DE2941910A1 - Lageranordnung zum abstuetzen einer umlaufenden welle - Google Patents

Lageranordnung zum abstuetzen einer umlaufenden welle

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DE2941910A1
DE2941910A1 DE19792941910 DE2941910A DE2941910A1 DE 2941910 A1 DE2941910 A1 DE 2941910A1 DE 19792941910 DE19792941910 DE 19792941910 DE 2941910 A DE2941910 A DE 2941910A DE 2941910 A1 DE2941910 A1 DE 2941910A1
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DE
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shaft
pressure medium
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bearing
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DE19792941910
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Melvin Bobo
Fred Jacob Monzel
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    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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Description

Lageranordnung zum Abstützen einer umlaufenden
Welle
Die Erfindung bezieht sich auf Lageranordnungen zum Lagern von umlaufenden Wellen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Kontrollieren von Schwingungen im Falle einer anomal starken Wellenunwucht.
Umlaufende Wellen, insbesondere umlaufende Wellen in Gasturbinentriebwerken, können im Betrieb anomal unwuchtig werden. Beispielsweise wird ein Hochdruckturbinenrotor in einem Gasturbinentriebwerk im Fall des Verlustes einer Turbinenschaufel anomal unwuchtig. Die Kombination von anomal starker Unwucht und einer kritischen Drehzahl innerhalb des Betriebsbereiches der umlaufenden Turbinenwelle kann zu potentiell schädlichen Schwingungskräften sowie zu übermäßigen Wellendurchbiegungen führen, durch die es zu einem schädlichen Schleifen kommen kann.
Bei bekannten Lageranordnungen werden die Wellenschwingungsei-
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genschaften mit Hilfe von Einstellungen der kritischen Drehzahl und durch Dämpfung kontrolliert. Die kritische Drehzahl wird gewöhnlich kontrolliert, indem die Biegsamkeit der verschiedenen Teile eingestellt wird, aus denen das Triebwerkssystem besteht, z.B. der umlaufenden Welle selbst, des Lagers, der Tragkonstruktion, usw. Das Ansprechen auf Schwingungen bei den kritischen Drehzahlen wird häufig mittels eines einzigen Quetschfilmdämpfers unterdrückt, der gewöhnlich eine ölmenge aufweist, die in einem kleinen Radialspalt enthalten ist.
Die bekannten Lageranordnungen sind zwar im allgemeinen ausreichend, um einen ruhigen Lauf in einem mäßig unwuchtigen System während des normalen Betriebes zu erzielen, für ein anomal stark unwuchtiges System sind sie im allgemeinen aber nicht ausreichend. Wenn beispielsweise eine bekannte Lageranordnung bei einem Hochdruckturbinenrotor in einem Gasturbinentriebwerk benutzt wird, ergibt in dem Fall, daß eine Turbinenschaufel verloren geht, der einem einzelnen Quetschfilmdämpfer zugeordnete kleine Spalt ein nichtlineares hartes Federverhalten, das dazu führt, daß die kritische Frequenz erhöht wird und die sich aus der Dämpfung ergebenden Vorteile verloi jn gehen. Das Erhöhen der Größe des Radialspalts ergibt zwar eine weichere Federsteife, die Dämpfungskraft wird jedoch beträchtlich verringert, was zu schädlichem Schleifen führen kann.
Die Erfindung schafft deshalb eine Lageranordnung für eine umlaufende Welle, die im Falle eines Betriebes mit anomaler Unwucht große Schwingungskräfte unterdrückt.
Die Lageranordnung nach der Erfindung verhindert während des normalen Betriebes übermäßige Wellendurchbiegungen.
