CH465997A - Zusatzvorrichtung zum automatischen Gewindeschneiden für Drehmaschinen - Google Patents

Zusatzvorrichtung zum automatischen Gewindeschneiden für Drehmaschinen

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CH465997A
CH465997A CH635868A CH635868A CH465997A CH 465997 A CH465997 A CH 465997A CH 635868 A CH635868 A CH 635868A CH 635868 A CH635868 A CH 635868A CH 465997 A CH465997 A CH 465997A
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CH
Switzerland
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CH635868A
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Josef Dipl Ing Birgmayr
Husarik Karl
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Voest Ag
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/006Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for positioning by bringing a stop into contact with one of two or more stops, fitted on a common carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/00Turning
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Zusatzvorrichtung zum automatischen     Gewindeschneiden        für        Drehmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrich  tung zum automatischen Gewindeschneiden für Drehma  schinen.  



  Es ist bereits eine solche Zusatzvorrichtung     bekannt,     die über eine Gelenkwelle vom reitstockseitigen Ende der  Leitspindel einer     Spitzendrehbank    her     angetrieben    wird,  wobei alle wesentlichen Bewegungen im Zusammenwir  ken mit einem Klinkenrad von Kurvenscheiben gesteuert  bzw. ausgeführt werden. Nachteilig ist hierbei, dass für  verschiedene Gewindelängen jeweils verschiedene Kur  venscheiben passender Grösse und Form eingesetzt  werden müssen und dass die Maximallänge der zu  schneidenden Gewinde von der Unterbringungsmög  lichkeit einer entsprechenden Kurvenscheibe abhängt.

    Ferner ist bei allen aufeinander folgenden Schnittvor  gängen die Schnittiefe stets gleich, es ist also nicht  möglich, für die ersten Schnitte einen gröberen Span  und dann immer geringere Schnittiefen zu wählen, was  zu Verkürzung der Arbeitszeit und zur Erhöhung der  Oberflächengüte der Gewindeflanken wünschenswert  wäre. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zusatzvor  richtung besteht darin, dass das Messer nach Beendigung  des Gewindeschneidens zwar ausser Eingriff gebracht  wird, dass aber kein selbständiger Rückgang in die  Ausgangslage für den ersten Schnitt erfolgt und dass  auch die Vorrichtung jeweils von Hand aus abgeschaltet  werden muss.

   Ausserdem ist die     ganze    Vorrichtung so  auf dem Drehbanksupport aufgebaut, dass sie andere  Arbeiten auf der Drehbank ausschliesst und daher  abmontiert werden muss, bevor die Drehbank für andere  Dreharbeiten zur Verfügung steht.  



  Demnach liegt der Erfindung die     Aufgabe    zugrunde,  diese Nachteile     zu    beseitigen und eine Zusatzvorrichtung  zum automatischen Gewindeschneiden zu schaffen, bei  der sowohl die für ein Gewinde gewünschte Schnittanzahl  als auch die     jeweilige    Schnittiefe beliebig wählbar sind,  der Gewindelänge und -steigung im Rahmen der durch  die Drehmaschine selbst gegebenen Möglichkeiten keine  Grenze gesetzt ist, nach der Fertigstellung jedes Gewin  des eine selbständige Rückkehr in die Ausgangslage für    den ersten Schnitt des nächsten Gewindes unter gleichzei  tigem Abschalten der Vorrichtung erfolgt und keine  Behinderung anderer Dreharbeiten bei Nichtgebrauch der  Vorrichtung stattfindet.  



  Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass auf  einem am Werkzeugschlitten des beim Gewindeschneiden  von der Gewindespindel bewegten Supportes befestigten  Vorrichtungsunterteil ein das Messer tragender, mittels  eines Kolbentriebes quer zur Werkstückachse gegen das  Werkstück verschiebbarer und in die Ausgangslage zu  rückziehbarer Schlitten sowie eine mit einer Vielzahl  gegeneinander winkelversetzter Radialbohrungen zur  Aufnahme verstellbarer Anschlagschrauben versehene  Anschlagwalze     gelagert    sind, welch letztere mit Hilfe  eines Schaltzahnrades und einer jeweils beim Rückgang  des Schlittens von diesem betätigten Schaltklinke schritt  weise verdrehbar ist und deren durch diese Verdrehung  nacheinander in Wirkstellung gebrachte Anschlagschrau  ben den Schlittenvorschub begrenzen,

