DE19639732B4 - Axialkolbenmotor mit integriertem Differentialgetriebe - Google Patents

Axialkolbenmotor mit integriertem Differentialgetriebe Download PDF

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Abstract

Axialkolbenmotor mit einer gehäusefesten ersten Gruppe von konzentrisch angeordneten Zylinderbohrungen (2) und einer axial dazu beabstandeten, gehäusefesten zweiten Gruppe von Zylinderbohrungen (3), zwischen denen eine schräg zur Mittelachse (D) des Axialkolbenmotors positionierte, um die Mittelachse (D) drehbare Hubscheibe (4) angeordnet ist, gegen die in den Zylinderbohrungen (2, 3) längsbeweglich geführte Kolben (5) abgestützt sind, die jeweils aus zwei axial beabstandeten Kolbenabschnitten (5a, 5b) bestehen, die in den gegenüberliegend angeordneten Zylinderbohrungen (2, 3) eintauchen und durch einen Brückenabschnitt (5c) miteinander verbunden sind, wobei ein Differentialgetriebe (9) innerhalb der mit einem Differentialkorb (8) verbundenen Hubscheibe (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Axialkolbenmotor.
  • Aus der DE 33 07 047 A1 ist ein Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise bekannt. Innerhalb der rotierenden Zylindertrommel dieses Axialkolbenmotors ist ein Differentialgetriebe angeordnet.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Axialkolbenmotor mit integriertem Differentialgetriebe zur Verfügung zu stellen, dessen Leistungsvermögen bei kompakter Bauweise und geringem Fertigungsaufwand erhöht ist.
  • Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein Axialkolbenmotor mit einer gehäusefesten ersten Gruppe von konzentrisch angeordneten Zylinderbohrungen und einer axial dazu beabstandeten, gehäusefesten zweiten Gruppe von Zylinderbohrungen, zwischen denen eine schräg zur Mittelachse des Axialkolbenmotors positionierte, um die Mittelachse drehbare Hubscheibe angeordnet ist, gegen die in den Zylinderbohrungen längsbeweglich geführte Kolben abgestützt sind, die jeweils aus zwei axial beabstandeten Kolbenabschnitten bestehen, die in gegenüberliegend angeordneten Zylinderbohrungen eintauchen und durch einen Brückenabschnitt miteinander verbunden sind, wobei ein Differentialgetriebe innerhalb der mit dem Differentialkorb verbundenen Hubscheibe angeordnet ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, den Axialkolbenmotor als Doppeltriebwerk in Taumelscheibenbauweise auszubilden und das Differentialgetriebe innerhalb der Taumelscheibe anzuordnen.
  • Durch die Verdoppelung der wirksamen Kolbenanzahl wird dabei das Schluckvolumen und damit das Leistungsvermögen des Axialkolbenmotors entsprechend erhöht. Es ensteht somit ein großvolumiges Triebwerk, das im Gegensatz zu den bekannten schnelläufigen Axialkolbenmotoren in Schrägscheibenbauweise ohne ein nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe für einen langsamlaufenden Antrieb eingesetzt werden kann. Durch die gegenüber Schrägscheibentriebwerken erheblich herabgesetzte Drehzahl sind die Verluste des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors deutlich geringer, was wiederum dem Leistungsvermögen zugute kommt. Darüber hinaus ist das Geräuschniveau reduziert. Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Axialkolbenmotor kann – je nach Einsatzfall – auch eine Leistungsverzweigung durch das Differentialgetriebe erfolgen, so daß Leistung in verschiedener Größe an zwei Verbraucher abgegeben werden kann.
  • Sofern jeweils zwei sich gegenüberliegende Zylinderbohrungen der beiden Gruppen von Zylinderbohrungen und die Kolbenabschnitte des zugehörigen Kolbens zueinander koaxial sind und die beiden Kolbenabschnitte und Zylinderbohrungen gleiche Durchmesser aufweisen, hält sich einerseits der Fertigungsaufwand in Grenzen, andererseits ergibt sich bei Beaufschlagung zweier Kolben, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und entgegengesetzt mit Druckmittel beaufschlagt werden, ein Kräfteausgleich in axialer Richtung.
