DE3346578A1 - Mittel und verfahren zum einbadigen einstufigen alkalischen vorbehandeln von cellulosehaltigen textilmaterialien - Google Patents

Mittel und verfahren zum einbadigen einstufigen alkalischen vorbehandeln von cellulosehaltigen textilmaterialien

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DE3346578A1
DE3346578A1 DE19833346578 DE3346578A DE3346578A1 DE 3346578 A1 DE3346578 A1 DE 3346578A1 DE 19833346578 DE19833346578 DE 19833346578 DE 3346578 A DE3346578 A DE 3346578A DE 3346578 A1 DE3346578 A1 DE 3346578A1
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    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
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Description

3346573
- 3 - 150-4862
Mittel und Verfahren zum einbadigen einstufigen alkalischen Vorbehandeln von cellulosehaltigen Textilmaterialien
Die Erfindung batrifft ein Mittel und ein Verfahren zum einbadigen einstufigen ?lka1ic'nen Vorbehandeln von cellulosehaltigen Textilmaterial ien
Zweck ar·,' Vorbehandlung von Cellulosefaser! ist, die Ware für das Färben, Drucken und Ausrüsten so vorzubereiten, dass einwandfreie Färbe-, Druck- und Ai'srüstungsresultate erhalten werden. Dia Ware muss also möglichst frei von Verunreinigungen sein und sollte einen guten Weissgrad bei grösstmöglicher Faserschonung und eine hohe Dimensionsstabilität aufweisen. Die Vorbehandlung von Cellulosefasern umfasst üblicherweise das Entschlichten, alkalische Abkochen, Laugieren bzw. Mercerisieren und Bleichen. Diese bekannten Vorbehandlungen benötigen eine vielfältige maschinelle Ausrüstung und sind zeitaufwendig, da sie stufenweise mit Zwischenwaschen oder -spülen durchgeführt werden.
Es wurde nun gefunden, dass man rohe cellulosehaltig Texti!material ien einbadig einstufig mit einer stark alkalischen Bleichchemikalien und -Hilfsmittel enthaltenden Flotte behandeln kann, wenn zusätzlich ein hochalkai!beständiges Netzmittel als Penetrafionshilfsmittel in dieser Flotte eingesetzt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Anwendung eines hochal kai !beständigen Netzmittels als Penetrationshilfsmittel zur einbadigen einstufigen alkalischen Vorbehandlung von cellulosehaltigen Texti!materialien.
Erfindungsgemäss geeignete Netzmittel sind besonders die Netzmittel für das Trockeninercerisieren, die gut löslich und hochalkai!beständig sind, zusätzlich eine rasche und gleichmässige Netzwirkung aufweisen und keinen oder nur wenig Schaum verursachen. Diese Netzmittel ermöglichen und verbessern erfindungsgemäss das Eindringen der für das einbadige einstufige Vorbehandeln entwickelten Behandlungsflotte, bis in die Tiefe der Cellulosefaser) hinein.
Solche Netzmittel sind bekannt und beispielsweise in dem "Handbuch
der Textilhilfsmittel" von Chwala/Anger, Verlag Chemie Weinheim
1977s S* 351-354 beschrieben. Bevorzugte Verbindungen als Pene- \ trationshilfsmittei sind diejenigen, die laugenlösliche Gruppen v/ie
Hydroxyl-, Carboxyl- und/oder Sulfogruppen und einen hydrophoben ι
laugenunlöslichen Anteil, beispielsweise Alkylgruppen, aufv/eisen. I
Besonders bevorzugte Penetrationshilfsmittel sind aliphatische §
Sulfate, besonders Alkylsulfate. |
Als celiulosehaltiges Textilmaterial kommt hauptsächlich schalen- |
haltige gegebenenfalls beschichtete Rohbaumwollware in Betracht, |
bei spielsv/eise wie von der Spinnerei oder Weberei erhalten. Die |
Baumwolle kann aber auch mit synthetischen Fasern wie Polyester |
gemischt sein. \
Ein v/eiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren |
zum alkalischen Vorbehandeln von cellulosehaltigen Textilmaterialien, |
dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial einbadig einstufig f
mit einer alkalischen Flotte von 15 bis 36° Βέ behandelt wird, wobei |
die Flotte ein Penetrationshilfsmittel, Wasserstoffperoxid und ein I
Sequestriermittel enthält. I
Die im erfindungsgemässen Verfahren verv/endete Behandlungsflotte 1
v/eist vorzugsweise eine totale Al kai !konzentration von 18 bis 32° Be |
auf. Als Alkali kommen hauptsächlich die Alkalihydroxide in Betracht, |
besonders Natriumhydroxid, gegebenenfalls in Mischung mit anderen |
alkalischen Verbindungen, beispielsweise Natriumsilikat. Erfindungs- I
gemäss enthält die alkalische Behandlungsflotte zusätzlich zu dem 1
Alkali I
- 0.05 bis 3 Gew. %, vorzugsweise 0,1 bis 1 % eines oder E
mehreren Penetrationshilfsmittel wie oben erv/ähnt I
- 1.5 bis 12 Gew. % vorzugsweise 2 bis 8 %, Wasserstoff- '
peroxid 35 %3 und
- 0.05 bis 3 Gew %, vorzugsweise 0.5 bis 1,5 % eines
Sequestriermittels [
wobei diese Mengen auf die Flotte bezogen sind. |
Unter Sequestriermittel ist sowohl eine einzige Verbindung als 1
auch eine Mischung von zwei oder mehreren Sequestriermitteln zu I
verstehen. §
- 5 - 150-4862
Geeignete Sequestriermittel sind vorteilhafterweise organische Sequestriermittel, die alkali- und oxidationsbeständig sind wie z.B. Aminocarbdxylate wie beispielsweise Aethylendiamintetraacetat oder Diaethylentriaminpentaacetat, Hydroxycarboxylate wie beispielsweise Salze der Glukonsä'ure oder Glukoheptonsäure, Organophosphonatsalze wie beispielsweise die Diaethylentriaminpentaacetat-methylenphosphonate, 1-Hydroxyaethylen-1,1-diphosphonate oder Aethylendiamintetraaoetat-methylenphosphonate, oder Homo- oder Copolymerisate der Acrylsäure oder Methacrylsäure und/oder Alkali- bzw. Ammoniumsalze von Copolymerisate aus Maleinsäure und Styrol, Maleinsäure und einem Vinylester oaer Maleinsäure und einem Vinyläther. Falls die zu behandelnde Ware wie üblicherweise geschlichtet ist, so kann der Behandlungsflotte noch ein oxidatives Entschlichtungsmittel, vorzugsweise Peroxidisulfat, zugeben werden. Somit findet gleichzeitig zu den anderen Vorbehandlungen im selben Bad und in einer einzigen Stufe auch eine oxidative Entschlichtung statt. Vorteilhafterweise wird das Entschlichtungsmittel in einer Menge bis zu 1,5 Gew. %, vorzugsweise bis zu 0.7 Gew % bezogen auf die Flotte, eingesetzt.
