CH631459A5 - Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate. - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate. Download PDF

Info

Publication number
CH631459A5
CH631459A5 CH322080A CH322080A CH631459A5 CH 631459 A5 CH631459 A5 CH 631459A5 CH 322080 A CH322080 A CH 322080A CH 322080 A CH322080 A CH 322080A CH 631459 A5 CH631459 A5 CH 631459A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compound
formula
carboxy
preparation
methoxy
Prior art date
Application number
CH322080A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hubert Bentley
John Peter Clayton
Original Assignee
Beecham Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beecham Group Ltd filed Critical Beecham Group Ltd
Publication of CH631459A5 publication Critical patent/CH631459A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuen Klasse von Penicillinen, die eine antibakterielle Wirksamkeit besitzen und wertvoll bei der Behandlung von Infek-
och,
S CH3
\
— CH-
r
(i)
co2r tionen bei Menschen, Tieren und Geflügel sind, die von einem weiten Bereich gramnegativer Organismen hervorgerufen worden sind.
15 Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen stellen eine neue Klasse von 6-Methoxy-a-carboxy-penicillinen dar.
In der GB-PS 1 339 007 sind unter anderem in 6-Stellung substituierte Acylamino-penicilline der allgemeinen Formel A genannt:
20
25
30
35
tt !
- N
f
N
(a)
COgRß
60
in der Ra ein Acylrest ist, Rb die Hydroxy-, Mercapto-, Nitrol-, Carboxy-, eine substituierte oder nicht substituierte Methoxy-, Äthoxy-, Methyl-, Äthyl-, Methylthio- oder Äthyl-thio-Gruppe, einen Carbamoyloxy-, Carbamoylthio-, Alka-noyloxy- oder Alkanoylthiorest mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkanrest oder ein Derivat der Carboxy-gruppe, wie die Carbamoylgruppe bedeutet und Rc ein Wasserstoff atom, einen pharmakologisch verträglichen Esterrest oder ein Kation darstellt.
In der Beschreibung dieser Patentschrift ist als a-carboxy-substituierter Acylrest Ra, der besonders erwähnt ist, nur die 2-Carboxy-phenylacetamido-Gruppe genannt. Besondere Beispiele einer derartigen Seitenkette sind mit den folgenden Resten Rb aufgeführt: mit der Methyl-, Nitrii-, Aminomethyl-und der 2-Carboxy-2-aminoäthoxy-Gruppe. Es ist nichts offenbart über ein 6-methoxy-substituiertes Penicillin mit einer a-carboxy-substituierten Acyl-Seitenkette.
In dem Abstract Nr. 368 des «Program and Abstracts of the 14th Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy» die vom 11. bis 13. September 1974 in San Francisco, Kalifornien (V.St.A.), gehalten worden ist, ist lediglich über ein einziges 6-Methoxy-penicillin der vorstehenden allgemeinen Formel (a) berichtet worden, nämlich über die 6-a-Methoxy-6ß-(2-carboxyphenylacetamido)-peni-cillansäure.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen besitzen eine starke antibakterielle Wirksamkeit im Vergleich zu der in der GB-PS 1 339 007 beschriebenen grossen Klasse von Verbindungen und auch im Vergleich zur 6a-Methoxy-6ß-(2-carboxyphenyl-acetamido)-penicillansäure.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
dHi
R.CH.CO.NH
I
co2r f
N
(I)
co2r
631 459
in der R die 2- oder 3-Thienylgruppe ist, R1 und R2 für ein Wasserstoffatom, für ein ein pharmakologisch verträgliches Salz lieferndes Ion oder für einen pharmakologisch verträglichen, in vivo hydrolysierbaren Esterrest stehen.
Geeignete, ein Salz liefernde Ionen für die Reste R1 und R2 sind Metallionen, z. B. Ionen des Aluminiums der Alkalimetalle, wie Natrium oder Kalium, der Erdalkalimetalle, wie des Calciums oder Magnesiums, sowie Ionen des Ammoniums oder des substituierten Ammoniums, z. B. solche von niederen Alkylaminen, wie Triäthylamin, von niedermolekularen Hydroxyalkylaminen, wie 2-Hydroxy-äthylamin, Bis-(2-hydroxyäthyl)-amin oder Tri-(2-hydroxyäthyl)-amin, von Cycloalkylaminen, wie Bicyclohexylamin, oder Ionen von Procain, Dibenzylamin, N,N-Dibenzyläthylendiamin, 1-Ephenamin, N-Äthyl-piperidin, N-Benzyl-ß-phenäthyl-amin, Dihydro-abietylamin, N,N'-Bis-dehydro-abietyläthy-lendiamin oder Ionen von Basen des Pyridintyps, wie Pyridin, Collidin oder Chinolin, oder Ionen anderer Amine, die zur Bildung von Salzen mit Benzylpenicillinen verwendet worden sind.
