DE10041407A1 - Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G11/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Ein Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge, hat zwei teleskopartig ineinander geführte, gegen die Kraft einer Feder (6) zueinander verspannte Gehäuseteilen - Pufferstößel (1) und Pufferhülse (2). Zum Bilden einer Verdrehsicherung ist an einem der Gehäuseteile (2) eine Paßfeder (3) fixiert, die mit einer Längsnut (5) des anderen Gehäuseteiles (1) zusammenwirkt. Das eine Gehäuseteil (2) und die Paßfeder (3) weisen jeweils eine quer zur Längsachse des Hülsenpuffers angeordnete Bohrung (7 bzw. 8) auf, wobei in der Bohrung (7) des einen Gehäuseteiles (2) ein Bolzen (4) gehalten ist, der in die Bohrung (8) der Paßfeder (3) drehbar eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stoß­ kräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit zwei teleskopartig ineinan­ der geführten, gegen die Kraft einer Feder zueinander verspannten Gehäu­ seteilen - Pufferstößel und Pufferhülse -, wobei zum Bilden einer Verdreh­ sicherung an einem der Gehäuseteile eine Paßfeder fixiert ist, die mit einer Längsnut des anderen Gehäuseteiles zusammenwirkt.
Ein Hülsenpuffer mit den vorgenannten Merkmalen ist durch die deutsche Patentschrift 43 37 257 bekannt. Um die beiden teleskopartig zusammenwir­ kenden Gehäuseteile Pufferstößel und Pufferhülse in Umfangsrichtung dreh­ fest miteinander zu verbinden (Verdrehsicherung), ist eine Paßfeder vorgese­ hen, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch Schweißen mit dem Puffer­ stößel verbunden ist und in eine Längsnut an der Außenseite der Pufferhülse eingreift. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wirkt die in einer Nut der Pufferhülse gehaltene Paßfeder mit einer im Inneren des Pufferstößels gebil­ deten Längsnut zusammen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die maßlichen Spiele zwi­ schen der Paßfeder und der Längsnut so bemessen sein sollten, daß im Be­ trieb des Hülsenpuffers vor allem bei exzentrischer Belastung auftretende Reibungskräfte zwischen Pufferstößel und Pufferhülse, die in ihrem Teleskop­ bereich ebenfalls Spiel zueinander aufweisen, stets über diese beiden Ge­ häusteile selbst und nicht über die Wirkverbindung Paßfeder - Längsnut auf­ genommen werden. Ein kleines Spiel zwischen Paßfeder und Längsnut er­ höht die Reibung des Hülsenpuffers und führt zu erheblichem Verschleiß. Großes Spiel zwischen Paßfeder und Längsnut kann jedoch einen vorzeitigen Ausfall des Hülsenpuffers wegen einer ausgeschlagenen Verdrehsicherung bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hülsenpuffer der gattungs­ gemäßen Art auf konstruktiv möglichst einfache und von den Kosten her gün­ stige Weise so zu gestalten, daß das Spiel zwischen Paßfeder und Längsnut sehr klein ausgeführt werden kann und dennoch die auftretenden Reibungs­ kräfte allein zwischen den Gehäuseteilen - Pufferstößel und Pufferhülse - aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Gehäu­ seteil und die Paßfeder jeweils eine quer zur Längsachse des Hülsenpuffers angeordnete Bohrung aufweisen, wobei in der Bohrung des einen Gehäuse­ teiles ein Bolzen gehalten ist, der in die Bohrung der Paßfeder drehbar ein­ greift. Weil sich die Paßfeder durch ihre Drehbarkeit auch bei relativer Schrägstellung der beiden Gehäuseteile stets auszurichten vermag, kann das Spiel zwischen der Paßfeder und der Längsnut vorteilhaft sehr klein ausge­ führt werden, wobei die Leichtgängigkeit der beiden Gehäuseteile zueinander gewährleistet ist. Weiter günstig wird die bei bekannten Hülsenpuffern übliche Nut zur Fixierung der Paßfeder bei dem Hülsenpuffer nach der Erfindung durch eine einfache Bohrung für den die Paßfeder haltenden Bolzen ersetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Im weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben, die in der Zeichnung prinzipartig dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Hülsenpuffer im Längsschnitt, und zwar nach der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit Z aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine weitere Aufführungsmöglichkeit des Hülsenpuffers im Längs­ schnitt.
