CH447174A - Verfahren zur Herstellung von neuen Thieno-benzothiazin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Thieno-benzothiazin-Derivaten

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CH447174A
CH447174A CH1276564A CH1276564A CH447174A CH 447174 A CH447174 A CH 447174A CH 1276564 A CH1276564 A CH 1276564A CH 1276564 A CH1276564 A CH 1276564A CH 447174 A CH447174 A CH 447174A
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benzothiazine
thieno
nitro
sulfide
thienyl
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CH1276564A
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Jany Dr Renz
Jean-Pierre Dr Bourquin
Hans Dr Winkler
Pierre Dr Gagnaux
Guldimann Simon
Ruesch Leo
Schwarb Gustav
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Sandoz Ag
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/04Ortho-condensed systems

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  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   neuen'Fhieno-benzothiazin-Derivaten   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Thieno-benzothiazin-Derivate der Formel I, worin Ri Wasserstoff, Chlor, Brom oder eine niedere Alkoxy-,   niedene    Alkylmercapto-, niedere Alkylsulfonyl-, niedere Alkylsulfinyl-, eine niedere   aliphati-    sche Acyl-, die   Trifluormelthyl-oder    die Cyanogruppe bedeutet.



   Erfindungsgemäss gelangt man zu Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen der Formel   II,    worin R2 für Wasserstoff, einen niedrigen aliphatischen Acylrest oder die Benzoylgruppe steht, in einem geeigneten alkalischen Medium erhitzt. Vorzugsweise wird als alkalisches Medium eine Suspension von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid verwendet und die Reaktion in Gegenwart von   Kupferbronze durchgeführt.   



   Bei dem durch diese Reaktion bewirkten intramolekularen Ringschluss tritt eine Umlagerung, die in der Literatur bisher nur bei DiphenylÏthern und Di  phenylsulfiden    beobachtet worden ist und als Smiles Umlagerung bezeichnet wurde, ein. Es war bisher    r    jedoch nicht bekannt gewesen, dass die Smiles-Umlagerung auch bei heterocyclischen Sulfiden auftritt.



   Die so erhaltenen Verbindungen der Formel I können durch Acylierung in die entsprechenden Verbindungen n der Formel I, die in Stellung 4 durch eine niedere aliphatische Acylgruppe oder die Benzoylgruppe substituiert sind, übergeführt werden.



   Eine vorzugsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, da¯ man   Verbin-    dungen der Formel II in Dimethylformamid mit fein gepulvertem Kaliumcarbonat und Kupferbronze während   1/4    bis   l    Stunde auf etwa   120-150  C erhitzt.    Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches werden die erhaltenen Verbindungen der Formel   I    auf an sich   be-      kannte Weise isoliert und gereinigt.    Die so erhaltenen Verbindungen der Formel   I    können durch Acylierung mit Hilfe von   bekannten Acylierungsmieln,, z. B.   



  AmeisensÏure, SÏureanhydride   oder-chloride,    in die entsprechenden Verbindungen der Formel   I,    die in Stellung 4 acyliert sind,  bergef hrt werden.



   Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der Formel II können wie folgt hergestellt werden :
Man versetzt eine Lösung einer Verbindung der Formel III in methanolischer Natronlauge portionenweise mit einer Verbindung der Formel IV, worin Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, erhitzt das Reaktionsgemisch während   1/2    bis 2 Stunden zum Sieden und isoliert daraus auf an sich bekannte Weise durch Filtration und Kristallisation die Verbindung der Formel   H    (R2 = H).

   Diese Verbindung wird nun noch durch Reaktion mit bekannten   Acylierungsmitteln    (z.   B.    Ameisensäure, Acetanhydrid oder Benzoylchlorid) in   Verbindun-    gen der Formel II übergeführt, worin   R2    für eine niedere aliphatische Acylgruppe oder die Benzoylgruppe steht.   Zweckrnässigerweise    wird diese Reaktion in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z. B. Toluol oder anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, durchgeführt.



   Zu Verbindungen der Formel   II,    worin   Ri    für eine niedere   Alkylsulfinylgruppe    steht, gelangt man zweckmässigerweise, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel II, worin   Ri    für eine niedere Alkylmercaptogruppe und R2 für eine niedere aliphatische Acylgruppe oder die   Benzoylgruppe    stehen, in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, z. B. einem niederen Alkohol, wie ¯thanol, mit Wasserstoffperoxyd bei Siedetemperatur der Lösung oxydiert und das Reaktionprodukt gegebenenfalls venseift.



   Verbindungen der Formel   II,    worin   Ri    für ein in Stellung 5 gebundenes Bromatom steht und R2 einen niedrigen aliphatischen Acylrest oder die Benzolgruppe bedeutet, können auch hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel   II,    worin   Ri    für Wasserstoff und R2 für einen niedrigen aliphatischen Acylrest oder die   Benzoylgruppe    stehen, in einem unter den  Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylformamid, mit Hilfe von elementarem Brom bromiert.



