CH677071A5 - - Google Patents

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CH677071A5
CH677071A5 CH505/89A CH50589A CH677071A5 CH 677071 A5 CH677071 A5 CH 677071A5 CH 505/89 A CH505/89 A CH 505/89A CH 50589 A CH50589 A CH 50589A CH 677071 A5 CH677071 A5 CH 677071A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
towel
unit
signal flap
flap
roller
Prior art date
Application number
CH505/89A
Other languages
German (de)
Inventor
Sandro Arabian
Manfred Baumann
Original Assignee
Cws Ag
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Filing date
Publication date
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Priority to BR909005185A priority patent/BR9005185A/en
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Priority to AT90902605T priority patent/ATE91604T1/en
Priority to DK90902605.6T priority patent/DK0412139T3/en
Priority to ES199090902605T priority patent/ES2042278T3/en
Priority to JP2502518A priority patent/JPH03503970A/en
Priority to AU50317/90A priority patent/AU619655B2/en
Priority to CA002027555A priority patent/CA2027555C/en
Priority to EP90902605A priority patent/EP0412139B1/en
Priority to NO904432A priority patent/NO302555B1/en
Priority to FI905037A priority patent/FI91825C/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Abstract

The fabric towel dispenser advantageously consists of two towel units, each of which is fully operational on its own. Here, the fabric towel (7) is taken over a dispensing roller (20) to an intake roller (25). When the towel (7) is pulled out to form a loop (8) the dispensing roller (20) rotates, as does the intake roller (25) via a belt drive (32). In the intake shaft (30) is fitted a spring (36) which is tensioned when the towel is pulled out. The length of the towel which can be withdrawn is limited by a ratchet (43) and a pawl (44). Since part of the used towel wound on the intake roller (25) can be withdrawn as well, the length of the clean towel to be dispensed can be reduced. After a given time a timer releases the pawl (44) so that the spring causes the intake roller (25) to rotate and wind up the loop (8) of towel fabric.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Stoffhandtuchspender mit zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten, von denen jede Handtucheinheit ein Gehäuse mit einem Deckel, eine Ausgabestelle mit einer Ausgabewalze zur Aufnahme und zum abschnittweisen Abrollen eines sauberen Handtuchwickels und eine Einzugstelle mit einer Einzugswalze zum Einziehen und Aufwickeln des gebrauchten Handtuchteils zu einem Wickel aufweist und durch manuelles Ausziehen einer Handtuchschlaufe zum Händetrocknen benützbar ist, wobei die Ausgabewalze mit der Einzugswalze über ein Getriebe verbunden und auf der Gehäuseunterseite eine in den Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagerte Signalklappe angeordnet ist, welche in der Sichtstellung die Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit anzeigt. 



  Handtuchspender, bei denen zum Abtrocknen der Hände ein Stoffstück bereitgestellt wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei den meisten Handtuchspendern hat der Benützer ein Stück Stoff aus dem Spender abzuziehen, mit dem er seine Hände abtrocknen kann. Das Stoffhandtuch ist ein Band von endlicher Länge, welches für eine bestimmte Anzahl Benützungen zur Verfügung steht und dann ausgewechselt werden muss. Damit der  hierbei entstehende Unterbruch in der Benützung überbrückt werden kann, ist es aus EP-A 0 283 554 der Anmelderin bekannt, einen aus zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten bestehenden Stoffhandtuchspender einzusetzen. Die beiden Handtucheinheiten dieses als Zwillingsspender bezeichneten Spenders sind genau gleich ausgebildet. Ihr Stoffhandtuch wird über eine Ausgabewalze in eine Einzugswalze geführt.

  Beim Ausziehen des Handtuches zur Bildung einer Handtuchschlaufe wird die Einzugswalze über einen Hülltrieb mitgedreht. In der Einzugwalze ist ein Federkraftspeicher angeordnet, der bei jeder Bildung einer Handtuchschlaufe aufgezogen wird. Durch eine Sperre wird die Länge des ausziehbaren Handtuchstoffes begrenzt. Nach dem Ausziehen einer Handtuchschlaufe wird nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne durch den Federkraftspeicher die Einzugswalze in Drehung versetzt und dadurch die Handtuchschlaufe auf derselben aufgewickelt, so dass die benützte Schlaufe verschwindet. Dieser bekannte Zwillingsspender arbeitet zuverlässig. Sobald das Stoffhandtuch der einen Handtucheinheit aufgebraucht ist, wird die zweite Handtucheinheit für den Betrieb freigegeben, indem ihre Signalklappe in die Sichtstellung geschwenkt wird.

  Die Handtucheinheit mit dem aufgebrauchten Stoffhandtuch kann während der Betriebsdauer der zweiten Handtucheinheit ausgewechselt und bereitgestellt werden, so dass nach dem Aufbrauchen des Stoffhandtuches in der zweiten Handtucheinheit die erste Handtucheinheit wieder betriebsbereit ist. 



  Damit das Stoffhandtuch einer Handtucheinheit vollständig aufgebraucht wird, ist es bekannt, die nachfolgend in Betrieb gehende Handtucheinheit zu sperren und erst dann freizugeben, wenn das Stoffhandtuch der in Betrieb befindlichen Einheit aufgebraucht ist. Bei grossem Andrang an den Stoffhandtuchspender ist es unvermeidlich, dass eine der wartenden Personen versucht, die gesperrte Handtucheinheit zu benützen. Der hierzu aufgebrachte  Kraftaufwand führt jedoch dann zu einer Störung, womit diese Handtucheinheit ausfällt. 



  Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Gefahr einer Störung der nicht in Betrieb befindlichen Handtucheinheit dadurch zu vermeiden, dass zwar bei der nicht in Betrieb befindlichen Handtucheinheit eine Benützung möglich ist, diese jedoch nicht angezeigt wird. 



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass während der Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit auch bei der andern, mit einem Handtuch versehenen Handtucheinheit eine Handtuchschlaufe zur Benützung ausziehbar ist, obwohl bei dieser die Signalklappe in Nichtsichtstellung steht und erst in die Sichtstellung schwenkt, nachdem das Stoffhandtuch der einen Handtucheinheit aufgebraucht und auf der Einzugswalze eingerollt ist. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Stirnansicht eines Stoffhandtuchspenders mit zwei Handtucheinheiten, wobei die eine Handtucheinheit in Betrieb und die andere Handtucheinheit betriebsbereit ist, 
   Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Innenteile einer Handtucheinheit in räumlicher Darstellung, 
   Fig. 3 eine Ansicht der linken Seitenwand - von der Frontseite gesehen - einer Handtucheinheit bei entferntem Seitendeckel, 
   Fig. 4 eine Ansicht der rechten Seitenwand einer Handtucheinheit bei entferntem Seitendeckel, 
   Fig. 5 eine schematische Darstellung der Einzugstelle einer Handtucheinheit mit einer Signalklappe und einer Bodenklappe in räumlicher Darstellung, 
   Fig. 6 die Einzugstelle nach Fig.