Gemäß Fig. 1 und 4 besteht das Gehäuse des jeweils gezeigten Hülsenpuf­ fers aus einem äußeren Gehäuseteil - dem Pufferstößel 1 mit Pufferteller 1a - und einem inneren Gehäuseteil, hier Pufferhülse 2 mit Befestigungsplatte 2a.
Innerhalb dieses Gehäuses ist eine symbolisch gezeichnete Feder 3 ange­ ordnet, die üblicherweise vorgespannt ist.
Um die Vorspannkraft der Feder 3 zu erhalten und den Rückhub des Hülsen­ puffers zu begrenzen, umgreift ein quer geschlitzter, federnd ausgebildeter Ring 9 (siehe Fig. 3) einen Umfangsbund 1b des Pufferstößels 1, wobei dieser Ring 9 gegen eine zylindrische Schulter 2b der Pufferhülse 2 anliegt. Durch entsprechendes Aufweiten des federnden Ringes 9 mit einem geeigneten Werkzeug sind ein einfacher Zusammenbau sowie ein zerstörungsfreies Zer­ legen des Hülsenpuffers in kurzer Zeit möglich.
Um den Hülsenpuffer gegen ein Verdrehen in Umfangsrichtung zu sichern, weist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 die Pufferhülse 2 eine Boh­ rung 7 auf, in der ein Bolzen 4 beispielsweise durch Einpressen fest gehalten ist. Dieser Bolzen 4 greift drehbar in eine Bohrung 8 einer Paßfeder 3 ein, die mit einer Längsnut 5 des Pufferstößels 1 zusammenwirkt. Die Paßfeder 3 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff (z. B. einem Polyamid) herge­ stellt; sie kann aber auch aus einem geeigneten metallischen Werkstoff (wie z. B. Stahl) bestehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Bolzen 4, der Bestandteil einer Schraube sein kann, in einer Bohrung des Pufferstößels 1 fixiert. Auch in die­ sem Fall greift der Bolzen 4 drehbar in die Bohrung 8 der Paßfeder 3 ein, die gemäß Fig. 4 in einer Längsnut 5 der Pufferhülse 2 einliegt. Außerdem wird über die Abstützung der Paßfeder 3 gegen die zylindrische Schulter 2b der Pufferhülse 2 der Rückhub des Hülsenpuffers begrenzt.
Zwei oder mehrere der jeweils die Paßfeder 3 und den Bolzen 4 umfassenden Verdrehsicherungen können jeweils auf dem Umfang des Hülsenpuffers ver­ teilt angeordnet werden, wie dies in Fig. 4 für eine Doppelanordnung darge­ stellt ist.
Liste der Bezugszeichen
1
Pufferstößel als äußeres Gehäuseteil
1
a Pufferteller
1
b Umfangsbund
2
Pufferhülse als inneres Gehäuseteil
2
a Befestigungsplatte
2
b zylindrische Schulter
3
Paßfeder
4
Bolzen
5
Längsnut
6
Feder
7
Bohrung in der Pufferhülse
8
Bohrung in der Paßfeder
9
geschlitzter, federnder Ring

Claims (6)

1. Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit zwei teleskopartig ineinander geführten, gegen die Kraft einer Feder (6) zueinander verspannten Gehäuseteilen - Pufferstößel (1) und Pufferhülse (2) -, wobei zum Bilden einer Ver­ drehsicherung an einem der Gehäuseteile (2) eine Paßfeder (3) fixiert ist, die mit einer Längsnut (5) des anderen Gehäuseteiles (1) zusam­ menwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (2) und die Paßfeder (3) jeweils eine quer zur Längsachse des Hülsenpuffers angeordnete Bohrung (7 bzw. 8) aufweisen, wobei in der Bohrung (7) des einen Gehäuseteiles (2) ein Bolzen (4) gehalten ist, der in die Boh­ rung (8) der Paßfeder (3) drehbar eingreift.
2. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß­ feder (3) aus einem geeigneten metallischen Werkstoff (wie z. B. Stahl) hergestellt ist.
3. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß­ feder (3) aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist.
4. Hülsenpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzen (4) in die Bohrung (7) des einen Gehäuseelemen­ tes (2) unlösbar eingesetzt ist.
5. Hülsenpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzen (4) in die Bohrung (7) des einen Gehäuseelemen­ tes (2) lösbar eingesetzt ist.
6. Hülsenpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei oder mehrere der jeweils die Paßfeder (3) und den Bol­ zen (4) umfassende Verdrehsicherungen auf dem Umfang des Hülsen­ puffers verteilt angeordnet sind.
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