   Sofern die Verbindungen der Formel III noch nicht bekannt sind, können sie nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden :
Die durch Behandlung von Verbindungen der Formel V, worin Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, mit Alkalimetallsulfiden und Schwefelpulver erhaltenen Verbindungen der Formel VI werden auf an sich bekannte Weise durch Reduktion in Verbindungen der Formel VII übergeführt. Durch Aufspaltung der Disulfidbrücke dieser Verbindungen in alkoholischer Lösung mit starken Alkalimetallbasen gelangt man zu den Alkalisalzen der Verbindungen der Formel III, woraus die freien Thiophenole auf an sich bekannte Weise hergestellt werden können.



   Die Herstellung der entsprechend substituierten o-Amino-thiophenole wird analog zu dem beschriebenen Verfahren, ausgehend von entsprechend substituiertem o-Halogennitrobenzol, worin Halogen für Chlor, Brom oder Jod steht, durchgeführt.



   Die erfindungsgemäss hergestellten   Thieno-benzo-    thiazin-Derivate der Formel I sind bei Raumtemperatur kristallisierte Verbindungen, die als   Vulkanisations-    beschleuniger, Antioxydantia und Antihelmintica verwendet werden können.



   Sie stellen ausserdem wertvolle Zwischenprodukte zur Synthese von hochwirksamen   Pharmaceutika    dar.



   Die neuen Verbindungen können als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen für enterale Verabreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen werden diese mit organischen oder anorganischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. Als Hilfsstoffe werden z. B. verwendet : für Tabletten und   Dragées    : Milchzucker, Stärke, Talk, Stearinsäure usw. ; für Sirupe :   Rohrzucker-,    Invertzucker-,   Glucoselösungen    und anderes ; für Suppositorien : natürliche oder gehärtete   ) le    und Wachse und anderes mehr.



   Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs-,   Netzmittel-,      Lösungsver-      mittler,      Süss-und    Farbstoffe, Aromaten usw. enthalten.



   In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, die Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in   Celoiusgraden    und sind korrigiert.
EMI2.1     

EMI2.2     




   Beispiel 1
4H-Thieno [2,   3-b]      [1,    4] benzothiazin a) (2-Nitro-thienyl-3)-2-aminophenyl-sulfid
Zu einer Lösung von 104 g   o-Aminothiophenol    und 30 g   Natriumhydroxyd    in 500   cm3    Methanol werden bei   60  in Portionen    total 173 g 3-Brom-2-nitro-thiophen hinzugegeben und dann weitere   11/2    Std. bei 60  gehalten Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je 700 cm3   Athanol    erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-aminophenylsulfid vom Smp.



     109-111 . b) (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamidophenyl-sulfid   
Zu einer kochenden Mischung von 60, 0 g (2-Nitrothienyl-3)-2-aminophenyl-sulfid in 180   ein3 Toluol    werden während 5 Minuten 50 g Acetanhydrid   hinzuge-    tnopft und anschliessend noch weitere 15 Minuten gekocht. Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen.

   Nach dem Kristallisieren aus 650   em3    Aceton erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)  2-acetamidophenyl-sulfid    vom Smp.   159-161 .    c) 4H-Thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
Ein Gemisch von 80 g (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet  amidophenyl-sulfid,    80 g fein pulverisiertem Kaliumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 600   cmS    Dimethylformamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei 150  Olbadtemperatur   während Stunde,    d. h. bis die Entwicklung vom   Stickstoffmonoxyd    beendet ist, erhitzt.



  Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 500 cm3 Ather während   21/2    Stunden extrahiert. Nach dem Eindampfen des   Atherextraktes    wird der   Eindampfrückstand    zweimal aus je 125   cm3    Chloroform kristallisiert. Das erhaltene reine 4H-Thieno [2, 3-b] [1, 4]   benzothiazin,    hat den Smp.



     134-137 .   



   Beispiel 2    4-Acetyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
10, 0 g 4H-Thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin und 20, 7 cm3 Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180     Ölbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen wird mit 40 cm3 Benzol verdünnt und   abfiltriem.    Nach zweimaligem Kristallisieren aus je 120 cm3 Essigsäureäthylester erhält man das reine 4-Acetyl-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin vom Smp.



     161-163 .   



   Beispiel 3    6-Chlor-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin a)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-chlorphenyl-sulfid   
Zu einer Lösung von 192 g   2-Amino-4-chlorthio-    phenol und 48, 2 g   Natriumhydmxyd    in 900 cm3 Methanol werden bei   60     in Portionen total 250 g 3-Brom-2-nitro-thiophen hinzugegeben und   dann/s    Stunde bei   60     gehalten. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren   aus ! je    der dreifachen Menge Essigester erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-chlorphenyl-sulfid    vom Smp.   165-167 .    b) (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-4-chlorphenyl-sulfid
Zu einer kochenden Mischung von 267 g (2-Nitro  thienyl-3)-2-amino-4-chlorphenyl-sulfii in 800 cm3    Toluol werden während 5 Minuten 192 g Acetanhydrid hinzugetropft und anschliessend noch   1    Stunde gekocht.



  Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen. Nach dem Kristallisieren aus der zehnfachen Menge Aceton erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3)-      2-acetamido-4-chlorphenyl-sulfid    vom Smp.   178-181 .    c)   6-Chlor-4H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
Ein Gemisch von 96, 5 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet-      amido-4-chlorphenyl-sulfid,    85 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 650 cm3   Dimethyl-    formamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei   150     Ölbadtemperatur während 40 Minuten, d. h. bis die Entwicklung von   Stickstoffmonoxyd    beendet ist, erhitzt.



  Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 350   cm3    Ather während   3Va    Stunden extrahiert. Nach dem Eindampfen des   s Atherextraktes    wird der   Eindampf-Rückstand    vier, mal aus Chloroform und einmal aus Cyclohexan umkristallisiert. Das erhaltene, reine   6-Chlor-4H-thieno-    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.   167-170 .   



   Beispiel 4    6-Chlor-4-acetyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [l,    4] benzothiazin
2, 0 g   6-Chlor-4H-thieno    [2, 3-b] [1,   4]    benzothiazin und 3, 55   cm3    Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180     Ölbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Ein  dampfrückstand    zweimal aus je 20   cm3    Essigsäure äthylester kristallisiert. Das reine 6-Chlor-4-acetyl-4Hthieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.   121-123 .   



   Beispiel   5   
6-Methylmercapto-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin a)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methylmercapto-    phenyl-sulfid
Zu einer Lösung von   342    g   2-Amino-4-methyl-      mercapto-thiophenol    und   80 g Natriumhydroxyd    in 1, 5 Liter Methanol werden bei   60     in Portionen total 416 g    3-Brom-2-nitrothiophen hinzugegeben    und dann   /s    Stunde bei   60  gehalten. Abkühlen,    abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der vierfachen Menge Essigester erhält man das reine   (2-Nitno-thienyl-3)-2-amino-4-methylmercaptophenyl-    sulfid vom Smp.   136-138 .    b)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-4-methylmercapto-    phenyl-sulfid
Zu einer kochenden Mischung von 457 g (2-Nitrothienyl-3)-2-amino-4-methylmercapto-phenyl-sulfid in    1370      cm3    Toluol werden während 15 Minuten 315 g Acetanhydrid hinzugetropft und anschliessend noch 15 Minuten gekocht. Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen.

   Nach dem Kristallisieren aus der 25fachen Menge Aceton erhält man das reine    (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-4-mrethylmercapto-    phenyl-sulfid vom Smp.   177-179 .    c)   6-Methylmercapto-4H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
Ein Gemisch von 100 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet-      amido-4-methylmercaptophenyl-sulfid,    85 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 650 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stickstoffgasstrom bei   150     Ölbadtemperatur während 1 Stunde, d. h. bis die Entwicklung von Stickstoffmonoxyd beendet ist, erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet.



  Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 350 cm3 Äther während 3 Stunden extrahiert. Nach dem Eindampfen des   Atherextraktes    wird der Eindampfrückstand viermal aus Chloroform umkristallisiert. Das erhaltene, reine 6-Methylmercapto-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4]benzothiazin hat den Smp.   123-125 .   



   Beispiel 6
6-Methylmercapto-4-acetyl-4H-thieno [2, 3-b]   [l,    4] benzothiazin
2, 0 g   6-Methylmercapto-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin und 3, 4 cm3 Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180  Ölbadtemperatur    am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der   Eindampfrückstand    zweimal aus je 20 cm3 Essigsäureäthylester kristallisiert. Das reine   6-Methyl-      mercapto-4-acetyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.   121-123 .   



   Beispiel 7
7-Brom-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin a)   (2-Nitroithienyl-3)-2-acetamido-5-brom-phenylsulfid   
Zu einer Lösung von 193 g   (2-NitK)-thienyl-3)-2-       acetamido-phenylsulfid    in 800 cm3 Dimethylformamid werden bei einer Innentemperatur von   15-25  unter    Rühren während 45 Minuten 100 cm3 Brom   hinzu-    getropft und anschliessend weitere   11/2    Stunden bei dieser
Tempenatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird unter gutem Rühren zu einer Lösung von 250 g Natriumpyrosulfit in 4 Liter Wasser gegeben. Die ausgefallene
Substanz wird abfiltriert, mit Wasser gut ausgewaschen und getrocknet.

   Nach dem Umkristallisieren aus der
6fachen Volummenge Aceton erhält man das reine  (2-Nitro-thienyl-3)-2-acetamido-5-brom-phenylsulfid vom
Smp.   178-180 .    b)   7-Brom-4-H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
Ein Gemisch von 60, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet-      amido-5-brom-phenylsulfid, 60,    0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 3 g Kupferbronze und 450 cm3 Dimethylformamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei   160'Olbadtemperatur während    25 Minuten, d. h. bis die Entwicklung von   Stickstoffmonoxyd    beendet ist, erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird warm auf 1, 6 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet.



  Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit 350 cm3 ¯ther während 3 Stunden extrahiert. Nach dem Eindampfen des   Atherextraktes    wird der   Eindampfrück-    stand einmal aus Chloroform und dann aus Methanol umkristallisiert. Das erhaltene reine   7-Brom-4H-thieno-      [2,      3-b]      [1,    4] benzothiazin hat einen unscharfen Smp. : ab   163= langsame    Zersetzung.



   Beispiel 8    7-Brom-4-acetyl-4H-thieno [273-b] [1, 41benzothiazin   
3, 0 g   7-Brom-4H-thieno    [2,   3-b]      [1,    4] benzothiazin und   4,    5   cin    Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180=      :' Olbadtemperatur am    Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen wird im Vakuum eingedampft und der Eindampfr ckstand aus 35 cm3 EssigsÏureÏthylester kochend umkristallisiert. Das erhaltene reine 7-Brom-4  acetyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.



      128-13Q'.   



   Beispiel 9    7-Chlor-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin a)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-5-chlorphenyl-sulfid   
Zu einer Lösung von 28 g 5, 5'-Dichlor-2,   2'-diamino-    diphenyl-disulfid und 7, 04 g   Natriumhydroxyd    in
130   cm3    Methanol werden bei   60  in Portionen total    36, 5 g 3-Brom-2-nitro-thiophen hinzugegeben und dann    1,) Stunde    bei   60  gehalten. Abkühlen,    abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der vierfachen Menge Äthylenchlorid erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-5-chlorphenyl-sulfid vom Smp.   158-1603.    b)   (2-Nitro-thienyI-3)-2-acetamido-5-chlorphenyl-suIfid   
Zu einer kochenden Mischung von 15,   0    g (2-Nitrothienyl-3)-amino-5-chlorphenyl-sulfid in 45 cm3 Toluol werden während 5 Minuten 10, 8 g Acetanhydrid   hinzu-    getropft und anschliessend noch 1 Stunde gekocht. Nach gutem Kühlen wird abfiltriert und mit Toluol ausgewaschen. Nach dem Kristallisieren aus der 85fachen Menge ¯thanol, 80 %ig, erhÏlt man das reine (2-Nitrothienyl-3)-2-acetamido-5-chlorphenyl-sulfid vom Smp.



      183-185=.    c) 7-Chlor-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
Ein Gemisch von 15, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet-       amido-5-chlorphenyl-sulfid,    15, 0 g feinpulverisiertem
Kaliumcarbonat, 1 g Kupferbronze und 120   cm3    Di methyiformamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei 150 Ölbadtemperatur während 15 Minuten, d. h. bis die Entwicklung von   Stickstoffmonoxyd    beendet ist, erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird warm auf 500 cm3
Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet.



   Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet während   31/o   
Stunden mit 600   cin    Ather extrahiert. Nach dem Ein dampfen des   Ätherextraktes    wird der Rückstand einmal aus Chloroform und zweimal aus Methanol   umkristalli-    siert. Das erhaltene, reine 7-Chlor-4H-thieno [2, 3-b] [1,4] benzothiazin schmilzt ab   167  unter    langsamer Zer setzung (unscharf).



   Beispiel 10
7-Chlor-4-acetyl-4H-thieno [2,   3-b]      [1,    4] benzothiazin
3, 0 g   7-Chlor-4H-thieno    [2,   3-b]    [1, 4] benzothiazin und 5, 3 cm3 Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180  Ölbadtemperatur    am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Vakuum wird der   Eindampfrückstand    zweimal aus je 15   cma    Essigsäureäthylester kristallisiert.



  Das reine 7-Chlor-4-acetyl-4H-thieno [2,   3-b]    [1,   4] benzo-    thiazin hat den Smp.   117-119 .   



   Beispiel 11
6-Methylsulfinyl-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin a)   (2-Nitro-thienyl-3}-2-acetamido-4-methylsulfinyl-    phenyl-sulfid
Zu einer kochenden Lösung von 10, 0 g (2-Nitro  thienyl-3F2-acetamido4-methylmercapto-phenyl-sul1 ; id    in 120 cm3 Athanol werden unter Rühren während   '/,-)    Stunde 3, 9   cm3      Wasserstoffperoxyd    (35, 6 volumprozentig) hinzugetropft und anschliessend weitere 5 Stunden am Rückflusskühler gekocht. Zum Reaktionsgemisch werden 50 cm3 Wasser hinzugegeben und im Vakuum so lange eingedampft, bis kein Athanol mehr abdestilliert.

