DE202012101362U1 - Karusseldrehtür - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • E06B3/906Revolving doors; Cages or housings therefor combining radially extending wings and separately movable arcuate wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Karusselldrehtür umfassend zwei gegenüberliegend angeordnete zylinderförmig ausgebildete Begrenzungsteilwände zwischen denen eine vertikal drehbar gelagerte Türdrehachse mit Türflügeln angeordnet ist, wobei die Türdrehachse optional vorzugsweise mit einem Antrieb zusammenwirkt, und wobei an wenigstens einer Stirnkante der Begrenzungsteilwände eine flexibel ausgebildete Schutzleiste angeordnet ist, die vorzugsweise gegen die Drehrichtung der Türflügel weisend angeordnet ist, und wobei die Karusselldrehtür über einen verschiebbaren Verschluss verfügt, der innen an den Begrenzungsteilwänden vorgesehen ist, und aus wenigstens einem verschiebbaren Segment besteht, der bei Nicht-Betrieb der Karusselldrehtür den Eingangs- bzw. Ausgangsbereich der Karusselldrehtür verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (7) an der Karusselldrehtür (1) an einem der feststehenden Begrenzungsteilwände (2, 3) derart angeordnet ist, dass sie von einer Vorhaltelage im geschlossenen Zustand der Karusselldrehtür (1) in eine Funktionslage im offenen Zustand der Karusselldrehtür (1) umsetzbar ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Karusselldrehtür umfassend zwei gegenüberliegend angeordnete, zylinderförmig ausgebildete Begrenzungsteilwände zwischen denen eine vertikal drehbar gelagerte Türdrehachse mit Türflügeln angeordnet ist, wobei die Türdrehachse optional vorzugsweise mit einem Antrieb zusammenwirkt, und wobei an wenigstens einer Stirnkante der Begrenzungsteilwände eine flexibel ausgebildete Schutzleiste angeordnet ist, die vorzugsweise gegen die Drehrichtung der Türflügel weisend angeordnet ist, und wobei die Karusselldrehtür über einen verschiebbaren Verschluss verfügt, der innen an den Begrenzungsteilwänden vorgesehnen ist, und aus wenigstens einem verschiebbaren Segment besteht, der bei Nicht-Betrieb der Karusselldrehtür den Eingangs- bzw. Ausgangsbereich der Karusselldrehtür verschließt.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Drehtüranlage ist beispielsweise aus der EP 0 606 193 bekannt. Bei dieser Drehtüranlage sind Türflügel vorhanden, die mittels eines Antriebsmotors um eine Achse antreibbar sind, die zwischen zylinderförmigen Begrenzungswänden angeordnet sind, und einen kontrollierten Personendurchgang ermöglichen. Dabei sind die drehbar gelagerten Türen an einer Türdrehachse angeordnet, wobei diese an den Begrenzungsteilwänden mittels Bürstendichtungen vorbeifahren. Bei diesen bekannten Karusselldrehtüren besteht auch die Möglichkeit, dass zusätzlich verschiebbare Segmente an der Innen- oder an der Außenseite vorgesehen sein können, um den Bogenbereich der Öffnung der Karusselldrehtür zu verschließen.