Mit der Lageranordnung nach der Erfindung wird eine große Dämpfungskraft erzielt und dabei ein relativ weiches Federungssystem beibehalten.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile, die sich aus der fol-
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genden Beschreibung, der beigefügten Zeichnung und den Ansprüchen ergeben, werden, kurz gesagt, durch die Erfindung erzielt, die eine Lageranordnung zum Lagern einer umlaufenden Welle schafft. Die Lageranordnung besteht aus einer Tragkonstruktion, einem Lager mit einem die Welle umgebenden äußeren Laufring, einer elastischen Tragvorrichtung, die den äußeren Lagerlaufring mit der Tragkonstruktion verbindet, und einer Einrichtung, die zum Unterdrücken von anomal starken Unwuchtkräften und Durchbiegungen innerhalb der Welle . eine große Dämpfungskraft erzeugt. Die Dämpfungseinrichtung besteht aus einer Mehrfachquetschfilmdämpfervorrichtung, die zwei ringförmige Teile aufweist, welche die Welle umgeben und in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum gebildet ist. Mehrere ineinander gesteckte ringförmige Büchsen umgeben ebenfalls die Welle und sind innerhalb des ringförmigen Hohlraums angeordnet, wobei die radial innerste Büchse der federnden Tragvorrichtung und die radial äußerste Büchse der Tragkonstruktion zugeordnet ist. Die Durchmesser der Büchsen ändern sich von der radial innersten zu der radial äußersten Büchse derart, daß zwischen ihnen ringförmige Zwischenräume gebildet sind. Ein viskoses Fluid wird unter Druck jedem ringförmigen Zwischenraum zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht eines Teils
eines Gasturbinentriebwerks mit einer Ausführungsform der Lageranordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht eines ande
ren Teils des Triebwerks von Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstel
lung eines Teils von Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt eine Teillängsschnittansicht eines Teils eines insgesamt mit 10 bezeichneten Gasturbinentriebwerks. Das Triebwerk 10 kann von irgendeiner Bauart sein, beispielsweise ein Turbofan-, ein Turbinenluftstrahl-, ein Turbowellentriebwerk, usw., und eine ausführliche Beschreibung seiner Hauptbestandteile und seines Betriebes ist zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.
Eine Welle 12, beispielsweise ein Turbinenrotor, ist in einem Lager 14 drehbar gelagert. Das Lager 14 kann von irgendeiner Bauart sein, beispielsweise ein Rollenlager, und es hat einen äußeren Laufring 16. Der äußere Laufring 16 ist durch eine insgesamt mit 20 bezeichnete elastische Tragvorrichtung mit einer insgesamt steifen Tragkonstruktion 18, beispielsweise einem Lagerölsumpfgehäuse, elastisch verbunden.
Die elastische Tragvorrichtung 20 ist als ein weiches Federsystem ausgelegt, um die kritische Drehzahl des Rotors 12 auf einen niedrigen Prozentsatz der Triebwerksdrehzahl festzulegen und auf diesem Wert zu halten. Die elastische Tragvorrichtung 20 hält außerdem die Welle 12 während des normalen Betriebes zentriert. Aus Gründen, die im folgenden noch deutlicher werden, gestattet die Elastizität der Tragvorrichtung das Auftreten einer Radialbewegung der Welle 12.
Die Tragvorrichtung 20 der hier beschriebenen Ausführungsform ist ein sogenannter "Stiftkäfig", der aus einem ringförmigen Käfigtraggehäuse 22, einem ringförmigen Lagergehäuse 24 und mehreren, in gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten und insgesamt axial ausgerichteten, profilierten Stiften besteht, von denen ein Stift 26 gezeigt ist.