   Der   Eindampfcückstand    wird mit 100 cm3 Benzol extrahiert, die Benzollösung mit 25   cma    Wasser ausgewaschen und im Vakuum eingeengt. Das als Eindampfrückstand erhaltene   (2-Nitro-thienyl-3)-2-acet-       amido-4-methylsulfinyl-phenyl-sulfid    wird ohne zu iso lieren weiterverwendet. b)   6-Methylsulfinyl-4H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
Ein Gemisch von 100 g   (2-Nitrothienyl-3)-2-acet-       amido-4-methylsulfinyl-phenyl-sulfid,    85 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 5 g Kupferbronze und 650 cm Dimethylformamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei 150  Olbadtemperatur während 1 Stunde, d. h. bis die Entwicklung von   Stickstoffmonoxyd    beendet ist, erhitzt.

   Das   Reaktionsgernisch    wird warm auf 2 Liter Wassor gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet.



   Die Rohsubstanz wird in einem Soxhlet mit   350    cm3
Ather während 3 Stunden extrahiert. Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes wird der   Bindampfrückstand    viermal aus Chloroform umkristallisiert. Das erhaltene, reine 6-Methylsulfinyl-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp. 239-241 .



   Beispiel 12    6-Methylsulfinyl-4-acetyl-4H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
3, 3 g 6-Methylsulfinyl-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzo thiazin und 5, 3 cm3 Acetanhydrid werden   wahrend   
3 Stunden bei   180  Ölbadtemperatur    am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Vakuum wird der    Eindampfrückstand    zweimal aus je 15 cm3 Essigsäure  äthylester kristallisiert und so die im Titel genannte
Verbindung erhalten.



   Beispiel 13    6-Brom-4H-thieno [2,    3-b]   [1,    4] benzothiazin a) 2, 2'-Diamino-4,   4'-dibrom-diphenyl-disulfid   
Bei Rückflusstemperatur werden langsam   I33,    1 g
Hydrazinhydrat zu einem Gemisch von 195, 8 g 2, 2'-Di nitro-4, 4'-dibrom-diphenyl-disulfid und 1960 cm3 abs.



   Athanol hinzugetropft. Anschliessend wird 5 Stunden weiter gekocht und dann die Reaktionslösung bei   60    
Badtemperatur im Wasserstrahlvakuum eingedampft.



   Der Rückstand wird einmal aus der neunfachen Menge    80 o igem wässrigem Athanol    und dann dreimal aus je der   achtfachen    Menge Isopropylalkohol umkristalli siert. Das reine 2, 2'-Diamino-4,   4'-dibrom-diphenyl-di-    sulfid hat den Smp.   136-138 .    b)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-bromphenyl-sulfid   
Zu einem Gemisch von 60, 9 g 2,   2'-Diamino-4,    4'    dibrom-diphenyl-disulfid    und 12, 9 g   Natriumhydroxyd    in 220 cm3 Methanol werden bei   60'ion    Portionen total 62, 4 g   3-Brom-2-nitro-thiophen    eingetragen und dann    Va    Stunde bei   60     gehalten. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach dreimaligem Umkristallisieren aus je der neunfachen Menge Trichloräthylen erhält man das reine   (2-NitroOienyl-3)-2-amino-4-bromphenyl-sulfid    vom Smp.   163-165 .    c)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-bromphenyl-sulfid   
Ein Gemisch von 106 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-       4-bromphenyl-sulfid    und 550 cm3 konz. AmeisensÏure, etwa 98 %ig, wird 1/2 Stunde am R ckflu¯ gekocht. Abk hlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 45fachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine   (2-Nitro-thienyI-3)-2-      bromphenyl-sulfid    vom Zp.   238 .    d)   6-Brom-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
Ein Gemisch von 7, 5 g (2-Nitro-thienyl-3)-2-form  amido-4-bromphenyl-sulfid,    13, 0 g   fempulverisiertem    Kaliumcarbonat, 0, 5 g Kupferbronze und 80 cm3 Di  methylformamid    wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei   120  Ölbadtemperatur während    10 Minuten erhitzt.



  Das Reaktionsgemisch wird warm auf 0, 5 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird mit 150 cm3 Chloroform während einer Stunde am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Nach dem Kristallisieren aus Chloroform und dann zweimal aus Isopropanol erhält man das reine   6-Brom-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin vom Smp.   170-172 .   



   Beispiel 14
6-Brom-4-acetyl-4H-thieno [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
1, 0 g 6-Brom-4H-thieno [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin und
1, 62 g Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei
180¯ Ílbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Ein  dampfrückstand    zweimal aus je 5 cm3   Essigsäureäthyl-    ester kristallisiert. Das reine   6-Brom-4-acetyl-4H-thieno-    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den   Smp. 116-118 .   