   und dass an der  Drehbank eine spindelparallele Stange mit zwei auf die  gewünschte Gewindelänge einstellbaren Anschlägen  montiert ist, wobei diesen Anschlägen ein zur Stange  paralleler, beim Auftreffen auf einen der beiden Anschlä  ge verschiebbarer und dabei einen Schalter zum     Steuern     der Beaufschlagung des Kolbentriebes betätigender       Schubbolzen    zugeordnet ist und ein weiterer auf den  Supportantrieb einwirkender, durch den Schlitten beweg  barer Schalter vorgesehen ist, der beim Schlittenvorschub  auf Supportvorlauf und beim Schlittenrückgang auf Sup  portrücklauf schaltet.  



  Die zur Werkstückachse parallele Messerbewegung  wird also wie beim üblichen Gewindeschneiden ohne  Zusatzvorrichtung durch die den Werkzeugschlitten  bewegende Gewindespindel herbeigeführt, was den Vor  teil mit sich bringt, dass jede Gewindelänge und  -steigung, die auf der Drehbank als solche geschnitten  werden kann, auch mit der Zusatzvorrichtung     herstellbar     ist. Der     Vorrichtungsschlitten        führt    die sonst mit dem  Planschlitten oder dgl. bewirkte Zustellbewegung bzw.       Rückzugbewegung    des Messers aus. Die jeweilige Schlit-      tenvorschubbewegung wird aber von den Anschlag  schrauben der     Anschlagwalze    begrenzt.

   Da nun die  Anschlagschrauben in den Radialbohrungen verstellbar  sind, kann der jeweilige Schlittenvorschub und damit die  die Schnittiefe bestimmende Messerzustellung verschie  den gewählt werden, wobei die Schaltwalze bei jedem  Schlittenrückgang mit Hilfe der Schaltklinke und des  Schaltzahnrades so verdrehbar ist, dass die nächste  Anschlagschraube in Wirkstellung kommt. Es ist daher  möglich, für jeden Schnitt eine verschiedene Schnittiefe  zu wählen, wobei die Anzahl der jeweils     benützten     Anschlagschrauben auch die Zahl der für ein     Gewinde     gewünschten Schnittvorgänge bestimmt.

   Der automati  sche Ablauf der Bewegungen wird durch die beiden  Schalter     ermöglicht.    Schlägt nämlich der     Schubbolzen    am  Ende eines Schnittvorganges an dem spindelstockseitigen  Anschlag der spindelparallelen Stange an, so kann vermit  tels des vom Schubbolzen betätigten Schalters die Beauf  schlagung des Kolbentriebes so umgesteuert werden, dass  der Schlittenrückgang     einsetzt,    das Messer also vom  Werkstück zurückgezogen wird. Beim Schlittenrückgang  betätigt der Schlitten aber auch den zweiten Schalter, der  den Supportantrieb auf Supportrücklauf schaltet, so dass  das Messer in die Ausgangslage zurückkehrt.

   Sobald       beim    Supportrücklauf der     Schubbolzen    aber auf den  zweiten Anschlag auftrifft, kann mittels des ersten Schal  ters der Kolbentrieb wieder auf Schlittenvorschub umge  steuert werden, bei welchem     Schlittenvorschub    der zweite  Schalter auf Supportvorlauf umschaltet und somit der  nächste Schnittvorgang beginnt. Allerdings hat sich in  zwischen der Vorschubweg des Schlittens geändert, da  sich beim Schlittenrückgang die Schaltwalze drehte und  nun eine neue Anschlagschraube den Schlittenvorschub  begrenzt. Es bedarf keiner besonderen Begründung, dass  es mit Hilfe der auf der spindelparallelen Stange ver  stellbar sitzenden Anschläge möglich ist, die jeweils ge  wünschte Gewindelänge einzustellen.

   Die ganze Zusatz  vorrichtung hat einen vergleichsweise einfachen     Aufbau     mit dem besonderen Vorteil, dass für verschiedene  Gewindelängen, steigungen und für verschiedene  Schnittiefen keine eigenen Kurvenscheiben oder     sonstigen     Austauschteile     erforderlich    sind.  