Das Lagergehäuse 24 ist an dem äußeren Laufring 16 mittels einer ringförmigen Lagerhaltemutter 28 befestigt. Die Lagerhaltemutter 28 wird an dem äußeren Laufring 16 unter Verwendung eines Gewindes 30 an der radial inneren Seite des ringförmigen Lagergehäuses 24 festgezogen. Am Anfang des Festziehens übt
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die Lagerhaltemutter 28 Druck auf die linke Seite (bei Betrachtung von Fig. 1) des äußeren Laufringes 16 aus, wodurch dieser nach rechts und in Anlage an eine ringförmige Schulter 32 in dem Lagergehäuse 24 gedrückt wird. Fortgesetztes Festziehen der Lagerhaltemutter 28 verriegelt den äußeren Laufring 16 in seiner Lage gegenüber dem Lagergehäuse 24, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Das Käfigtraggehäuse 22 ist an der Tragkonstruktion oder dem ölsumpfgehäuse 18 mittels mehrerer Schrauben und Sicherungsmuttern 34 bzw. 36 befestigt, von denen nur ein Paar gezeigt ist. Die Stifte verbinden das Käfigtraggehäuse 22 mit dem Lagergehäuse 24 (in einer im folgenden noch näher beschriebenen Weise), um die gewünschte weichfedernde Abstützung für das Lager 14 zu schaffen. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird nur die Art der Verbindung eines Stiftes mit den beiden Gehäusen beschrieben. Es ist jedoch klar, daß sämtliche Stifte in derselben Weise mit den Gehäuse verbunden sind.
Das stromabwärtige Ende 38 eines Stiftes 26 ist mit Hilfe eines festen Preßsitzes innerhalb einer ringförmigen öffnung befestigt, die sich axial durch das Käfigtraggehäuse 22 erstreckt. (Der hier verwendete Ausdruck "stromabwärtig" bedeutet in Fig. 1 die Richtung nach rechts). Die Spitze des stromabwärtigen Endes 38 des Stiftes 26 hat einen Kopf 42, dessen Axialquerschnittsfläche größer als die der ringförmigen öffnung -40 ist und der innerhalb einer öffnung 44 größeren Durchmessers auf der stromabwärtigen Seite des Käfigtraggehäuses 22 angeordnet ist. Der Kopf 42 dient als formschlüssiger mechanischer Anschlag, da er entweder an der stromaufwärtigen Seite des ölsumpfgehäuses 18 oder an der stromabwärtigen Seite des Käfigtraggehäuses 22 anliegt und die Axialbewegung des Stiftes 26 in beiden Richtungen begrenzt. Er dient außerdem als eine Vorrichtung zum Verhindern des Wanderns oder des Verlustes des Stiftes, falls dieser versagen sollte.
Das stromaufwärtige Ende 46 des Stiftes 26 ist in gleicher Wei-
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se mittels eines festen Preßsitzes innerhalb einer ringförmigen Öffnung 48 befestigt, die sich axial durch das Lagergehäuse 24 erstreckt. Das stromaufwärtige Ende 46 des Stiftes 26 hat außerdem einen Ansatzteil 50 mit einem Durchmesser, der kleiner als der des übrigen Teils des Stiftes 26 ist. Der Stiftansatzteil 50 erstreckt sich axial durch eine ringförmige Öffnung 52 in dem Lagergehäuse 24 und durch eine Öffnung in einer eine Drehung verhindernden Sicherungsplatte 54. Eine Sicherungsmutter 56, die auf das Gewindeende 58 des Stiftansatzteils 50 aufgeschraubt wird, wird gegen die Verriegelungsplatte 54 und das Lagergehäuse 24 festgezogen, wodurch der Stift 26 nach links gezogen wird, bis eine ringförmige Schulter 60 an dem Stift 26 einen ringförmigen Sitz 62 innerhalb des Lagergehäuses 24 berührt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Sicherungsmutter 56 dient nicht nur als eine Vorrichtung zum richtigen Positionieren des Stiftes 26 innerhalb des Lagergehäuses 24 und zum Festhalten der Verriegelungsplatte 54, sondern auch als eine Vorrichtung zum Verhindern des Wanderns oder des Verlustes des Stiftes, falls dieser versagen sollte.
Die Verwendung von einzelnen Stiften 26 zum Miteinanderverbinden des Lagergehäuses 24 und des Käfigtraggehäuses 22 in der oben beschriebenen Weise führt zu geringeren Stiftbeanspruchungen bei einer gegebenen Steifigkeit und Rotordurchbiegung. Die Stifte sind so profiliert, daß sich konstante Spannungen über der axialen Länge jedes Stiftes ergeben, wenn radiale Durchbiegungen auf das Lagergehäuse 24 wirken. Die niedrigeren Stiftspannungen führen zu einem größeren Aufnahmevermögen für größere Rotordurchbiegungen (und deshalb höheren Unwuchten) ohne Ermüdungsbruch der Stifte 26.