   Beispiel   15   
6-Methoxy-4H-thieno [2, 3-b]   [l,    4] benzothiazin a)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methoxyphenyl-sulfid   
Zu einem Gemisch von 42, 7 g   3-Amino-4-mercapto-      anisol-hydrochlorid    und 17, 93 g   Natriumhydroxyd    in 330 cm3 Methanol werden bei   60     in Portionen total 46, 4 g 3-Brom-2-nitro-thiophen hinzugegeben und dann
1/2 Stunde bei   60  gehalten. Abkühlen,    abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der vierfachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methoxyphenyl-sulfid    vom Smp.   164-165 .    b)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-methoxyphenyl-    sulfid
Ein Gemisch von 61, 2 g   (2-Nitno-thienyl-3)-2-amino-      4-methoxyphonyl-sulfid    und 350 cm3 konz.   Ameisen-    säure, etwa 98 % ige, wird   1/2    Stunde am Rückfluss gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach   drei-    maligem Umkristallisieren aus je der 35fachen Menge Methyläthylketon erhält man das reine (2-Nitro-thienyl  3)-2-formamido-4-methoxyphenyl-sulfid vom    Zp.   204 .    c)   6-Methoxy-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
Ein Gemisch von 46, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-form-      amido-4-methoxyphenyl-sulfid,    90, 0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 2, 5 g Kupferbronze und 400   cm3 Di-    methylformamid wird bei   130     Ölbadtemperatur während 35 Minuten   enhitzt.    Das Reaktionsgemisch wird warm auf 2, 0 Liter Wasser gegossen, abgek hlt, abfiltriert und getrocknet.

   Die Rohsubstanz wird mit 1, 0 Liter Chloroform während 1 Stunde am Rückfluss gekocht, abfiltriert, und das Filtrat eingedampft. 9 g des   Eindampfrückstandes    werden in 50 cm3 Chloroform gelöst und an einer Säule mit 250 g Kieselgel absorbiert.



  Die ersten 1000 cm3   Chloroform-Eluat werden    verworfen und die darauffolgenden 1000 cm3 Chloroform Eluat für sich eingedampft. Nach dreimaligem Kristallisieren aus Benzol erhält man das reine 6-Methoxy-4Hthieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin vom Smp.   131-133 .   



   Beispiel 16    6-Methoxy-4-acetyl-4H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
1, 0 g 6-Methoxy-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin und 1, 95 g Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180     Ílbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Waserstrahlvakuum wird der Ein  dampfrückstand    zweimal aus je 5 cm3 Essigsäure  äthylrester kristallxsiert.    Das reine   6-Methoxy-4-acetyl-    4H-thieno [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin hat den Smp. 111 bis   113 .   



   Beispiel 17    6-Trifluormethyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin a) 2, 2'-Diamino-4,   4'-ditrifluormethyl-diphenyl-disulfid   
Bei Rückflusstemperatur werden langsam 323 g Hydrazinhydrat zu einem Gemisch von 488, 76 g 2, 2'  Dinitro-4,      4'-ditrifluormethyl-diphenyl-disulfid    und 900 cm3   22ithanol    hinzugetropft. Anschliessend wird 5 Stunden   weitergekocht.    Die Reaktionslösung wird bei   80     Badtemperatur im Wasserstrahlvakuum eingedampft, der Rückstand mit 900 cm3 Wasser versetzt und mit total 1500 cm3 Chloroform extrahiert.

   Nach dem Auswaschen der Chloroformlösung mit 200 cm3 Wasser wird diese eingedampft und der   Eindampfrück-    stand im Hochvakuum destilliert. Die von 140-156  bei 0, 02 mm Hg übergehende Hauptfraktion wird für sich aufgefangen. Nach viermaligem Umkristallisieren aus je der 15fachen Menge n-Hexan erhält man das reine 2,   2'-Diamino-4, 4'-ditrifluormethyldiphenyl-disulfid    vom Smp.

     77-78 .    b)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-trifluormethyl-    phenyl-sulfid
Zu einer Lösung von 217, 7 g 2, 2'-Diamino-4,   4'-      ditrifluormethyl-diphenyl-disulfid    und 45, 2 g   Natrum-    hydroxyd in 1100 cm3 Methanol werden bei 60  in Portionen total 235 g   3-Brom-2-nitro-thiophen    hinzugegeben und dann   1/2    Stunde bei   60  gehalten.    Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach dreimaligem Umkristallisieren aus je der lOfachen Menge   80% igem    wässrigem   Athanol    erhält man das reine (2-Nitro-thienyl3)-2-amino-4-trifluormethylphenyl-sulfid vom Smp. 146 bis   147 .    c)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-trifluormethyl-    phenyl-sulfid
Ein Gemisch von 200 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-      4-trifluormethylphenyl-sulfid und    267   cm3    konzentrierte Ameisensäure, etwa 98 % ig, wird 2 Stunden am R ckflu¯ gekocht. Abk hlen, abfiltrieren und trocknen.



