CH467802A - Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen

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CH467802A
CH467802A CH1163965A CH1163965A CH467802A CH 467802 A CH467802 A CH 467802A CH 1163965 A CH1163965 A CH 1163965A CH 1163965 A CH1163965 A CH 1163965A CH 467802 A CH467802 A CH 467802A
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sodium
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suspension
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Jean-Pierre Dr Bourquin
Hans Dr Winkler
Pierre Dr Gagnaux
Guldimann Simon
Ruesch Leo
Schwarb Gustav
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/04Ortho-condensed systems

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des Verfahrens gemäss Patent Nr. 447.174 zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin   Rt    Wasserstoff, Chlor, Brom, eine niedere Alkoxy-, Alkylmercapto-, Alkylsulfonyl-,   Alkylsulfinyl    oder eine niedere aliphatische Acyl-, die   Trifluormethyl- oder    Cyanogruppe bedeutet, durch Erhitzen der Verbindungen der Formel II, worin   Rj    obige Bedeutung besitzt und R2 für Wasserstoff oder einen niederen aliphatischen Acylrest oder die Benzoylgruppe steht, in einem alkalischen Medium.

   Das vorliegende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Suspension von Natriumcarbonat oder   Natrium- resp.    Kaliumbicarbonat in Dimethylformamid oder einer Suspension von   Natrium- resp.    Kaliumhydroxid in Aceton erhitzt.



   Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Verfahren in Gegenwart von Kupferbronze durchgeführt.



   Das Patent Nr. 447.174 betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen der Formel I, worin   Rt    obige Bedeutung besitzt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel II, worin   Rt    und R2 obige Bedeutung besitzen, in einem geeigneten alkalischen Medium, vorzugsweise in einer Suspension von   Kaliumcaibonat    in Dimethylformamid erhitzt.



   Es wurde nun gefunden, dass man als alkalisches Medium auch eine Suspension von Natriumcarbonat oder   Natrium- resp.    Kaliumbicarbonat in Dimethylformamid oder von   Natrium- resp.    Kaliumhydroxid in Aceton verwenden kann. Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart von Kupferbronze durchgeführt, ihre Anwesenheit ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.



   Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass man Verbindungen der Formel II in einer Suspension von Natri  umcarbonat    oder   Natrium- resp.    Kaliumbicarbonat in Dimethylformamid oder von   Natrium- resp.    Kaliurnhydroxid in Aceton und evtl. in Gegenwart von Kupferbronze während 1/4 bis 1 Stunde auf   120-160     erhitzt.



  Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches werden die so erhaltenen Verbindungen der Formel I isoliert.



   Die Verbindungen der Formel II können wie folgt hergestellt werden: Die durch Behandlung von Verbindungen der Formel V, worin   Rt    obige Bedeutung hat und Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, mit Alkalimetallsulfiden und   Schwefelpuiver    erhaltenen Verbindungen der Formel VI, worin   Rt    obige Bedeutung besitzt, werden durch Reduktion in Verbindungen der Formel VII, worin   Rt    obige Bedeutung besitzt, übergeführt.



  Durch Aufspaltung der Disulfidbrücke dieser Verbindungen in alkoholischer Lösung mit starken   Alkalime-    tallbasen gelangt man zu Verbindungen der Formel III, worin   Rt    obige Bedeutung besitzt, die vorzugsweise in Form ihrer Alkalimetallsalze jedoch auch in Form der freien Thiophenolverbindung, die man aus ihren Alkalimetallsalzen gewinnen kann, mit Verbindungen der Formel IV, worin Hal obige Bedeutung besitzt, kondensiert werden. Die so erhaltenen Verbindungen der Formel II werden anschliessend isoliert   und gereinigt und mit Hilfe e von bekannten Acylie-    rungsmitteln (z. B. Ameisensäure, Säure-Anhydride oder -Chloride) in die entsprechenden   Acyl-Derivate    übergeführt.



   In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, die Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind korrigiert.
EMI1.1     




  Formel I  
EMI2.1     
 Formel II
EMI2.2     
 Formel III
EMI2.3     
 Formel IV
EMI2.4     
 Formel V
EMI2.5     
 Formel VI
EMI2.6     
 Formel VII
Beispiel 1
Ein Gemisch von 80 g (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamidophenylsulfid, 61 g fein pulverisiertem Natriumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 600 ccm Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom bei   1500    Ölbadtemperatur während   1/3    Stunde d. h. bis die Entwicklung vom Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt.



     Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2 itr. Wasser    gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 500 ccm Äther während   21/,    Stunden extrahiert. Nach dem Eindampfen des   Ätherextraktes    wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 125 ccm Chloroform kristallisiert.



  Das erhaltene, reine 4H-Thieno[2,3-b]   [1,4]benzothia-    zin hat den Smp.   134-137".   



   Beispiel 2 a)   (2rNitrc-thienyl-3 ) - 2-formamido-phenyl-sulfid   
Ein Gemisch von 126 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-ami-    no-phenyl-sulfid und   250ccm    konz. Ameisensäure ca. 98   0/oil    werden während   t/2    Stunde am Rückfluss gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 6-fachen Menge   Diäthylenglykol-monomethyläther    erhält man das   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-phenyl-sulfid    vom   Smp. 190-193 .    b) 4H-Thieno [2,3-b]   [1,4] benzothiazin   
Zu einer Suspension von 11,0 g (2-Nitro-thienyl  3)-2-formamido-phenyl-sulfid    in 1 ltr.