Eine Mehrfachquetschfilmdämpfervorrichtung, die insgesamt mit 64 bezeichnet ist, ist zwischen der radial äußeren Seite der elastischen Tragvorrichtung 20 und der radial inneren Seite eines ringförmigen Tragteiles 66 angeordnet. Das Tragteil 66 ist an dem ölsumpfgehäuse 18 befestigt und bildet einen Teil desdelben. Die Dämpfervorrichtung 64 besteht insgesamt aus einem ersten ringförmigen Teil oder Dämpfergehäuse 68, das in Ver-
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bindung mit einem zweiten ringförmigen Teil oder Ringteil 70 und einem Teil der radial äußeren Seite des Lagergehäuses 24 einen insgesamt mit 72 bezeichneten ringförmigen Dämpferhohlraum bildet. Das Dämpfergehäuse 68 besteht insgesamt aus einem Zylinder 67, der ein erstes ringförmiges Flanschteil 69 hat, das sich von ihm aus radial nach innen erstreckt. Die radial äußere Seite des Zylinders 67 berührt im allgemeinen die radial innere Seite des Tragteils 66 und wird mittels einer festen Preßpassung radial festgehalten. Ein zweites ringförmiges Flanschteil 74 erstreckt sich von dem stromabwärtigen Ende 76 des Zylinders 67 aus radial nach innen und ist mit dem ölsumpfgehäuse 18 verschraubt, um eine Axialbewegung des Dämpfergehäuses 68 mit Bezug auf das Tragteil 66 zu verhindern.
Das erste Ringteil 70 hat einen radial nach außen vorstehenden ringförmigen Flanschteil 78, der an einer ringförmigen Schulter 80 an dem Dämpfergehäuse 68 anliegt. Eine ringförmige Spannmutter 82 ist in ein Gewinde 84 in dem Dämpfergehäuse 68 eingeschraubt und daran festgezogen, um das Ringteil 70 in der in Fig. 1 gezeigten Position festzuspannen. Die Spannmutter ist insbesondere mit einem ebenen Teil 86 versehen, der die radial äußere Seite des Ringteils 70 berührt, um eine gleichmäßige Klemmkraft zu schaffen, damit sich das Teil 70 unter einer axialen Druckkraft nicht aus seiner Position verschieben kann.
Mehrere ineinander gesteckte Büchsen (in der hier beschriebenen Ausführungsform vier derartige Büchsen) 88, 90, 92 und 94 sind innerhalb des ringförmigen Dämpferhohlraums 72 angeordnet. Die Büchsen haben eine genaue axiale Länge, so daß, wenn sie innerhalb des Dämpferhohlraums zusammengefügt sind, ein minimaler axialer Spalt zwischen den Büchsen und den radialen Wänden des Dämpferhohlraums 72 vorhanden ist. Darüber hinaus hat jede Büchse einen oder mehrere, sehr niedrige Vorsprünge 124, wie es stark vergrößert in Fig. 3 gezeigt ist (in der der Übersichtlichkeit halber nur eine Büchse gezeigt ist), die axiale Endspalte erzeugen, um den Druck an dem stromabwärti-
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gen und dem stromaufwärtigen Ende der Büchse auszugleichen.
Die radial innerste Büchse 88 ist der radial äußeren Seite des Lagergehäuses 24 zugeordnet, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Zwischenraum 96 in einer im folgenden noch näher beschriebenen Weise gebildet ist. Die Durchmesser der ringförmigen Büchsen 88, 90, 92 und 94 ändern sich von der radial innersten zu der radial äußersten Büchse, so daß ringförmige Zwischenräume 98, 100 und 102 zwischen ihnen gebildet sind. Beispielsweise ist der Durchmesser der radial äußeren Seite der Büchse 88 etwas kleiner als der Durchmesser der radial inneren Seite der Büchse 90, so daß zwischen ihnen der ringförmige Zwischenraum 98 gebildet ist. Die radial äußerste Büchse 94 ist der radial inneren Seite des Dämpfergehäuses 68 zugeordnet, wodurch zwischen ihnen ein ringförmiger Zwischenraum 104 gebildet ist.
