CH465974A - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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- CH465974A CH465974A CH1049267A CH1049267A CH465974A CH 465974 A CH465974 A CH 465974A CH 1049267 A CH1049267 A CH 1049267A CH 1049267 A CH1049267 A CH 1049267A CH 465974 A CH465974 A CH 465974A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B3/00—Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
- F03B3/12—Blades; Blade-carrying rotors
- F03B3/14—Rotors having adjustable blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H3/00—Propeller-blade pitch changing
- B63H3/12—Propeller-blade pitch changing the pitch being adjustable only when propeller is stationary
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/54—Other sealings for rotating shafts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Dichtungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsan ordnung für drehbewegliche Lagerungen bei Laufrädern mit einer Anzahl Schaufeln, die zur Verstellung ihrer Steigung drehbar auf einer zentralen Nabe angeordnet sind. Beim Zusammenbau und im Betrieb solcher aus grossen und schweren Einzelteilen bestehenden Ma schinen, die gegenüber einem anderen Teil der Ma schine eine Drehbewegung ausführen, ist es notwendig, eine zuverlässige Flüssigkeitsdichtung zwischen dem be weglichen Teil und dem die Lagerung bildenden Teil der Maschine zu erreichen. Dabei tritt das Problem auf, dass es wegen der grossen Masse des gelagerten Teiles gewöhnlich schwierig ist, das Radialspiel des drehenden Teiles kleiner als die zulässige Konzentrizitätstoleranz zu halten. Das Problem wird zudem noch kompliziert durch den im Betrieb auftretenden Abrieb in den Lage rungen, wodurch eine weitere Senkung des drehenden Teiles und damit eine weitere unangenehme Abweichung in der konzentrischen Lage gegenüber der Dichtungs anordnung auftritt. Bei den früheren Lösungen wurde ein Dichtungs träger starr an einem der Teile befestigt, gewöhnlich an dem gegenüber dem drehbaren Teil nicht bewegten Teil. Infolge der Starrheit dieser Anordnung führte eine Senkung der Turbinenschaufeln, herrührend von ihrem Gewicht und ihrer freitragenden Befestigung, zu einer radialen Exzentrizität mit Werten von einigen zehntel Millimetern, wobei eine Vergrösserung der La gerspiele während der Betriebszeit der Einzelteile durch Abrieb die durch das Radialspiel bedingte ebenfalls unerwünschte Exzentrizität zusätzlich vergrösserte. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile vermeidet, und die Drehrichtungsanordnung gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass mindestens ein elastischer Dichtungsring auf Dichtungs- ringträgern konzentrisch zur Ausnehmung der Nabe liegt und unabhängig von der Abweichung des Schau felzapfens von der konzentrischen Lage mit der Aus- nehmung der Nabe in dichtender Verbindung mit dem Schaufelzapfen steht. Die vorliegende Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt, und es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines Laufrades mit der erfin- dungsgemässen Dichtungsanordnung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.1 und Fig. 3 einen Teilschnitt in einer Ebene, die durch die Linie 3-3 der Fig. 2 gegeben ist. Gemäss Fig.1 weist das Laufrad in der Ausführung als Kaplan-Laufrad 19 eine Laufradnabe 20 auf mit einer Anzahl Schaufeln 21, von denen jede an einem Lagerzapfen 22 befestigt und zur Verstellung der Stei gung um die Achse des Lagerzapfens drehbar ist, wo bei jeder Lagerzapfen in Lagern im Innern der Laufrad nabe gehalten ist, z. B. gemäss einer Anordnung, wie sie im amerikanischen Patent Nr. 3 175 803 vom 30. März 1965 beschrieben ist. Fig. 1 zeigt auch die der Halterung der Dichtungs anordnung dienenden Segmente 26, die entfernt wer den können, um damit, falls erforderlich, Zugang zur Dichtungsanordnung zu erhalten. Gemäss Fig.2 ist zwischen der Laufradnabe 20 und dem Schaufelzapfen 22 eine ringförmige Dichtungs anordnung 25 eingefügt, die