  Um nach der Fertigstellung eines Gewinde das Rück  kehren des Messers in die Ausgangslage für den ersten  Schnitt und das selbständige Abschalten der ganzen  Vorrichtung zu erreichen, kann die     Anschlagwalze    durch  eine Rückholfeder belastet und in ihren einzelnen Dreh  stellungen durch eine in eine von diesen entsprechende  Rastausnehmungen federnd eingedrückte Kugel gegen  den Zug der Rückholfeder festhaltbar sein, wobei sich  die auf die Kugel einwirkende Rastfeder an einem in  zwei Stellungen fixierbaren Schieber abstützen kann, der  mit der Schaltklinke, dieser Spiel gebend, gelenkig ver  bunden und beim Schlittenrückgang nach dem letzten  Schnittvorgang unter Zuhilfenahme eines in die An  schlagwalze einsteckbaren Auslösestiftes selbständig in  eine Stellung verschiebbar sein kann,

   in der die Rastfeder  die Kugel nicht mehr in die betreffende Rastausnehmung  drückt und die     Schaltklinke    vom Schaltrad abgehoben  ist, wobei ein vom Schieber bei dessen Bewegung     betätig-          barer    Schalter vorgesehen sein kann, der beim Freigeben  der Anschlagwalze den Vorrichtungs- bzw. Supportan  trieb abschaltet, sobald der Supportrücklauf beendet  ist.  



  Zur Schieberverstellung in die Freigabestellung für  die Anschlagwalze können eine schieberparallele Schub  lasche, die beim     Schlittenrückgang    mittels einer Anlauf-    kurve gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, und  ein an ihre angelenkter Hebel vorgesehen sein, der am  Schieber gelenkig angreifen und sich zur Bildung eines  Drehpunktes am Auslösestift abstützen kann, wogegen  zur Rückstellung des Schiebers ein beim Schlittenvor  schub ebenfalls mittels einer Anlaufkurve     verschwenkba-          rer    weiterer Hebel dienen kann.  



  Eine besonders zweckmässige Konstruktion kann sich  ergeben, wenn die Anschlagwalze und das Schaltrad  gleichachsig, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind,  wobei axial zwischen den Radialbohrungen für die  Anschlagschrauben und dem Schaltzahnkranz die     Rast-          ausnehmungen    und auf einem weiteren Umfangskreis  Radialbohrungen zum wahlweisen Einsetzen des Auslö  sestiftes angeordnet sein können.  



  Die ganze Zusatzvorrichtung kann an dem von der  Handkurbel abgekehrten Werkzeugschlittenende ange  ordnet werden. Sie kann dann dem normalen Arbeits  platz des Drehers gegenüber liegend und nicht etwaige  andere Dreharbeiten stören, wobei die Anschläge auf der  spindelparallelen Stange so verschwenkbar sein können,  dass sie keine Begrenzung der Supportbewegung bil  den.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei  spielsweise dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Zusatzvorrichtung zum automatischen  Gewindeschneiden schematisch in Draufsicht und  Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der  Fig. 1.  



  Der Vorrichtungsunterteil 1 wird auf dem nicht  dargestellten Planschlitten einer Spitzendrehbank, und  zwar an dem von der Handkurbel abgekehrten Plan  schlittenende montiert. Auf dem Vorrichtungsunterteil ist  ein den Messerhalter 2 mit dem Messer 3 tragender, quer  zur Achse des Werkstückes 4 verschiebbarer Schlitten 5  geführt. Zur Schlittenverschiebung dient ein Kolbentrieb,  der aus einem am Vorrichtungsunterteil 1 vorgesehenen  Zylinder 6 und einem Kolben 7     besteht,    der durch eine  Druckfeder 8 belastet ist und dessen     Kolbenstange    9 am  Schlitten 5 angreift. Zur Steuerung des Kolbentriebes  dient ein Schieberventil 10.

   Wird der Kolben 7 mit dem  hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel belastet,  so wird der     Schlitten    5 gegen die Kraft der Feder 8 gegen  das Werkstück 4 vorgeschoben, wird der Zylinder 6 mit  dem Druckmittelablauf verbunden, so erfolgt der Schlit  tenrückgang unter der Wirkung der Feder B.  