   Aceton wird bei Raumtemperatur eine Lösung von 3,2 g Natriumhydroxid in 50 ccm abs. Äthanol hinzugegossen und 10 Minuten gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf ca. 500 ccm Volumen eingedampft und 1 Stunde am Rückfluss gekocht. Nachher wird auf 30 ccm Volumen eingeengt, mit 300 ccm Wasser und ca. 3 ccm Eisessig versetzt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird während 1 Stunde mit 500 ccm Äther am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingeengt. Nach zweimaligem Kristallisieren des   Eind ampfrückstandes    aus Chloroform erhält man das reine   4H-Thieno[2,3-bj-      [1,4]benzothiazin    vom Smp.   134-1370.   



   Beispiel 3
6-Methylsulfonyl-4H-thieno [2, 3-b]   [1,4] benzothiazin    a)   2,2'-Dinitro-4,4'-dimethylsuifonyl-diphenyl-disulfid   
Ein Gemisch von   13,1 g    Natriumsulfid, 3,21g Schwefelpulver und 95 ccm abs. Äthanol wird 2 Stunden am Rückfluss   gekocht    Nach dem Abkühlen auf 300 wird diese Lösung bei   ca. 800    langsam zu der Lösung von   47, 13 g      5-Methylsulfonyl-2-chlornitro-    benzol in 800 ccm abs. Äthanol hinzugetropft. Anschliessend wird 2 Stunden weitergekocht. Abkühlen, abfiltrieren und den feuchten Rückstand in 800 ccm Wasser aufschlämmen. Wieder abfiltrieren, waschen und trocknen.

   Nach dreimaligem Umkristallisieren aus je der 20-fachen Menge Diäthylenglykol-monomethylsulfonyl-diphenyl-disulfid vom Zp.   274 .    b)   2, 2'-Diamino-4-4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disul-    fid
Bei   Rückflusstemperatur    werden langsam 356 g Hydrazinhydrat zu einem Gemisch von 563 g 2,2' Dinitro-4,4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid und 2420   com    abs. Äthanol hinzugetropft. Anschliessend wird 5 Stunden weitergekocht. Abkühlen, mit ca. 625 ccm Salzsäure   10 0/oig    auf   pH5,1    einstellen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach viermaligem Umkristallisieren aus 80   5/obigem    wässrigem Äthanol (60-100fach) erhält man das reine   2,2'-Diamino-4,4'-dimethyl-    sulfonyl-diphenyl-disulfid vom Smp.   196-197 .    c) (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methylsulfonyl-phenyl-sulfid
Zu einem Gemisch von 168 g   2,2'-Diamino-4,4'-    dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid und 33,6 g Natriumhydroxid in 615 ccm Methanol werden bei 600 in Portionen total 173 g 3-Brom-2-nitro-thiophen (Smp.  



     81-83 )    hinzugegeben und dann   t/2    Stunde weiter bei   60O    gehalten. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.



  Nach viermaligem Umkristallisieren aus je der 25fachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine (2  Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methylsulfonylphenyl-sulfid    vom Zp.   182 .    d)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-methyisulfonyl-    phenyl-sulfid
Ein Gemisch von 165,2 g (2-Nitro-thienyl  3)-2-am, ino-4-methylsulfonylphenyl-sulfid    und 250 ccm konz. Ameisensäure   ca. 98 0/oig    wird während   t/2    Stunde am Rückfluss gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 6-fachen Menge Diäthylenglykol-monomethyl äther erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-form  amido-4-methylsulfonylphenyl-sulfid    vom Zp.   217 .    e)   6-Methylsuifonyl-4H-thieno    [2,3-b]   [1,4]benzothiazin   
Ein Gemisch von 20,0 g (2-Nitroithienyl  3)-2-formamido-4¯methylsulfonylphenyl-sulfid,    36,0 g feinpulverisiertem Natriumbicarbonat 1,5 g Kupferbronze und 200 ccm Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom in einem Ölbad 20 Min. auf   100 ,    15 Min. auf   120O    und 30 Min. auf   140O    erhitzt.



  Das Reaktionsgemisch wird warm auf 1 ltr. Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird mit 300 ccm Chloroform während 1 Std. am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Zweimal aus   Chloroform    und einmal aus Isopropanol kristallisieren. Das erhaltene, reine 6  Methylsulfonyl-4H-thieno[2, 3-bj [1 ,4]benzothiazin    hat   den Smp. 203-205 .      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin Rt Wasserstoff, Chlor, Brom, eine niedere Alkoxy-, Alkyimercapto-, Alkylsulfonyl-, Alkylsulfinyl oder eine niedere aliphatische Acyl-, die Trifluormethyl- oder Cyanogruppe bedeutet, durch Erhitzen von Verbindungen der Formel II, worin R3 obige Bedeutung besitzt und R2 für Wasserstoff oder einen niederen aliphatischen Acylrest oder die Benzoylgruppe steht, in einem alkalischen Medium, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Suspension von Natriumcarbonat oder Natrium- resp. Kaliumbicarbonat in Dimethylformamid oder einer Suspension von Natrium- resp. Kaliumhydroxid in Aceton erhitzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von Kupferbronze durchführt.
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