DE1902392U - Scharnier fuer klapptueren an schraenken od. dgl. - Google Patents
Scharnier fuer klapptueren an schraenken od. dgl.Info
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Description
U55165*26,6.6*
Ernst Lust KGr in Lampertheim/Hessen
Die Erfindung "betrifft ein Scharnier für Klapptüren
an Schränken oder dergleichen mit einem gegen eine oder mehrere Federn in einer Führung verschieblichen
Druckkörper an dem einen Scharnierteil und mit einem mit dem Druckkörper zusammenwirkenden Ansatz an
dem anderen Scharnierteil.
Mit derartigen Scharnieren ausgerüstete Klapptüren dienen beispielsweise "bei Kleiderschränken zum Abschluß
eines über dem Kleiderabteil liegenden Wäschefachs. Die
Klapptüren sind dabei etwa um ihre obere Kante aus
einer senkrechten Schließlage in eine etwa waagerechte
Öffnungslage hochschwenkbar. Um in diesem Fach "bequem hantieren zu können, ist es erforderlich, daß die Klapptür
in ihrer Öffenstellung gehalten wird. Hierzu dienen
bei einer "bekannten Ausführungsform von Scharnieren
für Zlapptüren Druckfedern. Jede Druckfeder ist dabei
in einem Zylinder geführt und stützt sich mit ihrem einen Ende gegen einen stirnseitigen Abschluß eines
lührungsZylinders und mit ihrem anderen Ende gegen ein
in diesem Zylinder hin- und herbewegbares Kolbenglied ab. Der Zylinder ist auf dem einen Scharnierband schwenkbar
gelagert, während das Eolbenglied mit dem Ansatz an dem anderen Scharnierband durch ein Gelenk verbunden ist.
Beim Verschwenken der beiden Scharnierteile gegeneinander schwenkt bei der bekannten Ausführungsform auch
der Führungszylinder. Hierbei kommt die Druckfeder mit
ihrer Längsachse aus einer Lage oberhalb der Scharnierachse nach Überschreiten einer Totpunktlage in eine lage
unterhalb der Scharnierachse oder umgekehrt. Die Feder erzeugt daher entsprechend ihrer jeweiligen Spannung
und dem Abstand der Längsachse der Druckfeder vom Scharnierdrehpunkt ein Drehmoment, welches entweder öffnend
oder schließend wirkt und daher die Klapptür in ihrer Öffnungslage oder in ihrer Schließlage festzuhalten
sucht.
Nachteilig ist "bei diesem bekannten Klappenscharnier
die schwenkbare Anordnung des FührungsZylinders,
da dieser Aufbau relativ kompliziert ist und das Klappensoharnier
eine große Bauhöhe aufweist. Der die Pührungszylinder
tragende Scharnierteil ist meist auf der Schrankdecke angebracht, wobei sich die Drehachse in
einigem Abstand über der Schrankdecke erstreckt. Um den Führungszylinder und die Scharnierachse den Blicken zu
entziehen, muß die Klapptür die Schrankdecke überragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der genannten Art zu schaffen, bei welchem
eine Schwenkbewegung der Führung für den Druckkörper nicht erforderlich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst» daß die Führung unschwenkbar mit dem einen Scharnierteil verbunden ist und daß der
Ansatz an dem anderen Scharnierteil gegen die zur Drehachse parallele vordere Oberfläche des Druckkörpers anliegt
und beim Verschwenken der Scharnierteile gegeneinander über die vordere Oberfläche des Druckkörpers gleitet,
wobei dieser in seiner Führung in nur einer Richtung senkrecht zur Drehachse verschoben wird und die
vordere Oberfläche des Druckkörpers so ausgebildet ist,
daß die Senkrechte auf sie in ihrem jeweiligen Berührungspunkt mit dem Ansatz nach Durchgang durch eine Lage,
in der die Senkrechte die Drehachse schneidet, entweder an der einen oder an der anderen Seite der Drehachse
vorbeiweist.
