DE19619213C2 - Puffer, insbesondere Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Puffer, insbesondere Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge

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DE19619213C2 DE19619213A DE19619213A DE19619213C2 DE 19619213 C2 DE19619213 C2 DE 19619213C2 DE 19619213 A DE19619213 A DE 19619213A DE 19619213 A DE19619213 A DE 19619213A DE 19619213 C2 DE19619213 C2 DE 19619213C2
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Matthias Wagner
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DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH
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EISENBAHNTECH HALBERSTADT GmbH
Deutsche Bahn AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Puffer zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere einen Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge.
Derartige Puffer bestehen aus einer fest am Schienenfahrzeug montierten rohrförmigen Pufferhülse, auf der sich ein Pufferstößel unter Vorspannung aufgrund der innenliegenden Federeinrichtung und einer achsialen Stoßkraft längsverschieblich im Rahmen eines definierten Hubes bewegt.
Die Hubbegrenzung ist üblicherweise durch das Federelement selbst gegeben oder durch geeignete Formgestaltungen oder Anschläge realisiert.
Zur Rückhubbegrenzung werden nach EP 0 123 013 Halteringe, Halbschalen oder Halteelemente eingesetzt, die in einer Radialnut des inneren Gehäuseteils abgestützt sind und die für den äußeren Gehäuseteil einen Anschlag bilden.
Zur Rückhubbegrenzung und verdrehsicheren Führung des Pufferstößels sind nach DE 39 13 140 Axialnuten im Pufferstößel angeordnet, während die Pufferhülse in die Axialnuten eingreifende Vorsprünge besitzt.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß sie nur bei Puffern mit lösbaren Pufferteller oder gegebenenfalls lösbarer Druckplatte anwendbar sind. Anderenfalls ist eine zerstörungsfreie Demontage nicht mehr möglich.
Das trifft auch für einen Hülsenpuffer nach EP 0 650 879 zu, bei dem nach der Montage ein Haltering mit dem Pufferstößel verschweißt wird, sodaß dieser an einem Bund der Pufferhülse anliegt und somit den Rückhub begrenzt. Als Verdrehsicherung ist eine Längsnut in der Pufferhülse vorgesehen, in die ein fest mit dem Pufferstößel verbundenes Führungselement eingreift.
In der EP 0 287 944 wird eine Pufferkonstruktion vorgestellt, bei der die Pufferhülse mit einer in ihrer Länge begrenzten Längsnut versehen ist. In diese wird eine Paßfeder zunächst lose eingelegt.
Nachdem der Pufferstößel übergestülpt worden ist, werden die Paßfeder und der Pufferstößel aufgrund einer im Mantel des Pufferstößels vorhandenen Öffnung miteinander verschweißt. Auch hier ist eine zerstörungsfreie Demontage nicht möglich.
Weiterhin sind konstruktive Lösungen bekannt, bei denen einer längenbegrenzten Längsnut in der Pufferhülse eine Öffnung im Mantel des Pufferstößels gegenübersteht. Hier ist der Rückhub des Pufferstößels, wie auch die Verdrehsicherung, durch ein von außen eingelegtes überwiegend T-förmiges Führungsteil garantiert, das fest mit dem Pufferstößel, beispielsweise durch Verschrauben, Verschweißen oder spezielle konstruktive Maßnahmen, verbunden ist (FR 1.197.420; US 3,253,718; EP 0 094 323). Auch diese Gestaltungen weisen die bereits genannten Nachteile auf, zumindest die Puffer mit verschweißten Führungsteilen. Im Übrigen besteht Verletzungsgefahr durch Teile, die die Pufferumfangsfläche überragen.
Basierend auf dem beschriebenen Stand der Technik stellt sich die Aufgabe der Erfindung wie folgt dar:
Es soll ein Puffer der beschriebenen Art entwickelt werden, der mit besonders niedrigem Fertigungsaufwand herstellbar ist, der aus möglichst wenigen Bauteilen besteht, der eine Rückhubbegrenzung aufweist, bei dem der Pufferstößel und die Pufferhülse verdrehsicher zueinander angeordnet sind, der sich darüberhinaus durch leichte Demontierbarkeit auszeichnet und der nicht zuletzt ein hohes Maß an passiver Sicherheit bietet.
Ein solcher Puffer besteht aus einer Pufferhülse und einem Pufferstößel mit innenliegendem Federelement. Die Pufferhülse weist eine längenbegrenzte Achsialnut auf, in die eine Paßfeder als Verbindungsglied zum Pufferstößel zwecks Verdrehsicherung und Rückhubbegrenzung eingreift. Die Paßfeder ist mittels einer Bandarole gegen Verlust gesichert.
Erfindungsgemäß liegt die Paßfeder lose mit wenig Spiel sowohl in der Achsialnut als auch in einer zur Paßfeder deckungsgleichen Öffnung im Mantel des Pufferstößels ein. Sie ist weiterhin mit mindestens einer durchgehenden Gewindebohrung als Demontagehilfe versehen.
Darüberhinaus besitzt der Pufferstößel erfindungsgemäß eine den Bereich der Öffnung überdeckende Außenringnut, in der er von einer Bandarole ohne Druckausübung auf die Paßfeder umspannt ist. Der Außendurchmesser der Bandarole und der des Pufferstößels sind nahezu gleich.
Das Spiel zwischen der genannten Öffnung und der Paßfeder sollte möglichst gering sein, zumindest aber im Rahmen der für das Fachgebiet üblichen Toleranzen liegen. Somit besteht Formschluß zwischen Pufferhülse und Pufferstößel, wodurch die Rückhubbegrenzung und die Verdrehsicherung garantiert sind. Mehrfachanordnungen der oben genannten Merkmale sind möglich und im Bedarfsfall vorteilhaft.
Mit Blick auf die Bandarolenanordnung garantieren die vorgeschlagenen Maßnahmen gleichzeitig die Lagesicherung der Paßfeder und gewährleisten die Demontagefreundlichkeit des Puffers.
Nach Entfernung der Bandarole ist der erfindungsgemäße Puffer problemlos demontierbar.
Das Abnehmen der Bandarole vom Pufferstößel erfolgt entweder durch Überwinden ihrer Vorspannung oder durch Lösen der Verbindungsstelle, beispielsweise mittels Trennschnitt. Zur leichteren Demontage der Paßfeder ist die Gewindebohrung in Verbindung mit einer Abdrückschraube nutzbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung in zwei Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Puffer im Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt im Bereich der eingesetzten Paßfeder 3.
Ein Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge besteht aus einer Pufferhülse 2 und einem Pufferstößel 1 mit innenliegendem Federelement. Die Pufferhülse 2 weist eine längenbegrenzte Achsialnut 6 auf, in die eine Paßfeder 3 als Verbindungsglied zum Pufferstößel 1 zwecks Verdrehsicherung und Rückhubbegrenzung eingreift. Die beschriebene Anordnung ist so gelöst, daß die Paßfeder 3 mit wenig Spiel in der Achsialnut 6 als auch in einer zur Paßfeder 3 deckungsgleichen Öffnung im Mantel des Pufferstößels 1 lose einliegt. Das Spiel zwischen der genannten Öffnung und der Paßfeder 3 sollte möglichst gering sein, zumindest aber im Rahmen der für das Fachgebiet üblichen Toleranzen liegen. Somit besteht Formschluß zwischen Pufferhülse 2 und Pufferstößel 1, wodurch die Rückhubbegrenzung und die Verdrehsicherung gleichermaßen garantiert sind. Mehrfachanordnungen der oben genannten Merkmale sind möglich und im Bedarfsfall vorteilhaft. Im Beispiel wurden zwei sich gegenüberliegende Anordnungen verwendet.
Die Paßfedern sind jeweils mit mindestens einer durchgehenden Gewindebohrung 5 als Demontagehilfe versehen.
Die Sicherung gegen Verlust der Paßfedern 3 ist mittels einer Bandarole 4 realisiert. Dazu besitzt der Pufferstößel 1 eine den Bereich der Öffnung überdeckende Außenringnut. In dieser versenkt umspannt die Bandarole 4 die Paßfeder 3 ohne Druckausübung. Im Beispiel ist die Bandarole 4 als offenes Band gestaltet, das nach der Montage in die Außenringnut des Pufferstößels 1 eingelegt wurde, sodaß sich dessen Enden überlappen. An dieser Stelle ist die Bandarole 4 verschweißt.
Der Außendurchmesser der Bandarole 4 und der des Pufferstößels 1 sind nahezu gleich.
Nach Entfernung der Bandarole ist der erfindungsgemäße Puffer problemlos demontierbar.
Das Abnehmen der Bandarole vom Pufferstößel erfolgt entweder durch Überwinden ihrer Vorspannung oder durch Lösen der Verbindungsstelle, beispielsweise mittels Trennschmitt. Zur leichteren Demontage der Paßfeder ist die Gewindebohrung in Verbindung mit einer Abdrückschraube nutzbar.
Bezugszeichenliste
1
Pufferstößel
2
Pufferhülse
3
Paßfeder
4
Bandarole
5
Gewindebohrung
6
Achsialnut