Gemäß Fig. 2 ist eine Quelle viskosen Druckmittels (nicht gezeigt) in im folgenden noch näher beschriebener Weise mit der Dämpfervorrichtung 64 verbunden, um einen konstanten Vorrat an Druckmittel, d.h. an einem unter Druck stehenden Fluid innerhalb der ringförmigen Zwischenräume 96, 98, 100, 102 und 104 aufrechtzuerhalten. Das Druckmittel wird über eine erste Druckmittelleitung 106, die innerhalb des ölsumpfgehäuses 18 angeordnet ist, einer ringförmigen Druckmittelzufuhrnut 108 zugeführt, die zwischen der radial äußeren Seite des Dämpfergehäuses 68 und dem ölsumpfgehäuse 18 gebildet ist. Die Verwendung der ringförmigen Zufuhrnut 108 eliminiert die Notwendigkeit des Vorhandenseins mehrerer äußerer Zufuhrleitungen. Zwei Kolbenringdichtungen 110, von denen eine auf jeder Seite der Zufuhrnut 108 angeordnet ist, sind vorgesehen, um das Lecken von Druckmittel aus der Zufuhrnut 108 zu verzögern.
Das Druckmittel innerhalb der Zufuhrnut 108 strömt über einen zweiten Kanal 112 innerhalb des ölsumpfgehäuses 18 in den Dämpferhohlraum 72. Der axiale Teil 114 des zweiten Kanals 112 enthält eine Vorrichtung, beispielsweise ein Rückschlagventil 116, die das Druckmittel innerhalb des Dämpferhohlraums 72 hält und
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während Unwuchtzuständen ein Zurückfließen von Druckmittel aus dem Dämpfer 64 verhindert. Die vorstehende Beschreibung geht zwar von einem einzigen Kanal 112 zur Zufuhr des Druckmittels von der Zufuhrnut 108 zu dem Dämpferhohlraum 72 aus, es ist jedoch klar, daß es erwünscht sein kann, mehr als einen derartigen Kanal umfangsmäßig versetzt zur Verfügung zu haben, um einen geeigneten Druckmittelspiegel innerhalb des Dämpferhohlraums 72 aufrechtzuerhalten.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 tritt das Druckmittel aus dem axialen Teil 114 des Kanals 112 in den Dämpferhohlraum 72 ein und bildet einen hydrodynamischen Film innerhalb der ringförmigen Zwischenräume 96, 98, 100, 102 und 104. Die Bewegung des Druckmittels in die ringförmigen Zwischenräume wird durch mehrere umfangsmäßig versetzte öffnungen oder Löcher 118 in den ringförmigen Büchsen 88, 90, 92 und 94 erleichtert. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Löcher 118 in der Büchse 94 abwechselnd in zwei axial versetzten Umfangsreihen angeordnet. Die Löcher 118 in der Büchse 90 sind ebenso angeordnet. Die Löcher 118 in den Büchsen 92 und 88 sind in einer einzigen Umfangsreihe angeordnet. Die Löcher sind in der beschriebenen Weise in gegenseitigem Abstand angeordnet, um eine fortschreitende Druckmittelverbindung zwischen den ringförmigen Zwischenräumen 96, 98, 100, 102 und 104 herzustellen, damit eine gleichmäßige Verteilung des Druckmittels innerhalb der ringförmigen Zwischenräume 96, 98, 100, 102 oder 104 aufrechterhalten wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei kreisringförmige Kolbenringe 120 oder andere geeignete Dichtungselemente mit festem Preßsitz an der radial inneren Seite des Dämpfergehäuses 68 angeordnet. Die Kolbenringe 120 sind in zwei Ringnuten 122 in der radial äußeren Seite des Lagergehäuses 24 eingepaßt, um das Lecken von Druckmittel aus dem Dämpferhohlraum 72 zu verzögern.
