DE2653689A1 - Lagerung der verseilrotoren an mehrgaengigen schnellverseilmaschinen - Google Patents

Lagerung der verseilrotoren an mehrgaengigen schnellverseilmaschinen

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Description

  • Titel der Erfindung Lagerung der Verseilrotoren an mehrgängigen Schnellverseilmaschinen Anwendungssebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft die Lagerung der Verseilrotoren an mehrgängigen Schnellverseilmaschinen, bei denen die einzelnen Verseilrotore in einem gemeinsamen Gehäuse neben- und/ oder übereinander gelagert sind und einzeln angetrieben werden0 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Mit dem Ziel, die leistungsfähigkeit von Schnellverseilmaschinen ständig zu steigern, sind Rotordrehzahlen erreicht worden, die unter Berücksichtigung der Herstellungskosten der Maschine, der Zuverlässigkeit der Maschine und der am Einsatzort vorliegenden Betriebsbedingungen eine Weiterentwicklung in dieser Richtung als nicht mehr vertretbar erscheinen lassen0 Eine Mölichkeit, diese Grenze in der Entwicklung zu produktiveren Ausrüstungen zu überschreiten besteht darin, daß man mehrere Rotore in einem gemeinsamen Gehause neben- oder übereinander anordnet, Dadurch wird zwar nicht die Verseilleistung pro Rotor erhöht, durch die neuartige Bauweise kann aber auch noch mit vertretbaren Drehzahlen die auf Investitionskosten und Produktionsfläche bezogene Verseilleistung erheblich gesteigert werden0 Abweichend von der konventionellen Lagerungsart für den Rotor auf Tragrollen oder den Rotor umfassenden Spezialwälzlager ist für die angeführte Bauweise die Lagerung der Rotore im Wälzlager handelsüblicher Abmessungen vorteilhaft und tywisch, So ist beispielsweise gemäß der BRD-OS Nr. 2 323 713 eine mehrgängige Schnellverseilmaschine bekannt geworden, die aus drei bis vier in einem Gehäuse gelagerten Verseilrotoren bestehtO Die Verseilrotoren sind dabei teils nebeneinander und teils übereinander angeordnet, Jeder Verseilrotor ist mittels Wälzlager gelagert und besitzt einen eigenen Antrieb.
  • Zu jedem Verseilrotor der Schnellverseilmaschine gehört ein Kaliber- oder Preßbackenhalter, sowie ein Abzug und ein Aufwickler0 Für die Belüftung der Verseilrotoren sind einzelne Luftbehälter mit Kompressoren oder ein zentrales Suftversorgungssgstem vorhandene Die Vorteile dieser Eompaktbauweise liegen, wie schon allgemein erwähnt, in der hohen Leistung je Flächeneinheit bei vertretbaren Drehzaflen. Außerdem ergeben sich noch erhebliche DSaterialeinsparungenO Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Geräuschpegel dieser Maschinen nach Erreichen der Betriebsdrehzahl aller Rotoren unnormal hoch liegt, Präzise Fertigung und sorgfältige Auswuchtung der Rotoren konnten den Geräuschpegel nicht ausreichend absenken, Die Erklärung für dieses Verhalten muß in der sehr intensiven, schwingungsmäßigen Kopplung der Einzelrotoren durch das gemeinsame Gehäuse gesucht werden0 Dadurch, daß die Rotore geometrisch und damit in ihrem Schwingungsverhalten nach praktischen Maßstäben vollständig identisch sind, genügen kleinste Erregerkräfte, um ein gegenseitiges Aufschaukeln des Schwingungszustandes hervorzuruSenO Die unnormal hohe Geräuschabstrahlung und eine weit vor Erreichung der rechnerisch zu erwartenden Lebensdauer eintretende Zerstörung der Wälzlager sind die erkennbaren Folgend Es ist bereits bekannt, durch eine elastische Lagerung der Tragrollen die Schwingungserscheinungen am Rotor selbst und ihre Weiterleitung in die angrenzenden Maschinenteile zu bekämpfe, Diese Lösung, die an die Ausführung der Lagerung mit Tragrollen gebunden ist, kann hierfür nicht übernommen werden, da die Tragrollenlagerung so breit baut, daß sie in einem gemeinsamen Gehäuse nicht für mehrere parallel liegende Rotore verwirklicht werden kanne Es ist auch ein Lösungsvorschlag (BRD-OS 2 252 100) bekannt, der vorsieht, den in Wälzlagern gelagerten Rotor einer Schnellverseilmaschine gegenüber dem Fundament elastisch abzustützen0 Es vurde hier versucht, die bei der Abstützung der Verseilrotoren durch Tragrollen an sich bewährte Lösung zu übernehmen.
