CH677071A5 - - Google Patents

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CH677071A5
CH677071A5 CH505/89A CH50589A CH677071A5 CH 677071 A5 CH677071 A5 CH 677071A5 CH 505/89 A CH505/89 A CH 505/89A CH 50589 A CH50589 A CH 50589A CH 677071 A5 CH677071 A5 CH 677071A5
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CH
Switzerland
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towel
unit
signal flap
flap
roller
Prior art date
Application number
CH505/89A
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English (en)
Inventor
Sandro Arabian
Manfred Baumann
Original Assignee
Cws Ag
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Publication date
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Priority to BR909005185A priority patent/BR9005185A/pt
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Priority to CA002027555A priority patent/CA2027555C/en
Priority to EP90902605A priority patent/EP0412139B1/de
Priority to AT90902605T priority patent/ATE91604T1/de
Priority to DK90902605.6T priority patent/DK0412139T3/da
Priority to JP2502518A priority patent/JPH03503970A/ja
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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  • Body Washing Hand Wipes And Brushes (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Stoffhandtuchspender mit zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten, von denen jede Handtucheinheit ein Gehäuse mit einem Deckel, eine Ausgabestelle mit einer Ausgabewalze zur Aufnahme und zum abschnittweisen Abrollen eines sauberen Handtuchwickels und eine Einzugstelle mit einer Einzugswalze zum Einziehen und Aufwickeln des gebrauchten Handtuchteils zu einem Wickel aufweist und durch manuelles Ausziehen einer Handtuchschlaufe zum Händetrocknen benützbar ist, wobei die Ausgabewalze mit der Einzugswalze über ein Getriebe verbunden und auf der Gehäuseunterseite eine in den Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagerte Signalklappe angeordnet ist, welche in der Sichtstellung die Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit anzeigt. 



  Handtuchspender, bei denen zum Abtrocknen der Hände ein Stoffstück bereitgestellt wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei den meisten Handtuchspendern hat der Benützer ein Stück Stoff aus dem Spender abzuziehen, mit dem er seine Hände abtrocknen kann. Das Stoffhandtuch ist ein Band von endlicher Länge, welches für eine bestimmte Anzahl Benützungen zur Verfügung steht und dann ausgewechselt werden muss. Damit der  hierbei entstehende Unterbruch in der Benützung überbrückt werden kann, ist es aus EP-A 0 283 554 der Anmelderin bekannt, einen aus zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten bestehenden Stoffhandtuchspender einzusetzen. Die beiden Handtucheinheiten dieses als Zwillingsspender bezeichneten Spenders sind genau gleich ausgebildet. Ihr Stoffhandtuch wird über eine Ausgabewalze in eine Einzugswalze geführt.

  Beim Ausziehen des Handtuches zur Bildung einer Handtuchschlaufe wird die Einzugswalze über einen Hülltrieb mitgedreht. In der Einzugwalze ist ein Federkraftspeicher angeordnet, der bei jeder Bildung einer Handtuchschlaufe aufgezogen wird. Durch eine Sperre wird die Länge des ausziehbaren Handtuchstoffes begrenzt. Nach dem Ausziehen einer Handtuchschlaufe wird nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne durch den Federkraftspeicher die Einzugswalze in Drehung versetzt und dadurch die Handtuchschlaufe auf derselben aufgewickelt, so dass die benützte Schlaufe verschwindet. Dieser bekannte Zwillingsspender arbeitet zuverlässig. Sobald das Stoffhandtuch der einen Handtucheinheit aufgebraucht ist, wird die zweite Handtucheinheit für den Betrieb freigegeben, indem ihre Signalklappe in die Sichtstellung geschwenkt wird.

  Die Handtucheinheit mit dem aufgebrauchten Stoffhandtuch kann während der Betriebsdauer der zweiten Handtucheinheit ausgewechselt und bereitgestellt werden, so dass nach dem Aufbrauchen des Stoffhandtuches in der zweiten Handtucheinheit die erste Handtucheinheit wieder betriebsbereit ist. 



  Damit das Stoffhandtuch einer Handtucheinheit vollständig aufgebraucht wird, ist es bekannt, die nachfolgend in Betrieb gehende Handtucheinheit zu sperren und erst dann freizugeben, wenn das Stoffhandtuch der in Betrieb befindlichen Einheit aufgebraucht ist. Bei grossem Andrang an den Stoffhandtuchspender ist es unvermeidlich, dass eine der wartenden Personen versucht, die gesperrte Handtucheinheit zu benützen. Der hierzu aufgebrachte  Kraftaufwand führt jedoch dann zu einer Störung, womit diese Handtucheinheit ausfällt. 



  Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Gefahr einer Störung der nicht in Betrieb befindlichen Handtucheinheit dadurch zu vermeiden, dass zwar bei der nicht in Betrieb befindlichen Handtucheinheit eine Benützung möglich ist, diese jedoch nicht angezeigt wird. 



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass während der Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit auch bei der andern, mit einem Handtuch versehenen Handtucheinheit eine Handtuchschlaufe zur Benützung ausziehbar ist, obwohl bei dieser die Signalklappe in Nichtsichtstellung steht und erst in die Sichtstellung schwenkt, nachdem das Stoffhandtuch der einen Handtucheinheit aufgebraucht und auf der Einzugswalze eingerollt ist. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Stirnansicht eines Stoffhandtuchspenders mit zwei Handtucheinheiten, wobei die eine Handtucheinheit in Betrieb und die andere Handtucheinheit betriebsbereit ist, 
   Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Innenteile einer Handtucheinheit in räumlicher Darstellung, 
   Fig. 3 eine Ansicht der linken Seitenwand - von der Frontseite gesehen - einer Handtucheinheit bei entferntem Seitendeckel, 
   Fig. 4 eine Ansicht der rechten Seitenwand einer Handtucheinheit bei entferntem Seitendeckel, 
   Fig. 5 eine schematische Darstellung der Einzugstelle einer Handtucheinheit mit einer Signalklappe und einer Bodenklappe in räumlicher Darstellung, 
   Fig. 6 die Einzugstelle nach Fig.

   5 mit in die Sichtstellung ausgeschwenkter Signalklappe zur Anzeige der Betriebsbereitschaft, 
   Fig. 7 eine Draufsicht der teilweise dargestellten, zweiteiligen Signalklappe, welche durch eine Torsionsfeder in ihrer gestreckten Lage gehalten wird, 
   Fig. 8 einen Vertikalschnitt der Signalklappe nach Fig. 7 und 
   Fig. 9 einen Vertikalschnitt einer Handtucheinheit. 
 



  Der in Fig. 1 dargestellte Zwillingsspender 1 weist zwei nebeneinanderliegende Handtucheinheiten 2, 3 auf, zwischen denen ein schmaler Übergangsrahmen 4 angeordnet ist. Die Handtucheinheit 2, 3 ist im wesentlichen ein quaderförmiger Körper, von dem - von der Stirnseite gesehen - nur der das dahinterliegende Gehäuse abdeckende Deckel 5, 6 sichtbar ist. 



  Die Handtucheinheit 2 ist in Betrieb und mit einer auf der Unterseite der Einheit 2 ausgezogenen Stoffhandtuchschlaufe 8 dargestellt, mit welcher das Händetrocknen vorgenommen werden kann. Weiter ist auf der Unterseite eine Signalklappe 10 sichtbar, welche in der gezeigten Sichtstellung das Ausziehen des sauberen Handtuchstoffes ermöglicht und bei aufgebrauchter Stoffreserve auf das Stoffnachfüllen aufmerksam macht. 



  In den Deckeln 5, 6 sind gestrichelt Gehäusewände 11, 12 angedeutet, innerhalb welcher der Stofftransport und die Bildung der Schlaufe 8 erfolgt. Zwischen den Gehäusewänden 11, 12 und den  Aussendeckeln 13, 14 besteht somit ein schmaler Raum, in welchen sämtliche Antriebs- und Steuerelemente untergebracht sind. 



   In Fig. 2 ist mit A eine Ausgabestelle für die Aufnahme eines saubern Handtuchwickels 15 und mit E eine unterhalb der Ausgabestelle A liegende Einzugstelle zur Aufnahme und zum Aufrollen des verbrauchten Handtuchwickels 16 bezeichnet. 