  • Fertigungs- und montagetechnisch von Vorteil ist darüber hinaus eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Hubscheibe an dem Differentialkorb angeformt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Differentialkorb mittels Schrägwälzlagern im Gehäuse des Axialkolbenmotors gelagert und ist das Differentialgetriebe als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Differentialkorb einstückig ausgebildet und weist eine radiale Bearbeitungs- und Montageöffnung auf. Bei dieser Lösung ist der Fertigungs- und Montageaufwand sehr gering.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß die radiale Bearbeitungs- und Montageöffnung durch einen Verschlußdeckel abschließbar ist. Dadurch kann eine zweite Querachse mit zwei Ausgleichsrädern montiert und infolgedessen die Anzahl der Ausgleichsräder auf vier erhöht werden. Das Vorhandensein von vier Ausgleichsrädern ermöglicht eine hohe Leistungsdichte des Differentialgetriebes innerhalb des vorgegebenen Bauraumes bzw. ermöglicht umgekehrt sehr kompakte Abmessungen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Differentialkorb eine axiale Bearbeitungs- und Montageöffnung aufweist, die durch einen als Lageraufnahme ausgebildeten Verschlußdeckel abschließbar ist. Diese Konstruktion kann von vorneherein mit zwei Querachsen und dementsprechend vier Ausgleichsrädern versehen werden.
  • Es erweist sich als günstig, wenn im Brückenabschnitt jedes Kolbens beiderseits der Hubscheibe jeweils ein als Kugelsegment ausgebildeter Stützkörper angeordnet ist.
  • Derartige Stützkörper ermöglichen große Schrägstellungen der Hubscheibe zur Mittelachse des Axialkolbenmotors, wodurch ein großes Schluckvolumen erzielbar ist. Darüber hinaus ergibt sich ein günstiges Anlaufverhalten. Hinzu kommt, daß die Baulänge des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors in diesem Bereich gegenüber den bekannten Axialkolbenmotoren verkürzt ist, weil die Abstützung der Kolben durch Stützkörper in Form von Kugelsegmenten gegenüber der üblichen Abstützung durch Kugelgelenk-Gleitschuhe nur sehr wenig Platz in axialer Richtung benötigt.
  • Sofern die Mittelpunkte der den Kugelsegmenten zugeordneten Kugeln auf der Mittelachse der beiden Kolbenabschnitte angeordnet sind, ergeben sich günstige Verhältnisse im Hinblick auf eine Zerlegung der Kolbenkraft.
  • Hinsichtlich der Steuerung des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors ist es von Vorteil, wenn die Hubscheibe im Bereich der Stützkörper auf beiden Seiten mit jeweils einer Steuerfläche mit Steuernieren versehen ist, die als Mündungen von in dem Differentialkorb angeordnete Verbindungskanälen zu gehäusefesten Versorgungsanschlüssen des Axialkolbenmotors ausgebildet sind, wobei in den Kolbenabschnitten und in den Stützkörpern Bohrungen zu den Zylinderbohrungen angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird mit minimalem Aufwand eine funktionssichere Steuerung geschaffen, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und mit der die Zylinderbohrungen periodisch mit den gehäusefesten Versorgungsanschlüssen verbunden werden.
  • Um die Steuernieren nicht direkt in die Hubscheibe einarbeiten zu müssen, ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung günstig, wenn die Steuernieren jeweils an einer separaten Steuerscheibe gebildet sind, die drehsynchron mit der Hubscheibe rotiert. Gesteuert wird dabei zwischen den Steuernieren in der Steuerscheibe und den Bohrungen in den Stützkörpern.
  • Es ist zwar möglich, einen direkten Kontakt zwischen der rotierenden Steuerscheibe und den Stützkörpern vorzusehen, sofern jedoch zwischen den Stützkörpern und der rotierenden Steuerscheibe eine Gegenscheibe angeordnet ist, die gegen Rotation relativ zu den Kolben und/oder den Stützkörpern fixiert und mit Bohrungen versehen ist, die zu den Bohrungen in den Stützkörpern korrespondieren, werden die Andruckkräfte besser verteilt, ein gesicherter störungsfreier Lauf der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine erreicht und die Verschleißfestigkeit der Steuerung erhöht wird. Die Steuerung erfolgt zwischen den Steuernieren in der Steuerscheibe und den Bohrungen in der Gegenscheibe.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Differentialkorb eine zur Mittelachse senkrechte Endfläche aufweist, von der die Verbindungskanäle zu den Steuernieren ausgehen, wobei der Endfläche ein axial bewegliches, in Richtung zur Anschlußfläche des Differentialkorbs mit Druck aus den Versorgungsanschlüssen beaufschlagbares Druckmittelversorgungselement gegenüberliegt, das zwischen den Versorgungsanschlüssen und den Verbindungskanälen angeordnet ist. Dadurch ist auf einfache Weise die Versorgung der Zylinderbohrungen mit Druckmittel aus gehäusefesten Versorgungsanschlüssen über die rotierende Hubscheibe ermöglicht.