  Auf dem Vorrichtungsunterteil 1 ist eine Anschlag  walze 11 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Die  Anschlagwalze 11 weist eine     Vielzahl    gegeneinander  winkelversetzter     Radialbohrungen    12 zur Aufnahme ver  stellbarer Anschlagschrauben 13 auf. Am unteren Ende  trägt die     Anschlagwalze    einen     Schaltzahnkranz    14. Zwi  schen den     Radialbohrungen    12 und dem Schaltzahnkranz  14 sind auf einem Umfangskreis     Rastausnehmungen    16  und darüber auf einem weiteren Umfangskreis Radial  bohrungen 17 zur wahlweise Aufnahme eines Auslöse  stiftes 18 vorgesehen.

   Eine über einen Seilzug auf die  Bestreben, die Schaltwalze stets in die durch Anschläge  20 bestimmte Ausgangslage zurückzudrehen. Auf dem  Unterteil 1 ist ferner ein Hebel 21 um die Achse 22  schwenkbar gelagert, an dem eine in die Zähne des  Schaltzahnkranzes 14 eingreifende Schaltklinke 23     ange-          lenkt    ist. Eine Feder 24 drückt die Schaltklinke in die  Zahnlücken des     Schaltzahnkranzes,    während der Hebel  21 durch eine weitere Feder 25 belastet ist.

   Beim  Rückgang des     Schlittens    5 wird der Hebel 21 vermittels  einer Anlaufkurve 26 im     Gegenuhrzeigersinn    ver-      schwenkt und dadurch die     Schaltwalze    1 im Uhrzeiger  sinn um einen Zahn weitergedreht, wobei die Anschlag  walze in der jeweiligen Drehstellung gegen den Zug der  Rückholfeder 19 dadurch festgehalten wird, dass eine  Kugel 27 durch eine Feder 28 in die     betreffende        Rastaus-          nehmung    16 gedrückt wird. Die Feder 28     stützt    sich an  einem Schieber 29 ab, der durch eine Rasteinrichtung 30  in zwei Stellungen fixierbar ist.

   Wird der     Schieber    29 aus  der in Fig. 1 dargestellten Lage in die zweite Stellung  nach rechts verschoben, so reicht die Kraft der Feder 28  nicht mehr aus, die Kugel 27 in die     betreffenden     Rastausnehmungen 16 zu drücken; ausserdem wird die  Schaltklinke 23 vom Schaltzahnkranz 14 abgehoben, da  die Klinke mit einem     Stift    31 in ein Fenster des Schiebers  29 eingreift, das der     Schaltklinke    in der linken Schieber  stellung zwar genügend Bewegungsspiel gibt, in der  rechten Schieberstellung aber die Klinke durch den Stift  vom Schaltzahnkranz abhält. Die     Schaltwalze    11 wird  dann also von der Rückholfeder 19 in die durch die  Anschläge 20 bestimmte Ausgangsstellung zurückge  dreht.  



  Zum Verstellen des Schiebers 29 dient eine schieber  parallele Schublasche 32, die beim Rückgang des Schlit  tens 5 vermittels einer Anlaufkurve 26a gegen die Kraft  einer Feder 33 nach     links,    also zur Anschlagwalze hin  verschoben wird. An der Schublasche 32 ist ein Hebel 34  angelenkt, der am Schieber 29 gelenkig angreift und  einen aufwärts gerichteten Bolzen 35 trägt, der etwa in  Hebelmitte angeordnet ist. Bei der Verschiebung der  Schublasche 32 wird zwar der Hebel 34 um seine  Angriffsstelle am Schieber 29 verschwenkt, es erfolgt  dabei aber keine Schieberverstellung.

   Ist die Anschlag  walze 11 aber soweit verdreht, dass der Auslösestift 18  im Bereich des     Bolzens    35 zu liegen kommt, so stützt sich  der Bolzen 35 am Auslösestift 18 ab und es wird für den  Hebel 34 ein Drehpunkt gebildet, so dass beim Verschie  ben der Schublasche 32 nach links der Schieber 29 in  seine rechte Stellung verschoben wird, in der die Freigabe  der Anschlagwalze zur Rückdrehung in die Ausgangslage  erfolgt. Die Rückstellung des     Schiebers    29 wird mittels  eines Schwenkhebels 36 bewirkt, der beim Schlittenvor  schub mittels einer Anlaufkurve 26b im     Uhrzeigersinn     verschwenkt wird.

   Beim Schlittenvorschub wird auch der  Hebel 21 unter der Wirkung der Feder 25 so     ver-          schwenkt,    dass die Schaltklinke 23 hinter den nächsten  Zahn des Schaltzahnkranzes 14 greift.  