-A-
Mi ΐ dieser Ausbildung sind bedeutende Vorteile
verbunden. Bas erfindungsgemäße Scharnier weist eine
einfachere Bauart und insbesondere eine geringere Bauhöhe auf, so daß auch, der die führung tragende Scharnierteil
vollständig in die Möbelplatte eingesenkt sein kann. Der Scharnierdrehpunkt kann unmittelbar
entlang der Kante der Schrankdecke angeordnet sein, wodurch die sonst erforderlichen Möbelplattenüberstände
vollständig entfallen. Der die Führung für den Druckkörper und die Druckfedern aufweisende Scharnierteil
kann wahlweise an der Schrankdecke oder an der Klapptür befestigt werden. Durch entsprechende Ausbildung der
vorderen Oberfläche des Druckkörpers kann das stärkste Drehmoment in der Offenstellung des Scharniers erreicht
werden, so daß diese Stellung sicher gewährleistet ist. Palis erforderlich, kann jedoch das größere Drehmoment
auch in der Verschlußstellung wirken.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die vordere Oberfläche des Druckkörpers schräg zu dem
zugehörigen Scharnierteil angeordnet und mit einer abgerundeten Spitze versehen, gegen die der Ansatz in der
Offenstellung oder der Verschlußstellung des Scharniers
anliegt. Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung
ist die vordere Oberfläche des Druckkörpers aus zwei gegeneinander geneigten, in einer vorstehenden
Kante zusammenstoßenden oder mit einer Abrundung ineinander übergehenden llächenteilen gebildet.
Die !Führung für den !Druckkörper und die !federn ist zweckmäßig in !Form eines Führungsgehäuses ausgebildet.
Bei dieser Ausbildungsform weist der Druckkörper zweckmäßig zwei an seiner Rückseite angeordnete,
im lührungsgehäuse geführte Stäbe oder Bolzen auf, die
von je einer Druckfeder umgeben sind. Die Bolzen oder
Stäbe können sich durch eine Ausnehmung in der Rückwand des Kihrungsgehäuses hindurch erstrecken und dabei die
!Führung des Druckkörpers verbessern und gleichzeitig zur !Führung der Druckfedern dienen.
Zweckmäßig besteht der Ansatz aus zwei Wangen und einer in diesen gelagerten, an der vorderen Oberfläche
des Druckkörpers anliegenden Druckrolle. Hierdurch wird die Reibung an der vorderen Oberfläche des Druckkörpers
bedeutend herabgemindert und die Punktion des Scharniers dadurch verbessert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung.
!Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Klappenscharniers in
der Öffnungslage.
lig. 2 zeigt das gleiche Scharnier in einer Ansicht von unten,und
in Fig. 3 ist dieses Ausführungsbeispiel in seiner Schließlage dargestellt.
Die Pig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel
des Klappenscharniers in der Öffnungslage.
Das eine Scharnierteil 5 mit dem Führungsgehäuse
ist in die ausschnittweise dargestellte Schrankdecke eingelassen. Entlang der Kante der Schrankdecke erstreckt
sich die Drehachse2des Scharniers ., an welcher das die
Klapptür 10 tragende andere Scharnierteil 1 angelenkt ist.
In. dem Eührungsgehäuse 7 sind der Druckkörper 4 und
die beiden Druckfedern β in Richtung senkrecht zur Scharnierachse
2 parallel zum Scharnierteil 5 geführt. Die Druckfedern 6 stützen sich an ihrem einen Ende gegen die
Rückwand 7a des Pührungsgehäuses und an ihrem anderen
Ende gegen den Druckkörper 4 ab. Der Druckkörper trägt zwei Stäbe 8, die durch eine Ausnehmung in der hinteren
Rückwand 7a des Pührungsgehäuses hindurchtreten. Die vordere Oberfläche 4a des Druckkörpers 4 ist zu dem
Scharnierteil 5 geneigt ausgebildet und an ihrer Spitze 4b abgerundet. Der die Klapptür 10 tragende Scharnierteil
1 ist mit zwei Yfangen 3a versehen, in denen eine Druckrolle 3b gelagert ist. Die Druckrolle liegt in der
Öffnungsstellung des Scharniers an der abgerundeten Spitze 4b des Druckkörpers an. Beim Verschwenken des
Scharnierteiles 1 aus der Öffnungslage in Richtung auf die Schließlage verläuft die Wälzbahn zwischen der
Druckrolle 3b und dem Druckkörper 4 daher zunächst etwa in der Verschiebungsrichtung des Druckkörpers. Einem
— Ύ t-~
kleinen. Schwenkwinkel entspricht daher eine große federkraft
, die auf einen großen Hebelarm wirkt, so daß die Offenstellung sicher eingehalten wird.