In vivo hydrolysierbare, pharmakologisch verträgliche Esterreste für die Reste R1 und R2 sind solche, die im menschlichen Körper unter Bildung der Stammsäure hydrolysieren. Geeignete Beispiele umfassen Acyloxyalkyl-Reste, wie die Acetoxymethyl-, Trimethylacetoxymethyl-, a-Acetoxyäthyl-, a-Acetoxybenzyl- und die a-Trimethylacetoxyäthyl-Gruppen, ferner Alkoxycarbonyl-oxyalkyl-Reste, wie die Äthoxycarbonyloxymethyl- und die a-Äthoxy-carbonyloxy-äthyl-Gruppe, ferner Lactone, Thiolactone und Dithiolac-tone, d. h. Estergruppen der allgemeinen Formel
- c0.0. - çh - z
R - CH.C02H
I
x1 - c = y'
in der X' und Y' Sauerstoff- oder Schwefelatome sind und Z' die Äthylengruppe oder eine 1,2-Phenylgruppe bedeutet, die gegebenenfalls durch Halogenatome oder Nitro- oder niedere Alkoxyreste substituiert ist.
Bevorzugte Esterreste sind die Phthalid- und die 5,6-Dimethoxyphthalid-Ester.
Besondere Verbindungen sind:
6ß-(2-Carboxy-2-thien-3 ' -yl-acetamido)-6cc-methoxy-peni-
cillansäure und
6ß-(2-Carboxy-2-thien-2'-yl-acetamido)-6a-methoxy-peni-cillansäure.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel XV
och-
n-
< N"
ch3
M—CH,
(xv)
c02r
C02R-
(IV)
10
reduziert wird und gleichzeitig oder anschliessend mit einer Säure der Formel IV
in der R und R1 die angegebene Bedeutung haben, acyliert wird. Im Anschluss daran können gewünschtenfalls eine oder beide der folgenden Stufen durchgeführt werden:
1. Abspalten der Estergruppen an der Carboxylgruppe;
2. Überführen der erhaltenen Verbindung in ein Salz oder einen Ester.
« Zur Durchführung der Reduktion der Azidogruppe können die verschiedensten Verfahren angewendet werden, doch bevorzugt man die katalytische Hydrierung unter Verwendung eines Edelmetallkatalysators, wie Platin, Palladium oder deren Oxide.
m Im übrigen wird das erfindungsgemässe Verfahren entsprechend an sich bekannter, analoger Verfahren, die in der Literatur beschrieben sind, durchgeführt. Unter Berücksichtigung dieser bekannten Analogieverfahren sowie der vorstehend angegebenen Erläuterungen ist der Fachmann daher » ohne weiteres in der Lage, die vorstehend angegebenen Verbindungen zu erhalten.
Die Zwischenverbindung der allgemeinen Formel XV kann in der in der GB-PS 1 339 007 beschriebenen Weise hergestellt werden.
30 Die als Antibiotika wirkenden Verbindungen der vorliegenden Erfindung können zur Verabreichung in beliebiger Weise zur Verwendung in der Human- oder Veterinärmedizin, wie dies bei anderen Antibiotika bekannt ist, zubereitet werden. Von Interesse sind deshalb Arzneimittel, die einen 35 Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel I gegebenenfalls zusammen mit pharmakologisch verträglichen Trägermaterialien und/oder Verdünnungsmitteln aufweisen.
Die Arzneimittel können zur Verabreichung auf beliebigem Wege formuliert werden, obwohl eine orale Verabrei-chung bevorzugt wird. Die Arzneimittel können in Form von Tabletten, Kapseln, Pudern, Granulaten, Pastillen oder flüssigen Zubereitungen, wie oralen oder sterilen parenteralen Lösungen oder Suspensionen vorliegen.