  Auf einer am Bett oder Spindelstock der Drehbank  befestigten, spindelparallelen Stange 37 sind zwei verstell  bare     Anschläge    38, 39 vorgesehen. Diesen Anschlägen ist  ein Schubbolzen 40 zugeordnet, der einen Schalter 41  betätigt. Trifft der Schubbolzen 40 auf den Anschlag 38  auf, so wird der Schalter 41 in der Weise verstellt, dass  das Ventil 10 den Ablauf des Druckmittels aus dem  Zylinder 6 freigibt, also die Feder 8 zur Wirkung kommt  und der Schlitten 5 vom Werkstück zurückgezogen wird.  Beim Auftreffen des Schubbolzens 40 auf den Anschlag  39 ergibt sich dann die gegenläufige Schalter- bzw.

    Ventilverstellung d.h. es wird der Zylinder 6 mit der       Druckleitung    verbunden und dadurch der Schlitten 5  gegen die Kraft der Feder 8 vorgeschoben, bis er an der  jeweils in Wirkstellung stehenden Anschlagschraube 13  anschlägt. Ein weiterer Schalter 42, der vom Schlitten 5  über eine Anlaufkurve 26c betätigt wird, hat die Aufga  be, beim Schlittenrückgang den Supportrücklauf und  beim Schlittenvorschub den Supportvorlauf einzuschal  ten. Schliesslich hat der vom Schieber 29 zu     betätigende     Schalter 43 den ganzen Vorrichtungs- bzw. Supportan-    trieb abzuschalten, sobald nach Verstellung des Schiebers  29 in seine rechte Stellung der Schalter 41 am Ende des       Supportrücklaufes    betätigt wird.  



  Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Zusatzvor  richtung ist nun folgende: Es sei angenommen, dass sich  der Support und damit die ganze Vorrichtung in der  Ausgangsstellung befindet, in der das Messer 3 vom  Werkstück 4 zurückgezogen ist und mit einiger Entfer  nung vom Werkstück in Richtung der Werkstückachse  an der Reitstockseite steht. Durch Drücken einer Startta  ste wird der automatische Ablauf des Gewindeschneidens  eingeleitet. Dabei verbindet das Ventil 10 die Drucklei  tung mit dem Zylinder 6, der Kolben 7 wird gegen die  Feder 8 verschoben und damit der Schlitten vorgescho  ben, bis er mit seinem Anschlagteil 44 an der ersten  Anschlagschraube 13 der sich ebenfalls in Grundstellung  befindenden Anschlagwalze 11 anliegt. Beim Schlitten  vorschub hat der Schalter 42 den Supportvorlauf einge  schaltet und es wird der erste Span geschnitten.

   Am Ende  dieses Schnittvorganges trifft der Schubbolzen 40 auf den  Anschlag 38 und betätigt durch seine Verschiebung den  Schalter 41, der das Ventil 10 in jene Lage verstellt, in  der der Zylinder 6 mit dem Ablauf verbunden ist, so dass  die Feder 8 zur Wirkung kommen und den ganzen  Schlitten 5 zurückziehen kann. Bei diesem Schlittenrück  gang wird nun mittels der Anlaufkurve 26 der Hebel 21  mit der Schaltklinke 23 verschwenkt und dadurch mit  Hilfe des Schaltzahnkranzes 14 die Anschlagwalze 11 um  einen Zahn weitergedreht, so dass die nächste Anschlag  schraube 13 in Wirkstellung kommt. Ferner wird mittels  der Anlaufkurve 26c der Schalter 42 betätigt und da  durch der Supportrücklauf eingeschaltet. Die Schubla  sche 32 wird durch die Anschlagkurve 26a verschoben,  was jedoch ohne Wirkung auf den Schieber 29 bleibt.  



  Der Supportrücklauf wird durch das Auftreffen des       Schubbolzens    40 auf den Anschlag 39     begrenzt.    Die sich  dabei ergebende     Schubbolzenverschiebung    hat eine Um  stellung des Schalters 41 und damit auch des Ventils 10  zur Folge, das nunmehr den Zylinder 6 mit der Drucklei  tung verbindet, so dass der Schlitten 5 wieder vorgescho  ben und durch den Schalter 42 der Supportvorlauf  eingeschaltet wird. Beim Schlittenvorschub trifft der  Anschlagteil 44 des Schlittens 5 auf die nunmehr in  Wirkstellung befindliche zweite Anschlagschraube, die  der ersten gegenüber um ein beliebiges Mass verstellt ist,  so dass das Messer weiter vorragt und ein neuer Span  wählbarer Stärke geschnitten wird.