Während dessen normalen Betriebes dient die elastische Tragvorrichtung 20 als ein weiches mechanisches Federsystem, um die
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Welle 12 zentriert zu halten sowie die kritische Drehzahl der Welle 12 auf einen gewünschten Wert einzustellen, der gewöhnlich unterhalb des Betriebsbereiches des Triebwerkes oder unten in dem Betriebsbereich liegt. Wenn die Welle 12 eine wirbelartige Bewegung entweder aufgrund von anomal starken Unwuchtkräften oder aufgrund des Betriebes mit der kritischen Drehzahl ausführt, hindern die Stifte 26 das Lagergehäuse 24 daran, sich mit der Welle 12 zu drehen. Das Lagergehäuse 24 erfährt somit eine umlaufartige Bewegung, die ihrerseits der Mehrfachquetschfilmdämpfervorrichtung 64 eine umlaufartige Bewegung gibt. Die entsprechende Verlagerung quetscht den Druckmittelfilm jeweils in den ringförmigen Zwischenräumen 96, 98, 100, 102 und 104 zusammen, wodurch darin hydrodynamische Kräfte gebildet werden.
Die gebildeten hydrodynamischen Kräfte sind von dem Strömungsvorgang des Druckmittels abhängig. Bei einem gegebenen Ausmaß der Verlagerung wird die Kraft umso größer, je kleiner der ringförmige Zwischenraum ist. Durch Aufrechterhalten kleiner einzelner ringförmiger Zwischenräume 96, 98, 100, 102 und 104 statt eines großen Spalts können die Kräfte vergrößert werden. Es ist außerdem charakteristisch, daß die Kräfte vergrößert werden können, indem ein minimaler axialer Spalt zwischen den Büchsen 88, 90, 92 und 94 und den Wänden des Dämpfergehäuses 72 aufrechterhalten und dadurch das Druckmittel gezwungen wird, hauptsächlich in Umfangsrichtung entsprechend der Wirbelbewegung zu strömen, statt daß es zu einem freien axialen Druckmittelausstoß kommt. Die Kraft kann in zwei Komponenten zerlegt werden, wobei die Federkraft diejenige Komponente ist, die in der Richtung der Verlagerung wirkt, und wobei die Dämpfungskraft diejenige Komponente ist, die normal zu der Richtung der Verlagerung ist und der Wirbelbewegung entgegenwirkt. Genau diese Erhöhung der Dämpfungskraft ist es, die zum Unterdrücken von Schwingungen erwünscht ist. Durch Vergrößern der Dämpfungskraftkomponente wird die Federkraftkomponente zwar ebenfalls vergrößert, die mehreren ringförmigen Zwischenräume 96, 98, 100, 102 und 104 bilden jedoch gemeinsam einen größeren radialen Gesamtspalt, was zu einer insgesamt niedri-
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geren Gesamtfederkonstante führt. Die niedrigere Federkonstante sorgt gemeinsam mit dem oben beschriebenen weichen mechanischen Federsystem für eine insgesamt weiche Abstützung der Welle 12.