   5 mit in die Sichtstellung ausgeschwenkter Signalklappe zur Anzeige der Betriebsbereitschaft, 
   Fig. 7 eine Draufsicht der teilweise dargestellten, zweiteiligen Signalklappe, welche durch eine Torsionsfeder in ihrer gestreckten Lage gehalten wird, 
   Fig. 8 einen Vertikalschnitt der Signalklappe nach Fig. 7 und 
   Fig. 9 einen Vertikalschnitt einer Handtucheinheit. 
 



  Der in Fig. 1 dargestellte Zwillingsspender 1 weist zwei nebeneinanderliegende Handtucheinheiten 2, 3 auf, zwischen denen ein schmaler Übergangsrahmen 4 angeordnet ist. Die Handtucheinheit 2, 3 ist im wesentlichen ein quaderförmiger Körper, von dem - von der Stirnseite gesehen - nur der das dahinterliegende Gehäuse abdeckende Deckel 5, 6 sichtbar ist. 



  Die Handtucheinheit 2 ist in Betrieb und mit einer auf der Unterseite der Einheit 2 ausgezogenen Stoffhandtuchschlaufe 8 dargestellt, mit welcher das Händetrocknen vorgenommen werden kann. Weiter ist auf der Unterseite eine Signalklappe 10 sichtbar, welche in der gezeigten Sichtstellung das Ausziehen des sauberen Handtuchstoffes ermöglicht und bei aufgebrauchter Stoffreserve auf das Stoffnachfüllen aufmerksam macht. 



  In den Deckeln 5, 6 sind gestrichelt Gehäusewände 11, 12 angedeutet, innerhalb welcher der Stofftransport und die Bildung der Schlaufe 8 erfolgt. Zwischen den Gehäusewänden 11, 12 und den  Aussendeckeln 13, 14 besteht somit ein schmaler Raum, in welchen sämtliche Antriebs- und Steuerelemente untergebracht sind. 



   In Fig. 2 ist mit A eine Ausgabestelle für die Aufnahme eines saubern Handtuchwickels 15 und mit E eine unterhalb der Ausgabestelle A liegende Einzugstelle zur Aufnahme und zum Aufrollen des verbrauchten Handtuchwickels 16 bezeichnet. 



  Der saubere Handtuchwickel 15 liegt in einer um eine Achse 17 schwenkbaren Wickelschale 18, die durch Federkraft (nicht dargestellt) aufwärtsgezogen wird, soweit dies der Wickel 15 zulässt. Das vom Wickel 15 ausgegebene Stoffhandtuch 7 wird über den freien Rand 19 der Wickelschale 18 um eine mit einem rauhen Umfang versehene Ausgabewalze 20 und dann über eine Anpresswalze 22 geführt, worauf das Stofftuch 7 sich innerhalb des Deckels abwärts bis zur Signalklappe 10 (in Fig. 2 nicht dargestellt) und dann aufwärts zur Einzugstelle E erstreckt. Das Händetrocknen erfolgt nach dem Ausziehen der Schlaufe 8. Zum Einlegen des Wickels 15 kann die Schale 18 mittels einer Grifflasche 105 abwärts gezogen werden (siehe Fig. 9). 



  In der Einzugstelle E ist das gebrauchte Stoffhandtuch über eine ebenfalls mit einer rauhen Oberfläche versehene Einzugswalze 25 geführt, auf welcher der verbrauchte Handtuchwickel 16 auf einen Dorn 26 aufgewickelt wird, der in einer in den Gehäusewänden 11, 12 angeordneten Führungsnut 70 geführt wird und dadurch entsprechend dem wachsenden Durchmesser des Wickels 16 ausweichen kann. 



  Die Anpresswalze 22 in der Ausgabestelle A ist in Führungsschlitzen 28 geführt; durch die Tuchführung wird erreicht, dass beim Bilden der Schlaufe 8 die Ausgabewalze 20 gepresst und zuverlässig in Drehung versetzt wird. 



  Die Ausgabewalze 20 ist auf einer Ausgabewelle 29 und die Einzugswalze 25 auf einer Einzugswelle 30 befestigt. Die Ausgabewelle 29 treibt über eine Rutschkupplung 31 einen Hülltrieb 32 an, bestehend aus einem Antriebsrad 33, einem Abtriebsrad 34 und einem Hüllglied 35, z.B. einem Zahnriemen, wobei das Abtriebsrad 34 auf der Einzugswelle 30 befestigt ist. Die Einzugswelle 30 ist über einen Federkraftspeicher 36 mit der Einzugswalze 25 verbunden. Es wäre auch denkbar, dass die Rutschkupplung 31 anstatt auf der Ausgabewelle 29 auf der Einzugswelle 30 angeordnet ist. 



  Auf dem anderen Ende der Ausgabewalze 20 treibt die Ausgabewelle 29 über eine Rutschkupplung 37 einen Hülltrieb 38 an, bestehend aus einem Antriebsritzel 39, einem Abtriebsrad 40 und einem Hüllglied 41. Das Abtriebsrad 40 sitzt auf einer Welle 42 mit einer Nockenscheibe 43, die mit einer Sperrklinke 44 zusammenwirkt. Die Nockenscheibe 43 und die Sperrklinke 44 begrenzen beim Ausziehen des Stoffhandtuchs 7 zur Bildung der Schlaufe 8 die Länge des auszuziehenden Tuches. Die Auslösung der Sperrklinke 44 erfolgt durch einen Zeitgeber, wie noch anhand von Fig. 4 beschrieben wird. 



  Auf der dem Federkraftspeicher 36 abgewandten Seite der Einzugwalze 25 ist ein Einzugswellenteil 45 mit einem mehrstufigen Getriebe 48 (nur eine Stufe dargestellt) verbunden, über welches ein Bremsrad 50 mit sehr hoher Drehzahl angetrieben wird. Das Bremsrad 50 hat die Aufgabe, bei geöffneter Handtucheinheit das Entspannen des Federkraftspeichers 36 zu verhindern und beim Einschalten des Zeitgebers die Einzugswelle 30 zu blockieren. 



  Fig. 3 zeigt die Aussenansicht der Gehäusewand 11. Die mit den Bezugszahlen von Fig. 1 übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile. 



  Etwa diagonal erstreckt sich der Hülltrieb 32 sowie ein Zwischenrad 52, welches ein Teil einer Handtuch-Vorratsanzeige 53 ist. Der mit der Vorratsanzeige 53 verbundene Arm 54 weist eine Verzahnung 55 auf, die mit einem auf einer Welle 56 befestigten Schnecke 57 zusammenwirkt. Die Welle 56 ist über ein weiteres Schneckengetriebe 56 min , 57 min  mit dem Zwischenrad 52 verbunden. Sobald das Handtuch zur Bildung einer Schlaufe 8 ausgezogen wird, wird auch die Vorratsanzeige 53 verstellt. Dem Abtriebsrad 34 auf der Einzugswelle 30 ist ein Sperrgetriebe 58 mit zwei, einen malteserkreuzähnlichen Eingriff aufweisenden Scheiben 59, 60 zugeordnet, dessen Scheibe 59 einen Nocken 61 und die Scheibe 60 eine Nut 62 aufweist. 