Claims (5)

1. Puffer, insbesondere Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer Pufferhülse und einem Pufferstößel mit innenliegendem Federelement, wobei die Pufferhülse eine längenbegrenzte Achsialnut aufweist, in die eine Paßfeder als Verbindungsglied zum Pufferstößel zwecks Verdrehsicherung und Rückhubbegrenzung eingreift und wobei die Paßfeder mittels einer Bandarole gegen Verlust gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Paßfeder (3) lose mit wenig Spiel sowohl in der Achsialnut (6) als auch in einer zur Paßfeder (3) deckungsgleichen Öffnung im Mantel des Pufferstößels (1) einliegt,
  • 2. daß die Paßfeder (3) mit mindestens einer durchgehenden Gewindebohrung (5) als Demontagehilfe versehen ist,
  • 3. daß der Pufferstößel (1) eine den Bereich der Öffnung überdeckende Außenringnut aufweist, in der dieser von einer Bandarole (4) ohne Druckausübung auf die Paßfeder (3) umspannt ist und
  • 4. daß der Außendurchmesser der Bandarole (4) und der des Pufferstößels (1) nahezu gleich sind.
2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandarole (4) ein offenes Band ist, dessen Enden im montierten Zustand unlösbar miteinander verbunden sind.
3. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandarole (4) ein offenes Band ist, das unter Vorspannung am Umfang der Außenringnut des Pufferstößels (1) anliegt.
4. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Bandarole (4) überlappen und an dieser Stelle verschweißt sind.
5. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfachanordnungen von Paßfedern (3) vorgesehen sind.
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