AT262991B - Verfahren zur Herstellung von neuen Thienobenzothiazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Thienobenzothiazinderivaten

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AT262991B
AT262991B AT887765A AT887765A AT262991B AT 262991 B AT262991 B AT 262991B AT 887765 A AT887765 A AT 887765A AT 887765 A AT887765 A AT 887765A AT 262991 B AT262991 B AT 262991B
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thieno
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nitro
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Sandoz Ag
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von neuen Thienobenzothiazinderivaten 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Thienobenzothiazinderivate der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin   R.   Wasserstoff, Chlor, Brom oder eine Alkoxy-,   A1kylmercapto-,   Alkylsulfonyl-, AlkylsulfonylGruppe mit je 1-4 Kohlenstoffatomen, eine aliphatische Acylgruppe mit   2-4   Kohlenstoffatomen, die Trifluormethyl- oder die Cyano-Gruppe bedeutet und R2 für Wasserstoff, einen aliphatischen Acylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Benzylgruppe steht.

   Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin   Rl   obige Bedeutung hat und   Rg   für einen aliphatischen Acylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Benzylgruppe steht, entweder in einer Suspension von Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natrium- oder Kaliumcarbonat in Dimethylformamid auf eine Temperatur von 60 bis   1550 C oder   unter Zusatz von Natrium oder Kaliumhydroxyd in Aceton zum Sieden erhitzt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R2 für Wasserstoff steht, gegebenenfalls anschliessend auf an sich bekannte Weise acyliert, indem man sie mit aliphatische Acylreste mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder den Benzoylrest einführenden Acylierungsmitteln behandelt.

   Die Reaktionszeit hängt von der Reaktionstemperatur ab und soll vorzugsweise zwischen 10 min und   2t   h betragen. Ein Zusatz von Kupferbronze ist bei der Reaktion vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Bei dem durch diese Reaktion bewirkten intramolekularen Ringschluss tritt eine Umlagerung, die in der Literatur bisher nur bei   Diphenyläthem   und Diphenylsulfiden beobachtet worden ist und als Smiles-Umlagerung bezeichnet wurde, ein.

   Es war jedoch wegen der Differenz in der Reaktionsfähigkeit zwischen den Positionen   CI..   und ss des Thiophen-Rings wie auch wegen der im Vergleich mit Benzol-Derivaten erhöhten Empfindlichkeit von   Thiophenderivaten   gegenüber den bei dieser Reaktion notwendigen Temperaturen nicht vorauszusehen, dass sich diese SmilesUmlagerung auch auf 3-Thienyl-phenylsuJide anwenden lässt. 



   Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II in einer Suspension von fein gepulvertem Kaliumcarbonat in Dimethylformamid und Kupferbronze während 1-1 h auf etwa   120-150   C   erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktiongemisches wird die entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel I   (R   = H) auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt. Gegebenenfalls können die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen 

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 Formel I   R2   = H) durch Acylierung mit Säuren respektive reaktionsfähigen Säurederivaten (z. B. Ameisensäure, Säureanhydride oder-chloride) in ihre Acylderivate übergeführt werden. Der Ringschluss von Verbindungen der allgemeinen Formel II in einer Suspension von Natriumcarbonat oder Natrium- bzw.

   Kaliumbicarbonat in Dimethylformamid wird vorzugsweise durch Erhitzen auf   120-155   C   durchgeführt. 



   Die als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel II können so erhalten werden, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin Ri obige Bedeutung hat, vorzugsweise in Form ihrer Alkalimetallsalze, mit Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, kondensiert und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 anschliessend mit Hilfe von bekannten Acylierungsmitteln (z. B. Ameisensäure, Säureanhydride oder -chloride) in ihre der allgemeinen Formel II entsprechenden Acylderivate überführt. 



   Sofern die Verbindungen der allgemeinen Formel III noch nicht bekannt sind, können sie nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden : Die durch Behandlung von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 worin Ri obige Bedeutung hat und Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, mit   Alkalimetallsulfiden   und Schwefelpulver erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.5 
 worin   R   obige Bedeutung hat, werden auf an sich bekannte Weise durch Reduktion in Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.6 
 worin Ri obige Bedeutung hat, übergeführt.

