falls kompensieren.

Claims (2)

P e t e n t a n s p r ü c h e :
1. Spulenträgerlatgerung für Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen, die mittels zweier Legerzapfen innerhalb des Rotors mit diesem achsgleich leicht drehbar gelagert sind, Jedoch infolge ihres unterhalb der Rotorachse befindlichen Schwerpunktes nicht mit dem Rotor ümlaufen, dadurch gekeanteichnet, daP die auf den Lagerzapfen (4; 5) angeordneten Wälzlager (6) auf ihrem Außenring mit Faßsitz die mit mehreren Ausdrehungen versehenen Lagerbuchsen (3) aufnehmen, die mit Rillen (9) und mehreren Ausfräsungen (10 am Rillengrund zur Aufnahme der ale Federelement dienenden geechlossenen Gzcmiringe (7) versehen aind, während die geteilt ausgeführten Lagergehäuse (1;2), bestehend aus dem Spulenträger (1) und den Lagerdeckeln (2) die Gummiringe (7) ton außen so vorspannen, daß die Gummiringe (7) nur auf den nicht abgefrästen Vorsprüngen (11) des Rillengrundes tragen und Riricspqlte (12) zwischen dem Lagergehäuse (1 2) und den Lagerbuchsen (3) entstehen.
2. Spulenträgerlagerung für Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ajusfräsungen (10) unsymmetrisch zur Erzielung einer anisotropen Lagerung bzw. zur Kompensation dar statischen Absenkung (13) angeordnet sind.
DE19702057031 1970-03-02 1970-11-20 Spulenträgerlagerung für Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen Pending DE2057031A1 (de)

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DE (1) DE2057031A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653689A1 (de) * 1975-12-04 1977-06-08 Thaelmann Schwermaschbau Veb Lagerung der verseilrotoren an mehrgaengigen schnellverseilmaschinen
FR2426829A1 (fr) * 1978-05-23 1979-12-21 Nadella Roulement radial a rattrapage de jeu
FR2853370A1 (fr) * 2003-04-01 2004-10-08 Kuhn Sa Roulement muni d'un insert en elastomere et machine agricole comportant un tel roulement

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FR2853370A1 (fr) * 2003-04-01 2004-10-08 Kuhn Sa Roulement muni d'un insert en elastomere et machine agricole comportant un tel roulement
WO2004090356A3 (fr) * 2003-04-01 2004-12-16 Kuhn Sa Montage d’un roulement muni d’un insert sur le flanc d’une bague

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AT305829B (de) 1973-03-12

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