  Nach dreimaligem Umkristallisieren aus je der 10fachen Menge   4-Meiyl-pentanol-(2) erhält    man das reine (2  Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-trifluormethylphenyl-    sulfid vom Zp.   192 .      d) 6-Trifluormethyl-4H-thieno    [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin
Zu einem Gemisch von 90, 0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 2, 0 g Kupferbronze und 150 cm3 Dimethylformamid wird unter Rühren bei 140  Innen temperatur während 20 Minuten eine Lösung von   35 ;    0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-trnfluormethylphenyl-    sulfid in 100   cnr    Dimethylformamid hinzugetropft und sofort warm auf 1, 0 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet.

   Die Rohsubstanz wird mit 500   cnr'Chloroform während 1/2    Stunde am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Nach dreimaligem Kristallisieren aus Chloroform erhält man das reine   6-Trifluormethyl-4H-thienof2,    3-b] [1, 4] benzothiazin vom Smp.   162-164 .   



   Beispiel 18
6-Trifluormethyl-4-acetyl-4H-thieno [2, 3-b] [l, 4] benzothiazin
2, 0 g 6-Trifluormethyl-4H-thieno [2, 3-b] [1,   4] benzo-    thiazin und 3, 36 g Acetanhydrid werden wÏhrend 3 Stunden bei 180  Ölbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der   Eindampfrückstand    aus 150 cm3 tiefsiedendem Petroläther kristallisiert. Das reine   6-Trifluormethyl-4-      acetyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.



     62-64 .   



   Beispiel 19
6-Cyano-4H-thieno [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin a)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-cyanophenyl-sulfid   
16, 9 g Zinksalz des   3-Amino-4-mercapto-benzonitrils    werden bei Zimmertemperatur mit 150 cm3 konz. Salzsäure versetzt. Nach dem Abfiltrieren wird nachgewaschen und getrocknet. Zu einem Gemisch von 15, 19 g des erhaltenen   3-Amino-4-mercapto-benzonitril-hydro-    chlorids, 6, 55 g   Natriumhydroxy    und 120 cm3 Methanol werden bei   60  in Portionen total    16, 9 g 3-Brom2-nitro-thiophen   eingetnagen.    Es wird noch   1/2 Stunde    bei 60¯ gehalten. Abk hlen, abfiltrieren und trocknen.



  Nach   viermaligem    Umkristallisieren aus je der 17fachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine (2-Nitro  thienyl-3)-2-amino-4-cyanophenyl-sulfid    vom Zp.   214 .    b)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-cyanophenyl-    sulfid
Ein Gemisch von 138, 7 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-    amino-4-cyanophenyl-sulfid und 950 cm3 konzentrierte Ameisensäure, etwa 98   %    ig, wird   1/2    Stunde am R ckfluss gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 40fachen Menge Methylisobutylketon erhält man das reine (2  Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-cyanophenyl-sulfid    vom Zp.   213 .    c)   6-Cyano-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
Ein Gemisch von   30,    0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-form-      amido-4-cyanophenylmsulfid,    90, 0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 2, 0 g Kupferbronze und   250    cm3 Dimethylformamid wird unter einem   Stickstoffgasstrom    bei   603 Ölbadtemperatur während 13/4 Stunden und    dann bei   130  Olbad während 3/4 Stunden gehalten.   



  Das Reaktionsgemisch wird warm auf   1,      5    Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird mit   50 () cm3    Chloroform während 2 Stunden am Rückfluss gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Nach dreimaligem Kristallisieren aus Chloroform wird anschliessend noch einmal aus Benzol umkristallisiert und so das reine   6-Cyano-4H-    thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin   vom Smp. 160-162     erhalten.



   Beispiel 20    6-Cyano-4-acetyl-4H-thieno [2, 3-b] [l, 4 benzothiazin   
1, 0 g 6-Cyano-4H-thieno[2,3-b][1, 4]   benzothiazin    und 2, 0 g Acetanhydrid werden während 3   Stunden    bei   180     Ílbadtemperatur am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Ein  dampfrückstand zwaimal    aus je 10 cm3 Essigsäure äthylester kristallisiert. Das   reine 6-Cyano-4-acetyl-4H-    thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.   158-160 .   



   Beispiel 21    6-Mefflglsulfonyl-4H-thieno    [2,   3-b]      [l,    4] benzothiazin a) 2, 2'-Dinitro-4,   4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid   
Ein Gemisch von 13, 1 g Natriumsulfid, 3, 21 g   Schwefelpulver    und 95 cm3 abs. Athanol wird 2 Stunden am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen auf   30     wird diese Lösung bei etwa   80     langsam zu der Lösung von 47, 13 g   5-Methylsulfonyl-2-chlornitro-benzol in    800 cm3 abs. Äthanol hinzugetropft. Anschliessend wird 2 Stunden   weitergekocht.    Abkühlen, abfiltrieren und den feuchten Rückstand in 800 cm3 Wasser aufschlämmen.