  Eine Welle 63, siehe auch Fig. 9, welche von einer Feder 64 gespannt wird, durchquert das Gehäuse und weist einen Fühlerrechen 90 für das Feststellen des Vorhandenseins von Tuch auf. Zwischen dem Fühlerrechen 90 und einem am Deckel 5, 6 angeordnete kammförmigen Steg 109 verläuft das Handtuch 7 und erstreckt sich weiter um die Signalklappe 10. (Fig. 1). 



  Mit 65 ist eine Verriegelungsstange bezeichnet, die beim \ffnen des Deckels eine Bodenkappe 81, siehe Fig. 5 und 6, freigibt, deren Drehachse 66 neben der Drehachse 67 der Signalklappe 10 liegt. Die Verriegelungsstange 65 verhindert das Schliessen der Handtucheinheit. Soll der Deckel 5, 6 geschlossen werden, muss zunächst die Bodenklappe 81 wieder eingerastet, der Deckel 5, 6 gegen das Gehäuse gedrückt und ein Verriegelungshaken 68 mit einem Schlüssel (nicht dargestellt, in die Schliessstellung geschwenkt werden, wobei der Verriegelungshaken mit einem Sperrglied 68 min  zusammenwirkt. 



  Die Bezugszahlen 69, 70 bezeichnen Erhebungen in der Gehäusewand 11, die auf der Innenseite als Vertiefungen für die Unterbringung der Federung der Wickelschale 18 bzw. für die Führung des Dornes 26 in der Einzugstelle E erscheinen. 



  Fig. 4 zeigt die Aussenansicht der Gehäusewand 12. Auf der Ausgabewelle 29 sitzt ein Sperrad 71, das durch Zusammenwirken mit einer federnden Klinke 72 das Rückwärtsdrehen der Ausgabewelle 29 verhindert. Auf der Welle 29 sitzt weiter - mittels der Rutschkupplung 37 verbunden - das Antriebsritzel 39 des Hülltriebes 38. Das Antriebsritzel 39 treibt das Abtriebsrad 40, auf dessen Achse die Nockenscheibe 43 angeordnet ist. Eine mit der Nockenscheibe 43 in Wirkungsverbindung stehende Klinke 44 stellt einen Teil eines um eine Achse 73 schwenkbaren Schwenkarmes 74 dar, welcher einen Saugnapf 75 und eine Bremsrolle 77 trägt. Beim Ausziehen des Handtuches 7 zur Bildung der Schlaufe 8 wird der Saugnapf 75 durch die Nockenscheibe 43 auf einen Saugnapf 76 gedrückt und gleichzeitig wird das Bremsrad 50 und damit der Tucheinzug durch die Bremsrolle 77 blockiert.

  Nach Ablauf der eingestellten Zeit trennen sich der Saugnapf 75 und ein weiterer Saugnapf 76; das Hemmrad 50 wird dadurch von der Wirkung der Bremsrolle 77 gelöst. Die Nockenscheibe 43 wird hierbei freigestellt, so dass durch den Federkraftspeicher 36 in der Einzugswelle 30 das Einziehen der ausgezogenen Schlaufe 8 beginnt. Mit dem Einziehen der Schlaufe 8 wird das mehrstufige Getriebe 48 von der Einzugswelle 30 in Bewegung gesetzt und das Bremsrad 50 hochgefahren. Während des Zusammenpressens der Saugnäpfe 75, 76 drückt die Bremsrolle 77 auf das Bremsrad 50 und verhindert eine Bewegung der Einzugswelle 30. 



   Wird der Deckel 5, 6 geöffnet, greift eine zweite Bremsrolle 78 am Bremsrad 50 an und verhindert das Drehen der Einzugswalze 25 und damit das Ablaufen des Federkraftspeichers 36. Die Bremsrolle 78 liegt über einer, der Verriegelungsstange 65 an der Wand 11 entsprechenden Verriegelungsstange 80, mit welcher die um die Achse 66 schwenkbare Bodenklappe 81 verriegelt wird und beim \ffnen des Deckels 5, 6 das Schliessen derselben verhindert. Die Bremsrolle 78 ist an einem Schwenkhebel 83 gelagert, der bis in den Bereich der die Verriegelungshaken 68 tragenden Verriegelungswelle  85 ragt und durch einen auf dieser Welle angeordneten Nocken 84 gesteuert wird. 



  In Fig. 5 und 6 ist die Funktion der Signalklappe 10 und der dahinterliegenden, um die Achse 66 schwenkbaren Bodenklappe 81 dargestellt, Die Bodenklappe 81 weist an ihrem freien Ende eine drehbare Rolle 82 auf, um welche das gebrauchte Stoffhandtuch 7 geführt ist. Die Bodenklappe 81 wird durch die Verriegelungsstangen 65, 80 in ihrer Arbeitstellung gehalten. Sobald der Deckel 5, 6 geöffnet wird, wird die Bodenklappe 81 im Bereich der drehbaren Rolle 82 entriegelt. Die Verriegelungstangen 65, 80 verschieben sich hierbei etwas in Richtung des Deckels, der erst wieder geschlossen werden kann, wenn die drehbare Rolle 82 der Bodenklappe 81 in ihre Betriebslage gebracht wird. 



  In Fig. 5 bildet die Signalklappe 10 einen Teil des Bodens und ist deshalb praktisch nicht sichtbar. Es bedeutet aber auch, dass die Handtucheinheit 3, siehe Fig. 1, betriebsbereit ist, jedoch schwenkt die Signalklappe 10 erst dann in die in Fig. 6 dargestellte Lage, wenn das Stoffhandtuch 7 der Handtucheinheit aufgebraucht ist. Die Signalklappe 10 ist zweiteilig ausgebildet, siehe Fig. 7 und 8, und mit dem einen Teil 10 min  fest und mit dem anderen Teil 10 min  min  schwenkbar auf der Welle 67 gelagert. Die Welle 67 weist einen Hebel 86 (Fig. 4) auf, welcher durch einen zweiarmigen Hebel 88 in einer Lage gehalten wird, in welcher eine Feder 87 eine Schwenkkraft auf den Hebel 86 ausübt. Der zweiarmige Hebel 88 steht mit einem an der Fühlerwelle 63 befestigten Hebel 89 in Wirkungsverbindung. 



  In Fig. 5 und 6 ist die Fühlerwelle 63 mit ihrem Fühlerrechen 90 dargestellt. Solange das Tuch 7 den Fühlerrechen 90 abdeckt, weist der Hebel 89 eine Lage auf, in welcher der zweiarmige Hebel 88 den Hebel 86 der Signalklappenwelle 67 in Spannlage hält. Sobald das Ende des Stoffhandtuches 7 den Fühlerrechen 90 passiert hat, schwenkt die Fühlerwelle 63 unter der Wirkung der Feder 64, siehe  Fig. 3, mit dem Fühlerrechen 90 gegen den Deckel 5, 6, an welchem ein Steg 109 mit Aussparungen 111 für den Durchgang der Stäbe des Fühlerrechens 90 befinden. Dadurch wird der zweiarmige Hebel 88 vom Hebel 89 verschwenkt, so dass der Hebel 86 der Signalklappenwelle 67 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.