   Durch Aufspaltung der   Disulfidbrücke   dieser Verbindungen in alkoholischer Lösung mit starken Alkalimetallbasen gelangt man zu den Alkalisalze der Verbindungen der allgemeinen Formel III, woraus die freien Thiophenol auf an sich bekannte Weise hergestellt werden können. 



   Verbindungen der allgemeinen Formel II a, worin   R   für ein in Stellung 5 gebundenes Brom-Atom steht, können auch so hergestellt werden, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel II a, worin Ri für Wasserstoff steht, auf an sich bekannte Weise, z. B. mit Hilfe von elementarem Brom, bromiert. 

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   Die erfindungsgemäss hergestellten Thienobenzothiazinderivate der allgemeinen Formel I sind bei Raumtemperatur kristallisierte Verbindungen, die als Vulkanisationsbeschleuniger, Antioxydantia und Antihelmintica verwendet werden können. Sie stellen ausserdem wertvolle Zwischenprodukte zur Synthese von hochwirksamen Pharmaceutika dar, s. die österr. Patentschriften Nr. 251572 und 251573. 



   Die neuen Verbindungen können als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen für enterale Verabreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen werden diese mit organischen oder anorganischen, phaimakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. 



   Als Hilfstoffe werden verwendet z. B. für Tabletten und   Dragees, Milchzucker,   Stärke, Talk, Stearinsäure usw., für Sirupe : Rohrzucker-, Invertzucker-, Glucoselösungen u. a., für Suppositorien : natürliche und gehärtete Öle und Wachse u. a. m. 



   Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler,   Süss- und   Farbstoffe, Aromantien usw. enthalten. 



   In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, die Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind korrigiert. 



   Beispiel   1 : 4H-Thieno [2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin.   
 EMI3.1 
 -2-aminopheny1-sulfid.(2-Nitro-thienyl-3)-2-aminophenyl-sulfid vom Smp.   109-111 o.   b) (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamidophenyl-sulfid. Zu einer kochenden Mischung von 60, 0 g (2-Nitro-   thienyl-3) -2-aminophenyl-suIfid   in 180 cm3 Toluol werden während 5 min 50 g Acetanhydrid hinzugetropft und anschliessend noch weitere 15 min gekocht. Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen. Nach dem Kristallisieren aus 650 cm3 Aceton erhält man das reine   (2-Nitrothienyl-3)-   2-acetamidophenyl-sulfid vom Smp.   159-161  .   
 EMI3.2 
 
3-b] [1, 4]-benzothiazin.Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt.

   Das Reaktionsgemisch wird warm auf   21   Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 500 cm3 Äther während   2t   h extrahiert. Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 125 cm3 Chloroform kristallisiert. Das erhaltene, reine   4H- Thieno[2, 3-b] [1, 4]benzothiazin   hat den Smp.   134-137 o.   
 EMI3.3 
 hydrid hinzugetropft und anschliessend noch 1 h gekocht. Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen. Nach dem Kristallisieren aus der zehnfachen Menge Aceton erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-4-chlorphenyl-sulfid vom Smp.   178-181  .   c) 6-Chlor-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin.

   Ein Gemisch von 96, 5 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetami-   do-4-chlorphenyl-sulfid, 85 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 650 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom bei 1500 Ölbadtemperatur während 40 min, d. h. bis die Entwicklung von Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird warm auf   21   Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 350 cm3 Äther während   3t   h extrahiert. Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes wird der Eindampfückstand viermal aus Chloroform und einmal aus Cyclohexan umkristallisiert.

   Das erhaltene, reine 6-Chlor-4H-thieno- 
 EMI3.4 
    3-b] [1, 4]-benzothiazin2, 0   g 6-Chlor-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin und 3, 55 cm3 Acetanhydrid werden während 3 h bei   1800 Ölbad'emueratur   am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 20 cm3 Essigsäureäthylester kristallisiert.

