DE3913140A1 - Puffer - Google Patents

Puffer

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DE3913140A1
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Germany
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Otto Ziegler
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Optical Head (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Puffer für ein Schienenfahrzeug o.dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Puffer für Schienenfahrzeuge bekannt, die eine Pufferhülse um­ fassen, in die ein mit einer Pufferplatte versehener Pufferstößel, der ein Federpaket aufnimmt, eingesetzt und mit Hilfe eines Fixierrings und eines Keils gesichert wird. Diese Anordnung ist von der Formgebung der einzelnen Teile kompliziert und benötigt Platz auf Kosten des Federpakets.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Puffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Hülse und Stößel eine möglichst einfache Form besitzen, die ohne zusätzliche Teile miteinander in Eingriff haltbar sind, und der einen vergrößerten Raum zur Aufnahme des Federpakets liefert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildun­ gen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt hälftig im Axialschnitt eine erste Ausführungsform eines Puffers.
Fig. 2 zeigt hälftig im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform eines Puffers.
Der in Fig. 1 dargestellte Puffer umfaßt eine zylindrische Pufferhülse 1 mit einem einstückig damit ausgebildeten, rückseitigen, sich radial nach außen erstreckenden Befestigungsflansch 2, über den die Befestigung bei­ spielsweise an einem Schienenfahrzeug mittels Schrauben erfolgt. Frontsei­ tig ist die Pufferhülse 1 mit zwei sich radial nach außen erstreckenden, diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 3 versehen, die um etwa die Wand­ stärke der Pufferhülse 1 nach außen vorstehen und gleiche Form besitzen.
Der Puffer umfaßt ferner einen innenseitig zylindrischen Pufferstößel 4, der zwei diametral gegenüberliegende, durchgehende Axialnuten 5 und zwei diametral gegenüberliegende, sich von der Frontseite bis etwa zur halben Länge des Pufferstößels 4 erstreckende Axialnuten 6 aufweist sowie einen frontseitigen außen umlaufenden, einstückig damit ausgebildeten Befesti­ gungsflansch 7 aufweist. Die Axialnuten 5 und 6 sind in ihrer Form korre­ spondierend zu den Vorsprüngen 3 ausgebildet und im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel um 90° zueinander versetzt angeordnet. Die Wandstärke des Pufferstößels 4 ist vorzugsweise im wesentlichen gleichbleibend.
Die Pufferhülse 1 und der Pufferstößel 4 werden miteinander in Eingriff gebracht, indem der Pufferstößel 4 über die Pufferhülse 1 geschoben wird, wobei die Vorsprünge 3 durch die Axialnuten 5 hindurchgeführt werden, wo­ nach der Pufferstößel 4 um 90° gegenüber der Pufferhülse 1 gedreht wird, so daß die Vorsprünge 3 in die frontseitig offenen Axialnuten 6 des Puffer­ stößels 4 eintreten können, so daß der Pufferstößel 4 und die Pufferhülse 1 teleskopartig auseinander gezogen werden können, bis die Vorsprünge 3 mit Anschlagflächen 8 der Axialnuten 6 in Eingriff gelangen.
Um diese Verbindung zwischen Pufferhülse 1 und Pufferstößel 4 sicher­ zustellen, ist die Länge des zylindrischen Abschnitts der Pufferhülse zwischen den Vorsprüngen 3 und dem Befestigungsflansch 2 mindestens gleich der Länge des Pufferstößels 4 zu wählen. Die Vorsprünge 3 werden in den Axialnuten 6 bei Krafteinwirkung verdrehsicher geführt. Die Anschlagflächen 8 dienen gleichzeitig als Hubbegrenzung für die Vorsprünge 3 und damit für die Relativbewegung zwischen Pufferhülse 1 und Pufferstößel 4.
Die Pufferhülse 1 besitzt rückseitig ferner einen Innenflansch 9 zum Abstützen einer Stützplatte 10 für ein nicht dargestelltes Federpaket, das von der Pufferhülse 1 aufgenommen und stirnseitig durch eine weitere Stützplatte 11 begrenzt wird, die auf einem Führungsstift 12 angeordnet und dort durch eine stirnseitig angeordnete Mutter 13 gesichert ist. Der Füh­ rungsstift 12 besitzt eine gestufte Bohrung 14 zur axial verschiebbaren Aufnahme des Pufferstößels 4 gegenüber der Pufferhülse 1 gegen die Kraft des Federpakets eines mit der rückseitigen Stützplatte 10 verschraubten Bolzens 15 und dessen Kopf 16.
Eine Pufferplatte 17 ist mittels Schrauben 18 an dem Befestigungs­ flansch 7 befestigt und besitzt innenseitig eine Ausnehmung 19 zur teil­ weisen Aufnahme der frontseitigen Stützplatte 11 sowie zur Aufnahme der Mutter 13.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Innenflansch 9 der Pufferhülse 1 einwärts versetzt, so daß nur ein entsprechend kleineres Federpaket vom Puffer aufgenommen werden kann. So kann der Puffer von Fig. 2 beispielsweise für 30 bzw. 50 kJ und derjenige von Fig. 1 beispielsweise für 70 kJ ausgelegt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann anstelle des in dem Führungsstift 12 geführten Bolzens 15 nur letzterer verwendet werden, der sich stirnseitig mit seinem Kopf 16 an der stirnseitigen Stützplatte 11 abstützt, sich durch die Stützplatte 10 verschiebbar hindurch erstreckt und rückseitig durch eine Mutter 20 gesichert ist. Der Hub des Pufferstößels 4 ist hierbei mindestens gleich dem Abstand des rückseitigen Endes des Bol­ zens 15 von der Rückseite der Pufferhülse 1 zu wählen.
Anstelle von zwei Vorsprüngen 3 können auch mehr verwendet werden, die vorzugsweise symmetrisch über den Umfang verteilt sind. Die Zahl der Axialnuten 5 und 6 ist dann entsprechend zu wählen.
Die Pufferplatte 17 kann auch einstückig mit dem Pufferstößel 4 ausge­ bildet sein. In diesem Fall ist benachbart zur Pufferplatte 17 eine in Um­ fangsrichtung gerichtete Nut vorzusehen, damit die Vorsprünge 3 von den Axialnuten 5 in die Axialnuten 6 überführt werden können.