Die erfindungsgamasse Behandlungsflotte kann noch weitere alkalibeständige Hilfsmittel wie beispielsweise Stabilisatoren für das Wasserstoffperoxid, anionische oder nicht-ionogene Tensiden z.B. Phosphorsäureester enthalten. Es ist von Vorteil, dass die Behandlungsflotte Mg++ und gegebenenfalls Ca++ Ionen enthält. Somit ist es möglich, hartes Wasser zu verwenden oder ein Magnesium und gegebenenfalls ein Calciumsalz, beispielsweise Magnesiumchlorid oder -sulfat der Flotte zuzugeben.
Vorteilhafterweise wird das Textilmaterial mit der erfindungsgemässen Behandlungsflotte bei einer Temperatur zwischen -10 und +600C, vorzugsweise zwischen 15° und 45°C imprägniert. Das Imprägnieren kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden, beispielsweise durch Foulardieren, Tauchen, Begiessen oder Bespülen, wobei die Flottenaufnahme zwischen 50 und 200%, vorzugsweise zwischen 50 und 100% liegt. Nach dem Imprägnieren wird das Textilmaterial entweder durch Aufbewahrung beispielsweise nach dem Kaltverweil-Verfahren wobei das
• ■ Pt
« · ti
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Textilmaterial aufgedockt und zwischen 8 bis 72 Stunden, vorzugsweise 10 bis 24 Stunden, bei Temperaturen von -10° bis +600C, vorzugsweise +15° bis 45°C gelagert wird, oder durch Einwirkung von Dampf oder Trockenhitze, beispielsweise nach dem Pad-Roll-Verfahren oder der Flash-Behandlung, bei einer Temperatur von 60 bis 13O0C während 3 Sekunden bis 2 Stunden je nach ausgewählter Wärmebehandlung, behandelt.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird das behandelte Textilmaterial nach bekannten Methoden gründlich ausgewaschen. Danach kann das Textilmaterial entweder direkt gefärbt oder bedruckt werden oder, wenn sehr hohe Qualitätsansprüche gestellt sind, nochmals vor dem Färben oder Bedrucken kurz gebleicht oder abgekocht werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kennzeichnet sich durch eine hohe und interessante Wirtschaftlichkeit, besonders wenn es noch zusätzlich bei Raumtemperatur durchgeführt wird, da es das Entschlichten, Abkochen, Bleichen, Laugieren bzw. Mercerisieren von cellulosehaltigen Textilmaterialien einbadig in einer einzigen Stufe ermöglicht. Das erhaltene Textilgut weist nach dieser einzigen Behandlungsstufe einen guten Entschlichtungsgrad und eine gute Hydrophilität, Farbstoffaffinität und Dimensionsstabilität auf. MiL dem erfindungsgemässen Verfahren werden die Stärke und synthetischen Schlichten, natürlichen Verunreinigungen wie Wachse, Fette und Schalen entfernt. Gleichzeitig wird das Textilmaterial zu einem guten Weissgrad gebleicht. Auf Polyester/Baumwolle-Mischungen können gleichzeitig durch das Abschälen (Deweighting) des Polyestermaterials noch zusätzliche Effekte erreicht werden. Die erfindungsgemässe Behandlungsflotte besitzt eine gute Stabilität.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne zu begrenzen. In den Beispielen bedeuten Teile Gewichts- bzw. Volumenteile und Prozente Gewichts- bzw. Volumenprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel 1
Ein rohes Baumwollgewebe wird bei Raumtemperatur mit einer wässrigen Behänd!ungsflotte auf ca. 90 % foulardiert. Die Behandlungsflotte enthält per 1000 Teile Wasser
0.3 Teile Magnesiumchlorid
12.0 Volumenteile eines handelsüblichen Produktes, das ein Sequestriermittel auf Basis eines Glukonats und ein anionisches Tensid (Phosphorsäureester ) enthält, 10.0 Volumenteile Natrium-Wasserglas von 38° Βέ 210,0 Teile festes Natriumhydroxid 4.0 Volumenteile eines handelsüblichen Mercerisiernetz-
mittels auf Basis eines Alkylsulfates 40.0 Volumenteile Wasserstoffperoxid 35% 4.0 Teile Natriumpersulfat.
Das imprägnierte Gewebe wird dann aufgerollt, die Rolle in,eine Plastikfolie gewickelt und dann während 16 Stunden gelagert. Danach wird das Gewebe zuerst warm dann kalt gespült.
Das erhaltene, gebleichte Gewebe ist für das Färben oder Bedrucken geeignet. Es weist ein hohes Farbstoffaufnahmevermögen und eine gute Saugfähigkeit auf.
Beispiel 2
Ein rohes Baumwollgewebe wird, wie in Beispiel 1, beschrieben, foulardiert, aufgerollt und bei Raumtemperatur gelagert. Die wässrige Behandlungsflotte ist die gleiche wie in Beispiel 1 verwendet, nur ist sie frei von Silikat, enthält 210 Teile Natriumhydroxid und weist eine Alkalinität von 23° Be auf.
Es wird ein gut vorbehandeltes Baumwollgewebe mit hoher Farbstoffaffinität erhalten.
Das erhaltene Gewebe kann nach dem letzten Spülbad einer Wasserstoffperoxidbleiche mit nass-in-nass Imprägnierung und Dämpfen
unterworfen werden wenn hohe Anforderungen für den Weissgrad gestellt werden.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt aber ein ent schlichtenes Baumwollgewebe. Die verwendete Behandlungsflotte enthält kein Natriumpersulfat.
Das erhaltene Gewebe hat ein hohes Farbstoffaufnahmevermogen und weist ein gutes Warenbild auf. Es kann direkt für das Farben oder Bedrucken verwendet werden.
3700/BW/FZ/KC