   Das reine   6-Chlor-4-acetyl-   4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin hat den Smp.   121-123 o.   

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 EMI4.1 
 c)   6-Methylmerc ! lpto-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin.   Ein Gemisch von 100 g   (2-Nitro-thienyl-3)-   2-acetamido-4-methylmercapto-phenyl-sulfid, 85 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 650 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom bei 1500 Ölbadtemperatur während 1 h, d. h. bis die Entwicklung von Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2 1 Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 350 cm3 Äther während 3 h extrahiert. Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes wird der Eindampf- 
 EMI4.2 
 Temperatur gerührt.

   Das Reaktionsgemisch wird unter gutem Rühren zu einer Lösung von 250 g Natriumpyrosulfit in   41   Wasser gegeben. Die ausgefallene Substanz wird abfiltriert, mit Wasser gut ausgewaschen und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus der sechsfachen Volummenge Aceton erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-5-brom-phenylsulfid vom Smp.   178-180 .   b) 7-Brom-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin, Ein Gemisch von 60, 0 g (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet-   arnido-5-bromphenyl-sulfid,     60, 0   g fein pulverisiertem Kaliumcarbonat, 3 g Kupferbronze und 450 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom bei 1600 Ölbadtemperatur während 25 min, d. h. bis die Entwicklung von Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt.

   Das Reaktionsgemisch wird warm auf   1, 61   Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 350 cm3 Äther während 3 h extrahiert. Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes wird der Eindampfrückstand einmal aus Chloroform und dann aus Methanol umkristallisiert. Das erhaltene reine 7-Brom- 4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin hat einen unscharfen Smp. : ab 163   langsame Zersetzung. 



    Beispiel 8 : 7-Brom-4-acetyl-4H-thieno [2, 3-b] [l, 4]-benzothiazin.    



     3, 0   g 7-Brom-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin und 4, 5 cm3 Acetanhydrid werden während 3 h bei   1800 Ölbadtemperatur   am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen wird im Vakuum eingedampft und der Eindampfrückstand aus 35 cm3   Essigsäureäthylester   kochend umkristallisiert. Das erhaltene reine 
 EMI4.3 
    3-b] [1, 4]-benzothiazinthienyl-3) -2-arnino-5-chlorphenyl-sulfid   vom Smp.   158-160 .   b) (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-5-chlorphenyl-sulfid. Zu einer kochenden Mischung von 15, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3) -2-amino-5-chlorphenyl-sulfid in   45 cm3 Toluol werden während 5 min 10, 8 g Acetanhydrid hinzugetropft und anschliessend noch 1 h gekocht. Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen.

   Nach dem Kristallisieren aus der 85fachen Menge Äthanol 80%ig erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3) -2-acetarnido-5-chlorphenyl-sulfid   vom Smp.   183-185 o.   c) 7-Chlor-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin. Ein Gemisch von 15, 0 g (2-Nitro-thienyl-3)-2-scet-   arnido-5-chlorphenyl-sulfid,     15, 0   g fein pulverisiertem Kaliumcarbonat, 1 g Kupferbronze und 120 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom bei 150   Ölbadtemperatur während 15 min, d. h. bis die Entwicklung von Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird warm auf 

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 EMI5.1 
 

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 halten. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der vierfachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3) -2-amino-4-methoxyphenyl-sulfid   vom Smp.   164-165 o.   
 EMI6.1 
 
2fünfunddreissigfachen   Meng :   Methyläthylketon erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-   methoxyphenyl-sulfii vom Zp.   204 .   c) 6-Methoxy-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin. Ein Gemisch von 46, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-     2-formamido-4-methoxyphenyl-sulfid, 90, 0   g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat,   2 : 5   g Kupferbronze und 400   em3   Dimethylformamid wird bei 1300 Ölbadtemperatur während 35 min erhitzt.

   Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2, 0 1 Wasser gegossen,   abgekühlt,   abfiltriert und getrocknet Die Rohsubstanz wird mit   1, 01   Chloroform während 1 h am Rückfluss   gkocht,   abfiltriert, und das Filtrat eingedampft. 9 g des Eindampfrückstandes werden in 50 cm3 Chloroform gelöst und an einer Säule mit 250 g Kieselgel adsorbiert. Die ersten 1000 cm3 Chloroform-Eluat werden verworfen und die darauffolgenden 1000 cm3 Chloroform-Eluat für sich eingedampft Nach dreimaligem Kristallisieren aus Benzol erhält man das reine 
 EMI6.2 
    3-b] [1, 4]-benzothiazin1, 0   g 6-Methyoxy-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin und 1, 95 g Acetanhydrid werden während 3 h bei 180  Ölbadtemperatur am Rükfluss g kocht.

   Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der 
 EMI6.3 
 323 g Hydrazinhydrat'zu einem Gemisch von 488, 76 g 2,2'-Dinitro-4,4'-ditrifluormethyl-diphenyl-disulfid und 900 cm3 abs. Äthanol   hinzugetropft. Anschliessend   wird 5 h weitergekocht. Die Reaktionslösung wird bei 800 Badtemperatur im Wasserstrahlvakuum eingedampft, der Rückstand mit 900 cm3 Wasser versetzt und mit total 1530 cm3 Chloroform extrahiert. Nach dem Auswaschen der Chloroformlösung mit 200 cm3 Wasser wird diese eingdampft und der Eindampfrückstand im Hochvakuum destilliert. Die von 140 bis 155  bei 0, 02 mm Hg   übergehende   Hauptfraktion wird für sich aufgefangen.

   Nach viermaligem Umkristallisieren aus je der 15fachen Menge n-Hexan erhält man das reine 2, 2'-Diamino-4, 4'-ditrifluormethyldiphenyl-disulfid vom Smp.   77-78 .   
 EMI6.4 
 d) 6-Trifluormethyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin. Zu einem Gemisch von 90, 0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat,   2, 0   g Kupferbronze und 15)   cm3   Dimethylformamid wird unter Rühren bei 140   Innentemperatur während 20 min eine Lösung von 35, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-trifluor-   methylphenyl-sulfi in 100 cm3 Dimethylformamid hinzugetropft und sofort warm auf   1, 01   Wasser gegossen,   abgkühlt, abfiltriert   und getrocknet.

   Die Rohsubstanz wird mit 500 cm3 Chloroform während 
 EMI6.5 
 Chloroform erhält man das reine 6-Trifluormethyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin vom Smp. 162 bis 164 . 



   Beispiel 18: 6-Trifluormethyl-4-acetyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin. 



     2, 0   g 6-Trifluormethyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin und 3, 36 g Acetanhydrid werden während 3 h bei   183   Ölbadtemperatur   am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird 
 EMI6.6 
 a) (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-cyanophenyl-sulfii. 16,9 g Zinksalz des   3-Amino-4-mercapto-benzo-   nitrils werden bei   Zimmertemperatur mit   150 cm3 konz. Salzsäure versetzt. Nach dem Abfiltrieren wird nachgewaschen und getrocknet. Zu einem Gemisch von 15, 19 g des erhaltenen 3-Amino-4-mercaptobenzonitril-hydrochlorids (Smp. über 353 ), 6, 55 g Natriumhydroxid und 120 cm3 Methanol werden bei 60  in Portionen total 16, 9 g 3-Brom-2-nitro-thiophen (Smp.   81-83  )   eingetragen.

   Es wird noch i h bei   600 gehalten.   Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach viermaligem Umkristallisieren aus je der 17fachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-cyanophenyl-sulfid vom Zp. 214 . 

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 b)   (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-cyanophenyl-sulfid.   Ein Gemisch von 138, 7 g (2-Nitro-thienyl-   3) -2-amino-4-cyanophenyl-sulfid   und 950 cm3 konz. Ameisensäure etwa 98%ig wird in i h am Rückfluss gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 40fachen Menge Methylisobutylketon erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-cyanophenyl-sulfid   vom Zp. 213 . 
 EMI7.1 
 kühlt, abfiltriert und getrocknet.