  • Für die Verwirklichung dieses Vorschlages ist eine sehr weiche, einjustierbare Abfederung erforderlich. Das bedeutet, 95muß für das Einjustieren ein entsprechend großer zugänglicher Raum vorhanden sein, Hinzu kommt noch, daß die prinzipielle Lösung selbst schon einen sehr großen Platz beansprucht0 Die notwendige Zugänglichkeit und der erforderliche Platz ist jedoch bei den mehrgängigen Schnellverseilmaschinen nicht vorhandeln; die kleine, platzsparende Bauweise ist gerade ein hervorstechendes Kriterium der mehrgängigen SchnellverseilmaschinenO Ferner führt die weiche Ab federung zu unterschiedlichen radialen Verlagerungen an den einzelnen Lagerstellen, die zwar durch elastische Verbindungsglieder zwischen den Rohrschüssen vom Rotor selbst aufgenommen werden, aber zu großen Problemen bei der Lagerung selbst führen: Durch die radialen Verlagerungen muß der erforderliche Dichtspalt für die in der Regel vorhandene Ölschmierung so groß gewählt werden, daß die Dichtung unwirksam wird0 Eine noch größere Schwierigkeit ergibt sich aus der nicht mehr vorhandenen Koaxialität der einzelnen Lagerungen eines Verseilrotors. Die an sich schon hoch belasteten Wälzlager werden durch die Schiefstellung über das zulässige Maß hinweg belastet, Außerdem ist bei der vorgeschlagenen Lösung das Problem der Abführung der in den hoch belasteten Wälzlagern entstehenden Wärme nicht gelöst, Durch die Einkapselung der drehenden Teile ist eine Wärmeableitung nach außen nicht mögliche Auch aus der Kraftfahrzeugindustrie sind solche elastischen Lagerungen (BRD-AS 2 027 520) bekannt0 Sie dienen zum Tragen des Mittellagers einer geteilten Antriebswelle am Eraftfahrzeug und bestehen aus zwei ineinandergeschobenen Büchsen mit mehreren elastischen Schichten zwischen den beiden Büchsen0 Hier gilt das gleiche wie bereits im vorigen Abschnitt gesaugt0 Hinzu kommt, daß die vorhandene radiale und axiale Belastung sowie die Drehzahl im Vergleich zum Verseilrotor sehr klein ist, daß es sich hierbei um völlig andere Einsatzbedingungen handelt und es kommt nur darauf an, größere Schwingungsausschläge abzudämpfen.
  • Ziel der Erfindung Durch die Erfindung soll der Geräusch- und Schwingungspegel an mehrgängigen Schnellverseilmaschinen auf ein zulässiges Maß gesenkt werden0 Darlegungdes Wesens der Erfindung Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die durch die Anordnung mehrerer Verseilrotore in einem gemeinsamen Gehäuse vorhandene metallische Kopplung der Rotore und der durch Überlagerungen entstehenden starken Schwingungszustände abzubauen und dabei gleichzeitig die Ableitung der an den Wälzlagern entstehenden Wärme und die einwandfreie Funktion der Ölschmierung zu gewährleisten0 Die ErSindung löst diese technische Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Außenring des auf dem LagerzapMen des an der Lagerstelle eingeschnürten Verseilrotors angeordneten Wälzlagers und dem Aufnahmesitz des Lagergehäuses eine aus drei koaxial ineinandergeschobenen Hülsen bestehende Lagerbuchse angeordnet ist, deren mittlere Hülse relativ dünnwandig ist und aus einem elastischen Material7 z. B. Syspur mit einer Härte zwischen 40 bis 80 Shore, vorzugsweise von 60 Shore, besteht, um unterschiedliche axiale Verlagerungen und damit Abweichungen von der Koaxialität der Lagerstellen eines jeden Verseilrotors zu verhindern, wobei zur Vermeidung eines durch die fehlende metallische Verbindung zwischen Wälzlager und Lagergehäuse entstehenden Wärmestaues bezogen auf jede Lagerung der einzelnen Verseilrotore jeweils zwischen Lagergehäuse und Rotorverkleidung ein Ringspalt zur Bildung einer BuStwirbelzone vorgesehen ist0 Zur Lösung gehört fernerhin, daß die mittlere Hülse der Lager buchse eine stabile Achslage in bezug auf radiale als auch auf die axiale Belastung aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Lösung besteht darin, daß in dem Ringspalt zwischen Lagergehäuse und Verkleidung eine mit geringem Abstand zur Stirnwand des Lagergehäuses und an dessen Lagerscheibe befestigte Dichtscheibe angeordnet ist.
