CH682067A5 - - Google Patents

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CH682067A5
CH682067A5 CH4020/90A CH402090A CH682067A5 CH 682067 A5 CH682067 A5 CH 682067A5 CH 4020/90 A CH4020/90 A CH 4020/90A CH 402090 A CH402090 A CH 402090A CH 682067 A5 CH682067 A5 CH 682067A5
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CH
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disc
cutting
cutting disc
strapping
bale
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CH4020/90A
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Gehlen Walter Von
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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CH 682 067 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen einer Umreifung eines textilen Rohstoffballens, insbesondere aus Baumwolle oder Chemiefasern, unter Verwendung einer Schneide, die im wesentlichen in "senkrechter Richtung die Umreifung durchtrennt.
In der Praxis werden seit vielen Jahrzehnten die einzelnen Umreifungen mit einer Axt o.dgl. durchgetrennt. Bei einer bekannten Vorrichtung erfolgt die Trennung durch jeweils einen Stoss mit hoher Geschwindigkeit auf eine einzelne Umreifung mit einer schmalen Schneide. Bei dieser Vorrichtung ist ein erheblicher anlagemässiger Aufwand für die Erzeugung des schlagartigen Stosses, z.B. eine spezielle Ausführung eines pneumatischen Zylinders, erforderlich. Ausserdem stört, dass jeweils zuerst die genaue Lage der einzelnen Umreifungen gesondert ermittelt werden und anschliessend schrittweise die schmale Schneide aufgrund der vorhergegangenen Lagebestimmung zu den einzelnen Umreifungen gebracht werden muss.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere anlagemässig einfach ist und die Umreifungen ohne Lageermittlung der einzelnen Umreifungen durchtrennt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäss wird die Schneide (Trennmesser) unter Druck z.B. 50 mm in den von der Umreifung zu befreienden Faserballen gefahren (oder umgekehrt) und dann in Richtung auf die Umreifung, z.B. Bänder, Drähte o.dgl., weitergefahren, wobei die Umreifung aufgetrennt wird. Die physikalischen bzw. mechanischen Gründe des erfindungsgemäs-sen Trennvorganges sind noch nicht vollständig geklärt. Bei Einwirkung des Druckes unter langsam fortschreitender Bewegung der Schneide wird das Band zunächst angeschnitten und dabei örtlich geschwächt (Dünnstelle); unter weiter fortschreitender Einwirkung der runden Schneide wird steigender Druck auf das Band ausgeübt, das Band wird gedehnt und reisst an der Anschnittsstelle. Dadurch gelingt auf konstruktiv besonders einfache Weise und überraschenderweise ohne stossartige Belastung der Schneide die Auftrennung der Umreifungen um den Textilfaserballen.
Zweckmässig ist die Trennscheibe eine Vollscheibe. Mit Vorteil ist die Trennscheibe eine Teilscheibe. Vorzugsweise ist die Trennscheibe auf einer nicht drehbaren Achse angeordnet. Bevorzugt weist die Trennscheibe eine Welle auf, die in mindestens einem Lager drehbar gelagert ist. Zweckmässig sind die Trennscheibe bzw. die Welle nicht angetrieben. Mit Vorteil läuft die Trennscheibe mit geringer Umfangsgeschwindigkeit mit. Vorzugsweise ist die Trennscheibe auf einem angetriebenen Wagen o.dgl. befestigt, der mit geringer Geschwindigkeit fährt. Bevorzugt ist die Trennscheibe ortsfest, z.B. an einer Wand befestigt. Zweckmässig ist der Faserballen auf einem angetriebenen Wagen, z.B.