Tabletten und Kapseln zur oralen Verabreichung können 45 in Einzeldosierungsformen vorliegen und übliche Excipien-tien, wie Bindemittel, z. B. Sirup, Akaziengummi, Gelatine, Sorbit, Tragant oder Polyvinylpyrrolidon, Füllstoffe, z. B. Lactose, Zucker, Maisstärke, Calciumphosphat, Sorbit oder Glyzerin, Gleitmittel, z. B. Magnesiumstearat, Talkum, Poly-so äthylenglykol oder Siliciumdioxid, Zerfallhilfsmittel, z. B. Kartoffelstärke, oder verträgliche Netzmittel, wie Natrium-laurylsulfat, enthalten. Die Tabletten können nach den in der üblichen pharmazeutischen Praxis wohlbekannten Methoden umhüllt sein. Orale flüssige Zubereitungen können in Form ss von beispielsweise wässrigen oder öligen Suspensionen, Lösungen, Emulsionen, Sirupen oder Elixieren vorliegen, oder sie können als Trockenprodukt für eine Wiederauflösung mit Wasser oder anderen geeigneten Vehikeln vor einer Inbenutzungnahme dargereicht werden. Solche flüssigen so Zubereitungen können übliche Zusätze, wie Suspensionshilfsmittel, z. B. Sorbit, Sirup, Methylcellulose, Glukosesirup, Gelatine, Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcel-lulose, Aluminiumstearat-Gel oder hydrierte Speisefette, Emulgiermittel, z. B. Lecithin, Sorbitan-monooleat oder «s Akaziengummi, ferner nicht wässrige Vehikel, die Speiseöle einschliessen, z. B. Mandelöl, fraktioniertes Kokosnussöl, ölige Ester, wie Glyzerin, Propylenglykol oder Äthylalkohol, sowie Konservierungsmittel, z. B. den Methyl- oder Propyl-
631459
ester der p-Hydroxybenzoesäure oder der Sorbinsäure, und gegebenenfalls übliche Geschmacks- und Farbstoffe, enthalten.
Suppositorien enthalten gewöhnlich eine Suppositorien-grundmasse, z. B. Kakaobutter oder andere Glyceride.
Für eine parenterale Verabreichung werden flüssige Einzeldosierungsformen unter Verwendung der Verbindung und eines sterilen Vehikels hergestellt, wobei Wasser bevorzugt wird. Die Verbindung kann je nach dem verwendeten Vehikel und der angewendeten Konzentration entweder in dem Vehikel "suspendiert oder gelöst vorliegen. Bei der Herstellung von Lösungen kann die Verbindung in Wasser zu Injektionszwecken gelöst und unter sterilen Bedingungen filtriert werden, bevor die Lösung in geeignete Gefässe oder Ampullen abgefüllt und versiegelt wird. Bevorzugt können Hilfsstoffe, wie Lokalanästhetika, Konservierungsmittel und Puffersubstanzen in dem Vehikel gelöst sein. Zur Steigerung der Stabilität können die Arzneimittel nach dem Abfüllen in Gefässe eingefroren und vom Wasser unter vermindertem Druck befreit werden. Das gefriergetrocknete Pulver wird dann in dem Glasgefäss eingeschmolzen und ein Fläschchen mit Wasser für Injektionszwecke beigegeben, um die Flüssigkeit vor Gebrauch zu rekonstituieren. Parenterale Suspensionen können im wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt werden, jedoch mit der Massnahme, dass die Verbindung in dem Vehikel suspendiert anstatt darin gelöst wird und dass die Sterilisierung nicht zusammen mit einer Filtrierung durchgeführt werden braucht. Die Verbindung kann s dadurch sterilisiert werden, dass man sie vor einem Suspendieren in dem sterilen Vehikel Äthylenoxid aussetzt. Vorteilhafterweise kann eine grenzflächenaktive Verbindung oder ein Netzmittel in das Arzneimittel miteingearbeitet werden, um eine gleichmässige Verteilung der Verbindung zu erleich-10 tern.
Die Arzneimittel können 0,1 bis 99 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 60 Gewichtsprozent Aktivverbindung je nach der Verabreichungsform enthalten. Wenn die Arzneimittel aus Einzeldosierungen bestehen, enthält jede Einheit is vorzugsweise 50 bis 500 mg Aktivsubstanz. Die Dosierungsmenge, die bei einer Behandlung von Erwachsenen angewendet wird, liegt vorzugsweise im Bereich von täglich 100 bis 3000 mg, z. B. bei täglich 1500 mg, je nach der Häufigkeit und dem Weg der Verabreichung.
20 Es ist ersichtlich, dass die Seitenkette der Penicilline der allgemeinen Formel I ein wirksames asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweisen. Die Erfindung umfasst daher sämtliche möglichen Epimeren der Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Gemische.
B

