DE955857C - Verfahren zur Gewinnung netzaktiver Mercerisierlaugen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung netzaktiver Mercerisierlaugen

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DE955857C
DE955857C DEL17859A DEL0017859A DE955857C DE 955857 C DE955857 C DE 955857C DE L17859 A DEL17859 A DE L17859A DE L0017859 A DEL0017859 A DE L0017859A DE 955857 C DE955857 C DE 955857C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
    • D06M13/248Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
    • D06M13/256Sulfonated compounds esters thereof, e.g. sultones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung netzaktiver Mercerisierlaugen Es ist seit langem bekannt, besonders die: sogenannte Trockenmercerisage durch die Mitverwendung netzaktiver Mercerisierhilfsmittel zu unterstützen. Der Mercerisiereffekt wird durch die Netzmittel nicht nur gleichmäßiger gestaltet, son.derh auch wesentlich beschleunigt. Auch für die Herstellung von Laugenkreppartikeln, welche durch partielle Einwirkung starker Natronlaugen besonders auf Baumwollmaterial erhalten werden, können Mercerisiernetzmittel vorteilhaft zur Verwendung kommen.
  • Die früher vorzugsweise verwendeten Mercerisierhilfsmittel auf Basis von Phenolen, Kresolen, Xylenolen, meist in Kombination mit anderen Lösungsmitteln, Alkylsulfaten oder hochmolekularen Sulfonatien, werden heute mehr und mehr durch nicht phenodische Mercerisierhilfsmittel abgelöst, wodurch die Weiterverwendung bereits gebrauchter Mercerisierlaugen für andere textilchemische Arbeitszwecke wesentlich erleichtert wird. Diese nicht phenolischen Netzmittel für Mercerisierlaugen bestehen in der Regel aus Alkylsulfaten, Alkylsuifonaten, Alkylarylsulfonaten, Eiweißspaltprodukten, Ligninsulfonsäuren, sulfierten Terpenabkömmlingen oder ähnlichen Verbindungen meist in Mischung mit Lösungsmitteln aus der Reihe der aliphafischkn, cycloaliphatischen ein-oder mehrwertigen Alkohole. Auch Ätheralkohole, Amine, Alkylolamine, Phosphorsäureester, Ketone, Naphthensäuren werden mitunter in kleinen Mengen als Zusätze zu den vorerwähnten Alkylsulfaten oder Alkyl- bzw. Alkylarylsulfonaten zugesetzt.
  • Trotz Erzielung v erbesserterNetz-und Schrumpfeffekte ist es schwierig, aus den vorstehend aufgezählten Netzmitteln solche Erzeugnisse und Mischungen herauszufinden, welche in starken Natronlaugen von 3o° Be oder mehr neben befriedigenden Netzeffekten auch eine gute Löslichkeit bzw. Dispergierbarkeit bei wiederholtem Gebrauch aufweisen. Viele Mercerisiernetzmittel zeigen Mängel wie schnelles Nachlassen der Wirksamkeit, Auskristallisieren aus den Laugen, Abscheidungen unlöslicher Flocken oder Häute bzw. ungenügende Verteilbarkeit des ausgesaJzenen Netzmittels nach einigem Stehen. der Lauge in der Ruhe.
  • Es wurde nun gefunden, daB Mercerisierlaugen von hohen Ätznatronkonzentrationen, beispielsweise von 3o° Be und mehr, durch Gemische von Alkyl.sulfaten mit 5 bis höchstens io Kohlenstoffatomen im Alkylrest und Alkylsulfonaten mit mindestens io, jedoch höchstens 16 Kohlenstoffatomen im Alkylrest Verwendung finden können. Solchen Gemischen werden vorteilhaft kleine Mengen der an sich bekannten Hilfslösungsmittel wie niedere ailiphatische oder hydroaromatische Alkohole, Kohlenwasserstoffe, Alkylglykole oder Glykoläther, Amine oder Alkylolamine, andere Stickstoffbasen, Ätheralkohole sowie 'auch geringe Mengen von Naphthensäuren oder sogar Fettsäuren zugesetzt. Dieser Zusatz . an Hilfslösungsmitteln übersteigt im allgemeinen eine Menge von io% -bezogen auf das Gemisch von Alkylsulfat. und Alkylsulfonat (wasserfrei) - nicht.
  • Zu den brauchbaren Alkylsulfaten gehören die beispielsweise durch Sulfierungvon Amylalkoholen, Hexyl-, Heptyl-, Octylalkoholen od. dgl. gewonnenen Sulfate. Die brauchbaren Alkylsulfonate leiten sich beispielsweise vom Dodecan, Tetradecan, Hexadecan ab, wobei sowohl bei den Sulfaten wie auch bei den Sulfonaten mit besonderem Vorteil verzweigtkettige Produkte zur Anwendung kommen können. So kann man beispielsweise Alkylsulfate von ausgezeichneter Wirksamkeit durch Sulfierung des 2-Äthylhexanols mit den bekannten Sulfierungsmitteln oder auch mit Addukten aus Harn-Stoff und Schwefeltrioxyd oder Chlorsulfonsäure gewinnen. Auch die besonders geeigneten Alkylsulfonute sind vorzugsweise verzweigtkettig und werden beispielsweise durch Sulfochlorierung von natürlichen Erdölkohlenwasserstoffen möglichst paraffinischer Struktur oder synthetisch gewonnener Paraffinkohlenwasserstoffe, vorzugsweise des Siedebereiches von 23o bis 350'C, und anschließendeVersei fang bei spielsweisse durch Natronlauge gewonnen.