Claims (7)

Patentansprüche
1. Anwendung eines hochalkai!beständigen Netzmittels als Penetrationshilfsmittel zu" einbadigen einstufigen alkalischen Vorbehandlung von cellulosehaltigen Textilmaterial!en.
2. Verfahren zum alkalischen Vorbehandeln von cellulosehaltigen Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial einbadig einstufig mit einer alkalischen Flotte von 15 bis 36° Be" behandelt wird, wobei die Flotte ein Penetrationshilfsmittel, Wasserstoffperoxid und ein Sequestriermittel enthält.
3. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eel IuI osehal ti ge Textilmaterial mit der Behandlungs-Flotte bei einer Temperatur von -10 bis +600C imprägniert wird und dann aufgedockt und gelagert wird.
4. Verfahren gemäss Patentansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die alkalische Flotte noch ein oxidatives Entschlichtungsmittel enthält.
5. Mittel zur einbadigen einstufigen alkalischen Vorbehandlung von cellulosehaltigen Textilmaterialien, enthaltend ein Penetrationshilfsmittel, Wasserstoffperoxid und ein Sequestrier-
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mittel.
6. Eine alkalische Flotte von 15 bis 36° Be enthaltend, zusätzlich zu dem Al kaii,
0,05 bis 3 % eines oder mehrerer Penetrationshilfsmittel 1,5 bis 12 % Wasserstoffperoxid 35 % 0,005 bis 3 % eines Sequestriermittels, und
bis zu 1,5 % eines oxidativen Entschlichtungsmittels, bezogen auf die Flotte.
7. Die nach Patentansprüchen 2 bis 4· vorbehandelten cellulosehaltigen Textilmaterial!en.
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