CH407714A - Vorrichtung zum Vermahlen von Material mittels beweglicher Mahlkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Vermahlen von Material mittels beweglicher Mahlkörper

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CH407714A
CH407714A CH1241663A CH1241663A CH407714A CH 407714 A CH407714 A CH 407714A CH 1241663 A CH1241663 A CH 1241663A CH 1241663 A CH1241663 A CH 1241663A CH 407714 A CH407714 A CH 407714A
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CH
Switzerland
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drum
inner drum
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cams
grinding
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CH1241663A
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English (en)
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Ruegg Rudolf Ing Dr
Eggenberger Samuel
Haenni Ernst
Original Assignee
Holderbank Cement
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    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Description


  Vorrichtung zum Vermahlen von Material     mittels        beweglicher    Mahlkörper    Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung    zur  Durchführung des Verfahrens nach     Patentanspruch    I  des Hauptpatentes, die zwei ineinander angeordnete  Trommeln, welche einen ringförmigen Zwischenraum  von aussen und von innen begrenzen,     .eine    diesen  Zwischenraum     ausfüllende    Schicht von     Mahlkörpern     und Mittel zur Relativdrehung der beiden     Trommeln     zueinander .aufweist,

   wobei zum     mindesten    die     innere     Trommel an ihrer den Mahlkörpern zugewandten  Oberfläche mit Mitteln zur     Reibungsvergrösserung     versehen ist.  



  Beim Anfahren solcher Mühlen ergibt sich     eine     grosse Belastung des Antriebsmotors sowie der An  triebsteile. Es wurde daher vorgeschlagen, die     innere     Trommel beim Anfahren der Mühle frei mit der äus  seren Trommel     mitdrehen    zu lassen und sie erst nach  Erreichen der Betriebsdrehzahl bis zum Stillstand ab  zubremsen. Die     Bremsvorrichtung    muss dabei je  doch sehr     gross    dimensioniert werden, und es tritt an  ihren Bauteilen starker Verschleiss auf.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu ver  meiden. Hierzu wird eine Vorrichtung der eingangs  beschriebenen Art erfindungsgemäss derart ausgebil  det, dass die äussere Trommel     drehbeweglich    und mit  einer Antriebsvorrichtung versehen und dass die auf  der den Mahlkörpern zugewandten     Oberfläche    der  inneren Trommel angebrachten Mittel zur     Reibungs-          vergrösserung    als in     Umfangrichtung    unterbrochene       Oberflächenerhebungen    ausgebildet sind, und dass  das Ausmass dieser Erhebungen veränderbar ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch eine     Ringraum-          mühle,            Fig.    2 eine andere Ausführungsart des Mittels zur       Reibungsvergrösserung    in grösserem     Masstab,          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-HI    der       Fig.    2,

         Fig.4        einen    Ausschnitt aus dem     Querschnitt     durch den     Ringraum        einer    Mühle anderer Ausfüh  rungsart,       Fig.5    und 6     Axialschnitte    durch die     innere     Trommel mit einer weiteren     Ausführungsart    der Mit  tel zur     Reibungsvergrösserung.     



  Einander entsprechende Teile sind in allen     Fig.     mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Ringraummühle    weist  eine innere drehfeste Trommel 1 und eine äussere,  drehbare Trommel 2 auf, die den mit einer     nicht        ge-          zeigten    Schicht von     Mahlkörpern,        ausgefüllten    Ring  raum 3     begrenzen.    Die     innere        Trommel    1 weist  Stirnwände 4, 5 auf.

       Säe    ist durch einen mit der Stirn  wand 5 verbundenen Flansch 6 mit einem     Stellmo-          torträger    7 fest verbunden, der auf Rollen 8 in Achs  richtung bewegbar auf Schienen 9     ruht.    Mit der  Stirnwand 4 .der inneren Trommel 1 ist     eine    zu dieser  parallele Scheibe 10 durch radiale Rippen verbun  den, die radiale Kanäle     begrenzen.    Die Scheibe 10  weist eine zentrale Öffnung auf, an die ein     Mahlgut-          eintragsstutzen    11 angeschlossen ist.  



  Die äussere Trommel 2 weist an der     Eintragsseite     eine Stirnscheibe 12 mit zentraler     Öffnung    auf, wel  che den     Mahlguteintragstutzen    11     aufnimmt.        Eine     mit der Stirnscheibe 12 fest verbundene Hohlwelle  13, die den     Mahlguteintragstutzen    11 umgibt, bildet  den Zapfen eines nicht dargestellten Lagers, und es ist  an ihr auch eine nicht gezeigte     Antriebsvorrichtung     zum Drehen der äusseren Trommel 2 befestigt. Die  äussere Trommel 2 weist ferner     einen    Laufring 14 auf,      der auf zwei nicht     gezeigten    Laufrollen aufliegt.