  • Weiterhin sieht die Lösung vor, daß die äußere wesentlich breitere, den Hohlraum des Lagergehäuses in zwei Räume aufteilende Hülse mit radial verlaufenden Bohrungen versehen ist, die die Verbindung zwischen den beiden Räumen wieder herstellen.
  • Die neue Lagerung der mehrgängigen Schnellverseilmaschine bewirkt eine schwingungsmäßige Entkopplung der einzelnen Verseilrotore bei gleichzeitiger Einhaltung der erforderlichen Koaxialität der Lagerstellen jedes einzelnen Verseilrotors, sie garantiert somit einen geräuscharmen Lauf, eine hohe Lebensdauer der Lagerung, die durch die gute Wärmeableitung noch zusätzlich erhöht wird, wobei durch den im Ringspalt angeordneten Dichtring ein Absaugen des Schmiermittels aus dem Lagergehäuse infolge der im Ringspalt zur Kühlung erzeugten einen Unterdruck hervorrufenden Luftwirbel verhindert wird0 ausführunffsb eispiel Anhand des in der Zeichnung dargestellten AusSührungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden0 Es bedeuten: Fig. 1: eine stirnseitige Ansicht der mehrgängigen Schnellverseilmaschine, Figo 2: einen Längsschnitt durch einen Teil eines der Verseilrotore mit der erfindungsgemäßen Lagerung.
  • Gemäß Fig, 1 sind die Verseilrotoren 1, 2 achsparallel im Maschinengehäuse 3 gelagert0 Jeder Verseilrotor 1, 2 ist von einer zu öffnenden Verkleidung 4 umgeben0 Das Maschinengehäuse 3 ist geteilt ausgeführt. Die Teilfuge liegt in der durch die Achsmitten der Verseilrotore 1, 2 gehenden Horizontalebene0 Die Lagerung gemäß Fig. 2 besteht aus dem auf dem Lagerzapfen 5 angeordneten Wälzlager 6, das seinerseits von einer Lagerbuchse 7 umgeben ist0 Diese Lagerbuchse 7 besteht aus drei ineinandergeschobenen Hülsen, deren innere auf dem Außenring des Wälzlagers 6 sitzt, während die äußere Hülse vom Maschinengehäuse 3 und vom Lagerdeckel 15 umschlossen ist. Die äußere Hülse der Lagerbuchse 7 ist wesentlich breiter als das Wälzlager 6 und die innere Hülse. Gegen die beiden Stirnseiten der äußeren Hülse sind innenseitig mit rotationssymmetrischen Ausdrehungen versehene Lagerscheiben 8, 9 verschraubt. Da die innere und mittlere Hülse der Lagerbuchse 7 nur so breit wie das Wälzlager 6 sind, ergeben sich rechts und links vom Wälzlager 6 zwei ungleich große Hohlräume 10, 11o Durch axiale Bohrungen 21 in der inneren Hülse der Lagerbuchse 7 sind die beiden Hohlräume 10, 11 miteinander verbunden. Damit wird ein Druckausgleich zwischen den Räumen erreicht und die Ölrückführung gewährleistet0 Der Ölnebel wird durch eine im Hohlraum 11 auf dem Lagerzapfen 5 befestigte Schleuderscheibe 12 erzeugt Die mittlere, relativ dünnwandige Hülse der Lager buchse 7 besteht aus einem elastischen Material mit einer Härte von 40 bis 80 Shore, vorzugsweise von 60 Shore0 Sie ist fest mit der inneren und äußeren Hülse verbunden und gegen axiale sowie radiale Belastungen unempfindlich. Die äußere Hülse ist weiterhin durch Raststifte 13 gegen Verdrehen gesicherte Weiterhin weist die äußere Hülse am Umfang verteilt radial verlaufende Bohrungen 14 auf, die den Hohlraum 11 mit einem äußeren, von der äußeren Hülse in Verbindung mit dem Maschinengehäuse 3 und Lagerdeckel 15 gebildeten Hohlraum 16 verbindet.
  • Dieser Hohlraum dient als Druckausgleich bzwO Expansionsraum zur AuSnahme und Kondensierung des überschüssigen Ölnebels.