in einer ringförmigen Aus- nehmung 35 der Nabe untergebracht ist und sich kon zentrisch um das nicht sichtbare Stützlager in der Nabe legt. Es ist aus Fig. 1 zu entnehmen, dass die Segmente 26, die die Dichtung haltern, eine Aussenfläche von in Segmente geteilter Ringform bilden, die sich der äusse- ren Wölbung der Laufradnabe 20 anpasst. Dagegen ist die nach innen gekehrte Fläche 26' der Segmente 26 eben, wie dies auch alle anderen achsparallelen End flächen der Dichtungsanordnung 25 sind. Die Dichtungsanordnung 25 umfasst einen Zwi schenring 28, der dichtend an der Laufradnabe 20 befestigt ist, einen Dichtungshaltering 45, der an dem Schaufelzapfen 22 befestigt ist, und einen ringförmigen schwimmenden Dichtungsring 37, der an einer nach innen gelegenen Ringfläche des Schaufelzapfens 22 ge führt ist und mit dieser in dichtendem Kontakt steht und der eine elastische Dichtung mit der radial inneren Fläche 32 des Zwischenringes 28 herstellt. Der schwimmende Ring 37 ist mit einem Radialkeil 47 auf den Dichtungshaltering 45 aufgekeilt, so dass er bei Verstellung der Steigung der Schaufeln 21 mit dem Schaufelzapfen 22 rotiert, aber frei ist, um sich radial irgendeiner Exzentrizität anzupassen, die durch eine Senkung der Schaufelnabe oder durch Abrieb in den nicht dargestellten Schaufelstützlagern auftritt. Die Dichtung zwischen der axial äusseren End- fläche 38 des schwimmenden Ringes 37 und der nach innen gelegenen Ringfläche des Schaufelzapfens 22 wird durch einen elastischen Dichtungsring 23 bewirkt, z. B. durch einen O-Ring, der in einer Ringnut 24 auf der nach innen gelegenen Fläche des Schaufel zapfens 22 liegt. Die Dichtung zwischen dem Zwischen ring 28 und dem schwimmenden Ring 37 wird durch einen elastischen Dichtungsring 41 hergestellt, der in eine Nut 40 am Umfang des schwimmenden Ringes 37 eingelegt ist. Die Anordnung eines zweiten elasti schen Dichtungsringes 43 in einer Nute 42 hilft für -den Fall, dass ein Dichtungsring ausfällt. Der Zwischenring 28 ist gegen die Ausnehmung 35 in der Laufradnabe mit einem elastischen Ring 30 gedichtet, der in einer an seinem Umfang sich er streckenden Nute 31 liegt. Der Zwischenring 28 ist an der Laufradnabe 20 mittels Kopfschrauben 29 ge halten, die sich durch die Haltesegmente 26 hindurch erstrecken. Diese Segmente sind in der Ausnehmung 35 der Nabe mit einem äusseren Ring von Hutschrau ben 27 gehalten. In ähnlicher Weise ist der den schwim menden Dichtungsring halternde Ring 45 an dem La gerzapfen 22 durch Kopfschrauben 48 gehalten. Die Ausnehmung 35 in der Laufradnabe erstreckt sich radial und ins Innere über die Dichtungsteile hinaus, so dass sie die anliegenden Ringkammern 49, 50 bildet, die den Zwischenring 28 und den den schwim menden Dichtungsring halternden Ring 45 aufnehmen können und so einen sich axial erstreckenden Mani- pulierraum für die ringförmigen Dichtungsteile schaf fen, um die elastischen Dichtungsringe 23, 30, 41 und 43 für deren Entfernung oder Ersatz zugänglich zu machen. Es ist klar, dass ss in dem Falle, wo eine solche Arbeit ohne Entfernung der Laufschaufeln 21 durchgeführt wird, notwendig ist, entweder die betref fenden Dichtungsringe über die Schaufeln 21 zu ziehen, oder eine umfangsmässig zusammenfügbare Konstruk tion des Dichtungsringes zu verwenden. Zu den besonderen Vorteilen der vorliegenden Er findung gehört die durch die Verwendung eines schwirr- menden Dichtungsringes gewährte Kompensationsmög lichkeit, um die im Schaufelstützlager auftretende Sen kung, die eine Exzentrizität in der Grössenordnung von 5/lo Millimeter ausmacht, und den Lagerabrieb zu überwinden, der auch zu einer solchen Exzentrizität führt. Die Erfindung erlaubt den Gebrauch von ela stischen Dichtungsringen mit mässigem Querschnitt, was wiederum ihren gegebenenfalls notwendig werdenden Ersatz erleichtert. Dadurch, dass man den schwimmen den Ring mit dem Schaufelzapfen dreht, ist der Abrieb an den elastischen Dichtungsringen hauptsächlich auf die