   An  der der Stirnwand 12 entgegengesetzten Seite trägt  die äussere Trommel 2 eine     ringförmige    Stirnwand  15. Eine ringförmige, mit Schlitzen versehene, an der  Innenfläche der     äusseren        Trommel    2 befestigte Wand  16     verhindert    ein Austreten der     Mahlkörper    aus dem  Ringraum 3     in    den Raum zwischen der     Stirnwand    4  und der Scheibe 10.

   An dem bei der Stirnwand 15  gelegenen Ende weist die äussere Trommel 2 entlang  einer in     Umfangrichtung    verlaufenden Zone     schlitz-          förmige    Öffnung 17 auf, durch welche das gemahlene  Gut ausgetragen und gleichzeitig ein Austreten der  Mahlkörper aus dem Ringraum 3 verhindert wird.       Ein    ringförmiges Auffanggehäuse 18, das an seinem  Fusspunkt einen     Austragstutzen    19 aufweist, umgibt  die Zone mit den Öffnungen 17.  



  Die Stirnwand 4 der inneren Trommel 1 ist fest  mit einer Stange 20 verbunden, die bis zum äusseren  Rande des     Stellmotorträgers    7 reicht und dort einen  Kolben 21 trägt. Eine an beiden Enden Deckel 22,  23 aufweisende, sich über     annähernd    die ganze  Länge der Stange 20     erstredkende    Hülse 24 bildet  einen den Kolben 21 umgebenden Zylinder, wobei  die Stange 20 in einer Bohrung in dem     eintragseitig     gelegenen Deckel 23 geführt ist. Die Hülse 24 wieder  um ist von einer Hülse 25 umgeben. Auf dem Stell  motorträger 7 sitzen die Zylinder 26 und 27 von  hydraulischen     Stellmotoren    mit Druckräumen 28 und  29 einerseits und 30 und 31 andererseits.

   Ein Kolben  32 des Stellmotors 26, 28, 29 ist mit der Hülse 24,  ein Kolben 33 des     Stellmotors    27, 30, 31 ist mit der  Hülse 25 verbunden. Die wirksamen Druckflächen  der Kolben 32 und 33 sind alle gleich gross.  



  An der Hülse 24 sind über Ösen 34 Stangen 35       angelenkt,    wobei die Hülse 25 in Achsrichtung ver  laufende Schlitze aufweist, welche den     stellmotorsei-          tigen    Ösen 34 an der Hülse 24 Raum geben. An der  Hülse 25 sind über Ösen 36 Stangen 37     angelenkt.    Je  zwei beieinander auf derselben Mantellinie liegende  Stangen 35 und 37 sind an ihren den Ösen 34 und 36  entgegengesetzten Enden durch Bolzen 38 aneinan  der     angelenkt.    Durch die gleichen     Bolzen    38 sind an  je zwei Paaren von Stangen 35 und 37 achsparallele,  nahe der Innenfläche der inneren Trommel 1 lie  gende Leisten 39     angelenkt.     



  Der Mantel der inneren Trommel 1 weist längs  Mantellinien verlaufende Öffnungen 40 auf. Die Lei  sten 39 tragen an ihrer der Innenfläche der inneren  Trommel 1 zugewandten Seiten Nocken 41, welche in  den Öffnungen 40     geführt    sind.  



  Die Hülse 24 trägt am     eintragseitigen    Ende eine  Scheibe 42 und die Hülse 25 trägt     stellmotorseitig    der       stellmotorseitigen    Ösen 36 eine Scheibe 43. Die  Scheiben 42, 43 weisen Schlitze 44, 45 auf, in denen  die Leisten 39 radial beweglich geführt     sind.     



  Die     Druckräume    28, 30 einerseits und 29, 31 an  dererseits der     Stellmotore    sind über Leitungen 46  bzw. 47 mittels nicht gezeigter Absperrorgane an eine  nicht gezeigte     Druckölquelle    oder an eine     nicht    unter       Öldruck    stehende Umgebung     anschliessbar.       Die     in    der Zeichnung rechts gelegene Stirnfläche  des Kolbens 21 begrenzt zusammen mit der Hülse 24  und deren Deckel 22 einen Druckraum 48.

   Die in der  Zeichnung links gelegene     Stirnfläche    des Kolbens 21  begrenzt zusammen mit der Hülse 24 und deren     Dek-          kel    23 einen Druckraum 49. In der Wand der Hülse  24 ist ein über annähernd deren ganze     Länge    führen  der,     an    deren     eintragseitigem    Ende in den Druckraum  49 mündender und an deren in der Zeichnung rechts  gelegenem Ende nach aussen     mündender    Kanal 50  vorgesehen.

