CH628670A5 - Verfahren zur herstellung von reaktivfarbstoffen. - Google Patents

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Gert Dr Hegar
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Description

628 670
2
PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel x
X^2 N.
so3h f
I
c
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
F
i
C.
n if
C
n n'
^.R, I J
10
(1)
n" w i H
cv c - n j
'n'
nr,
worin Rj Wasserstoff oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, is R2 der Rest eines sulfogruppenhaltigen Azofarbstoffes und X! und X2 Wasserstoff oder eine Sulfogruppe ist, und wobei der Benzolring A noch weitere Substituenten enthalten kann,
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel
(i) .
worin Rj Wasserstoff oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, R2 der Rest eines sulfogruppenhaltigen Azofarbstoffes und X! und X2 Wasserstoff oder eine Sulfogruppe ist, und wobei der Benzolring A noch weitere Substituenten enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel
20
(2) ,
worin Xj und X2 Wasserstoff oder eine Sulfogruppe ist, mit 2,4,6-Trifluor-l,3,5-triazin umsetzt, das entstandene Kondensationsprodukt anschliessend mit einer Verbindung der Formel
HN
\
R,
(2) ,
worin Xj und X2 Wasserstoff oder eine Sulfogruppe ist, mit 2,4,6-Trifluor-l,3,5-triazin umsetzt, das entstandene Kondensationsprodukt anschliessend mit einer Verbindung der Formel
R?'
(3)
35
kondensiert, worin Rt Wasserstoff oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe und R2' der Rest einer Kupplungskomponente der Naphthalinreihe oder der heterocyclischen Reihe ist, und das sekundäre Kondensationsprodukt mit einem diazotierten primären aromatischen Amin der Benzol- oder Naphthalinreihe kuppelt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel (3) eine Aminonaphthol-sulfonsäure oder ein Aminopyrazolon verwendet.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Kupplung eine diazotierte Aminobenzol-mono- oder -di-sulfonsäure oder eine Aminonaphthalin-mono-, -di- oder -tri-sulfonsäure verwendet.
40
45
Die vorliegende Erfindung betrifft wasserlösliche, sulfo-gruppenhaltige Fluortriazin-Reaktivfarbstoffe, die am Triazin-ring durch einen ortho-Sulfophenylaminorest substituiert sind. Derartige Farbstoffe sind bisher nicht beschrieben, da die einheitliche Kondensation von ortho-sulfo-substituierten Ami-noazofarbstoffen wegen der raschen Hydrolyse des Trifluortri-azins Schwierigkeiten bereitet.
Es wurde nun überraschend gefunden, dass sich Trifluortri-azin in einfacher Weise und mit nahezu quantitativen Ausbeuten mit ortho-sulfosubstituierten Anilinderivaten ohne Farbstoffcharakter kondensieren lässt, und dass diese Kondensationsprodukte dann ihrerseits durch weitere Kondensation und Kupplung in wertvolle Reaktivfarbstoffe übergeführt werden können.
/Rl
HN<f \R,'
(3)
50
55
60
65
kondensiert, worin R1 Wasserstoff oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe und R2' der Rest einer Kupplungskomponente der Naphthalinreihe oder der heterocyclischen Reihe ist, und das sekundäre Kondensationsprodukt mit einem diazotierten primären aromatischen Amin der Benzol- oder Naphthalinreihe kuppelt.
Der Phenylkern A kann neben der Sulfogruppe und den Resten X noch weitere Substituenten tragen, wie z.B. Methyloder Äthylgruppen, Methoxy- oder Äthoxygruppen, Halogenatome, wie z.B. Chlor, und Carbonsäuregruppen.
Ist R2' ein Arylrest ohne Farbstoffcharakter, so bedeutet dies insbesondere einen Naphthalinrest, der solche Substituenten trägt, die noch eine weitere Kupplung ermöglichen, wie z.B. eine Amino- oder Hydroxygruppe oder einen heterocyclischen Ring, wie z.B. einen Pyrazolonring enthalten.
Als Amine der Formel (2) seien genannt: Anilin-2-sulfonsäure,
Anilin-2,4- oder -2,5-disulfonsäure,
Als Verbindungen der Formel (3) seien genannt: kupplungsfähige Verbindungen 6- oder 7-Amino-l-naphthol-3-sulfonsäure, 6-Methylamino-l-naphthol-3-sulfonsäure, 8-Amino-l-naphthol-3,5- oder -3,6-disulfonsäure, l-(4'-Aminophenyl)-3-methylpyrazolon-5,
l-(4'- oder 5'-Amino-2-sulfophenyl)-3-methyl-pyrazolon-5, l-(4'-Aminophenyl)-pyrazoIon-(5)-3-carbonsäure.