  Der saubere Handtuchwickel 15 liegt in einer um eine Achse 17 schwenkbaren Wickelschale 18, die durch Federkraft (nicht dargestellt) aufwärtsgezogen wird, soweit dies der Wickel 15 zulässt. Das vom Wickel 15 ausgegebene Stoffhandtuch 7 wird über den freien Rand 19 der Wickelschale 18 um eine mit einem rauhen Umfang versehene Ausgabewalze 20 und dann über eine Anpresswalze 22 geführt, worauf das Stofftuch 7 sich innerhalb des Deckels abwärts bis zur Signalklappe 10 (in Fig. 2 nicht dargestellt) und dann aufwärts zur Einzugstelle E erstreckt. Das Händetrocknen erfolgt nach dem Ausziehen der Schlaufe 8. Zum Einlegen des Wickels 15 kann die Schale 18 mittels einer Grifflasche 105 abwärts gezogen werden (siehe Fig. 9). 



  In der Einzugstelle E ist das gebrauchte Stoffhandtuch über eine ebenfalls mit einer rauhen Oberfläche versehene Einzugswalze 25 geführt, auf welcher der verbrauchte Handtuchwickel 16 auf einen Dorn 26 aufgewickelt wird, der in einer in den Gehäusewänden 11, 12 angeordneten Führungsnut 70 geführt wird und dadurch entsprechend dem wachsenden Durchmesser des Wickels 16 ausweichen kann. 



  Die Anpresswalze 22 in der Ausgabestelle A ist in Führungsschlitzen 28 geführt; durch die Tuchführung wird erreicht, dass beim Bilden der Schlaufe 8 die Ausgabewalze 20 gepresst und zuverlässig in Drehung versetzt wird. 



  Die Ausgabewalze 20 ist auf einer Ausgabewelle 29 und die Einzugswalze 25 auf einer Einzugswelle 30 befestigt. Die Ausgabewelle 29 treibt über eine Rutschkupplung 31 einen Hülltrieb 32 an, bestehend aus einem Antriebsrad 33, einem Abtriebsrad 34 und einem Hüllglied 35, z.B. einem Zahnriemen, wobei das Abtriebsrad 34 auf der Einzugswelle 30 befestigt ist. Die Einzugswelle 30 ist über einen Federkraftspeicher 36 mit der Einzugswalze 25 verbunden. Es wäre auch denkbar, dass die Rutschkupplung 31 anstatt auf der Ausgabewelle 29 auf der Einzugswelle 30 angeordnet ist. 



  Auf dem anderen Ende der Ausgabewalze 20 treibt die Ausgabewelle 29 über eine Rutschkupplung 37 einen Hülltrieb 38 an, bestehend aus einem Antriebsritzel 39, einem Abtriebsrad 40 und einem Hüllglied 41. Das Abtriebsrad 40 sitzt auf einer Welle 42 mit einer Nockenscheibe 43, die mit einer Sperrklinke 44 zusammenwirkt. Die Nockenscheibe 43 und die Sperrklinke 44 begrenzen beim Ausziehen des Stoffhandtuchs 7 zur Bildung der Schlaufe 8 die Länge des auszuziehenden Tuches. Die Auslösung der Sperrklinke 44 erfolgt durch einen Zeitgeber, wie noch anhand von Fig. 4 beschrieben wird. 



  Auf der dem Federkraftspeicher 36 abgewandten Seite der Einzugwalze 25 ist ein Einzugswellenteil 45 mit einem mehrstufigen Getriebe 48 (nur eine Stufe dargestellt) verbunden, über welches ein Bremsrad 50 mit sehr hoher Drehzahl angetrieben wird. Das Bremsrad 50 hat die Aufgabe, bei geöffneter Handtucheinheit das Entspannen des Federkraftspeichers 36 zu verhindern und beim Einschalten des Zeitgebers die Einzugswelle 30 zu blockieren. 



  Fig. 3 zeigt die Aussenansicht der Gehäusewand 11. Die mit den Bezugszahlen von Fig. 1 übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile. 



  Etwa diagonal erstreckt sich der Hülltrieb 32 sowie ein Zwischenrad 52, welches ein Teil einer Handtuch-Vorratsanzeige 53 ist. Der mit der Vorratsanzeige 53 verbundene Arm 54 weist eine Verzahnung 55 auf, die mit einem auf einer Welle 56 befestigten Schnecke 57 zusammenwirkt. Die Welle 56 ist über ein weiteres Schneckengetriebe 56 min , 57 min  mit dem Zwischenrad 52 verbunden. Sobald das Handtuch zur Bildung einer Schlaufe 8 ausgezogen wird, wird auch die Vorratsanzeige 53 verstellt. Dem Abtriebsrad 34 auf der Einzugswelle 30 ist ein Sperrgetriebe 58 mit zwei, einen malteserkreuzähnlichen Eingriff aufweisenden Scheiben 59, 60 zugeordnet, dessen Scheibe 59 einen Nocken 61 und die Scheibe 60 eine Nut 62 aufweist. 



