AT236958B - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderivaten

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AT236958B
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hydroxy
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aminopyrimidine
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Zdenek Ing Dr Budesinsky
Viktor Dr Bydzovsky
Zdenek Ing Perina
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Spofa Vereinigte Pharma Werke
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen 5 -Phenyl-2 -hydroxy- 6 -amino- pyrimidinderivaten 
 EMI1.1 
 dinderivaten der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.2 
 worin der Substituent R ein Wasserstoffatom oder einen geraden oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, welche bedeutsame Wirksamkeit gegen einige   Vitusarten,   z. B. bei experimenteller Influenzapneumonie der Maus, verursacht durch den Virusstamm APR 8, zeigen. Die Toxizität dieser neuen Verbindungen ist verhältnismässig niedrig (LDso   beträgt 3, 5 g/kg.   Maus). Sie besitzen hohe therapeutische Wirksamkeit bereits in Gaben von 100 bis 200 mg/kg. 



   Erfindungsgemäss lassen sich die neuen 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderivate herstellen, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.3 
 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III : 
 EMI1.4 
 zu einer Verbindung der allgemeinen Formel IV : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 Gruppe überführt und schliesslich die Ac-Gruppe durch Hydrolyse    abspaltet :  
Dieses Verfahren kann man noch so abändern, indem man von einem nicht substituierten Phenylderivat des Acrylonitrils der allgemeinen Formel   Ha :   
 EMI2.3 
 ausgehend, dieses mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III zu einer Verbindung der allgemeinen Formel IVa :

   
 EMI2.4 
 kondensiert, worin die Substituenten R und X die obige Bedeutung haben, worauf man die eventuell anwesende-SH-Gruppe in   die OH-Gruppe. überführt,   die gewonnene Verbindung der allgemeinen Formel   IVb :   
 EMI2.5 
 zu   5- (4-Nitrophenyl) -2-hydroxy-6-amino-pyrimidin der   allgemeinen Formel V : 
 EMI2.6 
 nitriert und schliesslich die Nitrogruppe in üblicher Weise zur Aminogruppe reduziert. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die als Ausgangsmaterial dienende Verbindung der allgemeinen Formel II oder Ha kann man durch Claisen-Kondensation von Benzylcyanid bzw. p-Acylaminobenzylcyanid, mit Estern niederer Fettsäuren (Ameisen- bis Valeriansäure) und durch Alkylierung des entstandenen   oc-Acylbenzylcyanids   bzw. Cl-Acyl-   -p-acylaminobenzylcyanids   gewinnen. Dieses Zwischenprodukt kondensiert man weiter mit Carbamid oder Thiocarbamid (der allgemeinen Formel III) unter Bildung der Verbindung der allgemeinen Formel   IV oder IVa,   welche man, falls sie mit   der-NH.   Ac-Gruppe substituiert ist, durch saure oder alkalische Hydrolyse zu   5- (4-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderivaten   der allgemeinen Formel I desacyliert. 



   Falls in der Verbindung der allgemeinen Formel IV oder IVa der Substituent ein Schwefelatom bzw. eine Mercaptogruppe bedeutet, überführt man dieselbe in eine Hydroxylgruppe durch Oxydation mit Wasserstoffperoxyd oder durch Einwirkung von Essigsäure. 



   Falls man von einer Verbindung der allgemeinen Formel IVb ausgeht, kann man die Nitrierung mit üblichen Mitteln,   z. B.   mit einem Schwefelsäure-Salpetersäure-Gemisch, mit einem SchwefelsäureAlkalimetallnitrat-Gemisch u. ähnl. durchführen. Die Isolierung der Nitroderivate der allgemeinen Formel V ist   verhältnismässig   sehr einfach, im wesentlichen wird die Reaktionsmischung auf Eis aufgegossen und das ausgeschiedene Produkt nach Einstellen des pH-Wertes auf höchstens 7 abgesaugt. Die erhaltenen Produkte sind bereits so rein, dass man sie ohne weiteres zur nachfolgenden Reaktionsstufe, d. i. zur Reduktion, verwenden kann. Die Reduktion lässt sich unter Verwendung von bekannten Methoden und Mitteln durchführen. Dazu ist z.

