AT306789B - Puffer für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Puffer für Schienenfahrzeuge

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AT306789B
AT306789B AT447170A AT447170A AT306789B AT 306789 B AT306789 B AT 306789B AT 447170 A AT447170 A AT 447170A AT 447170 A AT447170 A AT 447170A AT 306789 B AT306789 B AT 306789B
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AT
Austria
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buffers
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stops
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AT447170A
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English (en)
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Stabeg Appbau Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Puffer für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer fest mit dem Fahrzeug verbundenen Pufferhülse und einem Pufferstössel, der den Pufferteller trägt und gegen die Wirkung einer Druckfedereinrichtung verschiebbar ist, wobei das Innere der beiden ineinander gleitenden Rohre mit vorzugsweise in einem parallel zur Pufferachse verlaufenden Schlitz des äusseren Rohres geführten Anschlägen zwecks Verdrehsicherung verbunden ist. 



   Derartige Puffer werden auch bei Personenwagen verwendet, deren Pufferteller abgeflacht, also nicht kreisrund sind und daher gegen Verdrehung gesichert sein müssen. Bisher wurde diese Sicherung dadurch erreicht, dass die äussere Pufferhülse   schlitzförmige   Ausnehmungen aufwies, in denen Anschläge geführt waren, welche an dem inneren Pufferrohr angebracht waren ; dadurch wurde zwar eine Möglichkeit vorgesehen, die das Zerlegen des Puffers einfach erscheinen liess, jedoch waren die Anschläge nach aussen hin ungeschützt und den Witterungseinflüssen ausgesetzt, so dass es nach längerer Betriebsdauer nicht mehr möglich war, die Anschläge rasch und ohne Beschädigung zu lösen. Ausserdem konnten durch die nach aussen offenen Ausnehmungen Schmutz und Wasser leicht in den die Feder aufnehmenden Hohlraum eintreten und die Federeinrichtung angreifen. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäss vorgeschlaggen, dass sich jeder Schlitz über die ganze Länge des äusseren Rohres erstreckt und von einem   U-förmigen   Profil nach aussen abdeckend überbrückt ist, wobei der Anschlag in seiner äusseren Endstellung, unter dem Druck der Federeinrichtung in an sich bekannter Weise an einem Riegel, der quer zur Pufferachse durch das U-förmige Profil gesteckt ist, anliegt. 



   Der Zusammenbau des Puffers wird durch diese Einrichtung denkbar einfach. Pufferstössel und Pufferhülse werden zunächst ineinandergeschoben, bis die gewünschte Vorspannung   der Pufferfedern   erreicht ist. In diesem Zustand befindet sich eine Öffnung im   U-Profil   am äusseren der beiden Rohre gerade hinter dem im U-Profil geführten Vorsprung des inneren Rohres. Ein Bolzen, eine Leiste od. dgl. wird durch die Öffnung im U-Profil gesteckt und durch einen Splint gesichert. Damit ist der Zusammenbau beendet. Gleich einfach erfolgt die Zerlegung des Puffers durch Herausziehen des Verriegelungsbolzens. 



   Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die bei Personenwagen notwendige Verdrehsicherung des Puffers ohne weiteren konstruktiven Aufwand zugleich mit der Längsverriegelung erreicht wird. 



   Die Herstellung des äusseren Rohres wird dann besonders einfach und billig, wenn sich der Schlitz über die ganze Länge des Rohres erstreckt. In diesem Fall muss nämlich nicht wie bisher von einem geschlossenen Rohr ausgegangen werden, in dem Schlitze angebracht werden. Es ist dann vorteilhaft, ein Blech zusammenzurollen und durch ein   U-Profil   zu einem geschlossenen Körper zu ergänzen. Insbesondere ist es auch vorteilhaft, zwei etwa halbzylindrische Bleche durch zwei U-Profile zu einem Rohr zu verbinden. Die U-Profile werden seitlich angeordnet. 



   Die Erfindung ist anschliessend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Puffer dar, Fig. 2 ist ein Detail aus dem zugehörigen Querschnitt. 
 EMI1.1 
 Pufferstössel, gleitet. Von den beiden Rohren wird in üblicher Weise eine nicht dargestellte Druckfedereinrichtung umschlossen. Das äussere Rohr--5--ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden   Schlitz --2-- versehen,   
 EMI1.2 
 --8-- abgedeckt--6-- ist vorzugsweise durch einen   Splint--9--gesichert.   Statt einer im Querschnitt rechteckigen Leiste   --6--   kann selbstverständlich ein zylindrischer Bolzen verwendet werden.

   Auch die Sicherung muss nicht notwendigerweise durch einen   Splint--9--erfolgen.   
 EMI1.3 
 der dargestellten Art versehen, welche seitlich anzuordnen sind. 



   Bei der dargestellten Ausführung ist das äussere Rohr--5--mit dem   Pufferteller--l--verbunden,   die erfindungsgemässe Einrichtung ist jedoch auch bei einem Puffer verwendbar, bei dem der Pufferstössel innen geführt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Puffer für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer fest mit dem Fahrzeug verbundenen Pufferhülse und EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> ist, wobei das Innere der beiden ineinander gleitenden Rohre mit vorzugsweise in einem parallel zur Pufferachse verlaufenden Schlitz des äusseren Rohres geführten Anschlägen zwecks Verdrehsicherung verbunden ist, EMI2.1 erstreckt und von einem U-förmigen Profil (8) nach aussen abdeckend überbrückt ist, wobei der Anschlag (7) in seiner äusseren Endstellung unter dem Druck der Federeinrichtung in an sich bekannter Weise an einem Riegel (6), der qer zur Pufferachse durch das U-förmige Profil (8) gesteckt ist, anliegt.
AT447170A 1970-05-19 1970-05-19 Puffer für Schienenfahrzeuge AT306789B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094323A1 (de) * 1982-05-11 1983-11-16 Hutchinson Axiale und torsionale Halterung für einen in einer Muffe gleitenden Rohrkörper insbesondere für Stossdämpfungspuffer
EP1182111A1 (de) * 2000-08-23 2002-02-27 Keystone Bahntechnik GmbH Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stosskräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge

Cited By (3)

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FR2526742A1 (fr) * 1982-05-11 1983-11-18 Hutchinson Dispositif de retenue axiale et torsionnelle d'un corps tubulaire monte coulissant dans un manchon, notamment pour tampon de choc
EP1182111A1 (de) * 2000-08-23 2002-02-27 Keystone Bahntechnik GmbH Hülsenpuffer zur federnden Aufnahme von Stosskräften, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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