  Eine Welle 63, siehe auch Fig. 9, welche von einer Feder 64 gespannt wird, durchquert das Gehäuse und weist einen Fühlerrechen 90 für das Feststellen des Vorhandenseins von Tuch auf. Zwischen dem Fühlerrechen 90 und einem am Deckel 5, 6 angeordnete kammförmigen Steg 109 verläuft das Handtuch 7 und erstreckt sich weiter um die Signalklappe 10. (Fig. 1). 



  Mit 65 ist eine Verriegelungsstange bezeichnet, die beim \ffnen des Deckels eine Bodenkappe 81, siehe Fig. 5 und 6, freigibt, deren Drehachse 66 neben der Drehachse 67 der Signalklappe 10 liegt. Die Verriegelungsstange 65 verhindert das Schliessen der Handtucheinheit. Soll der Deckel 5, 6 geschlossen werden, muss zunächst die Bodenklappe 81 wieder eingerastet, der Deckel 5, 6 gegen das Gehäuse gedrückt und ein Verriegelungshaken 68 mit einem Schlüssel (nicht dargestellt, in die Schliessstellung geschwenkt werden, wobei der Verriegelungshaken mit einem Sperrglied 68 min  zusammenwirkt. 



  Die Bezugszahlen 69, 70 bezeichnen Erhebungen in der Gehäusewand 11, die auf der Innenseite als Vertiefungen für die Unterbringung der Federung der Wickelschale 18 bzw. für die Führung des Dornes 26 in der Einzugstelle E erscheinen. 



  Fig. 4 zeigt die Aussenansicht der Gehäusewand 12. Auf der Ausgabewelle 29 sitzt ein Sperrad 71, das durch Zusammenwirken mit einer federnden Klinke 72 das Rückwärtsdrehen der Ausgabewelle 29 verhindert. Auf der Welle 29 sitzt weiter - mittels der Rutschkupplung 37 verbunden - das Antriebsritzel 39 des Hülltriebes 38. Das Antriebsritzel 39 treibt das Abtriebsrad 40, auf dessen Achse die Nockenscheibe 43 angeordnet ist. Eine mit der Nockenscheibe 43 in Wirkungsverbindung stehende Klinke 44 stellt einen Teil eines um eine Achse 73 schwenkbaren Schwenkarmes 74 dar, welcher einen Saugnapf 75 und eine Bremsrolle 77 trägt. Beim Ausziehen des Handtuches 7 zur Bildung der Schlaufe 8 wird der Saugnapf 75 durch die Nockenscheibe 43 auf einen Saugnapf 76 gedrückt und gleichzeitig wird das Bremsrad 50 und damit der Tucheinzug durch die Bremsrolle 77 blockiert.

  Nach Ablauf der eingestellten Zeit trennen sich der Saugnapf 75 und ein weiterer Saugnapf 76; das Hemmrad 50 wird dadurch von der Wirkung der Bremsrolle 77 gelöst. Die Nockenscheibe 43 wird hierbei freigestellt, so dass durch den Federkraftspeicher 36 in der Einzugswelle 30 das Einziehen der ausgezogenen Schlaufe 8 beginnt. Mit dem Einziehen der Schlaufe 8 wird das mehrstufige Getriebe 48 von der Einzugswelle 30 in Bewegung gesetzt und das Bremsrad 50 hochgefahren. Während des Zusammenpressens der Saugnäpfe 75, 76 drückt die Bremsrolle 77 auf das Bremsrad 50 und verhindert eine Bewegung der Einzugswelle 30. 



   Wird der Deckel 5, 6 geöffnet, greift eine zweite Bremsrolle 78 am Bremsrad 50 an und verhindert das Drehen der Einzugswalze 25 und damit das Ablaufen des Federkraftspeichers 36. Die Bremsrolle 78 liegt über einer, der Verriegelungsstange 65 an der Wand 11 entsprechenden Verriegelungsstange 80, mit welcher die um die Achse 66 schwenkbare Bodenklappe 81 verriegelt wird und beim \ffnen des Deckels 5, 6 das Schliessen derselben verhindert. Die Bremsrolle 78 ist an einem Schwenkhebel 83 gelagert, der bis in den Bereich der die Verriegelungshaken 68 tragenden Verriegelungswelle  85 ragt und durch einen auf dieser Welle angeordneten Nocken 84 gesteuert wird. 