  • Das Druckmittelversorgungselement ist mit Vorteil als Stufenbüchse ausgebildet, die in der der Endfläche des Differentialkorbs gegenüberliegenden Stirnfläche zwei konzentrische Ringnuten aufweist, von denen jeweils eine mit einem von zwei Versorgungsanschlüssen des Axialkolbenmotors verbunden ist, wobei in der Endfläche des Differentialkorbs vier, jeweils einer Steuerniere zugeordnete Verbindungskanäle münden, von denen jeweils zwei Verbindungskanäle einer der Ringnuten gegenüberliegen, und wobei jede Ringnut mit einem zwischen der Stufenbüchse und dem Gehäuse des Axialkolbenmotors angeordneten Druckraum verbunden ist, der in Richtung zur Endfläche wirksam ist und mit jeweils einem der beiden Versorgungsanschlüsse in Verbindung steht.
  • Zur Aufnahme der von dem Druckmittelversorgungselement auf den Differentialkorb einwirkenden Axialkräfte ist gemäß einer ersten zweckmäßigen Variante ein Steilwinkellager vorgesehen.
  • Gemäß einer zweiten Variante ist zur Aufnahme der von dem Druckmittelversorgungselement auf den Differentialkorb einwirkenden Axialkräfte auf der dem Druckmittelversorgungselement entgegengesetzten Stirnseite des Differentialkorbs eine mit Druck beaufschlagbare Kompensationseinrichtung vorgesehen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Kompensationseinrichtung ergibt sich dadurch, daß diese als axial beweglicher Stufenkolben ausgebildet ist, der auf seiner dem Differentialkorb gegenüberliegenden Stirnseite eine Ringnut aufweist, von der ein Kanal zu einem zwischen dem Stufenkolben und dem Gehäuse des Axialkolbenmotors gebildeten Druckraum führt, wobei der Ringnut gegenüberliegend ein im Differentialkorb angeordneter Kanal mündet, der an den jeweils Hochdruck führenden Versorgungsanschluß des Axialkolbenmotors über ein Wechselventil oder Rückschlagventile angeschlossen ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Axialkolbenmotor,
  • 2 einen Schnitt durch eine erste Variante des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors,
  • 3 einen weiteren Schnitt durch die Variante gemäß 2 und
  • 4 einen Schnitt durch eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors.
  • In einem Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors ist eine erste Gruppe von konzentrischen Zylinderbohrungen 2 angeordnet und ist parallel dazu beabstandet eine zweite Gruppe von konzentrischen Zylinderbohrungen 3 angeordnet. Eine Hubscheibe 4 steht in Wirkverbindung mit mehreren Kolben 5, von denen jeder einen ersten Kolbenabschnitt 5a und einen axial dazu beabstandeten zweiten Kolbenabschnitt 5b aufweist. Die beiden Kolbenabschnitte 5a und 5b sind koaxial zueinander und weisen gleiche Durchmesser auf. Ein Brückenabschnitt 5c verbindet die beiden Kolbenabschnitte 5a und 5b miteinander, die jeweils in gegenüberliegenden Zylinderbohrungen 2 und 3 der ersten und der zweiten Gruppe von Zylinderbohrungen längsbeweglich sind. Die Kolbenenden sind mit Druckmittel beaufschlagbar, wobei im Betrieb in bekannter Weise eine zur Mittelachse der Kolbens 5 senkrechte und zur Hubscheibe 4 tangentiale Relativgeschwindigkeit entsteht.
  • In dem Brückenabschnitt 5c der Kolben 5 sind jeweils zwei als Kugelsegmente ausgebildete Stützkörper 6 und 7 angeordnet, zwischen denen sich die Hubscheibe 4 befindet. Die Mittelpunkte der den Kugelsegmenten zugeordneten Kugeln sind bevorzugt auf der Mittelachse des Kolbens 5 angeordnet.
  • Die Hubscheibe 4 ist mit einem Differentialkorb 8 eines innerhalb der Hubscheibe 4 angeordneten Differentialgetriebes 9 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hubscheibe 4 an dem Differentialkorb 8 angeformt. Das Differentialgetriebe 9 ist als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet und weist zwei Abtriebswellen 10 und 11 auf sowie – im vorliegenden Ausführungsbeispiel – zwei Querachsen 12, 13 mit jeweils zwei Ausgleichsrädern 14.