   Die Druckräume 48 einerseits und 49  andererseits sind über eine in sich bewegliche Lei  tung 51 bzw. eine in sich     bewegliche    Leitung 52 und  den Kanal 50 mittels nicht gezeigter Absperrorgane  an eine nicht gezeigte     Drudkölquelle    oder eine nicht  unter Öldruck stehende Umgebung     anschliessbar.     



  Die Vorrichtung zur radialen Verschiebung der  Nocken 41 arbeitet folgendermassen. Die Nocken 41  befinden sich in     Fig.    1     in    mittlerer Lage, und die       Stellmotorkolben    32, 33 stehen in Mitte der     Stelhno-          torzylinder    26, 27. Die Stirnwand 5 der inneren  Trommel 1 ist mit dieser mittels einer nicht gezeigten  lösbaren Vorrichtung     verbunden,    und der Stellmotor  träger 7 ist mit den ihn tragenden Schienen 9 durch  nicht gezeigte     Haltevorrichtung    verschiebefest ver  bunden.

   Die Druckräume 48, 49 sind über Leitung  51, 52 an nicht unter Öldruck stehende Umgebungen  angeschlossen, so dass sich die Hülse 24 relativ zur  Stange 20     ungehindert    bewegen kann. Wird die Lei  tung 46 an eine nicht unter Öldruck stehende Umge  bung und die Leitung 47 an die Druckölquelle ange  schlossen, dann bewegen sich der     Stellmotorkolben     32 mit der Hülse 24 in Achsrichtung gegen die Ein  tragseite der Mühle hin und der     Stellmotorkolben    33  mit der Hülse 25 nach der in der Zeichnung rechts  liegenden Seite. Damit wird der Abstand von jeweils.  zwei durch Stangen 35, 37 mit     einem        gemeinsamen     Bolzen 38 verbundenen Ösen 34, 36 vergrössert.

    Entsprechend der     Vergrösserung    dieses Abstandes  der Ösen 34, 36 wird der Bolzen 38 in radialer Rich  tung gegen die Trommelachse hin bewegt. Die mit  den Bolzen 38 verbundenen Leisten 39 folgen     dieser     Bewegung, und mit ihnen die in den Öffnungen 40 im  Mantel der inneren Trommel 1     geführten    Nocken 41,  die dadurch aus dem Ringraum 3 so weit zurückge  zogen werden., bis deren äussere Flächen mit der     äus-          seren        Mantelfläche    der inneren Trommel 1 angenä  hert eine glatte Oberfläche bilden.

      Wird die Leitung 47 an eine nicht unter     Öldruck     stehende Umgebung und die Leitung 46 an die Druck  ölquelle angeschlossen, dann bewegt sich die Hülse  24 mit den Ösen 34 auf die in der Zeichnung rechts  liegende Seite und die Hülse 25 mit den Ösen 36 in  Richtung auf die     Eintragsseite    der Mühle hin, womit  sich der Abstand jeweils ein Paar von Stangen 35, 37  tragender Ösen 34, 36 verringert, was eine radiale  Bewegung der Bolzen. 38 und der Leisten 39 von der       Mühlenachse    weg und der Nocken 41 in den Ring  raum 3 hinein zur Folge hat. Die Schlitze 44, 45 in      den Scheiben 42, 43 führen die Leisten 39 sowie     die     Nocken 41 in     Umfangrichtung.     



  Der Mechanismus innerhalb der inneren Trom  mel 1 ist hydraulisch aus-     und    einfahrbar. Zu diesem  Zwecke werden zunächst die Nocken 41 so weit nach  innen gezogen, dass deren äussere Kanten innerhalb  der inneren     Mantelfläche    der inneren Trommel 1 lie  gen.

   Alsdann wird die nicht gezeigte     Verbindungs-          vorrichtung    zwischen der inneren Trommel 1 und  deren Stirnwand 5 gelöst und der     Stellmotorträger    7  durch Lösen der nicht gezeigten Befestigungsvorrich  tung auf den Schienen:

   9 verschiebbar gemacht.     Wird     nun der     Druckraum    48 über die     Leitung    51 an eine       Druckölquelle    und der     Druckraum    49 über den  Kanal 50 und die Leitung 52 an eine nicht unter       Öldruck    stehende Umgebung angeschlossen, so be  wegt sich der Deckel 22 der Hülse 24 mit dieser vom  Kolben 21 der Stange 20 weg,     in    der     Zeichnung    nach  rechts.

   Sobald der     Stellmotorkolben    32 an dem in :der  Zeichnung rechts gelegenen Deckel des     Stellmotorzy-          linders    26 anliegt, nimmt die Hülse 24 über den       Stellmotorkolben    32 bei ihrer Bewegung nach rechts  beide     Stellmotorzylinder    26, 27, den     Stellmotorträger     7, den mit diesem und dem     Stellmotorzylinder    27  verbundenen Flansch 6 samt der     Stirnwand    5 sowie  den     Stellmotorkolben    33 und die Hülse 25 mit.