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L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche ;
    Lageranordnung zum Abstützen einer umlaufenden Welle, mit deiner Halterung mit einem die Welle umgebenden und einen äußeren Laufring aufweisenden Lager und mit einer elastischen Tragvorrichtung, die die Welle umgibt und den äußeren Laufring elastisch mit der Halterung verbindet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (64), die die Welle (12) umgibt und zwischen der Tragvorrichtung (20) und der Halterung (18) angeordnet ist und eine große Dämpfungskraft zum Unterdrücken von anomal starken Unwuchtkräften und Durchbiegungen innerhalb der Welle erzeugt, während sie ein weiches Federsystem während des normalen Betriebes aufrechterhält.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung eine Mehrfachquetschfilmdämpfervorrichtung (64) enthält,
    mit einem ersten und einem zweiten ringförmigen Teil (68, 70), die die Welle (12) umgeben und in gegenseitigem axialem Abstand angeordnet sind, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum (72) gebildet ist,
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    mit mehreren ineinander gesteckten ringförmigen Büchsen (88, 90, 92, 94), die die Welle umgeben, innerhalb des Hohlraums angeordnet sind und veränderliche Durchmesser haben, so daß zwischen ihnen ringförmige Zwischenräume (98, 100, 102) gebildet sind, wobei die radial innerste Büchse (88) der elastischen Tragvorrichtung (20) und die radial äußerste Büch se (94) der Halterung (18) zugeordnet ist, und mit Einrichtungen (106, 108, 112), die jedem ringförmigen Zwischenraum viskoses Druckmittel zuführen.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ringförmige Teil (68) insgesamt einen Zylinder (67) bildet, der die Welle (12) umgibt, die Tragkonstruktion (18) berührt und ein ringförmiges Flanschteil (69) hat, das sich von ihm aus radial nach innen erstreckt, und daß das zweite ringförmige Teil (70) einen Ring (78) auf weist, der den Zylinder (67) berührt und in axialem Abstand von dem Flanschteil angeordnet ist, um den Hohlraum (72) zu' bilden.
  4. 4. Lageranordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (124) zum Ausgleichen des Druckes an den axia len Enden der ringförmigen Büchsen (88, 90, 92, 94).
  5. 5. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtungen mehrere im gegenseitigen Um- fangsabstand angeordnete Vorsprünge (124) an den axialen En den der ringförmigen Büchsen (88, 90, 92, 94) aufweisen.
  6. 6. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtungen, die den ringförmigen Zwischenräumen (88, 90, 92, 94) Druckmittel zuführen, eine Kanal anordnung (106, 112) aufweisen, die das Druckmittel dem Hohl raum (72) über eine oder mehrere Öffnungen in einem der ring förmigen Teile (68, 70) zuführt.
  7. 7. Lageranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Kanalanordnung einen oder mehrere, insgesamt axiale Kanäle (112) aufweist, von denen jeder ein mit einer Druckmittelquelle verbundenes erstes Ende und ein mit einer der öffnungen in dem ringförmigen Teil (68 oder 70) verbundenes zweites Ende hat.
  8. 8. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Kanals oder der Kanäle (112) mit einer ringförmigen Druckmittelzufuhrnut (108) verbunden ist, die mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
  9. 9. Lageranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Kanal oder die axialen Kanäle (112) Vorrichtungen (116) aufweisen, die das Druckmittel innerhalb des Hohlraums (72) halten.
  10. 10. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Büchsen (88, 90, 92, 94) mehrere umfangsmäßig versetzte Löcher (118) zum Erleichtern der Bewegung des Druckmittels zu den ringförmigen Zwischenräumen (98, 100, 102) aufweisen.
  11. 11. Lageranordnung zum Abstützen einer umlaufenden Welle an einem Gasturbinentriebwerk, mit einer Tragkonstruktion, mit einem die Welle umgebenden und einen äußeren Laufring aufweisenden Lager und mit einer elastischen Tragvorrichtung, die die Welle umgibt und den äußeren Laufring elastisch mit der Tragkonstruktion verbindet, gekennzeichnet durch einen Quetschfilmdampfer (64)
    mit zwei ringförmigen Teilen (68, 70), die die Welle (12) umgeben und in gegenseitigem axialen Abstand angeordnet sind, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum (72) gebildet ist,
    mit mehreren ineinander gesteckten ringförmigen Büchsen (88, 90, 92, 94), die die Welle umgeben, innerhalb des Hohlraums angeordnet sind und verschiedene Durchmesser haben, so daß zwischen ihnen ringförmige Zwischenräume (98, 100, 102) gebildet sind, wobei die radial innerste Büchse (88) der ela-
    030018/0827
    stischen Tragvorrichtung (20) und die radial äußerste Büchse (94) der Halterung (-| 8) zugeordnet ist, und mit Einrichtungen (106, 108, 112), die jedem ringförmigen Zwischenraum viskoses Druckmittel zuführen.
    030018/0827
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