  • Der mittels zweier Schrägwälzlager 15a, 15b in X-Anordnung im Gehäuse 1 des Axialkolbenmotors gelagerte Differentialkorb 8 ist an seinem in der Figur linken Ende mit einer axialen Bearbeitungs- und Montageöffnung 8a versehen, die durch einen als Lageraufnahme 16a ausgebildeten Verschlußdeckel 16 abgedeckt ist. Die Lageraufnahme 16a, auf der sich das Schrägwälzlager 15a befindet, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem Verschlußdeckel 16 angeformt.
  • Im Bereich der Stützkörper 6, 7 ist auf beiden Seiten der Hubscheibe 4 jeweils eine drehsynchron mit dieser rotierende Steuerscheibe 17, 18 angeordnet, die auf der der Hubscheibe 4 abgewandten Seite jeweils mit einer Steuerfläche versehen ist, in der Steuernieren 17a, 17b, 18a, 18b angeordnet sind.
  • In den Steuernieren 17a, 17b, 18a, 18b münden Verbindungskanäle 19, die im Differentialkorb 8 angeordnet und zum periodischen Verbinden der Zylinderbohrungen 2, 3 mit Versorgungsanschlüssen 20, 21 vorgesehen sind.
  • Zu diesem Zweck sind in den Kolbenabschnitten 5a, 5b und in den Stützkörpern 6, 7 Bohrungen 22 angeordnet.
  • Zwischen den mit der Hubscheibe 4 rotierenden Steuerscheiben 17, 18 und den Stützkörpern 6, 7 ist zur besseren Kräfteverteilung und Erhöhung der Verschleißfestigkeit jeweils eine Gegenscheibe 23, 24 angeordnet, die mit Bohrungen 25 versehen ist, die zu den Bohrungen 22 der Stützkörper 6, 7 koaxial sind. Die Gegenscheiben 23, 24 sind auf geeignete Weise gegenüber Verdrehung zu den Kolben 5 bzw. den Stützkörpern 6, 7 gesichert. Die Steuerung erfolgt zwischen den Steuernieren 17a, 17b, 18a, 18b in der Steuerscheibe und den Bohrungen 25 in der Gegenscheibe.
  • Der Differentialkorb 8 weist eine zu seiner Mittelachse D senkrechte Endfläche 8b auf, in der die Verbindungskanäle 19 enden. Der Endfläche 8b liegt ein axial bewegliches, in Richtung zur Endfläche 8b des Differentialkorbs 8 mit Druck aus den Versorgungsanschlüssen 20, 21 beaufschlagbares Druckmittelversorgungselement 26 gegenüber.
  • Das Druckmittelversorgungselement 26, das sich zwischen den gehäusefesten Versorgungsanschlüssen 20, 21 und den rotierenden Verbindungskanälen 19 befindet, ist als Stufenbüchse ausgebildet. In einer der Endfläche 8b des Differentialkorbs 8 gegenüberliegenden Stirnfläche 26a der Stufenbüchse sind zwei konzentrische Ringnuten 27, 28 eingearbeitet, von denen jeweils eine mit einem der zwei Versorgungsanschlüsse 20, 21 des Axialkolbenmotors verbunden ist.
  • In der Endfläche 8b des Differentialkorbs 8 münden vier, jeweils einer Steuerniere 17a, 17b, 18a, 18b zugeordnete Verbindungskanäle 19 derart, daß jeweils zwei Verbindungskanäle 19 einer der Ringnuten 27, 28 gegenüberliegen. Dabei sind jeweils zwei über Kreuz angeordnete Steuernieren 17a, 18b oder 18a, 17b mit einem der Versorgungsanschlüsse 20 oder 21 verbunden.
  • Jede Ringnut 27, 28 ist mit einem zwischen der Stufenbüchse und dem Gehäuse 1 des Axialkolbenmotors angeordneten Druckraum 29, 30 verbunden, der in Richtung zur Endfläche 8b wirksam ist und mit jeweils einem der beiden Versorgungsanschlüsse 20, 21 in Verbindung steht. Durch den in den Druckräumen anstehenden Druck wird das Druckmittelversorgungselement 26 selbstnachstellend gegen den rotierenden Differentialkorb 8 gedrückt, wodurch die Leckverluste gering gehalten werden.
  • Da das Druckmittelversorgungselement auf den Differentialkorb 8 einwirkende Axialkräfte erzeugt, ist zur Aufnahme dieser Axialkräfte das in der Figur linke Schrägwälzlager 15a als Steilwinkellager ausgebildet.