  • Während die Alkylsulfate mit 5 oder 6 Kohlens.toffatomen im Alkylrest an sich recht gut langenlöslich sind, befriedigt ihre Netzaktivität erst bei Einsatz verhältnismäßig großer Mengen. Die höheren Alkylsulfate etwa mit 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest sind selbst bei Kettenverzweigung nur begrenzt laugenlöslich und neigen nach vorübergehender Di.spergierung zu Ausscheidungen, welche 'häufig nur schwer redispergiert werden können. Die Alkylsulfonate mit io oder mehr Kohlenstoffatomen sind, besonders beim Vorliegen von Kettenverzweigungen, recht gut laugenlöslich, doch besitzen sie nur ein sehr begrenztes und für die technischen Bedürfnisse keineswegs ausreichendes Netzvermögen. Sie verbessern aber bereits in verhältnismäßig kleinen Mengen die Löslichkeit der Alkylsulfate sehr erheblich und erhöhen auf diese Weise den technischen Gesamtwert des Systems. Auch zur Löslichkeitserhöhung der Hilfslösungsmittel in den Mercerisierlaugen tragen die Alkylsulfonate beträchtlich bei. Zur Gewinnung von Mercerisierlaugen mit optimalen Netz- und Schrumpfeffekten ist es empfehlenswert, mehr als die Hälfte des eingesetzten Netzmittels in Form von Alkylsulfaten anzuwenden. Im allgemeinen genügt es sogar, wenn der Gehalt an Alkylsulfonat etwa io bis 25 % der Gesamtmischung ausmacht.
  • Die - Durchführung des Verfahrens - wird an folgendem Beispiel näher erläutert. 2-Äthylhexanol wird mit io2% der berechneten theoretischen Menge an Chlorsulfonsäure schonend sulfiert und nach beendeter Reaktion mit io%iger Natronlauge vorsichtig neutralisiert, so daß ein an Alkylsulfat etwa 33,3%iges Produkt entsteht. 85 Gewichtsteile dieses Alkylsulfats werden mit 12 Gewichtsteilen eines durch Sulfochlorierung von Kohlenwasserstoffei mit 15 C-Atomen gewonnenen Paraffinsulfonats in gleichfalls etwa 3o- bis 33%iger Einstellung gemischt, worauf der Mischung 2,25 Gewichtsteile Butylglykol und o,75 Gewichtsteile Terpineol zugerührt werden. Man verwendet von dieser Mischung etwa io gll Mercerisierlauge von 30° Be, um besonders günstige Netz- und Schrumpfungseffekte zu erhalten.
  • Die netzaktiven Bestandteile können. den Mercerisierlaugen auch getrennt zugefügt werden, wobei es sich empfiehlt, den Laugen erst die Alkylsulfonate und anschließend die Alkylsulfate und die Lösungsmittel zuzusetzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung netzaktiver Mercerisierlaugen unter Mitverwendung von Alkylsulfaten und Alkylsulfonaten sowie gegebenenfalls Hilfslösungsmitteln. in kleinen Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel Gemische von Alkylsulfaten mit 5 bis höchstens io Kählenstoffatomen im Alkylrest und Alkylsulfonaten mit mindestens io, jedoch höchstens i6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest Verwendung finden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von verzweigtkettigen Alkylsulfaten und Alkylsulfonaten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Alkylsulfate, wie sie. .durch Sulfierung des 2-Äthylhexanols entstehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Alkylsulfonate, wie sie durch die Sulfochlorierung von natürlichen oder synthetisch gewonnenen Paraffinkohlenwasserstoffen, vorzugsweise des Siedebereiches von 23o bis 35o° und anschließende Verseifung gewonnen werden.
  5. 5. Verfalren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als die Hälfte des eingesetzten Netzmittels aus Alkylsulfat besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mercerisierlauge die netzenden Bestandteile getrennt zugefügt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche *Patentschriften Nr. 582 79o, 699 655, 725821-
DEL17859A 1954-02-04 1954-02-04 Verfahren zur Gewinnung netzaktiver Mercerisierlaugen Expired DE955857C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346578A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-18 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Mittel und verfahren zum einbadigen einstufigen alkalischen vorbehandeln von cellulosehaltigen textilmaterialien

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582790C (de) * 1927-01-14 1933-08-23 Oranienburger Chem Fab Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Reinigungs-, Emulgierungs- und Benetzungsmitteln
DE699655C (de) * 1933-06-20 1940-12-04 Chemische Ind Ges Netzmittel fuer Mercerisierlaugen
DE725821C (de) * 1930-05-06 1942-09-30 Ig Farbenindustrie Ag Verbesserung der Wirkung von Mercerisierlaugen

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