Claims (6)

  1. 631459
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I
    OCH, 3
    R.CH.CO.NH
    I 1
    C02Rn
    in der R die 2- oder 3-Thienylgruppe ist, R' und R2 Für ein Wasserstoffatom, für ein ein pharmakologisch verträgliches Salz lieferndes Ion oder für einen in vivo hydrolysierbaren Esterrest stehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel XV
    OCH,
    n,
    N-
    ch3
    CH,
    (XV)
    co2r reduziert wird und gleichzeitig oder anschliessend mit einer Säure der Formel IV
    R - CH.C02H
    C02R-
    (IV)
    40
    in der R und R1 die angegebene Bedeutung haben, acyliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der erhaltenen Verbindung der Formel I, worin R1 und R2 für einen in vivo hydrolysierbaren Esterrest stehen, die Estergruppen abgespalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine erhaltene Verbindung der Formel I, worin R1 und
    R2 Wasserstoff bedeuten, in das entsprechende Salz überführt4S wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine erhaltene Verbindung der Formel I, worin R1 und R2 Wasserstoff bedeuten, verestert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Verbindung der Formel I, in der R der 3-Thienylrest ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 6ß-(2-Carboxy-2-thien-3 ' -yl-acetamido)-6a-methoxy-penicillan-
    so saure.
    55
CH322080A 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate. CH631459A5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2021/75A GB1538051A (en) 1975-01-17 1975-01-17 6-methoxy-6-(alpha-carboxyacetamido)-penicillins
GB2566975 1975-06-17
GB3418275 1975-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH631459A5 true CH631459A5 (de) 1982-08-13

Family

ID=27253985

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH52076A CH630922A5 (de) 1975-01-17 1976-01-16 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH51976A CH630921A5 (de) 1975-01-17 1976-01-16 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH322080A CH631459A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH321980A CH631458A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH321880A CH631457A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH321780A CH631456A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillinderivate.

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH52076A CH630922A5 (de) 1975-01-17 1976-01-16 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH51976A CH630921A5 (de) 1975-01-17 1976-01-16 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH321980A CH631458A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH321880A CH631457A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
CH321780A CH631456A5 (de) 1975-01-17 1980-04-25 Verfahren zur herstellung neuer penicillinderivate.