Gabelstapler o.dgl., befestigt, der mit geringer Geschwindigkeit fährt. Mit Vorteil vermag die Trennscheibe die Umreifung um einen einstellbaren Abstand (a) zusammenzudrücken. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Trennscheiben vorgesehen. Bevorzugt ist zu beiden Seiten der Trennscheibe ein Druckelement, z.B. eine Rolle für den Andruck der Umreifung an die Ballenoberfläche, vorgesehen. Mit Vorteil ist der Durchmesser der innen angeordnete Trennscheibe grösser als der Durchmesser der aussen angeordneten Druckelemente oder Trennscheiben. Zweckmässig ist das Druckelement einstellbar, z.B. durch eine Feder belastbar. Mit Vorteil ist das Trennmesser und/oder das Lager federbelastet. Vorzugsweise weist die Schneide einen Winkel (a) von ca. 60° bis 90° auf. Bevorzugt besteht die Schneide aus einem harten oder gehärteten Werkstoff. Mit Vorteil sind mindestens zwei hintereinan-derangeordnete Trennscheiben vorhanden, die unterschiedlich tief in den Ballen eingreifen. Zweckmässig wirkt die Trennscheibe mit einer gegenläufig rotierenden Gegenscheibe zusammen, wobei die Umreifung in den Spalt zwischen den beiden Scheiben z.B. durch Druck einführbar ist. Mit Vorteil ist die Trennscheibe und/oder die Gegenscheibe mit einer Antriebseinrichtung verbunden. Vorzugsweise weist die Gegenscheibe an ihrem Umfang eine konkave Ausnehmung (Nut) auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfin-dungsgemässen Vorrichtung mit fahrbarer Trennscheibe in Eingriff mit einem ortsfesten Faserballen mit Umreifungen,
Fig. 2 eine ortsfeste Trennscheibe und einen beweglichen Faserbalien,
Fig. 3 die Trennscheibe teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Trennscheibe und zwei federbelasteten Andruckrollen,
Fig. 5 die federbelastete Lagerung der Trennscheibe,
Fig. 6 drei nebeneinander angeordnete Trennscheiben,
Fig. 7 zwei hintereinander und höhenversetzt zueinander angeordnete Trennscheiben,
Fig. 8 und 8a eine Ausführungsform mit angetriebener Trennscheibe und Gegenscheibe (rotierende Schere) und
Fig. 9 eine Ausführungsform mit einer Teilscheibe.
Fig. 1 zeigt einen Textilfaserballen 1 mit Umreifungen 2a bis 2d, z.B. Stahlbänder, der auf einer Unterlage 8 ortsfest liegt. An einem durch einen Motor 3 angetriebenen Wagen 4 ist ein Lager 5 mit einer Achse 6 angeordnet, um die sich eine Trennscheibe 7 dreht. Die Trennscheibe 7 ist eine Volischeibe. Im Betrieb wird die Trennscheibe 7 unter Druck in einem Abstand a, z.B. ca. 50 mm, in den Ballen 1 in Richtung des Pfeils A gefahren, z.B. mit einer Ge5
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schwindigkeit von v = 0,75 m/min, wobei sich die Trennscheibe 7 in Richtung des Pfeils B dreht. Die Trennscheibe 7 wird dabei durch Reibung angetrieben und benötigt keinen Fremdantrieb. Anschliessend wird der Wagen 4 mit der Trennscheibe 7 langsam in Richtung der Bänder 2a bis 2d weiter gefahren und trennt dabei die Bänder 2a bis 2d durch. Die Bänder 2a bis 2d stehen unter erheblicher Vorspannung und sind in das Fasermaterial des Ballens 1 eingedrückt (Abstand b).
Nach Fig. 2 ist an der Wand 9 ortsfest das Lager 5 mit der Trennscheibe 7 angeordnet. Der Faserballen 1 wird auf einem angetriebenen Wagen 10, z.B. Gabelstapler, mittels Balken 11a, 11b gehalten. Zwischen der Wand 9 und dem Ballen 1 ist ein Abstandshalter 12 (Anschlag) vorgesehen, an dem der Ballen 1 mit einer Fläche anliegt. Die Trennscheibe 7 überragt den Abstandshalter 12 um einen Abstand c. Mit 13 ist eine Blechabdeckung bezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Trennscheibe 7 teilweise im Schnitt. Die gehärtete Schneide 7a am Umfang weist einen Winkel (a) von 90° auf. Zwischen der Schneide 7a und dem Grundkörper 7c der Trennscheibe 7 ist ein Zwischenbereich 7b vorhanden, der einen Winkel von 45° aufweist.
Nach Fig. 4 sind parallel an beiden Seiten der Trennscheibe 7 als Druckelemente zwei Druckrollen 14, 15 angeordnet, die die Umreifung 2 gegen den Ballen 1 drücken, was insbesondere bei weichem Fasermaterial oder weicher Pressung des Ballens 1 vorteilhaft ist. Die Druckrollen 14, 15 sind über Druckfedem 16 bzw. 17 gegen eine ortsfeste Wand abgestützt. Die Trennscheibe 7 drückt tiefer auf den Ballen 1 bzw. auf die Umreifung 2 als die Druckrollen 14, 15, d.h. die Schneide 7a überragt den Umfang der Druckrollen 14,15.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung, bei der die Trennscheibe 7 eine Welle 18 aufweist, die in einem Lager 19 gelagert ist, das über eine Druckfeder 20 gegen eine ortsfeste Wand abgestützt ist.
In Fig. 6 ist eine Mehrzahl von parallel koaxial zueinander angeordneten Trennscheiben 7', 7", 7'" dargestellt, wobei der Durchmesser der mittleren Trennscheibe 7' grösser als der Durchmesser der beiden aussen angeordneten Trennscheiben 7" und 7"' ist.
Nach Fig. 7 sind zwei Trennscheiben 71 und 7|V in Arbeitsrichtung A hintereinander angeordnet. Die hintere Trennscheibe 7IV greift tiefer in den Ballen 1 ein als die vordere Trennscheibe 7'. Dadurch kann mit einer Vorrichtung unterschiedlich hartgepress-ten Ballen Rechnung getragen werden, die für die Umreifung 2 einen unterschiedlich starken Gegenkörper 5 (Auflage) bilden.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Trennscheibe 7 mit einer gegenläufig (siehe Pfeil F) rotierenden Gegenscheibe 21 zusammenwirkt. Die Trennscheibe 7 und die Gegenscheibe 21 sind vorzugsweise durch einen (nicht dargestellten) Rotationsantrieb, z.B. Antriebsmotor, angetrieben. Die Gegenscheibe 21 weist an ihrem Umfang eine konkave Nut 21 a auf, mit der die Schneide 7a in Eingriff steht (Fig. 8a). Die Trennscheibe 7 und die Gegenscheibe 21 sind höhenversetzt zueinander angeordnet und überlappen sich gegenseitig im Umfangsbe-
reich (vgl. auch Fig. 8a). Im Betrieb wird die Umreifung 2 von der Trennscheibe 7 in den Spalt zwischen den beiden Scheiben 7 und 21 gedrückt und dabei abgeschert (rotierende Schere).
Nach Fig. 9 ist die Trennscheibe eine Teilscheibe 22, die um einen exzentrischen Drehpunkt 23 in einem Randbereich drehbar ist. An ein exzentrisches Lager 24 greift ein Druckzylinder 25 an, dessen Kolbenstange in Richtung der Pfeile G, H verschiebbar ist. Der Faserballen 1 wird in Richtung des Pfeils I unterhalb der Teilscheibe 22 entlangbewegt, z.B. mit einer Geschwindigkeit von 0,75 m/min. Im Betrieb wird durch die periodisch wiegenden Bewegungen der Teilscheibe 22 Druck auf die Umreifungen 2 ausgeübt, so dass die Umreifungen 2 aufgetrennt werden.
Das Lager 5 in Fig. 1 ist in Richtung der Pfeile C, D höhenverstellbar angeordnet. Der Pfeil B in Fig. 2 zeigt die Richtung der Bewegung des Faserballens 1 an.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Auftrennen einer Umreifung eines textilen Rohstoffballens unter Verwendung einer Schneide, die im wesentlichen in senkrechter Richtung die Umreifung durchtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7a) am Umfang einer drehbaren Trennscheibe (7; 7', 7", 7"'; 71, 7'V) angeordnet ist und dass eine Einrichtung (4; 10) vorgesehen ist, mit der die drehbare Trennscheibe (7) und/oder der Rohstoffballen (1) relativ zueinander unter gegenseitigem Andruck aneinander vorbeibewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) eine Vollscheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe eine Teilscheibe (22) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) auf einer nichtdrehbaren Achse (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) eine Welle (18) aufweist, die in mindestens einem Lager (19) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) bzw. die Welle (18) nicht angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) mit geringer Umfangsgeschwindigkeit mitläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) auf einem angetriebenen Wagen (4) befestigt ist, der mit geringer Geschwindigkeit fährt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) ortsfest, z.B. an einer Wand (9) befestigt, ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserballen (1 ) auf einem angetriebenen Wagen (10), z.B. Gabelstapler, befestigt ist, der mit geringer Geschwindigkeit fährt.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) die Umreifung (2; 2a bis 2d) um einen einstellbaren Abstand (a) zusammenzudrücken vermag.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Trennscheiben (7', 7", 7"') vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Trennscheibe (7) ein Druckelement (14,15), z.B. eine Rolle, für den Andruck der Umreifung (2; 2a bis 2d) an die Ballenoberfläche (1 ) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der innen angeordneten Trennscheibe (7') grösser als der Durchmesser der aussen angeordneten Druckelemente (14, 15) oder Trennscheiben (7", 7"') ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (14, 15) einstellbar, z.B. durch eine Feder (16, 17) belastbar, ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmesser (7) und/oder das Lager (19) federbelastet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7a) einen Winkel (a) von ca. 60° bis 90° aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7a) aus einem harten oder gehärteten Werkstoff besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei hintereinander angeordnete Trennscheiben (7', 7IV) vorhanden sind, die unterschiedlich tief in den Ballen (1) eingreifen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) mit einer gegenläufig rotierenden Gegenscheibe (21) zusammenwirkt, wobei die Umreifung (2) in den Spalt zwischen den beiden Scheiben, z.B. durch Druck, einführbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (7) und/oder die Gegenscheibe (21) angetrieben ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenscheibe (21) an ihrem Umfang eine konkave Ausnehmung (Nut 21 a) aufweist.
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