  Diese Schwenkbewegung wird ausgenützt, um die benachbarte Handtucheinheit 3 aus der in Fig. 5 dargestellten Bereitschaftslage durch Ausschwenken der Signalklappe 10 in die Betriebsstellung zu bringen, Dies kann in einfacher Weise durch ein Vierkantrohr bewerkstelligt werden, das am Ende der Signalklappenwelle 67 angeordnet ist und auf einem Vierkant der Signalklappenwelle der anstossenden Handtucheinheit aufgeschoben ist. Eine weitere Verbindung zur Handtucheinheit 3 ist nicht erforderlich. 



  Sowohl die Handtucheinheit 2 als auch die Handtucheinheit 3 können für sich allein betrieben werden. Es ist lediglich der betreffende Deckel zu verwenden. Nur bei gemeinsamer Anordnung sind diese Deckel durch den Übergangsrahmen 4 zu ersetzen und gleichzeitig mit dem Verbindungsrohr die Kupplung der beiden Signalklappenwellen 67 vorzunehmen. Beim Ausschwenken der Fühlerwelle 63 wird zudem eine Stossstange 91 angehoben, durch welche die Bremsrolle 77 angehoben wird, so dass das Bremsrad 50 von dem Federkraftspeicher 36 in Bewegung gesetzt werden kann, wodurch das Handtuchende in die Einzugstelle eingezogen wird. 



  Eine Hilfe beim Einlegen eines sauberen Handtuches besteht etwa in der Mitte der in Fig. 4 dargestellten Gehäusewand 12 in Form eines Sperrades 92, einer mit dem Sperrad 92 zusammenwirkenden federbelasteten Klinke 93 und einer Schubstange 94. Beim \ffnen des Deckels wird die Schubstange 94 nach vorne geschoben, wodurch die Klinke 93 in das Sperrad 92 einrastet. Wird der Anfang des neuen Stoffbandes über die Ausgabewalze 20 gelegt und das Band ausgezogen, um das Ende um den Dorn 26 der Einzugstelle E zu legen, wird auch die Nockenscheibe 43 mitgedreht. Bei jeder  Umdrehung bewegt sie den Schwenkarm 74, wodurch die Klinke 93 aus dem Sperrad 92 entfernt und das Sperrad 92 durch eine weitere Klinke 93 min  um einen Zahn gedreht ist. Nach Durchlaufen der z.B. fünf Zähne, blockiert die Klinke 93 den Schwenkarm 74, siehe Fig. 4.

  Die abgewickelte Stofflänge reicht für das Einlegen des Bandanfanges um den Dorn 26 aus und braucht somit nicht gemessen zu werden. Wird mit Gewalt weiter gedreht, tritt die Rutschkupplung 37 in Funktion und verhindert eine Störung des Spenders. Diese Einrichtung erleichtert somit nicht nur das Einlegen eines sauberen Handtuches, sondern verhindert, dass unsachgemässes Einlegen oder die Anwendung von Gewalt den Spender beschädigen können. Im übrigen wird auf die Beschreibung der EP-A 0 283 554 mit Details über die Einzugswelle 25 verwiesen. 



  Auf der rechten Seite der Einzugswalze 25, d.h. im Bereich der Gehäusewand 12, ist ein Teil des mehrstufigen Getriebes 48 ersichtlich, über welches das Bremsrad 50 angetrieben wird. Das Getriebe 48 ist mit einer Abdeckung 104 versehen, welche in Fig. 4 teilweise weggelassen wurde. 



  Es ist wesentlich, dass die Signalklappe 10 praktisch unabhängig von der übrigen Funktion des Zwillingsspenders die Betriebsbereitschaft der Handtucheinheiten 2, 3 beziehungsweise das Ende des Stoffeinzuges auf die Einzugswalze 25 anzeigt. Ist die eine Handtucheinheit in Betrieb, befindet sich die Signalklappe in Sichtstellung ist. Bei der anderen Handtucheinheit befindet sich die Signalklappe 10 in der Nichtsichtstellung, siehe Handtucheinheit 3 in Fig. 1; die Handtucheinheit ist aber betriebsbereit. Wesentlich ist nun, dass auch in diesem Zustand die Handtucheinheit benützt werden kann, obwohl die Signalklappe 10 nicht sichtbar ist. Die bei der Handtucheinheit 2 ausgeschwenkte Signalklappe 10 macht somit den Benützer darauf aufmerksam, die Handtucheinheit mit der sichtbaren Signalklappe zu benützen.

   Dadurch bleibt die Handtucheinheit mit der nichtausgeschwenkten Signalklappe in Re serve, kann jedoch jederzeit, zum Beispiel bei einem grossen Andrang von Personen, ebenfalls benützt werden. Ist an der Handtucheinheit mit sichtbarer Signalklappe 10 das Stoffhandtuch 7 vollständig benützt, schwenkt die Fühlerwelle 63 gegen den Deckel 5, wodurch die Signalklappe 10 vom zweiarmigen Hebel 88 freigegeben wird und dadurch die Signalklappe 10 in die Sichtstellung schwenken kann. An der Handtucheinheit mit dem aufgebrauchten Stoffhandtuch kann nun das Stoffhandtuch ausgewechselt und die Einheit wieder in Betriebsbereitschaft gebracht werden, d.h. mit der Signalklappe 10 in Nichtsichtstellung.

  Dadurch, dass das Ausziehen des Stoffhandtuches unabhängig von der Anzeige durch die Signalklappe 10 erfolgen kann, vereinfacht sich einerseits die Steuerung und andererseits kann die Situation bei grossem Andrang besser bewältigt werden. 



  In Fig. 7-9 ist die besondere Ausbildung der Signalklappe 10 beschrieben, die erforderlich ist, um einerseits das saubere Einziehen des gebrauchten Stoffhandtuches in die Einzugswalze 25 zu gewähreisten und andererseits ein sicheres Ausschwenken der Signalklappe 10 in die Sichtstellung zu ermöglichen. 



  Aus Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, dass die Signalklappe 10 aus zwei Klappenteilen 10 min , 10 min  min  zusammengesetzt ist. Der Klappenteil 10 min  ist fest auf der Fühlerwelle 67 befestigt, während der Klappenteil 10 min  min  auf der Fühlerwelle 67 schwenkbar ist. Durch eine Torsionsfeder 106 wird der schwenkbare Klappenteil 10 min  min  mit dem festen Klappenteil gekuppelt. Er kann aber unter Aufwendung einer gewissen Kraft geschwenkt werden. Damit wird erreicht, dass die Signalklappe auch dann in Funktion bleibt, wenn mit Gewalt versucht wird, die Handtucheinheit zu betätigen. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass die Signalklappe 10 einen nach oben abgebogenen, abgewinkelten Randsteg 107 aufweist.

  Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ragt der Steg 107 in einen am Deckel 5, 6 gebildeten Hohlraum 108, an welchem auch die Aussparungen 111 für den Durchgang der Stäbe  der Fühlerwelle 63 vorgesehen sind. Das Stoffhandtuch 7 bewegt sich zwischen den Aussparungen 111 und den Stäben der Fühlerwelle 63, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Wesentlich ist hierbei nun, dass in der Nichtsichtstellung der Signalklappe 10 das Stoffhandtuch 7 durch den Randsteg 107 mitgenommen und eine Schlaufe 110 in dem Hohlraum 108 gebildet wird. Auch wenn das gebrauchte Stoffhandtuchteil in die Einzugswalze 25 eingezogen und deshalb nicht mehr sichtbar ist, bildet die durch den Rand 107 geschaffene Schlaufe 110 eine Stoffreserve, dank welcher die Signalklappe 10 in die Sichtstellung, siehe Fig. 9, schwenken kann.