  In Fig. 5 und 6 ist die Funktion der Signalklappe 10 und der dahinterliegenden, um die Achse 66 schwenkbaren Bodenklappe 81 dargestellt, Die Bodenklappe 81 weist an ihrem freien Ende eine drehbare Rolle 82 auf, um welche das gebrauchte Stoffhandtuch 7 geführt ist. Die Bodenklappe 81 wird durch die Verriegelungsstangen 65, 80 in ihrer Arbeitstellung gehalten. Sobald der Deckel 5, 6 geöffnet wird, wird die Bodenklappe 81 im Bereich der drehbaren Rolle 82 entriegelt. Die Verriegelungstangen 65, 80 verschieben sich hierbei etwas in Richtung des Deckels, der erst wieder geschlossen werden kann, wenn die drehbare Rolle 82 der Bodenklappe 81 in ihre Betriebslage gebracht wird. 



  In Fig. 5 bildet die Signalklappe 10 einen Teil des Bodens und ist deshalb praktisch nicht sichtbar. Es bedeutet aber auch, dass die Handtucheinheit 3, siehe Fig. 1, betriebsbereit ist, jedoch schwenkt die Signalklappe 10 erst dann in die in Fig. 6 dargestellte Lage, wenn das Stoffhandtuch 7 der Handtucheinheit aufgebraucht ist. Die Signalklappe 10 ist zweiteilig ausgebildet, siehe Fig. 7 und 8, und mit dem einen Teil 10 min  fest und mit dem anderen Teil 10 min  min  schwenkbar auf der Welle 67 gelagert. Die Welle 67 weist einen Hebel 86 (Fig. 4) auf, welcher durch einen zweiarmigen Hebel 88 in einer Lage gehalten wird, in welcher eine Feder 87 eine Schwenkkraft auf den Hebel 86 ausübt. Der zweiarmige Hebel 88 steht mit einem an der Fühlerwelle 63 befestigten Hebel 89 in Wirkungsverbindung. 



  In Fig. 5 und 6 ist die Fühlerwelle 63 mit ihrem Fühlerrechen 90 dargestellt. Solange das Tuch 7 den Fühlerrechen 90 abdeckt, weist der Hebel 89 eine Lage auf, in welcher der zweiarmige Hebel 88 den Hebel 86 der Signalklappenwelle 67 in Spannlage hält. Sobald das Ende des Stoffhandtuches 7 den Fühlerrechen 90 passiert hat, schwenkt die Fühlerwelle 63 unter der Wirkung der Feder 64, siehe  Fig. 3, mit dem Fühlerrechen 90 gegen den Deckel 5, 6, an welchem ein Steg 109 mit Aussparungen 111 für den Durchgang der Stäbe des Fühlerrechens 90 befinden. Dadurch wird der zweiarmige Hebel 88 vom Hebel 89 verschwenkt, so dass der Hebel 86 der Signalklappenwelle 67 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.

  Diese Schwenkbewegung wird ausgenützt, um die benachbarte Handtucheinheit 3 aus der in Fig. 5 dargestellten Bereitschaftslage durch Ausschwenken der Signalklappe 10 in die Betriebsstellung zu bringen, Dies kann in einfacher Weise durch ein Vierkantrohr bewerkstelligt werden, das am Ende der Signalklappenwelle 67 angeordnet ist und auf einem Vierkant der Signalklappenwelle der anstossenden Handtucheinheit aufgeschoben ist. Eine weitere Verbindung zur Handtucheinheit 3 ist nicht erforderlich. 



  Sowohl die Handtucheinheit 2 als auch die Handtucheinheit 3 können für sich allein betrieben werden. Es ist lediglich der betreffende Deckel zu verwenden. Nur bei gemeinsamer Anordnung sind diese Deckel durch den Übergangsrahmen 4 zu ersetzen und gleichzeitig mit dem Verbindungsrohr die Kupplung der beiden Signalklappenwellen 67 vorzunehmen. Beim Ausschwenken der Fühlerwelle 63 wird zudem eine Stossstange 91 angehoben, durch welche die Bremsrolle 77 angehoben wird, so dass das Bremsrad 50 von dem Federkraftspeicher 36 in Bewegung gesetzt werden kann, wodurch das Handtuchende in die Einzugstelle eingezogen wird. 