  • Die Lagerscheiben 8, 9 sind in üblicher Weise mit Dichtringen 22 versehen, Das Maschinengehäuse 3 ist so ausgeführt, daß zwischen der Verkleidung 4 und der Aufnahme für die Verseilrotorlagerung ein nach oben offener Ringspalt 17 entsteht0 Dadurch wird ein Teil des Lagerzapfens 5 frei von der Außenluft umspült Infolge der hohen Drehzahlen entstehen im Ringspalt 17 Buftwirbel, die auf den Lagerzapfen 5 kühlend wirkend Da das Wälzlager 6 durch die elastische Hülse in der Lagerbuchse 7 in Richtung auf das Lagergehäuse wärmeisoliert ist, wird die im Wälzlager 6 entstehende Wärme über den Lagerzapfen 5 und den Ringspalt 17 abgeführt. Damit wird gleichzeitig die zentrale Kühlung des Verseilrotors ergänzt und unterstützt0 Im Ringspalt 17 ist nahe der Lagerscheiben 8, 9 jeweils.eine Dichtscheibe 18 angeordnet, die über Distanzbüchsen 19 und Schrauben 20 mit der Lagerscheibe 8 verbunden isto Diese Dichtscheibe 18 hat die Aufgabe, den durch die BuStverwirbelung am Lagerzapfen 5 auftretenden Unterdruck von der Lagerdichtung abzulenken und den Druckausgleich über den Raum zwischen Lagerscheibe 8 und Dichtscheibe 18 herbeizuführen0 Die aufgeführten Merkmale beziehen sich sowohl auf die Lagerungen an den Verseilrotorenden als auch an den VerseilrotorzwischenlagerungenO Dabei können die Verseilrotore aus Rohrschüssen bestehen oder sogenannte rohrlose Rotoren seine Aufstellung der Bezugszeichen 1; 2 Verseilrotoren 3 Maschinengehäuse 4 Verkleidung 5 Lagerzapfen 6 Wälzlager 7 Lagerbuchse 8; 9 Lagerscheiben 10; 11 Hohlräume 12 Schleuderscheibe 13 Raststifte 14 Bohrungen 15 Lagerdeckel 16 Hohlraum 17 Ringspalt 18 Dichtscheibe 19 Distanzbüchsen 20 Schrauben 21 axiale Bohrungen 22 Dichtringe L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. BrSindungsanspruch Lagerung der Verseilrotoren an mehrgängigen Schnellverseilmaschinen, bei denen die einzelnen Verseilrotoren in einem gemeinsamen Gehäuse neben- und/oder übereinander gelagert sind und einzeln angetrieben werden, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Außenring des auf den Lagerzapfen (5) des Verseilrotors (1; 2) angeordneten Wälzlagers (6) und dem Aufnahmesitz des Lagergehäuses eine aus drei koaxial ineinandergeschobenen Hülsen bestehende Lagerbuchse (7) angeordnet ist, deren mittlere Hülse relativ dünnwandig ist und aus einem elastischen Material, z. Bo Syspur mit einer Härte zwischen 40 bis 80 Shore, vorzugsweise von 60 Shore, besteht, wobei zur Vermeidung eines durch die fehlende metallische Verbindung zwischen Wälzlager (6) und Lager gehäuse entstehenden Wärmestaues bezogen auf jede Lagerung der Verseilrotore (1; 2) jeweils zwischen Lagergehäuse und Verkleidung (4) ein Ringspalt (17) zur Bildung einer BuStwirbelzone vorgesehen ist0 2. Lagerung der Verseilrotore, gekennzeichnet dadurch, daß die Wanddicke der mittleren Hülse der Lagerbuchse (7) eine stabile Achslage in bezug auf radiale als auch auf axiale Belastungen aufweist.
    30 Lagerung der Verseilrotoren, gekennzeichnet dadurch, daß in den Ringspalten (1?) zwischen Lagergehäuse und Verkleidung (4) jeweils eine mit geringem Abstand zu den Lagerscheiben (8 9) angeordnete und an diesen befestigte Dichtscheiben (18) vorgesehen sind.
    4. Lagerung der Verseilrotoren, gekennzeichnet dadurch, daß die äußere, wesentlich breitere Hülse mit radial verlaufenden Bohrungen (14) versehen ist, die den Hohlraum (11) mit dem Hohlraum (16) verbindens
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RO (1) RO77701A (de)
SU (1) SU713935A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2057031A1 (de) * 1970-03-02 1971-09-23 Thaelmann Schwermaschbau Veb Spulenträgerlagerung für Hochleistungs-Schnellverseilmaschinen
DE1575450B2 (de) * 1965-08-09 1972-11-23 The Fafnir Bearing Co., New Britain, Conn. (V.StA.) Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Lagerrings
DE2027520B2 (de) * 1970-06-01 1973-09-13 Berliner Maschinen-Actien-Gesellschaft Vormals L. Schwartzkopff, 1000 Berlin Schnellverseilmaschine
DE2323713A1 (de) * 1972-05-18 1973-11-29 Diosgyoeri Gepgyar Mehrgaengige schnelldrehmaschine

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DE2653689C2 (de) 1987-11-05
DD122693A1 (de) 1976-10-20
IT1072635B (it) 1985-04-10
JPS5289743A (en) 1977-07-27

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