Bei der Ausbildung gemäß der Pig. 4 ist die vordere Oberfläche 4a des Druckkörpers 4 aus zwei Teilflächen
zusammengesetzt, die in einer Kante 4c zusammenstoßen.
An der Kante 4c ist die Oberfläche 4a in einen öffnend wirkenden und einen schließend wirkenden Bereich unterteilt.
Claims (6)
- Schutzansprüche1· Scharnier für Klapptüren an Schränken oder dergleichen mit einem gegen eine oder mehrere !federn in einer führung verschieblichen Druckkörper an dem einen Scharnierteil und mit einem mit dem Druckkörper zusammenwirkenden Ansatz an dem anderen Scharnierteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung unschwenkbar mit dem einen Scharnierteil (5) verbunden ist und daß der Ansatz (3) an dem anderen Scharnierteil (1) gegen die zur Drehachse (2) parallele vordere Oberfläche (4a) des Druckkörpers (4) anliegt und beim Verschwenken der Scharnierteile gegeneinander über die vordere Oberfläche des Druckkörpers gleitet, wobei dieser in seiner führung in nur einer Richtung senkrecht zur Drehachse (2) verschoben wird und die vordere Oberfläche (4a) des Druckkörpers so ausgebildet ist, daß die Senkrechte auf sie in ihrem jeweiligen Berührungspunkt mit dem Ansatz nach Durchgang durch eine lage, in der die Senkrechte die Drehachse (2) schneidet, entweder an der einen oder an der anderen Seite der Drehachse vorbeiweist.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Oberfläche (4a) des Druckkörpers (4) schräg zu dem einen Scharnierteil (5) angeordnet istund eine abgerundete Spitze (4"b) aufweist, gegen die
der Ansatz 3 in der Offenstellung oder in der 7erschlüßstellung des Scharniers anliegt. - 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Oberfläche (4a) des Druckkörpers aus zwei gegeneinander geneigten, in einer vorstehenden Kante (4c) zusammenstoßenden oder mit einer Abrundung ineinander übergehenden Flächenteilen gebildet ist,
- 4· Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Druckkörper und die Federn in Form eines 3?ührungsgehäuses (7) ausgebildet sind.
- 5· Scharnier nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (4) zwei an seiner Rückseite angeordnete im Führungsgehäuse (7) geführte Stäbe (8) oder Bolzen (9) aufweist, die von je einer Druckfeder (6) umgeben sind.
- 6. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3) aus zwei langen (3a) und einer in diesen gelagerten, an der vorderen Oberfläche des Druckkörpers (4) anliegenden Druckrolle (3b) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL37391U DE1902392U (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Scharnier fuer klapptueren an schraenken od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL37391U DE1902392U (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Scharnier fuer klapptueren an schraenken od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902392U true DE1902392U (de) | 1964-10-15 |
Family
ID=33175744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL37391U Expired DE1902392U (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Scharnier fuer klapptueren an schraenken od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902392U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749288A1 (de) * | 1977-11-03 | 1978-11-16 | Salice Gmbh | Weitwinkelscharnier |
DE19953077A1 (de) * | 1999-11-04 | 2001-05-23 | Edscha Ag | Türscharnier mit integriertem Türfeststeller, stufenlos in beliebiger Türstellung |
-
1964
- 1964-06-26 DE DEL37391U patent/DE1902392U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749288A1 (de) * | 1977-11-03 | 1978-11-16 | Salice Gmbh | Weitwinkelscharnier |
DE19953077A1 (de) * | 1999-11-04 | 2001-05-23 | Edscha Ag | Türscharnier mit integriertem Türfeststeller, stufenlos in beliebiger Türstellung |
DE19953077B4 (de) * | 1999-11-04 | 2004-02-12 | Edscha Ag | Türscharnier mit integriertem Türfeststeller |
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