   Dadurch wird einerseits das saubere Aussehen der Handtucheinheit gewährleistet und trotzdem ein zuverlässiges Schwenken der Signalklappe 10 in die Sichtstellung erreicht. 



  Fig. 9 zeigt im übrigen den Verlauf des Stoffhandtuches 7, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. 



  Mit dem beschriebenen Zwillingsspender 1 kann ein ununterbrochener Handtuchservice gewährleistet werden. Trotzdem ist es möglich, beide Handtucheinheiten im Bedarfsfalle zu benützen, jedoch schwenkt jeweils nur die eine Signalklappe 10 in die Sichtstellung. Damit wird trotzdem bei normalem Betrieb gewährleistet, dass zunächst die eine Handtucheinheit benützt, durch welche bei Beendigung des Stoffdurchlaufes die Signalklappe 10 der benachbarten Handtucheinheit geschwenkt wird, indem die erwähnte Verriegelung des Hebels 86 beim Schwenken der Fühlerwelle 63 gelöst wird. 



  
 



  The invention relates to a cloth towel dispenser with two adjoining towel units, each of which towel unit has a housing with a lid, a dispensing point with a dispensing roller for receiving and unrolling a clean towel roll, and a draw-in point with a draw-in roller for pulling in and winding up the used towel part Has winding and can be used by manually pulling out a towel loop for drying hands, the output roller connected to the feed roller via a gear and on the underside of the housing is arranged a signal flap pivotally mounted in the side walls of the housing, which indicates the readiness for use of the one towel unit in the visible position.



  Towel dispensers in which a piece of fabric is provided to dry the hands are known in various designs. With most towel dispensers, the user has to pull a piece of cloth out of the dispenser with which he can dry his hands. The cloth towel is a band of finite length, which is available for a certain number of uses and then has to be replaced. So that the resulting interruption in use can be bridged, it is known from EP-A 0 283 554 by the applicant to use a towel dispenser consisting of two adjoining towel units. The two towel units of this dispenser, known as the twin dispenser, are of exactly the same design. Your cloth towel is fed into a feed roller via an output roller.

  When the towel is pulled out to form a towel loop, the feed roller is rotated along with an enveloping drive. A spring force accumulator is arranged in the feed roller and is pulled up each time a towel loop is formed. The length of the pull-out towel is limited by a lock. After a towel loop has been pulled out, after a certain period of time, the spring roller causes the feed roller to rotate, thereby winding the towel loop on it so that the loop used disappears. This well-known twin donor works reliably. As soon as the cloth towel of one towel unit has been used up, the second towel unit is released for operation by pivoting its signal flap into the visible position.

  The towel unit with the used cloth towel can be exchanged and made available during the operating period of the second towel unit, so that after the cloth towel in the second towel unit has been used up, the first towel unit is ready for operation again.



  So that the cloth towel of a towel unit is completely used up, it is known to lock the subsequently operating towel unit and only to release it when the cloth towel of the unit in operation has been used up. If the towel dispenser is very crowded, it is inevitable that one of the waiting people will try to use the locked towel unit. However, the effort required for this leads to a malfunction, causing this towel unit to fail.



  This is where the invention comes in, which is based on the object of avoiding the risk of a malfunction of the towel unit which is not in operation by using it while the towel unit is not in operation, but this is not indicated.



  This object is achieved according to the invention in that while the one towel unit is ready for use, a towel loop can also be pulled out for use with the other towel unit provided with a towel, although in this the signal flap is in a non-visible position and only pivots into the visible position after that Cloth towel of a towel unit is used up and rolled up on the feed roller.



  An embodiment of the invention is shown in the figures and is described below. Show it:
 
   1 is a front view of a cloth towel dispenser with two towel units, one towel unit in operation and the other towel unit is ready for use,
   2 is a schematic representation of the essential inner parts of a towel unit in a spatial representation,
   3 is a view of the left side wall - seen from the front - of a towel unit with the side cover removed,
   4 is a view of the right side wall of a towel unit with the side cover removed,
   5 shows a schematic representation of the drawing-in point of a towel unit with a signal flap and a bottom flap in a spatial representation,
   6 shows the feed point according to FIG.

   5 with signal flap swung out into the visible position to indicate operational readiness,
   7 is a plan view of the partially shown two-part signal flap, which is held in its extended position by a torsion spring,
   Fig. 8 is a vertical section of the signal flap according to Fig. 7 and
   Fig. 9 is a vertical section of a towel unit.
 



  The twin dispenser 1 shown in FIG. 1 has two adjacent towel units 2, 3, between which a narrow transition frame 4 is arranged. The towel unit 2, 3 is essentially a cuboid body, of which - seen from the front side - only the cover 5, 6 covering the housing behind it is visible.



  The towel unit 2 is in operation and is shown with a cloth towel loop 8 which is pulled out on the underside of the unit 2 and with which the hand drying can be carried out. Furthermore, a signal flap 10 is visible on the underside, which in the visible position shown enables the clean towel material to be pulled out and draws attention to the refilling of the fabric when the fabric reserve is used up.



  In the covers 5, 6, dashed-line housing walls 11, 12 are indicated, within which the mass transfer and the formation of the loop 8 takes place. There is thus a narrow space between the housing walls 11, 12 and the outer covers 13, 14, in which all drive and control elements are accommodated.



   In FIG. 2, A denotes a dispensing point for receiving a clean towel roll 15 and E denotes a draw-in point below the dispensing point A for receiving and rolling up the used towel roll 16.



  The clean towel roll 15 lies in a winding tray 18 which can be pivoted about an axis 17 and which is pulled upwards by spring force (not shown) insofar as the roll 15 permits this. The cloth towel 7 dispensed by the winding 15 is guided over the free edge 19 of the winding shell 18 around a delivery roller 20 provided with a rough circumference and then over a pressure roller 22, whereupon the cloth 7 is descending within the cover to the signal flap 10 (in FIG. 2 not shown) and then extends up to the feed point E. The hands are dried after the loop 8 has been pulled out. To insert the roll 15, the shell 18 can be pulled down using a grip tab 105 (see FIG. 9).



  In the feed point E, the used cloth towel is guided over a feed roller 25, likewise provided with a rough surface, on which the used towel roll 16 is wound onto a mandrel 26, which is guided in a guide groove 70 arranged in the housing walls 11, 12 and thereby accordingly can evade the growing diameter of the winding 16.



  The pressure roller 22 in the output point A is guided in guide slots 28; the cloth guide ensures that when the loop 8 is formed, the output roller 20 is pressed and reliably set in rotation.