Als Zwischenprodukte der Formel
3
628 670
die durch Kupplung in Farbstoffe der Formel (1) übergeführt werden können, seien z.B. die folgenden genannt:
F
35
Als Beispiele von aromatischen primären Aminen, die di- Die Kupplung erfolgt bei schwach sauren, neutralen bis azotiert und mit den kupplungsfähigen Zwischenprodukten ge- schwach alkalischen pH-Werten.
kuppelt werden können, seien z.B. genannt: Anilin, o-, m- und Die Farbstoffe der Formel (1) zeichnen sich gegenüber sol-
p-Toluidine, o-, m- und p-Anisidine, o-, m- und p-Chloraniline, chen, die keine Sulfogruppe in ortho-Stellung zur Aminogruppe 2,5-DichloraniIin, a- und ß-Naphthylamin, 2,5-Dimethylani- 4o am Triazinring enthalten, durch eine höhere Reaktivität aus. lin, 5-Nitro-2-aminoanisol, 4-Aminodiphenyl, Anilin-2,3- und Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschieden-
4-carbonsäuren, 2-Aminodiphenyläther, 2-, 3- oder 4-Ami- sten Materialien, wie Seide, Leder, Wolle, Superpolyamidfasern nobenzolsulfonamid, oder -sulfomonomethyl- oder -äthylamide und Superpolyurethanen, insbesondere aber cellulosehaltiger oder -sulfondimethyl- oder -sulfondiäthylamine, Dehydrothio- Materialien faseriger Struktur, wie Leinen, Zellstoff, regene-p-toluidinmonosulfonsäure oder Dehydrothio-p-toluidinsulfon- 45 rierte Cellulose und vor allem Baumwolle. Sie eignen sich so-säure, Anilin-2-, -3- und -4-suIfonsäuren, Anilin-2,5-disulfon- wohl für das Ausziehverfahren als auch zum Färben nach dem säure, 2,4-Dimethylanilin-6-sulfonsäure, 3-Aminobenzotrifluo- Foulardfärbeverfahren, wonach die Ware mit wässerigen und rid-4-sulfonsäure, 4-Chlor-5-methylanilin-2-sulfonsäure, gegebenenfalls auch salzhaltigen Farbstofflösungen imprägniert
5-Chlor-4-methylanilin-2-sulfonsäure, 3-AcetyIaminoanilin-6- wird, und die Farbstoffe nach einer Alkalibehandlung oder in sulfonsäure, 4-Acetylaminoanilin-2-suIfonsäure, 4-Chloranilin- so Gegenwart von Alkali, gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung 2-sulfonsäure, 3,4-Dichloranilin-6-sulfonsäure, 4-Methylanilin- fixiert werden.
2-sulfonsäure, 3-Methylanilin-6-sulfonsäure, 2,4-Dimethoxy- Sie eignen sich auch zum Druck, insbesondere auf Baum-
anilin-6-sulfonsäure, 4-Methoxyanilin-2-sulfonsäure und 5-Me- wolle, ebenso aber auch zum Bedrucken von stickstoffhaltigen thoxyanilin-2-sulfonsäure, 2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure, Fasern, z.B. von Wolle, Seide oder Wolle enthaltenden Misch-2-Naphthylamin-4,8- und -6,8-disulfonsäure, 1-Naphthylamin- 55 geweben.
2-, -4-, -5-, -6- oder -7-monosulfonsäure, 1 -Naphthylamin-3,6- Es empfiehlt sich, die Färbungen und Drucke einem gründ-disulfonsäure, 2-Naphthylamin-3,6- und -5,7-disulfonsäure, liehen Spülen mit kaltem und heissem Wasser, gegebenenfalls 2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure, m- und p-Nitroanilin, unter Zusatz eines dispergierend wirkenden und die Diffusion 4-Nitroanilin-2-sulfonsäure, 3-Nitroanilin-6-sulfonsäure, m- der nicht fixierten Anteile fördernden Mittels zu unterwerfen, oder p-Aminoacetanilid und 4-Amino-2-acetylaminotoluol-5- eo In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Ge-sulfonsäure. wichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange-
Die Herstellung der Farbstoffe der Formel (1) und deren geben.
Farbstoffzwischenprodukte erfolgt vorzugsweise in wässeriger
Lösung oder Suspension, bei niedriger Temperatur und bei Beispiel schwach saurem, neutralem bis schwach alkalischem pH-Wert. 65 17,3 Teile l-Aminobenzol-2-sulfonsäure werden in 100 Vorteilhaft wird der bei der Kondensation freiwerdende Fluor- Teilen Wasser unter Zusatz von Natronlauge neutral gelöst. Bei Wasserstoff laufend durch Zugabe wässriger Alkalihydroxyde, 0° werden unter gutem Rühren innert 15 Minuten 13,5 Teile -carbonate oder -bicarbonate neutralisiert. 2,4,6-Trifluor-l,3,5-triazin zugetropft. Durch gleichzeitiges Zu-
628 670
4
tropfen wässeriger Natriumbicarbonatlösung hält man den pH-Wert bei 5 bis 6. Zu der erhaltenen Suspension des Monokon-densationsproduktes giesst man eine Lösung von 27,5 Teilen des Natriumsalzes der 2-Methylamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure und kondensiert bei 15° und einem konstanten pH-Wert von 6. Unterdessen diazotiert man in üblicher Weise 17,3 Teile l-Aminobenzol-2-sulfonsäure. Die Suspension derDiazo-verbindung lässt man zum oben hergestellten Kondensationsprodukt fliessen und beendigt die Kupplung durch Zugabe von wässeriger Natronlauge bis zu einem pH-Wert von 7. Der Farbstoff wird durch Einstreuen von Natriumchlorid zu der orangen
Lösung isoliert. Nach dem Trocknen und Mahlen erhält man ein oranges Farbstoffpulver, das Baumwolle aus wässeriger Lösung in brillanten Orangetönen färbt.
Die nachfolgende Tabelle enthält weitere Farbstoffe, die s durch Kondensation eines o-Sulfoaminobenzols mit 2,4,6-Tri-fluor-l,3,5-triazin, anschliessende Kondensation mit einer eine acylierbare Aminogruppe enthaltenden Kupplungskomponente und anschliessender Kupplung mit einer Diazokomponente erhalten werden. Die letzte Kolonne enthält die Nuance der auf o Cellulosematerialien erhaltenen Reaktivfärbung.
Tabelle
Nr. Aminosulfonsäure
1 1-Aminobenzol-2-sulfonsäure
2 l-Amino-4-methoxy-benzol-2-sulfonsäure
3 l-Amino-4-acetyl-aminobenzol-2-sulfonsäure
4 l-Amino-4-methyl-benzol-2-sulfon-säure
5 1-Aminobenzol-2,5-disulfon-säure
6 l-Amino-4-meth-oxybenzol-2-sulfonsäure
7 l-Amino-4-meth-oxybenzol-2,5-disulfonsäure
8 1-Aminobenzol-2,4-disulfonsäure
9 l-Amino-4-chlor-benzol-2-sulfon-säure
Färbevorschrift I
2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden unter Zusatz von 0,5 Teilen m-nitrobenzolsulfonsaurem Natrium in 100 Teilen Wasser gelöst. Mit der erhaltenen Lösung wird ein Baumwollgewebe imprägniert, sodass es um 75 % seines Gewichtes zunimmt, und dann getrocknet.
Danach imprägniert man das Gewebe mit einer 20° warmen Lösung, die pro Liter 5 Gramm Natriumhydroxyd und 300 Gramm Natriumchlorid enthält, quetscht auf 75% Gewichtszunahme ab, dämpft die Färbung während 30 Sekunden bei 100 bis 101°, spült, seift während einer Viertelstunde in einer 0,3%igen kochenden Lösung eines ionenfreien Waschmittels, spült und trocknet.
Färbe vorschrift II
2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhältlichen Farbstoffes werden in 100 Teilen Wasser gelöst.
Die Lösung gibt man zu 1900 Teilen kaltem Wasser, fügt 60 Teile Natriumchlorid zu und geht mit 100 Teilen eines Baumwollgewebes in dieses Färbebad ein.
Man steigert die Temperatur auf 40°, wobei nach 30 Minuten 40 Teile kalzinierte Soda und nochmals 0 Teile Natriumchlorid zugegeben werden. Man hält die Temperatur 30 Minuten auf 40°, spült und seift dann die Färbung während 15 Minuten in einer 0,3%igen kochenden Lösung eines ionenfreien Waschmittels, spült und trocknet.
acylierbare
Kupplungskomponente l-(4'-Amino-2'-sulfophenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)
1-(3' -Aminophenyl)-3-carboxy-pyrazolon-(5)
2-Amino-5 -hydroxy naphthalin-7-sulfonsäure
Diazokomponente
1 - Amino-4-äthoxybenzol-2-sulfonsäure
1-Aminobenzol-2,4-di-sulfonsäure
1 - Amino-4-methoxybenzol-
2-sulfonsäure
Farbton auf Cellulose rotstichig gelb gelb
Scharlach do.
2-Aminonaphthalin-1,5-disulfonsäure orange l-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure l-Amino-4-(2'-hydroxy-
äthyloxy)-benzol-2-
sulfonsäure orange
2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure
2-Aminonaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure
Scharlach
2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
1 - Amino-4-methoxybenzol-2-sulfonsäure rot l-(4'-Aminobenzoylamino)-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
2-Aminonaphthalin-l-sulfonsäure blaustichig rot
1 -(3 '-Aminobenzoylamino)-8-hydroxynaphthalin-4,6-di-sulfonsäure
1-Amino-4-methylbenzol-
2-sulfonsäure rot
55
60
c
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