   Die Rohsubstanz wird mit 500 cm3 Chloroform während 2 h am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Nach dreimaligem Kristallisieren aus Chloroform wird 
 EMI7.2 
    [2, 3-b] [1, 4]-1, 0   g   6-Cyano-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin   und 2, 0 g Acetanhydrid werden während 3 h bei 1800 Ölbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 10 cm3 Essigsäureäthylester kristallisiert. Das reine 6-Cyano-4-acetyl- 
 EMI7.3 
 a) 2,2'-Dinitro-4,4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid. Ein Gemisch von 13, 1 g Natriumsulfid,   3, 21   g Schwefelpulver und 95 cm3 abs. Äthanol wird 2 h am   Rückfluss   gekocht.

   Nach dem Abkühlen auf 30   
 EMI7.4 
 625   cm Salzsäure 10% ig   auf PH   5, 1   einstellen, abfiltrieren und trocknen. Nach viermaligem   Umkristalli-   sieren aus 80%igem wässerigen Äthanol (60-100fach) erhält man das reine   2, 2'-Diamino-4, 4'-dimethyl-   sulfonyl-diphenyl-disulfid vom Smp.   196-197 .   c) (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methylsulfonyl-phenyl-sulfid. Zu einem Gemisch von 168 g 2, 2'-   Diamino-4, 4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid   und 33, 6 g Natriumhydroxid in 615 cm3 Methanol werden bei 60  in Portionen total 173 g 3-Brom-2-nitro-thiophen (Smp.   81-83  )   hinzugegeben und dann 
 EMI7.5 
    gehalten.Nitro-thienyl-3) -2-amino-4-methyl-sulfonylphenyl-sulfid   und 250 cm3 konz.

   Ameisensäure etwa 98% ig wird während i h am   Rückfluss   gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 6fachen Menge Diäthylenglykol-monomethyläther erhält man das reine (2-Nitrothienyl-3)-2-formamido-4-methyl-sulfonylphenyl-sulfid vom Zp.   217 .   e) 6 Methylsulfonyl-4H-thieno[2,3 b][1,4]-benzothiazin. Ein Gemisch von 20, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-   2-formamido-4-methyl-sulfonylphenyl-sulfid,   60, 0   g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat,   1, 5   g Kupferbronze und 200 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom in einem Ölbad 20 min auf 100  , 15 min auf 120  und 30 min auf   1400 erhitzt.   Das Reaktionsgemisch wird warm auf 11 Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet.

   Die Rohsubstanz wird mit 300 cm3 Chloroform während 1 h am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Zweimal aus Chloroform und einmal aus Isopropanol kristallisieren. Das erhaltene reine 6-Methylsulfonyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin. hat den Smp.   203-205 .   



   Beispiel22 :6-Methylfulfonyl-4-acetyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin. 



     1, 0   g 6-Methylsulfonyl-4H-thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin und 1, 62 g Acetanhydrid werden während 3 h bei 1800 Ölbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 15 cm3 Essigsäureäthylester kristallisiert. Das reine   6-Methyl-   
 EMI7.6 
 carbonat, 5 g Kupferbronze und 600 cm3 Dimethylformamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom   bei   1500 Ölbadtemperatur   während i h, d. h. bis die Entwicklung von Stickstoffmonoxid beendet ist, erhitzt. 



  Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2 1 Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 500 cm3 Äther während   2t   h extrahiert. Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 125 cm3 Chloroform kristallisiert. Das erhaltene reine 4H-Thieno[2,3-b][1,4]-benzothiazin hat den Smp.   134-1370.   

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 EMI8.1 
 



   : 4H-Thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin.Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 6fachen Menge Di-   s   äthylenglykol-monomethyläther erhält man das   (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-phenylsulfid   vom
Smp.   190-193 .   
 EMI8.2 
 
3-b] [1, 4]-benzothiazin.Volumen eingedampft und 1 h am   Rückfluss   gekocht. Nachher wird auf 30 cm3 Volumen eingeengt, mit 300 cm3 Wasser und etwa 3 cm3 Eisessig versetzt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird während 1 h mit 500 cm3 Äther am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingeengt. Nach zweimaligem Kristallisieren des Eindampfrückstandes aus Chloroform erhält man das reine 4H-Thieno [2, 3-b] [1, 4]benzothiazin vom Smp.   134-137 .   