Country Status (27)

Country Link
US (1) US4048320A (de)
JP (2) JPS621955B2 (de)
AR (5) AR212327A1 (de)
AU (2) AU500354B2 (de)
BE (2) BE837455A (de)
CA (2) CA1082688A (de)
CH (6) CH630922A5 (de)
DE (2) DE2600866C2 (de)
DK (2) DK18476A (de)
ES (5) ES444343A1 (de)
FI (2) FI64940C (de)
FR (2) FR2297624A1 (de)
GB (1) GB1538051A (de)
GR (1) GR58525B (de)
HK (1) HK22882A (de)
IE (2) IE43681B1 (de)
IL (2) IL48788A (de)
KE (1) KE3205A (de)
MX (1) MX3739E (de)
MY (1) MY8200243A (de)
NL (2) NL189299C (de)
NO (2) NO153221C (de)
OA (2) OA05211A (de)
PH (2) PH12969A (de)
PL (1) PL103731B1 (de)
SE (2) SE435715B (de)
YU (5) YU11476A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1538051A (en) * 1975-01-17 1979-01-10 Beecham Group Ltd 6-methoxy-6-(alpha-carboxyacetamido)-penicillins
GB1577931A (en) * 1977-02-11 1980-10-29 Beecham Group Ltd 6-methoxy -6-(2-carboxy-2-(4-hydroxyphenyl) acetamido penicillins
NZ200177A (en) * 1981-04-15 1985-09-13 Beecham Group Plc Pharmaceutical compositions containing penicillin derivatives
JO1395B1 (en) * 1981-07-10 1986-11-30 بيتشام جروب بي ال سي Method for preparing active and antibacterial sleeper derivatives
IL67672A0 (en) * 1982-01-22 1983-05-15 Beecham Group Plc Penicillin derivatives,their preparation and pharmaceutical compositions containing them
CN102268017B (zh) * 2011-06-28 2012-11-28 苏州二叶制药有限公司 广谱长效青霉素类抗生素替卡西林钠的制备方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AR205683A1 (es) * 1970-06-16 1976-05-31 Merck & Co Inc Procedimiento para la preparacion del ester de bencilo del acido 6-metoxi-6-acilamido penicilanico
YU36181B (en) * 1971-11-29 1982-02-25 Merck & Co Inc Process for obtaining 7-(2-thienylacetamido)-7-methoxy-3-carbamoyloxymethyl-3-cephem-4-carboxylates
GB1425571A (en) * 1972-03-13 1976-02-18 Astra Laekemedel Ab Penicillins and cephaosporins
GB1538051A (en) * 1975-01-17 1979-01-10 Beecham Group Ltd 6-methoxy-6-(alpha-carboxyacetamido)-penicillins

