CH624144A5 - - Google Patents

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CH624144A5
CH624144A5 CH1493676A CH1493676A CH624144A5 CH 624144 A5 CH624144 A5 CH 624144A5 CH 1493676 A CH1493676 A CH 1493676A CH 1493676 A CH1493676 A CH 1493676A CH 624144 A5 CH624144 A5 CH 624144A5
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CH
Switzerland
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oxidase
acid
diamine
colonies
solution
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CH1493676A
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Inventor
Betty Anne Bowie
Joseph Frank Pagano
Original Assignee
Smithkline Corp
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/26Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving oxidoreductase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/02Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
    • C12Q1/04Determining presence or kind of microorganism; Use of selective media for testing antibiotics or bacteriocides; Compositions containing a chemical indicator therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S435/8215Microorganisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine wasserfreie Oxidase-Reagenz-Lösung, die sich insbesondere zum Nachweis von Kolonien von Neisseria, die Cytochrom-Oxidase bilden, eignet.
Die Verwendung von Oxidase-Reagenz-Lösungen zum Nachweis von Neisseria-Kolonien, wie Neisseria gonor-rhoeae oder Neisseria meningitidis, ist bekannt. Das U.S. Public Health Service hat Richtlinien zur vorläufigen und endgütigen Identifizierung von N. gonorrhoeae aufgestellt. Bei der vorläufigen, präsumtiven Diagnose muss der auf einem selektiven Medium für N. gonorrhoeae gezüchtete Organismus als Oxidase-positiv identifiziert werden und die typische Kolonienmorphologie von gram-negativen Diplo-coccen aufweisen. Zur weiteren Bestätigung dieser Diagnose müssen Zucker-Fermentationstests und/oder Fluoreszenz-Antikörpertests duchgeführt werden.
Nach einem Standard Laboratoriumsverfahren zum Nachweis von N. gonorrhoeae werden Proben mit einem sterilen Abstrichtupfer gewonnen. Die Seiten und die Spitze des Tupfers werden sodann auf einem selektiven Medium gewälzt. Ein typisches festes Nährmedium zur Züchtung von N. gonorrhoeae wird von J. E. Martin Jr. und A. Lester in HSMHS Health Reports, Bd. 86 (1971), Seiten 30 bis 33, beschrieben. Das Medium wird 24 bis 48 Stunden inkubiert und dann auf Kolonienwachstum untersucht. Vermutliche N. gonorrhoeae-Kolonien werden sodann einem Oxidase-Test unterzogen, um festzustellen, ob Cytochrom-Oxidase gebildet worden ist. Eine Oxidase-positive Reaktion lässt sich durch Bildung einer dunklen Purpurfärbung innerhalb 5 bis 30 Sekunden erkennen. Lässt sich bei einer sorgfätigen Untersuchung des Mediums kein Wachstum nachweisen,
wird das Oxidase-Reagenz auf das gesamte Medium aufgebracht. Dies erleichtert das Erkennen von punktartigen Oxid-ase-positiven Kolonien, die leicht übersehen werden können. Das Wachstum von Oxidase-positiven Kolonien gibt einen zuverlässigen vorläufigen Hinweis auf N. gonorrhoeae. Zur endgütigen positiven Identifizierung werden unbehandelte Kolonien weiteren Laboruntersuchungen unterzogen, d.h. dem Zucker-Fermentationstest und dem Fluoreszenz-Anti-körpertest.
Herkömmliche Oxidase-Reagenzien, die zum Nachweis von Neisseria-Kolonien verwendet werden, bestehen aus einer lprozentigen wässrigen Lösung von N,N,N',N'-Tetra-methyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid. Diese Lösung ist aber sehr unstabil. Sie weist in frischem Zustand unmittelbar nach der Herstellung eine hellblaue Färbung auf und verfärbt sich innerhalb von 2 oder 3 Tagen schwarz. Diese verfärbten Lösungen sind aufgrund des raschen Abbaus des Diaminsalzes zum Nachweis von Oxidase nicht mehr geeignet. Aus diesem Grund wird empfohlen, die herkömmlichen Reagenzlösungen täglich herzustellen.
Aufgrund der grossen Instabilität der herkömmlichen Oxidase-Reagenzien wird auch empfohlen, diese unter Stickstoffatmosphäre und in luftdicht verschlossenen Glasampullen aufzubewahren, wenn sie nicht unmittelbar verwendet werden. Die natürliche blaue Farbe des Reagenz, die beim Stehen dunkler wird, konkurriert mit der dunklen Purpurfärbung, die beim Aufbringen des Reagenz auf Neisseria-Organismen entsteht. Dies stellt eine für das mit der Untersuchung befasste Personal nur schwierig auszuschaltende Störungsquelle dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine farblose, stabile Oxid-ase-Reagenz-Lösung zum Nachweis von Mikroorganismenkolonien zur Verfügung zu stellen. Diese Lösung soll im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen eine wesentlich längere Lagerbeständigkeit aufweisen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
Überraschenderweise wurde festgestellt, dass mit der er-findungsgemässen Oxidase-Reagenz-Lösung die Stabilitätsprobleme von herkömmlichen Oxidase-Reagenzien überwunden werden können. Die erfindungsgemässe Oxidase-Rea-genz-Lösung ist farblos und stabil. Beispielsweise bleibt sie bis zu 8 Wochen farblos und behält ihre Aktivität. Die Lösung kann in Tropfflaschen abgefüllt werden und muss nicht unter Stickstoffatmosphäre aufbewahrt werden.
Die stabile, wasserfreie Oxidase-Reagenz-Lösung der Erfindung ergibt im Vergleich zu herkömmlichen Reagenzien einen wesentlich besseren Kontrast zwischen den Kolonien und dem Medium. Die Verwendung einer farblosen Lösung als Ausgangsmaterial erleichtert die Erkennung und die richtige Zuordnung der Kolonien, die in Gegenwart der Reagenz-Lösung eine dunkle Purpurfarbe annimmt.
Die erfindungsgemässe stabile, wasserfreie Oxidase-Rea-genz-Lösung enthält Tetramethyl- oder Dimethyl-p-phenylen-diamin in Dimethylsulfoxid. Der Anteil des Phenylendiamins beträgt vorteilhafterweise 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent und vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Reagenz. Besonders bevorzugt ist ein Reagenz mit einem Gehalt an N,N,N',N'-Tetramethyl-p-phenylendiamin.
Ferner können die vorgenannten Basen auch in Form von Salzen mit organischen und anorganischen Säuren, vorzugsweise in Form von pharmakologisch verträglichen Salzen, vorliegen. Diese Salze lassen sich leicht nach üblichen Verfahren herstellen. Beispielsweise wird die Base mit einer stöchiometrischen Menge einer organischen oder anorganischen Säure in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie Aceton oder Äthanol umgesetzt, wobei das Salz durch Einengen oder Abkühlen isoliert wird. Es kann auch eine Säure in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Diäthyläther oder Chloroform, im Überschuss verwendet werden, wobei das gewünschte Salz direkt ausfällt. Salze mit organischen Säuren leiten sich beispielsweise von Maleinsäure, Fumarsäure, Benzoesäure, Bernsteinsäure, Essigsäure, Propionsäure, Weinsäure, Salicylsäure, Citronensäure, Stearinsäure und Palmitinsäure ab. Entsprechende Salze mit anorganischen Säuren leiten sich beispielsweise von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und Salpetersäure ab. Diese Salze können auch nach dem üblichen Verfahren der doppelten Zersetzung von entsprechenden Salzen hergestellt werden.
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Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Bestandteile
Menge
N,N,N',N'-Tetramethyl-p-phenylendiamin Dimethylsulfoxid
0,300 g ad 100,000 ml
Die freie Base wird in Dimethylsulfoxid zu einer klaren, farblosen Lösung gelöst.
Beispiel 2
Bestandteile
Menge
N,N,N',N'-Tetramethyl-p-phenylendiamin-
-dihydrochlorid 0,500 g 20
Dimethylsulfoxid ad 100,000 ml
624 144
Das Dihydrochlorid wird in Dimethylsulfoxid zu einer klaren farblosen Lösung gelöst.
Beispiel 3
Bestandteile
Menge
N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin
1,0 g
Dimethylsulfoxid ad 100,0 ml
Die Base wird in Dimethylsulfoxid gelöst.