  • Bei diesen nach dem Stand der Technik bekannten Karusselldrehtüren ergibt sich folgender Nachteil, dass bei den bekannten Karusselldrehtüren die sogenannte Schutzleiste, die im Fall einer Klemmung das Abschalten des Antriebs hervorruft, an den Begrenzungsteilwänden im Bereich der Stirnkante angeordnet ist. Ist die Tür geöffnet und der verschiebbare Segmentteil verfahren, so ergibt sich das Problem, dass dann der Stirnkantenbereich zugänglich bleibt und sich offen darstellt. Somit ergibt sich insbesondere in diesem Bereich das offene Profil des Stirnkantenbereiches des verschiebbaren Segmentes, welches den Eingangsbereich verschließt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Karusselltür derart weiterzubilden, die einerseits die geschilderten Nachteile überwindet, wobei insbesondere der offene Stirnkantenbereich des verschiebbaren Segmentes für den offenen Zustand der Karusselldrehtür wesentlich sicherer ausgestaltet werden soll.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass aufgrund der Umsetzbarkeit der Schutzleiste an einem Profilstab eine Verschlussmöglichkeit gegeben ist, mit der insbesondere der offene Stirnkantenbereich des verschiebbaren Segmentes abgedeckt wird. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Schutzleiste an der Karusselldrehtür an einem der feststehenden Begrenzungsteilwände derart angeordnet ist, dass sie von einer Vorhaltelage in geschlossenem Zustand der Karusselltür in eine Funktionslage im offenen Zustand der Karusselldrehtür umsetzbar ist. Hierzu wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, dass die Schutzleiste an einem Profilstab befestigt ist, der in der Funktionslage der Schutzleiste die Stirnkantenseite des verschiebbaren Segmentes sowie der Begrenzungsteilwand überdeckt. Somit wird ein Komplettverschluss des gesamten Stirnkantenbereichs der Türsegmente erreicht, so dass dadurch ein erhöhter Sicherheitsstandard gegeben ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Profilstab mit der Schutzleiste schwenkbar angeordnet, wobei nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Profilstab mit der Schutzleiste auch verschiebbar angeordnet sein kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Profilstab an der Stirnkantenseite der Begrenzungsteilwand schwenkbar gelagert. Hierbei wirkt die Schwenkachse des Profilstabes mit Rastern zusammen, die jeweils den Profilstab mit der Schutzleiste in der geschwenkten Position halten. Nach der verschiebbaren Ausführungsform ist der Profilstab mit der Schutzleiste an der Stirnkantenseite der Begrenzungsteilwand mittels eines verschiebbaren Profils angeordnet. Gemäß einer Weiterbildung wirkt der Profilstab in der Funktionslage mit Kontaktelementen zur Signalübertragung zusammen. Wird der Profilstab aus der Funktionslage wieder versetzt, wird die Sicherheitsabschaltung der Türbewegung betätigt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht einer Karusselldrehtür mit drei Flügeln sowie eine Teilansicht, insbesondere des Stirnkantenbereichs von verschiebbarem Segment und der Begrenzungsteilwand, wobei die gestrichelte Linienführung die Vorhaltelage und die durchgezogene Linienführung die Funktionslage der Schutzleiste zeigt;
  • 2 eine Detailansicht des Profilstabes mit Schutzleiste in der Vorhaltelage;
  • 3 eine weitere Detailansicht des Profilstabes mit Schutzleiste in der Funktionslage;
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei in der linken Darstellung a die sogenannte Vorhaltelage gezeigt wird und in der Darstellung b die sogenannte Funktionslage, wobei hierbei der die Schutzleiste tragende Profilstab verschiebbar an der Begrenzungsteilwand angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der Draufsicht eine Karusselldrehtür 1, welche zwei gegenüberliegend angeordnete zylinderförmig ausgebildete Begrenzungsteilwände 2 und 3 umfasst. Zwischen den Begrenzungsteilwänden 2 und 3 ist eine vertikal drehbar gelagerte Türdrehachse 4 mit Türflügeln 5 angeordnet. Dabei kann die Türdrehachse 4 optional vorzugsweise mit einem Antrieb zusammenwirken, der bei der Karusselldrehtür 1 entweder im oberen Bereich oder aber auch im Bodenbereich angeordnet sein kann. Wie aus der 1 und hier insbesondere in der Detailansicht zu erkennen ist, ist an wenigstens einer Stirnkantenseite 6 der Begrenzungsteilwände 2, 3 eine flexibel ausgebildete Schutzleiste 7 angeordnet, die vorzugsweise gegen die Drehrichtung gemäß Pfeilrichtung der Türflügel 5 weisend angeordnet ist.
  • Wie aus der Draufsicht und der Detailansicht zu erkennen ist, verfügt hierbei die Karusselldrehtür 1 über einen Verschluss 8 mit einem verschiebbaren Segment 9, welches innen an den Begrenzungsteilwänden 3 vorgesehen ist, wobei der Verschluss 8 aus wenigstens einem verschiebbaren Segment 9 besteht, und dieses bei Nichtbetrieb der Karusselldrehtür 1 den nach außen weisenden Eingangs- beziehungsweise Ausgangsbereich 10 der Karusselldrehtür 1 verschließt. Das verschiebbare Segment 9 liegt hierbei an der Innenseite der Karusselldrehtür 1 an, so dass dieses im geöffneten Zustand die Trommeldrehwand der Karusselldrehtür 1 bildet.
  • Wie insbesondere aus der Detailansicht in Verbindung mit den 2, 3, aber auch mit 4a und 4b zu erkennen ist, ist die Schutzleiste 7 an der Karusselldrehtür 1 an der feststehenden Begrenzungsteilwand 3 derart angeordnet, dass sie von einer Vorhaltelage – gestrichelte Darstellung – im geschlossenen Zustand der Karusselldrehtür 1 in eine Funktionslage – durchgezogene Darstellung – im offenem Zustand der Karusselldrehtür 1 umsetzbar ist. Zur Durchführung der Umsetzbarkeit der Schutzleiste 7 ist die Schutzleiste 7 an einem Profilstab 11 befestigt, der in der Funktionslage der Schutzleiste 7 die Stirnkantenseiten 12 und 13 des verschiebbaren Segmentes 9 sowie der Begrenzungsteilwand 3 überdeckt. Deutlich wird dies auch in der 3, wo die Schutzleiste 7 an den Profilstab 11 um 180° verschwenkt angeordnet ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt die 4, die insbesondere einen verschiebbaren Profilstab 11 zeigt, wobei hierbei die Schutzleiste 7 an dem Profilstab 11 verschiebbar vorgesehen ist. Wie insbesondere in den 2 und 3 deutlich zu erkennen ist, ist die Schutzleiste 7 an einer an der Stirnkantenseite feststehenden Begrenzungsteilwand 3 schwenkbar gelagert, wobei diese an dem drehbar gelagertem Profilstab 11 befestigt ist. Dabei kann die Schwenkachse des Profilstabs 11 mit Rasten zusammenwirken, die jeweils die Schutzleisten 7 in der gewünschten Position halten, wie in der 1 in der Funktionslage beziehungsweise in der 2 in der Vorhaltelage dargestellt ist.
  • Die 4a und 4b zeigen hier insbesondere die Situation, wie beispielsweise der Profilstab 11 hier an der feststehenden Begrenzungsteilwand 3 angeordnet ist, wobei dieser über einen Bereich verschiebbar ist. Der Profilstab 11 als solches verfügt bei beiden Ausführungsformen über ein Ansatzprofil 14, an dem die Schutzleiste 7 befestigt werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt der Profilstab 11 in der Funktionslage mit Kontaktelementen zur Signalübertragung zusammen, so dass bei Berühren der Schutzleiste 7 der Antrieb ausgeschaltet wird, um somit der Karusselldrehtür 1 eine Sicherheitseinrichtung zu geben.