   Beim Schlittenvor  schub erreichen die Schublasche 32 und der Hebel 34  wieder ihre Ausgangslage und schliesslich drückt die  Feder 25 den Hebel 21 mit der Schaltklinke 23 hinter den  nächsten Zahn des Schaltzahnkranzes. Diese Vorgänge  wiederholen sich bis der gewünschte letzte Span geschnit  ten ist. Nach Vollendung dieses Schnittes wird wieder  durch Auftreffen des Schubbolzens 40 auf den Anschlag  38 und die sich daraus ergebende Verstellung des Schal  ters 41 und des Ventils 10 der Schlittenrückgang und  mittels des Schalters 42 der Supportrücklauf eingeleitet.  Beim Schlittenrückgang wird die Schublasche 32 nach       links    verschoben.

   Nun bildet     aber    der     Auslösestift    18 eine  feste Stütze für den Bolzen 35, wie dies in     Fig.2     dargestellt ist. Der Hebel 34 wirkt daher als     doppelarmi-          ger    Hebel mit Drehpunkt am Ende des     Auslösestiftes,    so  dass der Schieber 29 nach rechts verschoben und von der  Rasteinrichtung 30 in der neuen Lage festgehalten wird.  In dieser     Schieberstellung    wird die Anschlagwalze 11  freigegeben und kehrt unter dem Zug der     Rückholfeder     19 in ihre Ausgangsstellung zurück.

   Die Schaltklinke 23      wird zwar auch bewegt, ist jedoch ausser Eingriff mit  dem     Schaltzahnkranz.    Beim Verstellen des Schiebers 29  wurde auch der Schalter 43 betätigt, der nach vollende  tem Supportrücklauf beim Schalten des Schalters 41 die  ganze Vorrichtung abschaltet. Die Vorrichtung ist nun  mehr zum Schneiden eines neuen, aber gleichen Gewin  des bereit.  



  Bei Beginn des     nächsten        Schnittvorganges    durch       Schlittenvorschub    wird mittels der Anlaufkurve 26b und  des Hebels 36 der Schieber 29 in die Arbeitsstellung  zurückgeschoben.  



  Zum Einstellen der Vorrichtung auf ein bestimmtes  Arbeitsprogramm wird zunächst das Ventil 10 zur  Druckbeaufschlagung des Kolbens 7 verstellt und da  durch der Schlitten vorgeschoben, bis der Anschlagteil 44  auf die erste Anschlagschraube 13 auftrifft. Nun wird der  Planschlitten des Supportes vorgeschoben, bis das Messer  3 den Umfang des Werkstückes 4 gerade berührt.     In     dieser Stellung wird am Schlitten 5 eine Messuhr 45 so  befestigt, dass sie bei Berührung des Vorrichtungsunter  teils 1 auf Null zeigt.

   Nun wird mit dem Support zum  Reitstock hin     gefahren,    bis das Messer in einiger Entfer  nung vom Werkstück steht, worauf der Planschlitten um  die gewünschte erste Spantiefe weiter gegen das Werk  stück hin verschoben oder die in Wirkstellung befindliche  erste Anschlagschraube um das Mass der ersten Spantie  fe verstellt wird. Durch Hin- und Herschieben des  Schubbolzens 40 von Hand, wird in der beschriebenen  Weise die Anschlagwalze in die nächste Drehstellung  verdreht, in der die zweite Anschlagschraube sich in  Wirkstellung befindet. Nun erfolgt die Einstellung dieser       Anschlagschraube    auf die gewünschte Stärke des zweiten  Spanes mit Hilfe der Messuhr 45. Der Vorgang wird  wiederholt, bis alle der gewünschten Schnittanzahl ent  sprechenden Anschlagschrauben auf die jeweilige Span  stärke bzw.