   B. die katalytische Hydrierung, Reduktion mit Metallen (Eisen, Zink, Zinn   u. ähnL),   gegebenenfalls mit reduzierenden Salzen, wie Zinnchlorür, Natriumsulfid, Natriumhydrosulfit usw., geeignet. 



    Beispiel l : 5- (4-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-aminopyrimidin.    



   Eine Lösung von 8,7 g p-Acetamidobenzylcyanid in 11, 1 g Äthylformiat gibt man unter Rühren und bei einer Temperatur von 0 bis   200C   zu einer Natriumäthylatlösung (aus 1, 15 g Natrium und 120 ml Äthanol hergestellt) zu. Dann erhöht man allmählich die Temperatur auf 50 C, kühlt danach die Reaktionsmischung ab und giesst sie in mit Essigsäure angesäuertes Wasser ein. Das anfangs ölartige Produkt erstarrt in kurzem zu einer kristallinischen Masse, die man absaugt und mit Wasser wäscht. Nach Umkristallisieren aus Äthanol schmilzt das gewonnene   et-Formyl-p-acetamidobenzy1cyanid   bei 229 C. 



  Ausbeute 9,2 g. 



   8, 1 g des letztgenannten Produktes suspendiert man in 100 ml wasserfreiem Äther. Nach Abkühlen auf   OOC   trägt man diese Suspension in eine Lösung von 1, 7 g Diazomethan in 150 ml absolutem Äther ein. Nach Abklingen der Reaktion rührt man noch 10 h. Den ausgeschiedenen kristallinen Niederschlag saugt man ab, wäscht ihn mit Äther und kristallisiert ihn aus Äthanol um. Ausbeute 6, 1 g. Das gewonnene   a- (p- Acetamidophenyl) -B -methoxyacrylonitril   schmilzt bei 1450C. 



     2, 6   g des genannten Produktes und 0,85 g trockenen Harnstoffes trägt man in eine Lösung von 0,32 g Natrium in 10 ml absolutem Butanol ein. Man kocht die Mischung 3   h unter Rückfluss,   danach dampft man Butanol im Vakuum ab. Den Rückstand löst man in möglichst wenig heisser 2n-Schwefelsäure. Die Lösung entfärbt man mit Aktivkohle, filtriert sie und neutralisiert das noch heisse Filtrat mit 5n-Natriumhydroxydlösung. Das ausgeschiedene   5- (p-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   saugt man ab und wäscht es mit Wasser. Ausbeute 1, 2 g, F. 3270C unter Zersetzung. 
 EMI3.1 
 
2 : 5- (p-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin.Lösung von 0,28 g Natrium in 50 ml Äthanol. Man kocht die Mischung 4 h unter Rückfluss, kühlt sie ab und giesst sie in Wasser.

   Durch Neutralisation mit Essigsäure scheidet sich das Reaktionsprodukt aus. Man saugt es ab und wäscht es mit Wasser, Äthanol und Äther. Nach Umkristallisieren aus einem Dimethylformamid-Wasser-Gemisch   (l : l)   schmilzt das erhaltene   2-Thio-5- (p-acetamidophenyl)-2-hydroxy-6-   - amino-pyrimidin bei   2850C.   



   1, 3 g dieses Produktes löst man in 20   ml In-Natriumhydroxyd   und unter Rühren tropft man langsam 2,0 ml einer   12% igen Wasserstoffperoxydiösung   bei Zimmertemperatur dazu. Dann erwärmt man die Lösung 1 h auf 40 C, säuert sie mit 20 ml 2n-Schwefelsäure an, kocht sie 10 min und neutralisiert sie noch heiss mit 2n-Natriumhydroxyd. Nach Abkühlen saugt man das ausgeschiedene   5- (p-Aminophenyl)-2-hy-   droxy-6-amino-pyrimidin ab, wäscht es mit Wasser und trocknet es. Das Produkt schmilzt bei 3270C unter Zersetzung. 