  Eine Hilfe beim Einlegen eines sauberen Handtuches besteht etwa in der Mitte der in Fig. 4 dargestellten Gehäusewand 12 in Form eines Sperrades 92, einer mit dem Sperrad 92 zusammenwirkenden federbelasteten Klinke 93 und einer Schubstange 94. Beim \ffnen des Deckels wird die Schubstange 94 nach vorne geschoben, wodurch die Klinke 93 in das Sperrad 92 einrastet. Wird der Anfang des neuen Stoffbandes über die Ausgabewalze 20 gelegt und das Band ausgezogen, um das Ende um den Dorn 26 der Einzugstelle E zu legen, wird auch die Nockenscheibe 43 mitgedreht. Bei jeder  Umdrehung bewegt sie den Schwenkarm 74, wodurch die Klinke 93 aus dem Sperrad 92 entfernt und das Sperrad 92 durch eine weitere Klinke 93 min  um einen Zahn gedreht ist. Nach Durchlaufen der z.B. fünf Zähne, blockiert die Klinke 93 den Schwenkarm 74, siehe Fig. 4.

  Die abgewickelte Stofflänge reicht für das Einlegen des Bandanfanges um den Dorn 26 aus und braucht somit nicht gemessen zu werden. Wird mit Gewalt weiter gedreht, tritt die Rutschkupplung 37 in Funktion und verhindert eine Störung des Spenders. Diese Einrichtung erleichtert somit nicht nur das Einlegen eines sauberen Handtuches, sondern verhindert, dass unsachgemässes Einlegen oder die Anwendung von Gewalt den Spender beschädigen können. Im übrigen wird auf die Beschreibung der EP-A 0 283 554 mit Details über die Einzugswelle 25 verwiesen. 



  Auf der rechten Seite der Einzugswalze 25, d.h. im Bereich der Gehäusewand 12, ist ein Teil des mehrstufigen Getriebes 48 ersichtlich, über welches das Bremsrad 50 angetrieben wird. Das Getriebe 48 ist mit einer Abdeckung 104 versehen, welche in Fig. 4 teilweise weggelassen wurde. 



  Es ist wesentlich, dass die Signalklappe 10 praktisch unabhängig von der übrigen Funktion des Zwillingsspenders die Betriebsbereitschaft der Handtucheinheiten 2, 3 beziehungsweise das Ende des Stoffeinzuges auf die Einzugswalze 25 anzeigt. Ist die eine Handtucheinheit in Betrieb, befindet sich die Signalklappe in Sichtstellung ist. Bei der anderen Handtucheinheit befindet sich die Signalklappe 10 in der Nichtsichtstellung, siehe Handtucheinheit 3 in Fig. 1; die Handtucheinheit ist aber betriebsbereit. Wesentlich ist nun, dass auch in diesem Zustand die Handtucheinheit benützt werden kann, obwohl die Signalklappe 10 nicht sichtbar ist. Die bei der Handtucheinheit 2 ausgeschwenkte Signalklappe 10 macht somit den Benützer darauf aufmerksam, die Handtucheinheit mit der sichtbaren Signalklappe zu benützen.

   Dadurch bleibt die Handtucheinheit mit der nichtausgeschwenkten Signalklappe in Re serve, kann jedoch jederzeit, zum Beispiel bei einem grossen Andrang von Personen, ebenfalls benützt werden. Ist an der Handtucheinheit mit sichtbarer Signalklappe 10 das Stoffhandtuch 7 vollständig benützt, schwenkt die Fühlerwelle 63 gegen den Deckel 5, wodurch die Signalklappe 10 vom zweiarmigen Hebel 88 freigegeben wird und dadurch die Signalklappe 10 in die Sichtstellung schwenken kann. An der Handtucheinheit mit dem aufgebrauchten Stoffhandtuch kann nun das Stoffhandtuch ausgewechselt und die Einheit wieder in Betriebsbereitschaft gebracht werden, d.h. mit der Signalklappe 10 in Nichtsichtstellung.