  The output roller 20 is fastened on an output shaft 29 and the feed roller 25 on a feed shaft 30. The output shaft 29 drives a sleeve drive 32 via a slip clutch 31, consisting of a drive wheel 33, an output wheel 34 and a sleeve member 35, e.g. a toothed belt, wherein the driven wheel 34 is fixed on the feed shaft 30. The feed shaft 30 is connected to the feed roller 25 via a spring force accumulator 36. It would also be conceivable that the slip clutch 31 is arranged on the feed shaft 30 instead of on the output shaft 29.



  On the other end of the output roller 20, the output shaft 29 drives, via a slip clutch 37, an enveloping drive 38, consisting of a drive pinion 39, an output gear 40 and an enveloping member 41. The output gear 40 is seated on a shaft 42 with a cam disk 43, which is connected to a Pawl 44 cooperates. The cam disk 43 and the pawl 44 limit the length of the cloth to be pulled out when the fabric towel 7 is pulled out to form the loop 8. The pawl 44 is triggered by a timer, as will be described with reference to FIG. 4.



  On the side of the feed roller 25 facing away from the spring energy store 36, a feed shaft part 45 is connected to a multi-stage gear 48 (only one stage shown), via which a brake wheel 50 is driven at a very high speed. The brake wheel 50 has the task of preventing the spring force accumulator 36 from relaxing when the towel unit is open and of blocking the feed shaft 30 when the timer is switched on.



  FIG. 3 shows the external view of the housing wall 11. The reference numbers that correspond to the reference numbers in FIG. 1 designate identical parts.



  The envelope drive 32 and an intermediate wheel 52, which is part of a towel supply indicator 53, extend approximately diagonally. The arm 54 connected to the supply indicator 53 has a toothing 55 which interacts with a worm 57 attached to a shaft 56. The shaft 56 is connected to the intermediate gear 52 via a further worm gear 56 min, 57 min. As soon as the towel is pulled out to form a loop 8, the supply indicator 53 is also adjusted. A locking gear 58 with two disks 59, 60 having a Maltese cross-like engagement is assigned to the driven wheel 34 on the intake shaft 30, the disk 59 having a cam 61 and the disk 60 having a groove 62.



  A shaft 63, see also FIG. 9, which is tensioned by a spring 64, crosses the housing and has a sensor rake 90 for determining the presence of a cloth. The towel 7 runs between the sensor rake 90 and a comb-shaped web 109 arranged on the cover 5, 6 and extends further around the signal flap 10 (FIG. 1).



  A locking rod is designated by 65, which, when the cover is opened, releases a bottom cap 81, see FIGS. 5 and 6, whose axis of rotation 66 lies next to the axis of rotation 67 of the signal flap 10. The locking rod 65 prevents the towel unit from closing. If the cover 5, 6 is to be closed, the bottom flap 81 must first be snapped back in, the cover 5, 6 pressed against the housing and a locking hook 68 with a key (not shown) pivoted into the closed position, the locking hook with a locking member 68 min interacts.



  The reference numerals 69, 70 denote elevations in the housing wall 11, which appear on the inside as depressions for accommodating the suspension of the winding shell 18 or for guiding the mandrel 26 in the feed point E.



  FIG. 4 shows the external view of the housing wall 12. A ratchet wheel 71 is seated on the output shaft 29 and, by interacting with a resilient pawl 72, prevents the output shaft 29 from rotating backwards. The drive pinion 39 of the enveloping drive 38 also sits on the shaft 29 - connected by means of the slip clutch 37. The drive pinion 39 drives the driven gear 40, on the axis of which the cam disk 43 is arranged. A pawl 44 which is operatively connected to the cam disk 43 represents part of a swivel arm 74 which can be pivoted about an axis 73 and which carries a suction cup 75 and a brake roller 77. When the towel 7 is pulled out to form the loop 8, the suction cup 75 is pressed by the cam disk 43 onto a suction cup 76 and at the same time the brake wheel 50 and thus the cloth intake is blocked by the brake roller 77.

  After the set time has elapsed, the suction cup 75 and another suction cup 76 separate; the escapement wheel 50 is thereby released from the action of the brake roller 77. The cam disk 43 is released here, so that the spring loop 36 in the pull-in shaft 30 begins to pull in the pulled-out loop 8. When the loop 8 is pulled in, the multi-stage gear 48 is set in motion by the feed shaft 30 and the brake wheel 50 is raised. During the compression of the suction cups 75, 76, the brake roller 77 presses on the brake wheel 50 and prevents movement of the feed shaft 30.



   If the cover 5, 6 is opened, a second brake roller 78 engages on the brake wheel 50 and prevents the feed roller 25 from rotating and thus the spring force accumulator 36 from running out. The brake roller 78 lies over a locking rod 80 corresponding to the locking rod 65 on the wall 11, with which the bottom flap 81, which is pivotable about the axis 66, is locked and prevents the lid 5, 6 from closing when it is opened. The brake roller 78 is mounted on a pivot lever 83 which projects into the area of the locking shaft 85 carrying the locking hooks 68 and is controlled by a cam 84 arranged on this shaft.



  5 and 6 show the function of the signal flap 10 and the base flap 81 behind it, which can be pivoted about the axis 66. The bottom flap 81 has at its free end a rotatable roller 82 around which the used cloth towel 7 is guided. The bottom flap 81 is held in its working position by the locking rods 65, 80. As soon as the lid 5, 6 is opened, the bottom flap 81 is unlocked in the region of the rotatable roller 82. The locking rods 65, 80 shift somewhat in the direction of the cover, which can only be closed again when the rotatable roller 82 of the bottom flap 81 is brought into its operating position.



  In Fig. 5 the signal flap 10 forms part of the floor and is therefore practically invisible. However, it also means that the towel unit 3, see FIG. 1, is ready for operation, but the signal flap 10 only pivots into the position shown in FIG. 6 when the cloth towel 7 of the towel unit has been used up. The signal flap 10 is constructed in two parts, see FIGS. 7 and 8, and is fixed on the shaft 67 with one part for 10 minutes and pivotably with the other part for 10 minutes. The shaft 67 has a lever 86 (FIG. 4) which is held in a position by a two-armed lever 88 in which a spring 87 exerts a pivoting force on the lever 86. The two-armed lever 88 is operatively connected to a lever 89 attached to the sensor shaft 63.



  5 and 6, the sensor shaft 63 is shown with its sensor rake 90. As long as the cloth 7 covers the sensor rake 90, the lever 89 has a position in which the two-armed lever 88 holds the lever 86 of the signal valve shaft 67 in the tensioned position. As soon as the end of the cloth towel 7 has passed the feeler rake 90, the feeler shaft 63 swivels under the action of the spring 64, see FIG. 3, with the feeler rake 90 against the cover 5, 6, on which a web 109 with recesses 111 for the passage of the rods of the sensor rake 90. Characterized the two-armed lever 88 is pivoted by the lever 89, so that the lever 86 of the signal valve shaft 67 is pivoted counterclockwise.

  This pivoting movement is used to bring the adjacent towel unit 3 out of the ready position shown in FIG. 5 by swiveling the signal flap 10 into the operating position. This can be accomplished in a simple manner by means of a square tube which is arranged at the end of the signal flap shaft 67 and on a square of the signal valve shaft of the abutting towel unit is pushed on. A further connection to the towel unit 3 is not necessary.