    Beispiel 3 : 5- (p-Aminophenyl)-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin u. ähnl. Derivate.    



   In ähnlicher Weise wie in vorstehenden Beispielen kann man aus entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel II   5- (p-Aminophenyl)-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   (es schmilzt nicht 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bis 360 C, jedoch ab 3100C beginnt seine Zersetzung),   5- (p-Aminophenyl)-6-n-propyl-2-hydroxy-6-   - amino-pyrimidin mit F. 2980C (unter Zersetzung) und   5- (p-Aminophenyl-6-n-butyl-2-hydroxy-6-   
 EMI4.1 
 
Bei dem Herstellungsverfahren geht man von nicht substituiertem Benzylcyanid aus, welches nach Claisen mit einem Ester niederer Fettsäure, im gegebenen Falle mit Äthylformiat unter Bildung von   a-Formylbenzylcyanid   kondensiert wird. Dieses Produkt wird mittels Diazomethan unter Bildung von   (x-Phenyl-ss-memoxyacrylonitril   methyliert.

   Die letztgenannte Verbindung wird dann weiter mit Harnstoff unter Bildung von 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin kondensiert. Der ganze Reaktionsvorgang wird analog durchgeführt, wie im Beispiel 1 beschrieben. 



   In eine Lösung von   3i0   g 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin in 25ml konz. Schwefelsäure trägt man unter Rühren und Kühlen   auf -100C portionsweise 1, 62   g fein zerriebenen Kaliumnitrats ein. Die Reaktionsmischung rührt man noch 1 h bei   OOC   und giesst sie auf Eis auf. Nach Zerschmelzen des Eises stellt man die entstandene Lösung mit Hilfe einer   zuigen   Natriumhydroxyd-Lösung auf einen pH-Wert von 3. 5 ein und saugt das ausgeschiedene hellgelbe Produkt ab, wäscht es mit Wasser und trocknet es. 



  Man gewinnt 3,81 g   5- (p-Nitrophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   in Form eines Monohydrats mit 
 EMI4.2 
 din-Monohydrat in 250 ml   zuigen   Äthanol fügt man 2,65 ml konz : Salzsäure und 0, 1 g Platindioxyd zu. Man hydriert das Reaktionsgemisch unter normalem Druck und Temperatur. Nach 1 h'wird die berechnete Menge Wasserstoff verbraucht, das Ausgangsprodukt geht dabei in Lösung über. Nach Beendigung der Hydrierung erwärmt man die Lösung auf   60 C,'filtriert'den   Katalysator ab und dampft das Filtrat zur Trockne ein. Den Rückstand löst man in 100 ml heissem Wasser und neutralisiert die Lösung mit einer   2%igen   Natriumhydroxyd-Lösung. Nach Abkühlen saugt man das ausgeschiedene Produkt ab und kristallisiert es aus   piger   Salzsäure um.

   Das gewonnene   5- (p-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   schmilzt bei 320 C (unter Zersetzung). Ausbeute   l,   64 g. 



    Beispiel 5 : 5- (p-Aminophenyl)-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin.    



   Bei diesem Herstellungsverfahren geht man von nicht substituiertem Benzylcyanid aus, welches nach 
 EMI4.3 
    Diazomethan unter Bildung von ct-Phenyl-ss-methoxy-ss-methylacrylonitril (ct -Phenyl- B-methoxy-5-Phenyl-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   kondensiert. Der ganze Vorgang wird analog, wie im Beispiel 1 beschrieben, vollendet. 