  Dadurch, dass das Ausziehen des Stoffhandtuches unabhängig von der Anzeige durch die Signalklappe 10 erfolgen kann, vereinfacht sich einerseits die Steuerung und andererseits kann die Situation bei grossem Andrang besser bewältigt werden. 



  In Fig. 7-9 ist die besondere Ausbildung der Signalklappe 10 beschrieben, die erforderlich ist, um einerseits das saubere Einziehen des gebrauchten Stoffhandtuches in die Einzugswalze 25 zu gewähreisten und andererseits ein sicheres Ausschwenken der Signalklappe 10 in die Sichtstellung zu ermöglichen. 



  Aus Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, dass die Signalklappe 10 aus zwei Klappenteilen 10 min , 10 min  min  zusammengesetzt ist. Der Klappenteil 10 min  ist fest auf der Fühlerwelle 67 befestigt, während der Klappenteil 10 min  min  auf der Fühlerwelle 67 schwenkbar ist. Durch eine Torsionsfeder 106 wird der schwenkbare Klappenteil 10 min  min  mit dem festen Klappenteil gekuppelt. Er kann aber unter Aufwendung einer gewissen Kraft geschwenkt werden. Damit wird erreicht, dass die Signalklappe auch dann in Funktion bleibt, wenn mit Gewalt versucht wird, die Handtucheinheit zu betätigen. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass die Signalklappe 10 einen nach oben abgebogenen, abgewinkelten Randsteg 107 aufweist.

  Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ragt der Steg 107 in einen am Deckel 5, 6 gebildeten Hohlraum 108, an welchem auch die Aussparungen 111 für den Durchgang der Stäbe  der Fühlerwelle 63 vorgesehen sind. Das Stoffhandtuch 7 bewegt sich zwischen den Aussparungen 111 und den Stäben der Fühlerwelle 63, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Wesentlich ist hierbei nun, dass in der Nichtsichtstellung der Signalklappe 10 das Stoffhandtuch 7 durch den Randsteg 107 mitgenommen und eine Schlaufe 110 in dem Hohlraum 108 gebildet wird. Auch wenn das gebrauchte Stoffhandtuchteil in die Einzugswalze 25 eingezogen und deshalb nicht mehr sichtbar ist, bildet die durch den Rand 107 geschaffene Schlaufe 110 eine Stoffreserve, dank welcher die Signalklappe 10 in die Sichtstellung, siehe Fig. 9, schwenken kann.

   Dadurch wird einerseits das saubere Aussehen der Handtucheinheit gewährleistet und trotzdem ein zuverlässiges Schwenken der Signalklappe 10 in die Sichtstellung erreicht. 



  Fig. 9 zeigt im übrigen den Verlauf des Stoffhandtuches 7, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. 



  Mit dem beschriebenen Zwillingsspender 1 kann ein ununterbrochener Handtuchservice gewährleistet werden. Trotzdem ist es möglich, beide Handtucheinheiten im Bedarfsfalle zu benützen, jedoch schwenkt jeweils nur die eine Signalklappe 10 in die Sichtstellung. Damit wird trotzdem bei normalem Betrieb gewährleistet, dass zunächst die eine Handtucheinheit benützt, durch welche bei Beendigung des Stoffdurchlaufes die Signalklappe 10 der benachbarten Handtucheinheit geschwenkt wird, indem die erwähnte Verriegelung des Hebels 86 beim Schwenken der Fühlerwelle 63 gelöst wird. 

Claims (5)