Claims (8)

1. Puffer für Schienenfahrzeuge o.dgl. mit einer Pufferhülse (1) mit einem rückwärtigen Befestigungsflansch (2) und einem eine Pufferplatte (17) tragenden Pufferstößel (4), wobei zwischen Pufferhülse (1) und Pufferstößel (4) ein Federpaket eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferhülse (1) außenseitig zylindrisch und stirnseitig mit wenig­ stens zwei auswärts gerichteten Vorsprüngen (3) versehen ist, während der die Pufferhülse (1) umgreifende Pufferstößel (4) an der zylindrischen In­ nenseite mit durchgehenden Axialnuten (5) zum Hindurchschieben der Vor­ sprünge (3) und hierzu in Umfangsrichtung versetzten, sich über eine Teil­ länge des Pufferstößels (4) erstreckenden Axialnuten (6) zur verdrehsiche­ ren Führung der Vorsprünge (3) versehen ist.
2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnuten (6) Anschlagflächen (8) als Hubbegrenzung für die Vorsprünge (3) aufwei­ sen.
3. Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnuten (5, 6) in Umfangsrichtung symmetrisch angeordnet sind.
4. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferplatte (17) mit dem Pufferstößel (4) verschraubt ist.
5. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket zwischen zwei Stützplatten (10, 11) angeordnet ist, von de­ nen sich eine an der Pufferplatte (17) und die andere an der Pufferhülse (1) abstützt und die in einem Maximalabstand zueinander um den Hub des Pufferstößels (4) gegeneinander zusammenpreßbar gehalten sind.
6. Puffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (10, 11) über eine Bolzenanordnung (13 bis 16 bzw. 15, 20) miteinander verbunden sind.
7. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stütz­ platte (11) ein Führungsstift (12) mit einer Stufenbohrung (14), die einen mit der anderen Stützplatte (10) verbundenen Bolzen (15) und dessen Kopf (16) aufnimmt, abgestützt ist.
8. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (15) an der pufferplattenseitigen Stützplatte (11) gesichert angeordnet und durch die pufferhülsenseitige Stützplatte (10) verschiebbar hindurchgeführt ist.
DE3913140A 1989-03-23 1989-04-21 Puffer Granted DE3913140A1 (de)

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DE3913140C2 DE3913140C2 (de) 1992-07-02

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CH (1) CH678711A5 (de)
DD (1) DD297376A5 (de)
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ES (1) ES2021994A6 (de)
FR (1) FR2644744B1 (de)
GB (1) GB2230839B (de)
IT (1) IT1240339B (de)
NL (1) NL9000638A (de)
SE (1) SE9001026L (de)

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SE9001026D0 (sv) 1990-03-21
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IT9019771A1 (it) 1991-09-22
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GB9006167D0 (en) 1990-05-16
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