  Both the towel unit 2 and the towel unit 3 can be operated on their own. Only the cover in question is to be used. These covers are only to be replaced by the transition frame 4 and the coupling of the two signal valve shafts 67 is to be carried out simultaneously with the connecting tube if the arrangement is common. When the sensor shaft 63 is pivoted out, a bumper 91 is also raised, by means of which the brake roller 77 is raised, so that the brake wheel 50 can be set in motion by the spring energy store 36, as a result of which the towel end is drawn into the pull-in point.



  An aid when inserting a clean towel is approximately in the middle of the housing wall 12 shown in FIG. 4 in the form of a ratchet wheel 92, a spring-loaded pawl 93 which interacts with the ratchet wheel 92 and a push rod 94. When the cover is opened, the push rod 94 is followed pushed forward, whereby the pawl 93 engages in the ratchet wheel 92. If the beginning of the new fabric band is placed over the output roller 20 and the band is pulled out in order to put the end around the mandrel 26 of the feed point E, the cam disk 43 is also rotated. With each revolution it moves the swivel arm 74, whereby the pawl 93 is removed from the ratchet wheel 92 and the ratchet wheel 92 is rotated by one tooth by a further ratchet 93 min. After going through e.g. five teeth, the pawl 93 blocks the swivel arm 74, see FIG. 4.

  The unwound length of fabric is sufficient for inserting the beginning of the tape around the mandrel 26 and thus does not need to be measured. If you continue to turn with force, the slip clutch 37 comes into operation and prevents a malfunction of the dispenser. This device not only makes it easier to insert a clean towel, but also prevents improper insertion or the use of force by damaging the donor. For the rest, reference is made to the description of EP-A 0 283 554 with details about the feed shaft 25.



  On the right side of the feed roller 25, i.e. in the area of the housing wall 12, part of the multi-stage gear 48 can be seen, via which the brake wheel 50 is driven. The gear 48 is provided with a cover 104, which has been partially omitted in FIG. 4.



  It is essential that the signal flap 10 indicates, practically independently of the other function of the twin dispenser, the operational readiness of the towel units 2, 3 or the end of the fabric feed on the feed roller 25. If the one towel unit is in operation, the signal flap is in the visible position. In the other towel unit, the signal flap 10 is in the non-view position, see towel unit 3 in FIG. 1; the towel unit is ready for use. It is now essential that the towel unit can be used even in this state, although the signal flap 10 is not visible. The signal flap 10 swung out in the towel unit 2 thus draws the user's attention to using the towel unit with the visible signal flap.

   This means that the towel unit with the signal flap that has not been swung out remains in reserve, but can also be used at any time, for example when there is a large crowd. If the towel 7 with the visible signal flap 10 is completely used, the sensor shaft 63 pivots against the cover 5, whereby the signal flap 10 is released by the two-armed lever 88 and can thereby pivot the signal flap 10 into the visible position. On the towel unit with the used cloth towel, the cloth towel can now be replaced and the unit can be put back into operation, i.e. with the signal flap 10 in the non-viewing position.

  The fact that the cloth towel can be pulled out independently of the display by the signal flap 10 simplifies control on the one hand and on the other hand the situation can be better dealt with when there is a large crowd.



  In Fig. 7-9 the special design of the signal flap 10 is described, which is necessary, on the one hand, to ensure that the used cloth towel is pulled cleanly into the feed roller 25 and, on the other hand, to enable the signal flap 10 to be pivoted out safely into the visible position.



  7 and 8 that the signal flap 10 is composed of two flap parts 10 min, 10 min min. The flap part 10 min is fixedly attached to the sensor shaft 67, while the flap part is pivotable on the sensor shaft 67 for 10 min. The pivotable flap part is coupled to the fixed flap part for 10 min by a torsion spring 106. However, it can be pivoted using a certain force. This ensures that the signal flap remains in operation even if an attempt is made to operate the towel unit by force. It can be seen from FIG. 8 that the signal flap 10 has an angled edge web 107 which is bent upwards.

  As can be seen from FIG. 9, the web 107 projects into a cavity 108 formed on the cover 5, 6, in which the recesses 111 are also provided for the passage of the rods of the sensor shaft 63. The cloth towel 7 moves between the recesses 111 and the rods of the sensor shaft 63, as shown in FIG. 9. It is essential here that in the non-visible position of the signal flap 10 the cloth towel 7 is carried along by the edge web 107 and a loop 110 is formed in the cavity 108. Even if the used fabric towel part is drawn into the feed roller 25 and is therefore no longer visible, the loop 110 created by the edge 107 forms a fabric reserve, thanks to which the signal flap 10 can pivot into the visible position, see FIG. 9.

   On the one hand, this ensures the clean appearance of the towel unit and still achieves reliable pivoting of the signal flap 10 into the visible position.



  9 shows the course of the fabric towel 7, as has already been described in connection with FIG. 2.



  With the described twin dispenser 1, an uninterrupted towel service can be guaranteed. Nevertheless, it is possible to use both towel units if necessary, but only one signal flap 10 pivots into the visible position. This nevertheless ensures during normal operation that the one towel unit is used first, by means of which the signal flap 10 of the adjacent towel unit is pivoted at the end of the material flow, by releasing the locking of the lever 86 when pivoting the sensor shaft 63.


    

Claims (5)