Also Published As

Publication number Publication date
FI65257B (fi) 1983-12-30
IE42707B1 (en) 1980-10-08
SE7600398L (sv) 1976-07-19
CA1083142A (en) 1980-08-05
AR214309A1 (es) 1979-05-31
CA1082688A (en) 1980-07-29
IE43681B1 (en) 1981-05-06
ES458430A1 (es) 1978-08-16
AU500354B2 (en) 1979-05-17
YU11876A (en) 1982-08-31
CH631457A5 (de) 1982-08-13
FI64940B (fi) 1983-10-31
SE435716B (sv) 1984-10-15
BE837456A (fr) 1976-07-09
YU94182A (en) 1982-08-31
NO760151L (de) 1976-07-20
IL48791A (en) 1979-09-30
DE2600842C2 (de) 1987-12-23
CH631458A5 (de) 1982-08-13
DE2600866C2 (de) 1986-03-20
HK22882A (en) 1982-06-04
NL189299C (nl) 1993-03-01
FI760039A (de) 1976-07-18
NL189299B (nl) 1992-10-01
OA05211A (fr) 1981-02-28
AR213838A1 (es) 1979-03-30
AU500339B2 (en) 1979-05-17
YU11476A (en) 1982-08-31
IE43681L (en) 1976-07-17
ES444343A1 (es) 1977-10-01
AR212327A1 (es) 1978-06-30
ES458427A1 (es) 1978-08-16
AU1018076A (en) 1977-07-14
PH12969A (en) 1979-10-19
JPS621955B2 (de) 1987-01-16
DK154888C (da) 1989-05-29
NL7600429A (nl) 1976-07-20
BE837455A (fr) 1976-07-09
GB1538051A (en) 1979-01-10
YU93782A (en) 1982-08-31
IE42707L (en) 1976-07-17
FR2297624A1 (fr) 1976-08-13
CH630921A5 (de) 1982-07-15
PH12702A (en) 1979-07-20
MY8200243A (en) 1982-12-31
PL103731B1 (pl) 1979-07-31
FI65257C (fi) 1984-04-10
DE2600866A1 (de) 1976-07-22
FR2297625A1 (fr) 1976-08-13
JPS5195093A (de) 1976-08-20
DK154888B (da) 1989-01-02
DK18376A (da) 1976-07-18
NO153221C (no) 1986-02-05
AR214173A1 (es) 1979-05-15
DK18476A (da) 1976-07-18
FI64940C (fi) 1984-02-10
FI760038A (de) 1976-07-18
NO153221B (no) 1985-10-28
NL7600430A (nl) 1976-07-20
JPS5195092A (de) 1976-08-20
JPS6126548B2 (de) 1986-06-20
FR2297625B1 (de) 1979-09-21
NO760150L (de) 1976-07-20
YU94082A (en) 1982-08-31
MX3739E (es) 1981-06-05
OA05212A (fr) 1981-02-28
IL48791A0 (en) 1976-03-31
YU40621B (en) 1986-02-28
US4048320A (en) 1977-09-13
AR217070A1 (es) 1980-02-29
DE2600842A1 (de) 1976-07-22
IL48788A (en) 1979-07-25
SE435715B (sv) 1984-10-15
IL48788A0 (en) 1976-03-31
GR58525B (en) 1977-10-31
ES458431A1 (es) 1978-12-01
CH630922A5 (de) 1982-07-15
KE3205A (en) 1982-06-04
SE7600397L (sv) 1976-07-18
ES444344A1 (es) 1977-10-01
YU40131B (en) 1985-08-31
CH631456A5 (de) 1982-08-13
AU1017976A (en) 1977-07-14
FR2297624B1 (de) 1978-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005164C2 (de) 1,1-Dioxopenicillanoyloxymethyl-6-(D-&amp;alpha;-amino-&amp;alpha;-phenylacetamido)-penicillanat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltendes Arzneimittel
EP0004650B1 (de) Verwendung von 1,4-Dihydro-2,6-dimethyl-4-(3-nitrophenyl)-pyridin-3-beta-methoxy-ethylester-5-isopropylester zur Herstellung von cerebralwirksamen Arzneimitteln
DE2819479C2 (de)
DE2152967B2 (de) Acylureidopenicilline
DE2250993A1 (de) Antibakterielles mittel
DE2224651A1 (de)
CH631459A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer penicillin-derivate.
DE1948943C2 (de) Arzneimittel, enthaltend D-&amp;alpha;-Sulfobenzylpenicillin
DE2718730A1 (de) Cephalosporin-antibiotika
DE2123111A1 (de) Penicillansäure-Derivate
DE2253800A1 (de) Alpha-amidinothioacetamidocephalosporansaeureverbindungen
DE1813918C3 (de) 2-Hydroxymethyl-3-carbonsäureamido--chinoxalin-M-di-N-oxide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende antibakterielle Mittel
DE2325064A1 (de) Neue aminodithiocarbonylthioacetylcephalosporine
DE2725695A1 (de) Arzneipraeparate fuer eine orale verabreichung
CH626623A5 (de)
DE2253801A1 (de) 2-(thiocarbonylamino)acetamidocephalosporansaeureverbindungen
DE2409431A1 (de) Neue 6-aminopenicillansaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und sie enthaltende mittel
DE2450668A1 (de) Ureidobenzylpenicilline und verfahren zu ihrer herstellung
DE2711223A1 (de) Thienamycinsulfoxid und thienamycinsulfon
DE2241250A1 (de) Neue thioacetyl-penicilline und -cephalosporine und deren salze
DE2760340C2 (de)
KR810000005B1 (ko) 6-메톡시-α-카르복시 페니실린류의 제조방법
DE726669C (de) Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen Di-(Thiokohlensaeurealkyl- [bzw. aryl]-ester)-sulfiden
AT331981B (de) Verfahren zur herstellung neuer amidinopenicillansaureester
DE2649183A1 (de) 6-amidinopenicillansaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased