CH625287A5 - - Google Patents

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CH625287A5
CH625287A5 CH551377A CH551377A CH625287A5 CH 625287 A5 CH625287 A5 CH 625287A5 CH 551377 A CH551377 A CH 551377A CH 551377 A CH551377 A CH 551377A CH 625287 A5 CH625287 A5 CH 625287A5
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CH
Switzerland
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hours
alkali
accordance
techn
shrinkage
Prior art date
Application number
CH551377A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Schneider
Ferdinand Von Dr Praun
Kurt Niehaves
Original Assignee
Huels Chemische Werke Ag
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Publication date
Application filed by Huels Chemische Werke Ag filed Critical Huels Chemische Werke Ag
Publication of CH625287A5 publication Critical patent/CH625287A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic System

Description

625287
PATENTANSPRÜCHE
1. Verwendung der Alkalisalze von 6 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten höchstens zweifach verzweigten Olefinsulfon-säuren als Netzmittel in 100 bis 450 g/1 an Natrium-, Kalium-und/oder Lithiumhydroxid enthaltenden wässrigen alkalischen Flotten in Mengen von 1 bis 5 g Olefinsulfonat pro Liter Flotte.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 7 bis 9 Kohlenstoffatome enthaltende Olefinsulfonate zum Einsatz gelangen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 der Alkalisalze von Olefin-sulfonsäuren, welche aus Tripropylen, 2-Äthylhexen, 3-Methyl-hepten-{2), 3-Methylhepten-(3) oder deren Gemischen herstellt wurden.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2 bis 3 g Olefinsulfonat pro Liter Flotte eingesetzt werden.
Das Mercerisieren von Cellulosefasern ist eine bekannte Massnahme der Textilveredelung.
Durch Mercerisieren bewirkt man eine Erhöhung des Glanzes, der Anfärbbarkeit, der Reissfestigkeit, der Feuchtigkeitsaufnahme und der Licht- und Wetterbeständigkeit der Cellulosefasern.
Der Mercerisierungsprozess besteht in einer Behandlung des unter Spannung stehenden cellulosehaltigen Fasermaterials mit Alkalilaugen hoher Konzentration bei vorwiegend niedrigen Temperaturen.
Damit der Vorgang der Mercerisierung rasch abläuft und somit ein hoher Durchsatz und eine gute Wirtschaftlichkeit der Verfahren gewährleistet ist, muss die Faser schnell und gleich-mässig mit der Alkalilauge durchtränkt werden.
Da hochprozentige Alkalihydroxidlösungen eine hohe Oberflächenspannung zeigen, ist der Einsatz von Netzmitteln notwendig. Es ist bereits bekannt, der Mercerisierlauge Phenole und Phenolderivate zuzusetzen (vgl. Lindner, Tenside -Textilhilfsmittel - Waschrohstoffe, 1964, Band II, Seite 1476 bis 1478). Die in der Alkalilauge gebildeten Phenolate sind an sich noch keine Netzmittel, wirken aber als Hydrotropika und Emul-gatoren auf die eigentlichen, den Netzeffekt bedingenden Aktivstoffe. Solche Aktivstoffe sind beispielsweise Alkansulfo-nate und Alkylsulfate.
Einstellungen, die Phenol und Phenolderivate enthalten, haben wegen der erforderlichen grossen Einsatzmengen ( 10-20 g/1) und der starken Geruchsbelästigung nur noch wenig Bedeutung, und kommen vor allem wegen der erheblichen Fischtoxizität der Phenole nicht mehr zum Einsatz.
Es sind jedoch auch phenolfreie Mercerisiernetzmittel bekannt. Dabei handelt es sich vor allem um Alkansulfonate und Alkylsulfate (DE-AS 1 154 460) sowie deren Mischungen, wie sie in einigen bekannten Handelsprodukten vorliegen. Diese Mittel des Standes der Technik verleihen den hochkonzentrierten Laugen eine gewisse Benetzungsfähigkeit, die jedoch noch nicht voll befriedigt. Auch die Löslichkeit der Mittel des Standes der Technik in hochkonzentrierten Alkalilaugen ist nicht immer ausreichend.
Es wurde nun gefunden, dass diese Nachteile des Standes der Technik überwunden werden durch Verwendung der Alkalisalze von 6 bis 10 Kohlenstoffatome enthaltenden höchstens zweifach verzweigten Olefinsulfonsäuren als Netzmittel in 100 bis 450 g/1 an Natrium-, Kalium- und/oder Lithiumhydroxid enthaltenden wässrigen alkalischen Flotten in Mengen von 1 bis 5 g Olefinsulfonat pro Liter Flotte. Insbesondere enthalten die Laugen 330 bis 450 g/1 Alkalihydroxid.
Vorzugsweise werden 7 bis 9 Kohlenstoffatome enthaltende Olefinsulfonate zum Einsatz gelangen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin-dungsgemässen Verfahrens werden 2 bis 3 g Olefinsulfonat pro Liter Flotte eingesetzt. Besonders bevorzugt ist die Verwendung der Alkalisalze von Olefinsulfonsäuren, welche aus Tripropylen, 2-Äthylhexen, 3-Methylhepten-{2), 3-Methylhep-ten-(3) oder deren Gemischen hergestellt wurden.
Es kann zweckmässig sein, zusätzlich zum erfindungsge-mäss zu verwendenden Olefinsulfonat Produkte einzusetzen, die als Hydrotropika, Emulgatoren, Schaumdämpfungsmittel usw. wirken.
In der Praxis finden beispielsweise Alkohole und Alkoholderivate, Carbonsäuren, Amine usw. Verwendung.
Die erfindungsgemässen Massnahmen erbringen gegenüber dem Stand der Technik den überraschenden technischen Fortschritt einer ansehnlichen Steigerung der Benetzungsfähigkeit hochkonzentrierter Lauge, wie den Tabellen 1 bis 8, insbesondere 3,4,7 und 8 zu entnehmen ist.
Die Schrumpfung der Garnlänge bzw. der Endschrumpf ist in hohen Laugenkonzentrationen nach der neuen Behandlung deutlich höher als bei Verwendung der Mittel des Standes der Technik.
Die Tabellen 1 bis 8 zeigen auch, dass die erfindungsge-mässe Lehre in hohem Masse kritisch ist: unverzweigte Sulfo-nate sowie solche mit mehr als 2 Verzweigungen und Sulfonate mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen zeigen nicht die erwünschte Wirkung.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, bewirken die erfindungsge-mäss zu verwendenden Mittel, wie in der Praxis gefordert, eine sehr gute Laugenbeständigkeit über längere Zeiträume ohne Verminderung des Netzvermögens der Lauge, d. h. sie sind absolut hydrolysebeständig.
Fig. 5 zeigt, dass die erfindungsgemäss zu verwendenden Netzmittel ein mehrmaliges Aufkonzentrieren (Eindampfen) der Lauge ermöglichen, da sie in erwünschter Weise nicht was-serdampfflüchtig, jedoch beständig gegen kochende Laugen sind. Diese Eigenschaft der Netzmittel ist für die Nass-Merceri-sation unabdingbar erforderlich.
Zudem zeigen die erfindungsgemäss einzusetzenden Verbindungen ein ausgezeichnetes Dispergier- und Schmutzlösevermögen, welches sich vor allem beim Laugieren und Mercerisieren von Rohbaumwolle vorteilhaft auswirkt.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Mittel haben zudem, gegenüber den üblichen Mischungen des Standes der Technik, den grossen Vorteil, dass sie ohne Zusatz von Hilfsmitteln bereits voll wirksam sind, d. h. es ist erfindungsgemäss möglich, mit absoluter Substanzeinheitlichkeit zu arbeiten. Dies hat zur Folge, dass eine ungleichmässige Verarmung der Lauge an Netz- und Hilfsmitteln (durch schwer überschaubare Adsorptionsvorgänge) ausgeschlossen bleibt.
Ein bedeutsamer Vorteil der erfindungsgemäss zu verwendenden Mittel besteht schliesslich darin, dass sie aus leicht zugänglichen wohlfeilen Ausgangsstoffen unter geringem Aufwand herstellbar sind.
Die erfindungsgemäss einzusetzenden Olefinsulfonate werden vorteilhaft aus einfach oder zweifach verzweigten Olefinen, welche 6 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten, hergestellt. Beispiele für Ausgangsstoffe sind: Tripropylen, 2-Äthylhexen, 3-Methylhepten-(2), 3-Methylhepten-(3) sowie Gemische der erwähnten Verbindungen.
Diese Ausgangsstoffe können nach einer der bekannten Methoden mit SOj bzw. komplexierten SO3 zu Olefinsulfonaten umgesetzt werden. Eine umfangreiche Beschreibung der Herstellungsmöglichkeiten findet sich in Tenside 4 (1967), Seite 286 ff., Autor F. Püschel.
Die Herstellung von Tripropylen ist z. B. beschrieben in: Winnacker und Küchler, Chem. Technologie, Band 3: Org. Technologie I, Seite 722 (1959), Carl Hauser Verlag, München.
Im nachfolgenden werden einige spezielle Herstellungsbei2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
625 287
spiele für erfindungsgemäss einzusetzende Olefinsulfonate beschrieben:
Sulfonierung mit komplexiertem Schwefeltrioxid
In einem Rührkolben werden 2 Mol 2-Äthylhexen-( 1 ) und 5 500 ml Dichloräthan vorgelegt und bei 30-35 °C ein S03-Dioxan-Komplex (2,3 Mol SO3/3OO ml Dioxan) innerhalb von 45 Minuten portionsweise zugegeben. Nach einer Nachrührzeit von 4Vi Stunden wird der Reaktionsaustrag bei 40 °C im Wasserstrahlvakuum vom Lösungsmittel befreit und anschliessend mit 10 Natronlauge neutralisiert. Lösungsmittelreste werden durch kurzes Andestillieren entfernt. Die schwach gefärbte Sulfonat-lösung, die noch geringe Mengen anorganisches Salz enthält,
lässt sich bei Bedarf mit Wasserstoffperoxid bis zu einer Jodfarbzahl 1 (bezogen auf 5%ige Lösung) aufhellen. Ausbeute: 15 87%. _
Sulfonierung mit komplexem Schwefeltrioxid
In einem Rührkolben werden 2 Mol eines Gemisches aus 30% 2-ÄthyIhexen-(l),44% 3-Methylhepten-(2) und 26% 3-Me- 20 thylhepten-(3) gelöst in 500 ml Dichloräthan vorgelegt und bei 30 °C ein S03-Dioxan-Komplex (2 Mol S03/250 ml Dioxan) innerhalb von 50 Minuten portionsweise zugegeben. Nach einer Nachrührzeit von 4lA Stunden wird der Ansatz neutralisiert. Die wässrige Phase wird abgetrennt und Lösungsmitteire- 25 ste werden durch kurzes Andestillieren entfernt. Jodfarbzahl (bezogen auf 5%ige Lösung): 4,7 ; Ausbeute 92%.
Sulfonierung mit freiem Schwefeltrioxid
In einem Rührkolben werden 2 Mol 2-ÄthyIhexen-(l) vorge- 30 legt und auf 40 °C erwärmt. Anschliessend wird ein Gemisch von 2 Mol SO3 in 2000 ml Dichloräthan innerhalb von 2 Stunden zugetropft. Nach einer Nachreaktionszeit von 4 Stunden wird der Ansatz neutralisiert, die wässrige Phase abgetrennt und durch Andestillieren von Restmengen Lösungsmittel befreit. 35 Jodfarbzahl einer 5%igen Lösung: 2,4; Ausbeute 90%.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Mittel sind vor allem für Laugier- und Mercerisierlösungen bestimmt.
Die Prüfung des Netzvermögens der erfindungsgemässen Olefinsulfonate erfolgte in einem modifizierten Gerät nach 40 Hintzmann, welches in «Melliand Textilbericht» (1973), Heft 10, Seite 1112 und in «DIN 53 987» (August 1971) beschrieben ist.
Gearbeitet wurde mit einem Laugenvolumen von 450 cm3 und einer Laugentemperatur von 20 °C. Das verwendete Roh- 45 baumwollgarn (Nm 34) hatte doppelgeschlagen eine Stranglänge von 25 cm und ein Gewicht von (1,0 + 0,1) g. Die Garnstränge, die unmittelbar vor der Prüfung 24 Stunden im Normklima 20/65 DIN 50 014 aufbewahrt wurden, hatten eine Belastung von jeweils 20,0 g.
Die Wirksamkeit des Netzvermögens der erfindungsgemässen Produkte in den verschiedenen Prüflaugen wurde durch die Schrumpfgeschwindigkeit des behandelten Baumwollgarnes bestimmt. Der Längenschrumpf wurde nach jeweils 30,60,90, 120 und 150 Sekunden Einwirkungsdauer, die der in der Praxis gestellten Anforderungen der Kurzzeitbehandlung entspricht, gemessen. Als Bezugswert gilt der Endschrumpf, der nach einer Behandlungsdauer von 10 Minuten erhalten wird.
Die bei der Prüfung erhaltenen Schrumpfwerte sind tabellarisch und graphisch festgehalten. Zum Vergleich wurden a-Ole-finsulfonate aus Diisobuten, Hexen-(l),Octen-(l) und Dodecen-( 1 ), 2-Äthylhexylsulfat und drei handelsübliche Laugier- und Mercerisiernetzmittel in die Prüfungen einbezogen.
Die verwendeten Prüflaugen enthielten in:
Lauge la bis IIa Lauge lbbis IIb Lauge le bis 11c Lauge ld bis 1 ld
270 g Natriumhydroxid im Liter 300 g Natriumhydroxid im Liter 330 g Natriumhydroxid im Liter 360 g Natriumhydroxid im Liter und die nachstehend aufgeführten wasserfreien Produkte:
Lauge la bis ld 2gOIefinsulfonat-Na-Salzaus(erf.gem.) 2-Äthylhexen-(l)
Lauge 2abis2d 2g01efinsulfonat-Na-Salz aus (erf. gem.) T ri-propylen
Lauge 3a bis 3d 2 g Olefinsulfonat-Na-Salz aus (z. Vgl.) Diisobuten
Lauge 4a bis 4d 2 g Olefinsulfont-Na-Salz aus (z. Vgl.) Hexen-(l)
Lauge 5a bis 5d 2 g Olefinsulfonat-Na-Salz aus (z. Vgl.) Octen-(l)
Lauge 6a bis 6d 2 g Olefinsulfonat-Na-Salz aus (z. Vgl.) Dode-cen-(l)
Lauge 7a bis 7d 2 g 2-Äthylhexylsulfat-Na-Salz (z. Vgl.)
Lauge 8a bis 8d 1,8 g Olefinsulfonat-Na-Salz aus 2-Äthylhe-xen-(l) + 0,2 g n-Hexanol (erf. gem.)
Lauge 9a bis 9d 2 g Handelsprodukt A (Stand der Technik) Lauge lOabis lOd 2 g Handelsprodukt B (Stand der Technik) Lauge 11 a bis 11 d 2 g Handelsprodukt C (Stand der Technik)
Bei den Handelsprodukten A, B und C handelt es sich nach Angaben der Hersteller um Gemische aus anionaktiven Netzmitteln (Sulfate oder/und Alkansulfonate) und Hilfsmittel.
Tabelle 1
Lauge
(270 g NaOH im Liter)
Schrumpfung der Garnlänge in mm/s la 2a
3a-6a 7a 8a 9a 10a IIa
30
60
90
120
150
10 min
250 180 169 167 250 182 178 177 nicht wirksam bzw. nicht messbar 250 233 215 204
250 250 250 250
172 191 229 176
166 179 199 170
165 172 178 170
166 176
195 164
169
170 169
166 175
191 164
167
168
169
165 174
181
164
165
166
167
in %/s 30
60 90 Bemerkungen
28,0 32,4 33,1 erf. gem.
27,2 28,7 29,2 erf. gem.
- - - z. Vgl.
6,8 14,0 18,3 z. Vgl.
31,2 33,6 34,0 erf. gem.
23,6 28,4 31,2 St.d.Techn.
8,4 20,4 28,8 St.d.Techn.
29,6 32,0 32,0 St.d.Techn.
625 287
4
Tabelle 2
Lauge Schrumpfung der Garnlänge
(300 g NaOH im Liter) in mm/s in %/s
0 30 60 90 120 150 10 min. 30 60 90 Bemerkungen lb
250 178 175 174
173
173
172
28,8
30,0
30,4
erf. gem.
2b
250 179 172 170
169
169
168
28,4
31,2
32,0
erf. gem.
3b-7b nicht wirksam bzw. nicht messbar
-
-
-
z. Vgl.
8b
250 176 171 169
169
169
169
29,6
31,6
32,4
erf. gem.
9b
250 189 174 172
171
171
170
24,4
30,4
31,2
St. d. Techn.
10b
250 225 192 181
174
171
169
10,0
23,2
27,6
St. d. Techn.
IIb
250 181 172 171
170
170
168
27,6
31,2
32,0
St. d. Techn.
Tabelle 3
Lauge Schrumpfung der Garnlänge
(330 g NaOH im Liter) in mm/s in %/s
0 30 60 90 120 150 (10 min. 30 60 90 Bemerkungen lc
250
198
177
175
174
173
170
20,8
29,2
30,0
erf. gem.
2c
250
192
182
174
170
169
167
23,2
27,2
30,4
erf. gem.
3c-7c nicht wirksam bzw. nicht messbar
-
-
-
z. Vgl.
8c
250
191
172
170
169
169
167
23,6
30,4
31,2
erf. gem.
9c
250
220
199
188
181
178
167
12,0
20,3
24,8
St. d. Techn.
10c
250
241
230
216
200
191
171
3,6
8,0
13,7
St. d. Techn.
11c
250
232
201
179
173
171
165
7,2
19,6
29,4
St. d. Techn.
Tabelle 4
Lauge Schrumpfung der Garnlänge
(360 g NaOH im Liter) in mm/s in %/s
0 30 60 90 120 150 10 min 30 60 90 Bemerkungen ld
250 203 178 173
172
172
171
18,8
28,7
30,7
erf. gem.
2d
250 229 190 177
172
170
168
8,4
24,1
29,2
erf. gem.
3d-7d nicht wirksam bzw. nicht messbar
-
-
-
z. Vgl.
8d
250 197 171 167
166
165
164
21,2
31,6
33,2
erf. gem.
9d
250 225 206 193
188
185
169
10,0
17,6
22,8
St. d. Techn.
lOd
250 242 230 211
198
186
167
3,2
8,0
15,6
St. d. Techn.
1 ld ausgefallen, nicht messbar
-
-
-
St. d. Techn.
Tabelle 5
Lauge (270 g NaOH im Liter) Schrumpf in mm/s Schrumpf in %
(bezogen auf Endschrumpf)
30 60 90 120 150 10 min 30 60 90 Bemerkungen la
70
81
83
84
84
85
82,3
95,3
97,5
erf. gem.
2a
68
72
73
74
74
76
89,8
94,7
95,9
erf. gem.
3a-6a nicht wirksam bzw. wenig löslich
-
-
-
z. Vgl.
7a
17
35
46
55
59
69
24,6
50,8
66,4
z. Vgl.
8a
78
84
85
86
86
86
90.7
97,7
97,7
erf. gem.
9a
59
71
78
81
83
85
69,3
83,5
91,7
St. d. Techn.
10a
21
51
72
80
82
84
25,0
60,7
85,8
St. d. Techn.
IIa
74
80
81
82
83
85
87,2
94,0
95,3
St. d. Techn.
5
625 287
Tabelle 6
Lauge (300 g NaOH im Liter)
Schrumpf in mm/s
Schrumpf in °/o
(bezogen auf Endschrumpf)
30
60
90
120
150
10 min
30
60
90
Bemerkungen lb
72
75
76
77
77
78
92,4
96,3
97,5
erf. gem.
2b
71
78
80
81
81
82
86,6
93,8
97,5
erf. gem.
3b-7b nicht wirksam bzw. wenig löslich
-
-
-
z. Vgl.
8b
74
79
81
81
81
81
91,4
98,2
100,0
erf. gem.
9b
61
76
78
79
79
80
76,3
95,3
97,5
St. d. Techn.
10b
25
58
69
76
79
83
30,2
70,0
83,1
St. d. Techn.
IIb
69
78
79
80
80
82
83,9
95,0
96,2
St. d. Techn.
Tabelle 7
Lauge (330 g NaOH im Liter)
Schrumpf in mm/s
Schrumpf in %
(bezogen auf Endschrumpf)
30
60
90
120
150
10 min
30
60
90
Bemerkungen lc
52
73
75
76
77
80
65,1
91,3
93,7
erf. gem.
2c
58
68
76
80
81
83
70,1
81,7
91,6
erf. gem.
3c-7c nicht wirksam bzw. wenig löslich
-
-
-
z. Vgl.
8c
59
76
78
79
79
81
72,8
93,9
96,3
erf. gem.
9c
30
51
62
69
72
83
36,2
61,5
74,7
St. d. Techn.
10c
9
20
34
50
59
81
11,1
24,7
41,8
St. d. Techn.
11c
18
49
71
77
79
85
21,3
57,9
83,7
St. d. Techn.
Tabelle 8
Lauge (360 g NaOH im Liter)
Schrumpf in mm/s
Schrumpf in %
(bezogen auf Endschrumpf)
30
60
90
120
150
10 min
30
60
90
Bemerkungen ld
47
72
77
78
78
79
59,5
91,1
97,3
erf. gem.
2d
31
60
73
78
80
82
37,9
73,2
89,0
erf. gem.
3d-7d nicht wirksam bzw. wenig löslich
-
-
-
z. Vgl.
8d
53
79
83
84
85
86
61,5
92,0
96,5
erf. gem.
9d
25
44
57
62
65
81
31,0
54,3
70,5
St. d. Techn.
lOd
8
20
39
52
64
83
9,6
24,1
47,0
St. d. Techn.
1 ld ausgefallen, nicht messbar
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