CH678711A5 - - Google Patents

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CH678711A5
CH678711A5 CH1088/89A CH108889A CH678711A5 CH 678711 A5 CH678711 A5 CH 678711A5 CH 1088/89 A CH1088/89 A CH 1088/89A CH 108889 A CH108889 A CH 108889A CH 678711 A5 CH678711 A5 CH 678711A5
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buffer
plunger
sleeve
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axial grooves
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CH1088/89A
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Inventor
Otto Ziegler
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Puffer für ein Schienenfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Es sind Puffer für Schienenfahrzeuge bekannt, die eine Pufferhülse umfassen, in die ein mit einer Pufferplatte versehener Pufferstössel, der ein Federpaket aufnimmt, eingesetzt und mit Hilfe eines Fixierrings und eines Keils gesichert wird. Diese Anordnung ist von der Formgebung der einzelnen Teile kompliziert und benötigt Platz auf Kosten des Federpaketes. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Puffer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, dessen Hülse und Stössel eine möglichst einfache Form besitzen, die ohne zusätzliche Teile miteinander in Eingriff haltbar sind, und der einen vergrösserten Raum zur Aufnahme des Federpakets liefert. 



  Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. 



  Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 
 
   Fig. 1 zeigt hälftig im Axialschnitt eine erste Ausführungsform eines Puffers. 
   Fig. 2 zeigt hälftig im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform eines Puffers. 
 



  Der in Fig. 1 dargestellte Puffer umfasst eine zylindrische Pufferhülse 1 mit einem einstückig damit ausgebildeten, rückseitigen, sich radial nach aussen erstreckenden Befestigungsflansch 2, über den die Befestigung beispielsweise an einem Schienenfahrzeug mittels Schrauben erfolgt. Frontseitig ist die Pufferhülse 1 mit zwei sich radial nach aussen erstreckenden, diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 3 versehen, die um etwa die Wandstärke der Pufferhülse 1 nach aussen vorstehen und gleiche Form besitzen. 



  Der Puffer umfasst ferner einen innenseitig zylindrischen Pufferstössel 4, der zwei diametral gegenüberliegende, durchgehende Axialnuten 5 und zwei diametral gegenüberliegende, sich von der Frontseite bis etwa zur halben Länge des Pufferstössels 4 erstreckende Axialnuten 6 aufweist sowie einen frontseitigen aussen umlaufenden, einstückig damit ausgebildeten Befestigungsflansch 7 aufweist. Die Axialnuten 5 und 6 sind in ihrer Form korrespondierend zu den Vorsprüngen 3 ausgebildet und im dargestellten Ausführungsbeispiel um 90 Grad zueinander versetzt angeordnet. Die Wandstärke des Pufferstössels 4 ist vorzugsweise im wesentlichen gleichbleibend. 



  Die Pufferhülse 1 und der Pufferstössel 4 werden miteinander in Eingriff gebracht, indem der Pufferstössel 4 über die Puf ferhülse 1 geschoben wird, wobei die Vorsprünge 3 durch die Axialnuten 5 hindurchgeführt werden, wonach der Pufferstössel 4 um 90 Grad gegenüber der Pufferhülse 1 gedreht wird, so dass die Vorsprünge 3 in die frontseitig offenen Axialnuten 6 des Pufferstössels 4 eintreten können, so dass der Pufferstössel 4 und die Pufferhülse 1 teleskopartig auseinander gezogen werden können, bis die Vorsprünge 3 mit Anschlagflächen 8 der Axialnuten 6 in Eingriff gelangen. 



  Um diese Verbindung zwischen Pufferhülse 1 und Pufferstössel 4 sicherzustellen, ist die Länge des zylindrischen Abschnitts der Pufferhülse 1 zwischen den Vorsprüngen 3 und dem Befestigungsflansch 2 mindestens gleich der Länge des Pufferstössels 4 zu wählen. Die Vorsprünge 3 werden in den Axialnuten 6 bei Krafteinwirkung verdrehsicher geführt. Die Anschlagflächen 8 dienen gleichzeitig als Hubbegrenzung für die Vorsprünge 3 und damit für die Relativbewegung zwischen Pufferhülse 1 und Pufferstössel 4. 



  Die Pufferhülse 1 besitzt rückseitig ferner einen Innenflansch 9 zum Abstützen einer Stützplatte für ein nicht dargestelltes Federpaket, das von der Pufferhülse 1 aufgenommen und stirnseitig durch eine weitere Stützplatte 11 begrenzt wird, die auf einem Führungsstift 12 angeordnet und dort durch eine stirnseitig angeordnete Mutter 13 gesichert ist. Der Führungsstift 12 besitzt eine gestufte Bohrung 14 zur axial verschiebbaren Aufnahme des Pufferstössels 4 gegenüber der Pufferhülse 1 gegen die Kraft des Federpakets eines mit der rückseitigen Stützplatte 10 verschraubten Bolzens 15 und dessen Kopf 16. 



  Eine Pufferplatte 17 ist mittels Schrauben 18 an dem Befestigungsflansch 7 befestigt und besitzt innenseitig eine Ausneh mung 19 zur teilweisen Aufnahme der frontseitigen Stützplatte 11 sowie zur Aufnahme der Mutter 13. 



  Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Innenflansch 9 der Pufferhülse 1 einwärts versetzt, so dass nur ein entsprechend kleineres Federpaket vom Puffer aufgenommen werden kann. So kann der Puffer von Fig. 2 beispielsweise für 30 bzw. 50 kJ und derjenige von Fig. 1 beispielsweise für 70 kJ ausgelegt werden. 



  Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann anstelle des in dem Führungsstift 12 geführten Bolzens 15 nur letzterer verwendet werden, der sich stirnseitig mit seinem Kopf 16 an der stirnseitigen Stützplatte 11 abstützt, sich durch die Stützplatte 10 verschiebbar hindurch erstreckt und rückseitig durch eine Mutter 20 gesichert ist. Der Hub des Pufferstössels 4 ist hierbei mindestens gleich dem Abstand des rückseitigen Endes des Bolzens 15 von der Rückseite der Pufferhülse 1 zu wählen. 



   Anstelle von zwei Vorsprüngen 3 können auch mehr verwendet werden, die vorzugsweise symmetrisch über den Umfang verteilt sind. Die Zahl der Axialnuten 5 und 6 ist dann entsprechend zu wählen. 



  Die Pufferplatte 17 kann auch einstückig mit dem Pufferstössel 4 ausgebildet sein. In diesem Fall ist benachbart zur Pufferplatte 17 eine in Umfangsrichtung gerichtete Nut vorzusehen, damit die Vorsprünge 3 von den Axialnuten 5 in die Axialnuten 6 überführt werden können. 

Claims (8)

1. Puffer für Schienenfahrzeuge mit einer Pufferhülse (1) mit einem rückwärtigen Befestigungsflansch (2) und einem eine Pufferplatte (17) tragenden Pufferstössel (4), wobei zwischen Pufferhülse (1) und Pufferstössel (4) ein Federpaket eingespannt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferhülse (1) aussenseitig zylindrisch und stirnseitig mit wenigstens zwei auswärts gerichteten Vorsprüngen (3) versehen ist, während der die Pufferhülse (1) umgreifende Pufferstössel (4) an der zylindrischen Innenseite mit durchgehenden Axialnuten (5) zum Hindurchschieben der Vorsprünge (3) und hierzu in Umfangsrichtung versetzten, sich über eine Teillänge des Pufferstössels (4) erstreckenden Axialnuten (6) zur verdrehsicheren Führung der Vorsprünge (3) versehen ist.
2.
Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialnuten (6) zur verdrehsicheren Führung Anschlagflächen (8) als Hubbegrenzung an den Vorsprüngen (3) aufweisen.
3. Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialnuten (5, 6) in Umfangsrichtung symmetrisch angeordnet sind.
4. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferplatte (17) mit dem Pufferstössel (4) verschraubt ist.
5. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federpaket zwischen zwei Stützplatten (10, 11) angeordnet ist, von denen sich eine an der Pufferplatte (17) und die andere an der Pufferhülse (1) abstützt und die in einem Maximalabstand zueinander um den Hub des Pufferstössels (4) gegeneinander zusammenpressbar gehalten sind.
6.
Puffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (10, 11) über eine Bolzenanordnung (13 bis 16 bzw. 15, 16, 20) miteinander verbunden sind.
7. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bolzenanordnung an einer Stützplatte (11) ein Führungsstift (12) mit einer Stufenbohrung (14), die einen mit der anderen Stützplatte (10) verbundenen Bolzen (15) und dessen Kopf (16) aufnimmt, abgestützt ist.
8. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bolzenanordnung ein Bolzen (15) an der pufferplattenseitigen Stützplatte (11) gesichert angeordnet und durch die pufferhülsenseitige Stützplatte (10) verschiebbar hindurchgeführt ist. 1. Puffer für Schienenfahrzeuge mit einer Pufferhülse (1) mit einem rückwärtigen Befestigungsflansch (2) und einem eine Pufferplatte (17) tragenden Pufferstössel (4), wobei zwischen Pufferhülse (1) und Pufferstössel (4) ein Federpaket eingespannt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferhülse (1) aussenseitig zylindrisch und stirnseitig mit wenigstens zwei auswärts gerichteten Vorsprüngen (3) versehen ist, während der die Pufferhülse (1) umgreifende Pufferstössel (4) an der zylindrischen Innenseite mit durchgehenden Axialnuten (5) zum Hindurchschieben der Vorsprünge (3) und hierzu in Umfangsrichtung versetzten, sich über eine Teillänge des Pufferstössels (4) erstreckenden Axialnuten (6) zur verdrehsicheren Führung der Vorsprünge (3) versehen ist. 2.
Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialnuten (6) zur verdrehsicheren Führung Anschlagflächen (8) als Hubbegrenzung an den Vorsprüngen (3) aufweisen. 3. Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialnuten (5, 6) in Umfangsrichtung symmetrisch angeordnet sind. 4. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferplatte (17) mit dem Pufferstössel (4) verschraubt ist. 5. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federpaket zwischen zwei Stützplatten (10, 11) angeordnet ist, von denen sich eine an der Pufferplatte (17) und die andere an der Pufferhülse (1) abstützt und die in einem Maximalabstand zueinander um den Hub des Pufferstössels (4) gegeneinander zusammenpressbar gehalten sind. 6.
Puffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (10, 11) über eine Bolzenanordnung (13 bis 16 bzw. 15, 16, 20) miteinander verbunden sind. 7. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bolzenanordnung an einer Stützplatte (11) ein Führungsstift (12) mit einer Stufenbohrung (14), die einen mit der anderen Stützplatte (10) verbundenen Bolzen (15) und dessen Kopf (16) aufnimmt, abgestützt ist. 8. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bolzenanordnung ein Bolzen (15) an der pufferplattenseitigen Stützplatte (11) gesichert angeordnet und durch die pufferhülsenseitige Stützplatte (10) verschiebbar hindurchgeführt ist.
CH1088/89A 1989-03-23 1989-03-23 CH678711A5 (de)

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