Umfangsdichtungsringe 41, 43- beschränkt, die im Falle eines Ersatzes besser zugänglich sind als der Dich tungsring 23. Angesichts der Eigenschaft des schwimmenden Dichtungsringes, sich einer Abweichung der Schaufel achse anpassen zu -können, ist eine Änderung des- Radialspaltes, nach dem sich der elastische Dichtungs ring, um dichten zu können, richten muss, auf ein Mini murr reduziert, wobei sowohl eine übermässige Zu- sammendrückung der elastischen Dichtung im Gebiet des minimalen Radialspieles als auch die Anwendung von besonderen Mitteln zur radialen Ausdehnung, der elastischen Dichtung im Gebiet des maximalen Radial spieles des Dichtungsspaltes vermieden wird. Damit wird die Reibung und der Abrieb an den dichtenden Oberflächen verringert, die Komplikation mit der Anwendung von Mitteln zur radialen Aus dehnung der elastischen Dichtung vermieden und die notwendige Kraft zur Überwindung der Reibung der Dichtung bei der Verstellung der Steigung der Lauf schaufeln herabgesetzt, womit der Wirkungsgrad der Verstellregelung der Steigung erhöht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Dichtungsanordnung für drehbewegliche Lagerun gen bei Laufrädern mit einer Anzahl Schaufeln, die zur Verstellung ihrer Steigung drehbar auf einer zentralen Nabe angeordnet sind und jede Schaufel mit ihrem Schaufelzapfen in einer Ausnehmung der Nabe gelagert ist, wobei die Dichtung annähernd koaxial zu dem be treffenden Schaufelzapfen liegt und in dichtender Ver bindung zwischen einer Partie des Schaufelzapfens und dem die Ausnehmung umgebenden Teil der Nabe einge fügt ist, dadurch gekennzeichnet,dass mindestens ein elastischer Dichtungsring auf Dichtungsringträgern kon- zentrisch zur Ausnehmung der Nabe liegt und unabhän gig von der Abweichung des Schaufelzapfens von der konzentrischen Lage mit der Ausnehmung der Nabe in dichtender Verbindung mit dem Schaufelzapfen steht. UNTERANSPRÜCHE 1.Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringträger in dichtender Verbindung mit einer nach innen gelegenen Fläche des Schaufelzapfens angeordnet sind, die in einer Ebene senkrecht zur Hauptachse des Schaufelzapfens liegt. 2.Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringträger einen inneren Ring, der mit einer nach innen gelegenen Fläche des Schaufelzapfens in dichtender Verbindung steht, und einen äusseren Ring in konzentrischer Lage dazu umfassen, wobei mindestens ein elastischer Dichtungsring in dichtender Verbindung zwischen dem inneren und dem äusseren Ring einge fügt ist. 3.Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ela stischer Dichtungsring in einer Nute auf der radial äus- seren Umfangsfläche des äusseren Ringes in dichtender Verbindung mit der Ausnehmung in der Nabe steht, wo bei dieser Aussenring axial einwärts in diese Ausneh- mung bezüglich des Schaufelzapfens bewegbar ist, um eine Zugänglichkeit zum inneren Ring zu erhalten. 4.Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring an seiner radial äusseren Umfangsfläche ein Paar von Nuten mit axialem Abstand an seiner radial äusseren Umfangsfläche aufweist, von denen jede Nute einen elastischen Dichtungsring enthält, der in dichtender Verbindung mit der radial inneren Umfangsfläche des äusseren Ringes liegt.5. Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gelegene Fläche des Lagerzapfens eine Ringnut enthält, in der ein elastischer Dichtungsring in dichten der Verbindung mit der äusseren axialen Endfläche des inneren Ringes liegt. 6. Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ela stischen Dichtungsringe einen 0-ringförmigen Quer schnitt aufweisen. 7.Dichtungsanordnung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring in verkeilter, jedoch radial beweglicher Ver bindung mit dem Schaufelzapfen steht und ein Haltering den inneren Ring in axial dichtender Verbindung mit dem auf dem Zapfen angeordneten Dichtungsring hält.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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