   Schnittiefe eingestellt sind. Schliesslich wird  der Auslösestift 18 in die der letzten Anschlagschraube  zugeordnete Radialbohrung 17 eingesteckt, worauf die  Vorrichtung arbeitsbereit ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zusatzvorrichtung zum automatischen Gewinde schneiden für Drehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem am Werkzeugschlitten des beim Gewinde schneiden von der Gewindespindel bewegten Supportes befestigten Vorrichtungsunterteil (1) ein das Messer (3) tragender, mittels eines Kolbentriebes (6, 7) quer zur Werkstückachse gegen das Werkstück (4) vorschiebbarer und in die Ausgangslage zurückziehbarer Schlitten (5) sowie eine mit einer Vielzahl gegeneinander winkelver setzter Radialbohrungen (12) zur Aufnahme verstellbarer Anschlagschrauben (13) versehene Anschlagwalze (11) Gelagert sind, welch letztere mit Hilfe eines Schaltzahn rades (14) und einer jeweils beim Rückgang des Schlit tens von diesem betätigten Schaltklinke (23)
    schrittweise verdrehbar ist und deren durch diese Verdrehung nach einander in Wirkstellung gebrachte Anschlagschrauben den Schlittenvorschub begrenzen, und dass an der Dreh maschine eine spindelparallele Stange (37) mit zwei auf die gewünschte Gewindelänge einstellbaren Anschlägen (38, 39) montiert ist, wobei diesen Anschlägen ein zur Stange paralleler, beim Auftreffen auf einen der beiden Anschläge verschiebbarer und dabei einen Schalter (41) zum Steuern der Beaufschlagung des Kolbentriebes betä- tigender Schubbolzen (40) zugeordnet ist und ein weite rer auf den Supportantrieb einwirkender, durch den Schlitten bewegbarer Schalter (42) vorgesehen ist,
    der beim Schlittenvorschub auf Supportvorlauf und beim Schlittenrückgang auf Supportrücklauf schaltet. UNTERANSPRÜCHE 1. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlagwalze (11) durch eine Rückholfeder (19) belastet und in ihren einzelnen Drehstellungen durch eine in eine von diesen entspre chende Rastausnehmungen (16) federnd eingedrückte Kugel (27) gegen den Zug der Rückholfeder festhaltbar ist, wobei sich die auf die Kugel einwirkende Rastfeder, (28) an einem in zwei Stellungen fixierbaren Schieber (29) abstützt, der mit der Schaltklinke (23), dieser Spiel gebend,
    gelenkig verbunden und beim Schlittenrückgang nach dem letzten Schnittvorgang unter Zuhilfenahme eines in die Anschlagwalze einsteckbaren Auslösestiftes (18) selbständig in eine Stellung verschiebbar ist, in der die Rastfeder die Kugel nicht mehr in die betref fende Rastausnehmung drückt und die Schaltklinke vom Schaltrad (14) abgehoben ist, wobei ein vom Schieber bei dessen Bewegung betätigbarer Schalter, (43) vorgesehen ist, der beim Freigeben der Anschlagwal ze den Vorrichtungs- bzw. Supportantrieb abschaltet, sobald der Supportrücklauf beendet ist.
    2. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schieberverstellung in die Freigabestellung für die An schlagwalze (11) eine schieberparallele Schublasche (32), die beim Schlittenrückgang mittels einer Anlaufkurve (26c) gegen die Kraft einer Feder (33) verschiebbar ist, und ein an ihr angelenkter Hebel (34) vorgesehen sind und letzterer am Schieber (29) gelenkig angreift und sich zur Bildung eines Drehpunktes am Auslösestift (18) abstützt, wogegen zur Rückstellung des Schiebers (29) ein beim Schlittenvorschub ebenfalls mittels einer Unlaufkur- ve (26b) verschwenkbarer weiterer Hebel (36) dient. 3.
    Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwalze (11) und das Schaltrad (14) gleichachsig angeordnet sind, wobei axial zwischen den Radialbohrungen (12) für die Anschlagschrauben (13) und dem Schaltzahnkranz die Rastausnehmungen (16) und auf einem weiteren Umfangskreis Radialbohrungen (17) zum wahlweisen Einsetzen des Auslösestiftes (18) angeordnet sind. 4. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ihre Anordnung an dem von der Handkurbel abgekehrten Werkzeugschlittenende.
CH635868A 1967-09-22 1968-04-29 Zusatzvorrichtung zum automatischen Gewindeschneiden für Drehmaschinen CH465997A (de)

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