  Wieder abfiltrieren, waschen und trocknen. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus je der 20fachen Menge   Diäthylenglykol-monomethyläther    erhält man das reine 2,   2'-Dinitro-4,      4t-dimethylsulfonyldiphenyl-disulfid    vom Zp.   274 .    b) 2, 2'-Diamino-4,   4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid   
Bei R ckflu¯temperatur werden langsam 356 g Hydrazinhydrat zu einem Gemisch von 563 g 2, 2'-Dinitro-4, 4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid und 2420   cm    abs. Athanol hinzugetropft. Anschliessend wird   5    Stunden weitergekocht. Abkühlen, mit etwa 625 cm3 SalzsÏure, 10   ig,    auf pH 5, 1 einstellen, abfiltrieren und trocknen.

   Nach   viermaligem      Umkristalli-      sieren    aus 80 %igem wϯrigem ¯thanol (60-bis   100-    fach) erhÏlt man das reine 2,2'-Diamino-4,4'-dimethylsulfonyl-diphenyl-disulfid vom Smp. 196-197¯. c) (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-methylsulfonyl phenyl-sulfid
Zu   e ! nem Gemisch von    168 g 2,   2'-Diamino-4, 4'-      dimethy ! sulfonyMiphenyl-disuIfid    und 33, 6 g   Natrum-    hydroxyd in 615 cm3 Methanol werden bei 60  in Portionen total 173 g   3-Brom-2-nitro-thiophen    (Smp.



  81-83¯) hinzugegeben und dann 1/2 Stunde weiter bei 60¯ gehalten. Abk hlen, abfiltrieren und trocknen.



  Nach virrmaligem Umkristallisieren aus je der 25fachen Menge Chlorbenzol erhält man das reine (2-Nitrothienyl-3)-2-amino-4-methylsulfonylphenyl - sulfid vom Zp.   182 .    d)   (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-methylsulfonyl-       phenyl-sulSd   
Ein Gemisch von 165, 2 g (2-Nitro-thienyl-3)-2  aminoRmethylsulfoinylphenyl-sulfid    und   250      cm3    konz.



     Amaisensäupe,    etwa   9 8% ig,    wird während   1/2    Stunde am Rückfluss gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trock  nen,    Nach zweimaligem Umkristallisieren aus je der 6fachen Menge Diäthylenglykol-monomethyläther erhält nan das reine   t2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-methyl-    sulfonylphenyl-Sulfid vom Zp.

     217 .    e)   6-Methylsulfonyl-4H-thienot2,      3-b] t l,    4] benzothiazin
Ein Gemisch von 20, 0 g   (2-Nitro-thienyl-3)-2-form-    amido-4-methylsulfonylphenyl-sulfid, 60,0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 1,5 g Kupferbronze und 200 cm3 Dimethylformamid wird unter einem Stick  stoffgasstrom    in einem   itlbad    20 Minuten auf   100 ,   
15 Minuten auf 120¯ und   30    Minuten auf 140  erhitzt.



  Das   Reaktnonsgemisch    wird warm auf 1 Liter Wasser gegossen, abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird mit   300    cm3 Chloroform während
1 Stunde am R ckflu¯ gekocht, abfiltriert und das
Filtrat eingedampft.   Zwetmal    aus Chloroform und einmal aus Isopropanol kristallisieren. Das erhaltene, reine 6-Methylsulfonyl-4H-thieno [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin hat den Smp.   203-205 .   



   Beispiel 22    6-Methylsulfonyl-4-acetyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4] benzothiazin
1, 0 g   6-Methylsulfonyl-4H-thieno    [2, 3-b]   [1,    4]   benzo-    thiazin und 1, 62 g Acetanhydrid werden während 3 Stunden bei   180  Olbadtemperatur    am Rückfluss gekocht. Nach dem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum wird der Eindampfrückstand zweimal aus je 15 cm3 Essigsäureäthylester kristallisiert. Das reine   6-Methyl-    sulfonyl-4-acetyl-4H-thieno [2, 3-b] [1, 4] benzothiazin hat den Smp.   173-175 .  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Thieno-benzo- thiazin-Derivaten der Formel I, worin Ri Wasserstoff, Chlor, Brom eine niedere Alkoxy-, niedere Alkylmercapto-, niedere Alkylsulfonyl-, niedere Alkylsulfinyl-, eine niedere aliphatische Acyl-, die Trifluormethyl- oder die Cyanogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II, worin R2 für Wasserstoff, einen niederen aliphatischen Acylrest oder die Benzoylgruppe steht, in einem alkalischen Medium erhitzt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dal3 als alkalisches Medium eine Suspension von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dal3 man die Reaktion in Gegenwart von Kupferbronze durchführt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel 1 acyliert, wobei in Stellung 4 durch eine niedere aliphatische Acylgruppe oder die Benzoylgruppe substituierte Acy lierungsprodukte erhalten werden.
CH1276564A 1964-10-01 1964-10-01 Verfahren zur Herstellung von neuen Thieno-benzothiazin-Derivaten CH447174A (de)

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