Claims (5)

624144
1. Stabile Oxidase-Reagenz-Lösung zum Nachweis von Mikroorganismenkolonien, enthaltend N,N,N',N'-Tetrame-thyl-p-phenylendiamin oder N,N-Dimethyl-p-phenylendi-amin oder deren Salze mit Säuren in Dimethylsulfoxid.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Diamin N,N,N',N'-Tetramethyl-p-phenylen-diamin enthält.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Lösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1 bis 0,5 Prozent Diamin enthält.
4. Lösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diamin als Dihydrochlorid vorliegt.
5. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Diamin N,N-Dimethyl-p-phenyiendiamin enthält.
CH1493676A 1975-12-22 1976-11-26 CH624144A5 (de)

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US05/643,465 US4017420A (en) 1975-12-22 1975-12-22 Stable oxidase reagent solutions

Publications (1)

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CH624144A5 true CH624144A5 (de) 1981-07-15

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ID=24580942

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CH1493676A CH624144A5 (de) 1975-12-22 1976-11-26

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US (1) US4017420A (de)
JP (1) JPS5915636B2 (de)
AT (1) AT350734B (de)
AU (1) AU507640B2 (de)
BE (1) BE848697A (de)
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CH (1) CH624144A5 (de)
DE (1) DE2653821C2 (de)
ES (1) ES453758A1 (de)
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FR (1) FR2336481A1 (de)
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LU (1) LU76437A1 (de)
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ES453758A1 (es) 1977-11-01
FI55521C (fi) 1979-08-10
BE848697A (fr) 1977-05-24
IT1064494B (it) 1985-02-18
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US4017420A (en) 1977-04-12
SE422080B (sv) 1982-02-15
FR2336481A1 (fr) 1977-07-22
AU1991976A (en) 1978-06-01
NO764026L (de) 1977-06-23
LU76437A1 (de) 1977-06-10
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NL7613092A (nl) 1977-06-24
BR7608015A (pt) 1977-11-08
AT350734B (de) 1979-06-11
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