1. Stoffhandtuchspender (1) mit zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten (2, 3), von denen jede Einheit ein Gehäuse mit einem Deckel (5, 6), eine Ausgabestelle (A) mit einer Ausgabewalze (20) zur Aufnahme und zum abschnittweisen Abrollen eines sauberen Handtuchwickels (15) und eine Einzugsstelle (E) mit einer Einzugswalze (25) zum Einziehen und Aufwickeln des gebrauchten Handtuchteiles zu einem Wickel (16) aufweist und durch manuelles Ausziehen einer Handtuchschlaufe (8) zum Händetrocknen benutzbar ist, wobei die Ausgabewalze (20) mit der Einzugswalze (25) über ein Getriebe (32) verbunden und auf der Gehäuseunterseite eine in den Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagerte Signalklappe (10) angeordnet ist, welche in Sichtstellung die Benützungsbereitschaft der betreffenden Handtucheinheit (2) anzeigt, dadurch gekennzeichnet,       1.Towel towel dispenser (1) with two adjoining towel units (2, 3), each of which has a housing with a cover (5, 6), an output point (A) with an output roller (20) for receiving and unrolling a section has clean towel wrap (15) and a draw-in point (E) with a draw-in roller (25) for drawing in and winding up the used towel part to form a wrap (16) and can be used for drying hands by manually pulling out a towel loop (8), the output roller (20 ) connected to the feed roller (25) via a gear (32) and on the underside of the housing there is a signal flap (10) which is pivotally mounted in the side walls of the housing and which indicates the readiness for use of the towel unit (2) in question, characterized in that dass während der Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit auch bei der andern, mit einem Handtuch versehenen Handtucheinheit eine Handtuchschlaufe (8) zur Benützung ausziehbar ist, obwohl bei dieser die Signalklappe (10) in Nichtsichtstellung steht und erst dann in die Sichtstellung schwenkt, nachdem das Stoffhandtuch (7) der einen Handtucheinheit aufgebraucht und auf der Einzugswalze (25) eingerollt ist.  that while the one towel unit is ready for use, a towel loop (8) can also be pulled out for use with the other towel unit provided with a towel, even though the signal flap (10) is in a non-view position and only pivots into the visible position after the cloth towel ( 7) the one towel unit is used up and rolled up on the feed roller (25). 2. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (10 min ) fest mit einer Schwenkwelle (67) verbunden ist, während der andere Teil (10 min min ) mittels einer Torsionsfeder (106) mit dem einen Teil (10 min ) kraftschlüssig verbunden ist. 2. Towel dispenser according to claim 1, characterized in that the signal flap (10) consists of two parts, of which one part (10 min) is fixed to a pivot shaft (67), while the other part (10 min min) by means a torsion spring (106) with which a part (10 min) is non-positively connected. 3. 3rd Stoffhandtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am andern Teil (10 min min ) der Signalklappe (10) ein nach oben abgewinkelter Randsteg (107) angeformt ist. Towel dispenser according to claim 2, characterized in that an upwardly angled edge web (107) is formed on the other part (10 min min) of the signal flap (10). 4. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) in ihrer Nichtsichtstellung in einen Hohlraum (108) auf der Innenseite des Deckels (2, 3) ragt und hierbei mit dem Stoffhandtuch (7) eine Stoffreserve in Form einer Schlaufe (110) bildet, welche bei eingezogenem verbrauchtem Stoffhandtuch das Schwenken der Signalklappe (10) in die Sichtstellung ermöglicht. 4. towel dispenser according to claim 3, characterized in that the signal flap (10) in its non-visible position in a cavity (108) on the inside of the lid (2, 3) and here with the cloth towel (7) a fabric reserve in the form of a loop (110) forms, which allows the signal flap (10) to be pivoted into the visible position when the used cloth towel is retracted. 5. 5. Stoffhandtuchspender nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) einer Handtucheinheit (2, 3) von der Nichtsichtstellung in die Sichtstellung schwenkt, wenn der Stoffvorrat der andern Handtucheinheit (3, 2) aufgebraucht ist und eine im Bereich des Hohlraums (108) angeordnete Fühlerwelle (63) durch die Kraft einer Feder die Verriegelung (88) der Signalklappe (10) freigibt. 1. Stoffhandtuchspender (1) mit zwei aneinander anstossenden Handtucheinheiten (2, 3), von denen jede Einheit ein Gehäuse mit einem Deckel (5, 6), eine Ausgabestelle (A) mit einer Ausgabewalze (20) zur Aufnahme und zum abschnittweisen Abrollen eines sauberen Handtuchwickels (15) und eine Einzugsstelle (E) mit einer Einzugswalze (25) zum Einziehen und Aufwickeln des gebrauchten Handtuchteiles zu einem Wickel (16) aufweist und durch manuelles Ausziehen einer Handtuchschlaufe (8) zum Händetrocknen benutzbar ist, wobei die Ausgabewalze (20) mit der Einzugswalze (25) über ein Getriebe (32) verbunden und auf der Gehäuseunterseite eine in den Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagerte Signalklappe (10) angeordnet ist, welche in Sichtstellung die Benützungsbereitschaft der betreffenden Handtucheinheit (2) anzeigt, dadurch gekennzeichnet,  Towel dispenser according to one of claims 1-4, characterized in that the signal flap (10) of a towel unit (2, 3) pivots from the non-viewing position into the viewing position when the stock of other towel unit (3, 2) has been used up and one in the area of the cavity (108) arranged sensor shaft (63) by the force of a spring releases the lock (88) of the signal flap (10).       1.Towel towel dispenser (1) with two adjoining towel units (2, 3), each of which has a housing with a cover (5, 6), an output point (A) with an output roller (20) for receiving and unrolling a section has clean towel wrap (15) and a draw-in point (E) with a draw-in roller (25) for drawing in and winding up the used towel part to form a wrap (16) and can be used for drying hands by manually pulling out a towel loop (8), the output roller (20 ) connected to the feed roller (25) via a gear (32) and on the underside of the housing there is a signal flap (10) which is pivotally mounted in the side walls of the housing and which indicates the readiness for use of the towel unit (2) in question, characterized in that dass während der Benützungsbereitschaft der einen Handtucheinheit auch bei der andern, mit einem Handtuch versehenen Handtucheinheit eine Handtuchschlaufe (8) zur Benützung ausziehbar ist, obwohl bei dieser die Signalklappe (10) in Nichtsichtstellung steht und erst dann in die Sichtstellung schwenkt, nachdem das Stoffhandtuch (7) der einen Handtucheinheit aufgebraucht und auf der Einzugswalze (25) eingerollt ist. 2. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (10 min ) fest mit einer Schwenkwelle (67) verbunden ist, während der andere Teil (10 min min ) mittels einer Torsionsfeder (106) mit dem einen Teil (10 min ) kraftschlüssig verbunden ist. 3.  that while the one towel unit is ready for use, a towel loop (8) can also be pulled out for use with the other towel unit provided with a towel, even though the signal flap (10) is in a non-view position and only pivots into the visible position after the cloth towel ( 7) the one towel unit is used up and rolled up on the feed roller (25). 2. Towel dispenser according to claim 1, characterized in that the signal flap (10) consists of two parts, of which one part (10 min) is fixed to a pivot shaft (67), while the other part (10 min min) by means a torsion spring (106) with which a part (10 min) is non-positively connected. 3rd Stoffhandtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am andern Teil (10 min min ) der Signalklappe (10) ein nach oben abgewinkelter Randsteg (107) angeformt ist. 4. Stoffhandtuchspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) in ihrer Nichtsichtstellung in einen Hohlraum (108) auf der Innenseite des Deckels (2, 3) ragt und hierbei mit dem Stoffhandtuch (7) eine Stoffreserve in Form einer Schlaufe (110) bildet, welche bei eingezogenem verbrauchtem Stoffhandtuch das Schwenken der Signalklappe (10) in die Sichtstellung ermöglicht. 5. Towel dispenser according to claim 2, characterized in that an upwardly angled edge web (107) is formed on the other part (10 min min) of the signal flap (10). 4. towel dispenser according to claim 3, characterized in that the signal flap (10) in its non-visible position in a cavity (108) on the inside of the lid (2, 3) and here with the cloth towel (7) a fabric reserve in the form of a loop (110) forms, which allows the signal flap (10) to be pivoted into the visible position when the used cloth towel is retracted. 5. Stoffhandtuchspender nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalklappe (10) einer Handtucheinheit (2, 3) von der Nichtsichtstellung in die Sichtstellung schwenkt, wenn der Stoffvorrat der andern Handtucheinheit (3, 2) aufgebraucht ist und eine im Bereich des Hohlraums (108) angeordnete Fühlerwelle (63) durch die Kraft einer Feder die Verriegelung (88) der Signalklappe (10) freigibt.  Towel dispenser according to one of claims 1-4, characterized in that the signal flap (10) of a towel unit (2, 3) pivots from the non-viewing position into the viewing position when the stock of other towel unit (3, 2) has been used up and one in the area of the cavity (108) arranged sensor shaft (63) by the force of a spring releases the lock (88) of the signal flap (10).  
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