1. Stoffhandtuchspender (1) mit zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten (2, 3), von denen jede Einheit ein Gehäuse mit einem Deckel (5, 6), eine Ausgabestelle (A) mit einer Ausgabewalze (20) zur Aufnahme und zum abschnittweisen Abrollen eines sauberen Handtuchwickels (15) und eine Einzugsstelle (E) mit einer Einzugswalze (25) zum Einziehen und Aufwickeln des gebrauchten Handtuchteiles zu einem Wickel (16) aufweist und durch manuelles Ausziehen einer Handtuchschlaufe (8) zum Händetrocknen benutzbar ist, wobei die Ausgabewalze (20) mit der Einzugswalze (25) über ein Getriebe (32) verbunden und auf der Gehäuseunterseite eine in den Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagerte Signalklappe (10) angeordnet ist, welche in Sichtstellung die Benützungsbereitschaft der betreffenden Handtucheinheit (2) anzeigt, dadurch gekennzeichnet,
dass während der Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit auch bei der andern, mit einem Handtuch versehenen Handtucheinheit eine Handtuchschlaufe (8) zur Benützung ausziehbar ist, obwohl bei dieser die Signalklappe (10) in Nichtsichtstellung steht und erst dann in die Sichtstellung schwenkt, nachdem das Stoffhandtuch (7) der einen Handtucheinheit aufgebraucht und auf der Einzugswalze (25) eingerollt ist.
2. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (10 min ) fest mit einer Schwenkwelle (67) verbunden ist, während der andere Teil (10 min min ) mittels einer Torsionsfeder (106) mit dem einen Teil (10 min ) kraftschlüssig verbunden ist.
3.
Stoffhandtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am andern Teil (10 min min ) der Signalklappe (10) ein nach oben abgewinkelter Randsteg (107) angeformt ist.
4. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) in ihrer Nichtsichtstellung in einen Hohlraum (108) auf der Innenseite des Deckels (2, 3) ragt und hierbei mit dem Stoffhandtuch (7) eine Stoffreserve in Form einer Schlaufe (110) bildet, welche bei eingezogenem verbrauchtem Stoffhandtuch das Schwenken der Signalklappe (10) in die Sichtstellung ermöglicht.
5.
Stoffhandtuchspender nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) einer Handtucheinheit (2, 3) von der Nichtsichtstellung in die Sichtstellung schwenkt, wenn der Stoffvorrat der andern Handtucheinheit (3, 2) aufgebraucht ist und eine im Bereich des Hohlraums (108) angeordnete Fühlerwelle (63) durch die Kraft einer Feder die Verriegelung (88) der Signalklappe (10) freigibt. 1. Stoffhandtuchspender (1) mit zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten (2, 3), von denen jede Einheit ein Gehäuse mit einem Deckel (5, 6), eine Ausgabestelle (A) mit einer Ausgabewalze (20) zur Aufnahme und zum abschnittweisen Abrollen eines sauberen Handtuchwickels (15) und eine Einzugsstelle (E) mit einer Einzugswalze (25) zum Einziehen und Aufwickeln des gebrauchten Handtuchteiles zu einem Wickel (16) aufweist und durch manuelles Ausziehen einer Handtuchschlaufe (8) zum Händetrocknen benutzbar ist, wobei die Ausgabewalze (20) mit der Einzugswalze (25) über ein Getriebe (32) verbunden und auf der Gehäuseunterseite eine in den Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagerte Signalklappe (10) angeordnet ist, welche in Sichtstellung die Benützungsbereitschaft der betreffenden Handtucheinheit (2) anzeigt, dadurch gekennzeichnet,
dass während der Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit auch bei der andern, mit einem Handtuch versehenen Handtucheinheit eine Handtuchschlaufe (8) zur Benützung ausziehbar ist, obwohl bei dieser die Signalklappe (10) in Nichtsichtstellung steht und erst dann in die Sichtstellung schwenkt, nachdem das Stoffhandtuch (7) der einen Handtucheinheit aufgebraucht und auf der Einzugswalze (25) eingerollt ist. 2. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (10 min ) fest mit einer Schwenkwelle (67) verbunden ist, während der andere Teil (10 min min ) mittels einer Torsionsfeder (106) mit dem einen Teil (10 min ) kraftschlüssig verbunden ist. 3.
Stoffhandtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am andern Teil (10 min min ) der Signalklappe (10) ein nach oben abgewinkelter Randsteg (107) angeformt ist. 4. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) in ihrer Nichtsichtstellung in einen Hohlraum (108) auf der Innenseite des Deckels (2, 3) ragt und hierbei mit dem Stoffhandtuch (7) eine Stoffreserve in Form einer Schlaufe (110) bildet, welche bei eingezogenem verbrauchtem Stoffhandtuch das Schwenken der Signalklappe (10) in die Sichtstellung ermöglicht. 5.
Stoffhandtuchspender nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) einer Handtucheinheit (2, 3) von der Nichtsichtstellung in die Sichtstellung schwenkt, wenn der Stoffvorrat der andern Handtucheinheit (3, 2) aufgebraucht ist und eine im Bereich des Hohlraums (108) angeordnete Fühlerwelle (63) durch die Kraft einer Feder die Verriegelung (88) der Signalklappe (10) freigibt.
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