   In eine Mischung von 25 ml konz. Schwefelsäure und 1, 1 ml konz. Salpetersäure   (64%ig) auf -lOoC   abgekühlt, trägt man unter Rühren portionsweise 3, 0 g 5-Phenyl-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin ein. Die Reaktionsmischung rührt man noch 1 h bei   0 C, giesst   sie auf Eis und arbeitet sie wie im Beispiel 4 auf. Man gewinnt 3, 3 g 5-(p-Nitrophenyl)-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin, welches nach Umkristallisieren aus Wasser bei 320 C unter Zersetzung schmilzt. 



     3,   1 g 5-(p-Nitrophenyl)-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin erhitzt man unter Rühren zum Sieden unter Rückfluss mit 10 g Eisenpulver und    00 mol   Wasser, das man mit 1 ml konz. Salzsäure angesäuert hat. Danach säuert man die Reaktionsmischung stark mit Salzsäure an, filtriert sie und neutralisiert das Filtrat mit Ammoniak. Das ausgeschiedene   5- (p-Aminophenyl)-6-methyl-2-hydroxy-6-amino-   
 EMI4.4 
 verfährt dabei in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben. 



   Durch Nitrieren von 2,45 g 5-Phenyl-6-n-propyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin in einer Lösung von 
 EMI4.5 
 
In   ähnlicher Weise wie   im Beispiel 5 kann man aus 5-(p-Nitrophenyl)-6-n-propyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin das entsprechende   5- (p-Aminophenyl)-6-n-propyI-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin mit   F. 



  2980C (unter Zersetzung) herstellen. b) Wenn man in ähnlicher Weise Benzylcyanid mit Äthyl-n-valerat zu    < x-n-Valerylbenzylcyanid   

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 kondensiert, dieses Produkt mit Diazomethan zu   a-pherlyl-B-methoxy-ss-n-butylacrylonitril methyliert,   diese Verbindung mit Harnstoff kondensiert, erhält man   5-Phenyl-6-n-butyl-2-hydroxy-6-amino-pyri-   midin. 



   Ebenso, wie oben beschrieben,   kann-man aus5-Phenyl-6-n-butyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   zuerst durch Nitrieren   5- (p-Nitrophenyl)-6-n-butyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   vorbereiten und aus diesem durch Reduktion entsprechendes   5- (p-Aminophenyl)-6-n-butyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin   mit F. 2650C (unter Zersetzung) erhalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen   5- (4-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderiva-   ten der allgemeinen Formel   I :   
 EMI5.1 
 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II : 
 EMI5.2 
 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III : 
 EMI5.3 
 zu einer Verbindung der allgemeinen Formel IV : 
 EMI5.4 
 kondensiert, wobei R ein Wasserstoffatom oder einen geraden oder verzweigten Alkylrest mit   1 - 4   Kohlenstoffatomen, Ac einen Rest einer aliphatischen Säure mit   1 - 4   Kohlenstoffatomen (Acylrest), X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, worauf man die eventuell   anwesende -SH-Gruppe   in die   - OH-Gruppe überführt   und schliesslich die Ac-Gruppe durch Hydrolyse abspaltet.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von neuen 5- (4-Aminophenyl)-2-hydroxy-6-amino- - pyrimidinderivaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem nicht substituierten Phenylderivat des Acrylonitrils der allgemeinen Formel IIa : <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 ausgehend, dieses mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III zu einer Verbindung der allgemeinen Formel IVa :
    (IVa) EMI6.2 kondensiert, wobei R ein Wasserstoffatom oder einen geraden oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, worauf man die eventuell anwesende - SH-Gruppe in die-OH-Gruppe überführt, die gewonnene Verbindung der allgemeinen Formel EMI6.3 zu 5-(4-Nitrophenyl)-2-hydroxy-6-amino-pyrimidin der allgemeinen Formel V- EMI6.4 nitriert und schliesslich die Nitrogruppe in üblicher Weise zur Aminogruppe reduziert.
AT231262A 1961-03-24 1962-03-21 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderivaten AT236958B (de)

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