AT61096B - Schutzvorrichtung gegen das Einquetschen der Finger und Kleider durch die Türen von Eisenbahnwagen und dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen das Einquetschen der Finger und Kleider durch die Türen von Eisenbahnwagen und dgl.

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AT61096B
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Friedrich Mayer
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Friedrich Mayer
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  Schutzvorrichtung gegen das Einquetschen der Finger und Kleider durch die Türen von Eisenbahnwagen und dgl. 



   Es sind bereits Schutzvorrichtungen gegen das Einquetschen der Finger und Kleider durch die Türen von Eisenbahnwagen bekannt, bei welchen der zwischen Tür und Türrahmen beim Öffnen der Tür entstehende Spalt durch eine zusammenfaltbare Verschalung abgedeckt wird, die mit ihren Enden an der Tür bzw. am Türrahmen durch Scharniere befestigt ist. Die Erfindung betrifft eine solche Schutzvorrichtung und besteht dem Wesen nach darin, dass die Verschalung sich aus mehreren durch Scharniere lückenlos aneinander gelenkten Längsteilen zusammensetzt und infolgedessen nicht aus biegsamem Material hergestellt zu sein braucht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und zwar zeigen die Fig. 1, 2, 3 der Reihe nach den wagerechten Querschnitt durch die eine Ausführungsform bel geschlossener, teilweise geöffneter und ganz offener Tür, Fig. 4 letztere samt Schutzeinrichtung im Schaubild, Fig. 5 und 6 den wagerechten Querschnitt durch die andere   Ausführungsform   bei geschlossener bzw. ganz offener Türe und Fig. 7 letztere im Schaubild. 



   Es bedeutet a die Wagenwand, b den Türflügel und c eines der   11m   den Bolzen d drehbaren   Türbänder.   Bei der Ausftihrungsform gemäss Fig. 1 bis 4 ist an der Innenseite 
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 beim Öffnen der Tür sich vergrossernden Spalt e je ein in der Richtung des letzteren verlaufender Blechstreifen   Ja   bzw.   f1   mittels der Schrauben gl bzw.   9   unverschieblich be- 
 EMI1.2 
 eine den Spalt e abdeckende zusammenfaltbare Verschalung bilden, ist   lückenlos.   Infolgedessen ist ein   Einklemmen   der Finger oder Kleider in dem durch diese   Versenalung   un- 
 EMI1.3 
 bunden. Zu diesem Zwecke ist an der Wagenwand a mittels Bolzen m eine, Platte n un-   verrückbar   befestigt.

   In diese Platte sind die Befestigungsbolzen gl des Streifens f1 eingeschraubt, der wagerechte Schlitze o besitzt, in welche je eine dieser Schrauben gl in   wagerechter   Richtung verschiebbar eingreift. Die Platte n bedeckt mehrere Rinnen p der   Wagenwand 00   In jede dieser Rinnen p ragt ausser einem der Bolzen m noch ein Bolzen r, der an dem Blechstreifen befestigt ist. Je ein Paar Bolzen m. r ist durch eine   Schraubenfodor a verbunden,   die sich in der   zugehörigen   Rinne p befindet. Die Platte n hesitzt am Rande offene Einschnitte t, in welche die Bolzen r bei geschlossener Tür eintreten können. Die Schlitze o ermöglichen ein Öffnen der Tür mit Verdrehung des Tür- 
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 sammenfaltet.

   Anstatt der Zugfedern, können bei sinngemässer Abänderung ebensogut Druckfedern verwendet werden. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   :
1. Schutzvorrichtung gegen das Einquetschen der Finger und Kleider durch die Türen von   Eisenbahnwagen nnd dgt, bei   welcher der zwischen Tür und Türrahmen beim Öffnen der Tür entstehende Spalt durch eine zusammenfaltbare Verschalung abgedeckt wird, die mit ihren Enden an der Tür bzw. am Türrahmen durch Scharniere befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschalung sich aus mehreren durch Scharniere lückenlos aneinandergelenkten Längsteilen zusammensetzt.

Claims (1)

  1. 2. Schatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ver- EMI2.2 Bolzen (91,) in je einen wagerechten Schlitz (o) des Randstreifens (f1) der Verschalung verschiebbar eingreifen.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (gai) von einer an der Wagenwand (a) befestigten Platte (n) getragen werden, die mehrere Rinnen (p) abdeckt, in welchen je eine Feder (8) angeordnet ist, die beim Schliessen der Türe den mit den Schlitzen (o) versehenen Randstreifen (f1) der Verschalung in seine Anfangslage zurückschiebt, bevor die Verschalung in ihren Gelenken (h. i, k) sich zusammenfaltet
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