  • Hinsichtlich der Funktionsweise versteht es sich nun von selbst, dass, wenn die Karusselldrehtür 1 sich im geschlossenen Zustand befindet, wobei dann das verschiebbare Segment 9 über das Bogenmaß beziehungsweise den Bogenbereich des Eingangs- beziehungsweise Öffnungsbereich 10 verschoben ist, so dass die Tür verschlossen ist, die Schutzleiste 7 an dem Profilstab 11 derart verschwenkt wird, dass insbesondere das Segmentbereich 9 frei ist, wie dies in der 2 und in der 4a dargestellt ist. Wird die Karusselldrehtür 1 geöffnet, so dass das verschiebbare Segment 9 sich in Parallellage zum feststehenden Bereich der Begrenzungsteilwand 3 befindet, kann der Profilstab 11 mit der Schutzleiste 7 entweder verschwenkt werden, so dass diese dann in Planlage zum verschiebbaren Segment 9 kommt. Die andere Variante ist, dass durch Verschieben des Profilstabs 11 entsprechend die Schutzleiste 7 in Planlage zum verschiebbaren Segment 9 gelangt. Befindet sich dann die Schutzleiste 7 in der sogenannten Funktionslage überdeckt hierbei das Gesamtprofil des Profilstabes 11 die Stirnseitenfläche in Verbindung mit der Schutzleiste 7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karusselldrehtür
    2
    Begrenzungsteilwände
    3
    Begrenzungsteilwände
    4
    Türdrehachse
    5
    Türflügeln
    6
    Stirnkantenseite
    7
    Schutzleiste
    8
    Verschluss
    9
    Segment
    10
    Eingangs- beziehungsweise Ausgangsbereich
    11
    Profilstab
    12
    Stirnkantenseiten Wand
    13
    Stirnkantenseiten Segment
    14
    Ansatzprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0606193 [0002]

Claims (9)

  1. Karusselldrehtür umfassend zwei gegenüberliegend angeordnete zylinderförmig ausgebildete Begrenzungsteilwände zwischen denen eine vertikal drehbar gelagerte Türdrehachse mit Türflügeln angeordnet ist, wobei die Türdrehachse optional vorzugsweise mit einem Antrieb zusammenwirkt, und wobei an wenigstens einer Stirnkante der Begrenzungsteilwände eine flexibel ausgebildete Schutzleiste angeordnet ist, die vorzugsweise gegen die Drehrichtung der Türflügel weisend angeordnet ist, und wobei die Karusselldrehtür über einen verschiebbaren Verschluss verfügt, der innen an den Begrenzungsteilwänden vorgesehen ist, und aus wenigstens einem verschiebbaren Segment besteht, der bei Nicht-Betrieb der Karusselldrehtür den Eingangs- bzw. Ausgangsbereich der Karusselldrehtür verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (7) an der Karusselldrehtür (1) an einem der feststehenden Begrenzungsteilwände (2, 3) derart angeordnet ist, dass sie von einer Vorhaltelage im geschlossenen Zustand der Karusselldrehtür (1) in eine Funktionslage im offenen Zustand der Karusselldrehtür (1) umsetzbar ist.
  2. Karusselldrehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (7) an einem Profilstabe (11) befestigt ist, der in der Funktionslage der Schutzleiste (7) die Stirnkantenseiten (12) und (13) des verschiebbaren Segmentes (9) sowie die Begrenzungsteilwand (3) überdeckt.
  3. Karusselldrehtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (11) mit der Schutzleiste (7) schwenkbar angeordnet ist.
  4. Karusselldrehtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (11) mit der Schutzleiste (7) verschiebbar angeordnet ist.
  5. Karusselldrehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (11) mit der Schutzleiste (7) an der Stirnkantenseite (12) der Begrenzungsteilwand (3) schwenkbar gelagert ist.
  6. Karusselldrehtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Profilstabes (11) mit Rasten zusammenwirkt, die jeweils die Schutzleiste (7) in der geschwenkten Position halten.
  7. Karusselldrehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (11) mit der Schutzleiste (7) an der Stirnkantenseite (12) der Begrenzungsteilwand (3) verschiebbar angeordnet ist.
  8. Karusselldrehtür nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (11) in der Funktionslage mit Kontaktelementen zur Signalübertragung zusammenwirkt.
  9. Karusselldrehtür nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (11) beim Versetzten aus der Funktionslage die Sicherheitsabschaltung der Türbewegung betätigt.
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