   Beispiel   25 : 6-Methylsulfonyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin.   



   Ein Gemisch von 20, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-methylsulfonylphenyl-sulfid, 36, 0   g fein- 
 EMI8.3 
 Dann wird zweimal aus Chloroform und einmal aus Isopropanol kristallisieren gelassen. Das erhaltene reine   6-Mthylsulfonyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin   hat den Smp.   203-205 o.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI8.4 
 
 EMI8.5 
 
 EMI8.6 
 mit je 1-4 Kohlenstoffatomen, eine aliphatische Acylgruppe mit 2-4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethyl- oder die Cyano-Gruppe bedeutet und R2 für Wasserstoff, einen aliphatischen Acylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Benzylgruppe steht, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI8.7 
 worin Rl obige Bedeutung hat und   Rg   für einen aliphatischen Acylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Benzylgruppe steht, entweder in einer Suspension von Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natriumoder Kaliumcarbonat in Dimethylformamid auf eine Temperatur von 60 bis 155   C oder unter Zusatz von Natrium- oder Kaliumhydroxyd in Aceton zum Sieden erhitzt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R2 für Wasserstoff steht,

   gegebenenfalls anschliessend auf an sich bekannte Weise acyliert, indem man sie mit aliphatische Acylreste mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder den Benzoylrest einführenden Acylierungsmitteln behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel fII), worin Ri und Rg obige Bedeutung haben, in einer Suspension von Kaliumcarbonat in Di- methylformamid auf eine Temperatur von 120 bis 1500 erhitzt und die dabei erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R2 für Wasserstoff steht, gegebenenenfalls anschliessend auf an sich bekannte Weise acyliert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen EMI8.8 <Desc/Clms Page number 9>
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion unter Zusatz von Kupferbronze durchführt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-acetamidophenyl-suJfid verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man 4H-Thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzo- thiazin mit Acethanhydrid in 4-Acetyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin überführt. EMI9.1
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-acetamido-4-methylmercapto-phenylsul : fid verwendet. EMI9.2
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-acetamido-5-bromphenyl-sulfid verwendet.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man 7-Brom-4H-thieno (2, 3-b] [1, 4]- benzothiazin mit Acetanhydrid in 7-Brom-4-acetyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin überführt.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-acetamido-5-chlorpheny1-sulfid verwendet.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man 7-Chlor-4H-thieno[2, 3-b]- [1, 4]-benzothiazin mit Acetanhydrid in 7-Chlor-4-acetyl-4H-thieno[2, 3-b][1, 4]-benzothiazin überführt.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamid0-4-bromphenyl-sulfid verwendet.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Brom-4H-thieno [2, 3-b]- [1, 4]-benzothiazin mit Acetanhydrid in 6-Brom-4-acetyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin überführt.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-methoxy-phenylsulfid verwendet.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Methoxy-4H-thieno- [2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin mit Acetanhydrid in 6-Methoxy-4-acetyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin überführt.
    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-trifluormethyl-phenylsul : fid verwendet. EMI9.3 benzothiazin überführt.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-cyanophenyl-sulfid verwendet.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Cyano-4H-thieno [2, 3-b]- [1, 4]-benzothiazin mit Acetanhydrid in 6-Cyano-4-acetyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4) -benzothiazin überführt.
    23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-methy1su1fony1-pheny1sulfid verwendet.
    24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Methylsulfonyl-4H-thieno- [2, 3-b] [1, 4]-benzothiazin mit Acetanhydrid in 6-Methylsulfonyl-4-acetyl-4H-thieno[2, 3-b] [1, 4]-benzo- thiazin überführt.
    25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamidophenyl-sulfid verwendet.
    26. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-acetamidophenyl-suJfid verwendet.
    27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (II) (2-Nitro-thienyl-3) -2-formamido-4-methylsulfonyl-pheny1sulfid verwendet.
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