  • Die in den 2 dargestellte Variante des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Axialkolbenmotor dadurch, daß der Differentialkorb 8 samt angeformter Hubscheibe 4 aus nur einem Bauteil besteht, wobei die Bearbeitungs- und Montageöffnung 8c radial angeordnet ist.
  • Die Form der Bearbeitungs- und Montageöffnung 8c ist der 3 entnehmbar.
  • Bei dieser Konstruktion weist das Differentialgetriebe 9 nur eine Querachse 13 auf und dementsprechend nur zwei Ausgleichsräder 14.
  • Die Variante gemäß 2 ist darüber hinaus zur Kompensation der von dem Druckmittelversorgungselement 26 erzeugten Axialkräfte anstelle eines Steilwinkellagers mit einer speziellen, mit Druck beaufschlagbaren Kompensationseinrichtung 31 auf der dem Druckmittelversorgungselement 26 entgegengesetzten Stirnseite 8d des Differentialkorbs 8 versehen.
  • Die Kompensationseinrichtung 31 ist als axial beweglicher Stufenkolben ausgebildet, der auf seiner dem Differentialkorb 8 gegenüberliegenden Stirnseite 31a eine Ringnut 32 aufweist. Von der Ringnut 32 führt ein Kanal 33 zu einem zwischen dem Stufenkolben und dem Gehäuse 1 des Axialkolbenmotors gebildeten Druckraum 34. Der Ringnut 32 gegenüberliegend mündet ein im Differentialkorb 8 angeordneter Kanal 35 mündet, der mittels Rückschlagventilen 36, 37 an den jeweils Hochdruck führenden Versorgungsanschluß 20, 21 des Axialkolbenmotors angeschlossen ist.
  • Bei der Variante nach 4 ist die radiale Bearbeitungs- und Montageöffnung 8c durch einen Verschlußdeckel 38 abgeschlossen. Dadurch kann die zweite Querachse 12 mit zwei zusätzlichen Ausgleichsrädern 14 montiert und bei vorgegebenem Bauraum die Leistungsfähigkeit des Kegelraddifferentialgetriebes erhöht werden.

Claims (18)

  1. Axialkolbenmotor mit einer gehäusefesten ersten Gruppe von konzentrisch angeordneten Zylinderbohrungen (2) und einer axial dazu beabstandeten, gehäusefesten zweiten Gruppe von Zylinderbohrungen (3), zwischen denen eine schräg zur Mittelachse (D) des Axialkolbenmotors positionierte, um die Mittelachse (D) drehbare Hubscheibe (4) angeordnet ist, gegen die in den Zylinderbohrungen (2, 3) längsbeweglich geführte Kolben (5) abgestützt sind, die jeweils aus zwei axial beabstandeten Kolbenabschnitten (5a, 5b) bestehen, die in den gegenüberliegend angeordneten Zylinderbohrungen (2, 3) eintauchen und durch einen Brückenabschnitt (5c) miteinander verbunden sind, wobei ein Differentialgetriebe (9) innerhalb der mit einem Differentialkorb (8) verbundenen Hubscheibe (4) angeordnet ist.
  2. Axialkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende Zylinderbohrungen (2, 3) der beiden Gruppen von Zylinderbohrungen (2, 3) und die Kolbenabschnitte (5a, 5b) des zugehörigen Kolbens (5) zueinander koaxial sind und die beiden Kolbenabschnitte (5a, 5b) und Zylinderbohrungen (2, 3) gleiche Durchmesser aufweisen.
  3. Axialkolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (4) an dem Differentialkorb (8) angeformt ist.
  4. Axialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkorb (8) mittels Schrägwälzlagern (15a, 15b) im Gehäuse (1) des Axialkolbenmotors gelagert ist.
  5. Axialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (9) als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet ist.
  6. Axialkolbenmotor nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkorb (8) einstückig ausgebildet ist und eine radiale Bearbeitungs-. und Montageöffnung (8c) aufweist.
  7. Axialkolbenmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bearbeitungs- und Montageöffnung (8b) durch einen Verschlußdeckel (38) verschließbar ist.
  8. Axialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkorb (8) eine axiale Bearbeitungs- und Montageöffnung (8a) aufweist, die durch einen als Lageraufnahme (16a) ausgebildeten Verschlußdeckel (16) verschließbar ist.
  9. Axialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Brückenabschnitt (5c) jedes Kolbens (5) beiderseits der Hubscheibe (4) jeweils ein als Kugelsegment ausgebildeter Stützkörper (6, 7) angeordnet ist.
  10. Axialkolbenmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der den Kugelsegmenten zugeordneten Kugeln auf der Mittelachse (M) der beiden Kolbenabschnitte (5a, 5b) angeordnet sind.
  11. Axialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (4) im Bereich der Stützkörper (6, 7) auf beiden Seiten mit jeweils einer Steuerfläche mit Steuernieren (17a, 17b, 18a, 18b) versehen ist, die als Mündungen von in dem Differentialkorb (8) angeordnete Verbindungskanälen (19) zu gehäusefesten Versorgungsanschlüssen (20, 21) des Axialkolbenmotors ausgebildet sind, wobei in den Kolbenabschnitten (5a, 5b) und in den Stützkörpern (6, 7) Bohrungen (22) zu den Zylinderbohrungen (2, 3) angeordnet sind.
  12. Axialkolbenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernieren (17a, 18b, 18a, 18b) jeweils an einer separaten Steuerscheibe (17; 18) gebildet sind, die drehsynchron mit der Hubscheibe (4) rotiert.
  13. Axialkolbenmotor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Stützkörpern (6, 7) und der damit zusammenwirkenden Steuerscheibe (17; 18) eine Gegenscheibe (23; 24) angeordnet ist, die gegen Rotation relativ zu den Kolben (5) und/oder den Stützkörpern (6, 7) fixiert und mit Bohrungen (25) versehen ist, die zu den Bohrungen (22) in den Stützkörpern (6, 7) korrespondieren.
  14. Axialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkorb (8) eine zur Mittelachse (D) senkrechte Endfläche (8b) aufweist, von der die Verbindungskanäle (19) zu den Steuernieren (17a, 17b, 18a, 18b) ausgehen, wobei der Endfläche (8b) ein axial bewegliches, in Richtung zur Endfläche (8b) des Differentialkorbs (8) mit Druck aus den Versorgungsanschlüssen (20, 21) beaufschlagbares Druckmittelversorgungselement (26) gegenüberliegt, das zwischen den Versorgungsanschlüsse (20, 21) und den Verbindungskanälen (19) angeordnet ist.
  15. Axialkolbenmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelversorgungselement (26) als Stufenbüchse ausgebildet ist, die in der der Endfläche (8b) des Differentialkorbs (8) gegenüberliegenden Stirnfläche (26a) zwei konzentrische Ringnuten (27, 28) aufweist, von denen jeweils eine mit einem von zwei Versorgungsanschlüssen (20, 21) des Axialkolbenmotors verbunden ist, wobei in der Endfläche (8b) des Differentialkorbs (8) vier, jeweils einer Steuerniere (17a, 17b, 18a, 18b) zugeordnete Verbindungskanäle (19) münden, von denen jeweils zwei Verbindungskanäle (19) einer der Ringnuten (27; 28) gegenüberliegen, und wobei jede Ringnut (27; 28) mit einem zwischen der Stufenbüchse und dem Gehäuse (1) des Axialkolbenmotors angeordneten Druckraum (29; 30) verbunden ist, der in Richtung zur Endfläche (8b) wirksam ist und mit jeweils einem der beiden Versorgungsanschlüsse (20, 21) in Verbindung steht.
  16. Axialkolbenmotor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der von dem Druckmittelversorgungselement (26) auf den Differentialkorb (8) einwirkenden Axialkräfte ein Steilwinkellager vorgesehen ist.
  17. Axialkolbenmotor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der von dem Druckmittelversorgungselement (26) auf den Differentialkorb (8) einwirkenden Axialkräfte auf der dem Druckmittelversorgungselement (26) entgegengesetzten Stirnseite (8c) des Differentialkorbs (8) eine mit Druck beaufschlagbare Kompensationseinrichtung (31) vorgesehen ist.
  18. Axialkolbenmotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (31) als axial beweglicher Stufenkolben ausgebildet ist, der auf seiner dem Differentialkorb (8) gegenüberliegenden Stirnseite (31a) eine Ringnut (32) aufweist, von der ein Kanal (33) zu einem zwischen dem Stufenkolben und dem Gehäuse (1) des Axialkolbenmotors gebildeten Druckraum (34) führt, wobei der Ringnut (32) gegenüberliegend ein im Differentialkorb (8) angeordneter Kanal (35) mündet, der an den jeweils Hochdruck führenden Versorgungsanschluß (20; 21) des Axialkolbenmotors angeschlossen ist.
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