   Zu  sammen mit den Hülsen 24, 25 bewegen sich auch  die Scheiben 42, 43 die Ösen 34, 36, die Stangen 35,  37 sowie die Leisten 39 mit den daran befestigten       Nocken    41 aus der inneren Trommel 1 hinaus. Der  Mechanismus wird eingefahren, indem     derDruckraum     49 über den Kanal 50 und die Leitung 52 an eine       Druckölquelle    und der     Druckraum    48 über die Lei  tung 51 an eine nicht unter     Öldruck    stehende Umge  bung angeschlossen wird, wobei sich der Deckel 23  der Hülse 24 mit dieser und dem ganzen ausgefahre  nen Mechanismus ins Innere der inneren     Trommel    1  hinein, auf der Zeichnung nach links bewegt.

   Auf  diese Weise ist es ohne     nennenswerten,    zusätzlichen  Aufwand möglich, den Mechanismus im Trommel  innern zwecks Wartung aus- und einzufahren.  



  Der Betrieb der     Ringraummühle    geht     folgender-          massen    vonstatten. Die Nocken 41 werden in dieje  nige radiale Stellung gefahren, in welcher ihre     äusse-          ren    Kanten mit der den Mahlkörpern zugewandten  Mantelfläche der inneren Trommel fluchten., also mit  derselben eine     annähernd    glatte Oberfläche bilden.  Alsdann wird die äussere     Trommel    angefahren.

   Die  auf die kugelförmigen Mahlkörper im Ringraum 3  einwirkende Schwerkraft erzeugt eine Reibung zwi  schen der inneren     Mantelfläche    der äusseren Trom  mel und den Mahlkörpern, welche genügend gross ist,  um die Mahlkörper der Drehbewegung der äusseren  Trommel folgen zu lassen. Mit zunehmender Dreh  zahl der äusseren Trommel erzeugt die auf .die Mahl  körper einwirkende Fliehkraft eine zusätzliche Rei  bung zwischen den Mahlkörpern und der Mantelflä  che der äusseren Trommel.  



  Die von der äusseren Trommel mitgenommenen  Mahlkörper können indessen an der annähernd glat-         ten        Mantelfläche    der     inneren        Trommel    frei abrollen,  da durch die auf die Mahlkörper     einwirkende     Schwerkraft keine     wesentliche    Reibung zwischen den       Mahlkörpern    und der Mantelfläche der     inneren     Trommel erzeugt wird, und weil die auf die Mahlkör  per     einwirkende        Fliehkraft    eine solche Reibung ver  ringert.

   Es ist demgemäss     möglich,    .die äussere Trom  mel gegen nur geringe Widerstände aus dem     Still-          stand    zur Betriebsdrehzahl hochzufahren.  



  Nach Erreichen der Betriebsdrehzahl durch     die     äussere Trommel werden die Nocken 41 auf die ge  schilderte Weise     in    radialer Richtung ausgefahren,  das heisst in den Ringraum 3 hineingeschoben. Hier  bei bilden die Nocken 41 auf .der .den     Mahlkörpern     zugewandten Oberfläche der     inneren        Trommel    1 in       Umfangrichtung    unterbrochene Oberflächenerhebun  gen, die als Mittel zur     Reibungsvergrösserung    dienen,  wobei das Ausmass der Erhebungen veränderbar ist.

    Es kommt dermassen     eine    Reibung auch zwischen  der     Mantelfläche    der inneren     Trommel    bzw. den  Nocken 41 und den     Mahlkörpern        zustande,

      und es  wird auf diese     Weise    die zum     Vermahlen    von     Material     in     einer        Ringraummühle        notwendigeRelativbewegung     der     Mahlkörper    zu den     beiden        sich    in     tangentialer          Richtung    in Relativbewegung zueinander     befindflichen          parallelen        Wänden,

          ass    auch der     Mahlkörper    zueinan  der     erzwungen.    Durch die     erfindungsgemässen        Mass-          nahmen    ist es derart     möglich,    eine     Ringraummühle     ohne     die        eingangs,        geschilderte,

          aufwendige    und     gros-          sem        Verschleiss        unterliegende        Abbremseinrichtung     aus dem     Stillstand    auf     die        Betriebsdrehzahl        hochzu-          fahren    und auf     Leistung    zu     bringen.     



  Soweit bei extremen     Ausführungsformen,    Be  triebszuständen und     Beschaffenheit    des zu mahlen  den Gutes     die.    Reibung zwischen den Mahlkörpern  und der Mantelfläche der äusseren     Trommel    nicht  genügend gross sein sollte, um die     Mahlkörper    der  Drehbewegung der äusseren Trommel folgen zu las  sen, könnte deren Mantelfläche auch mit     unverän-          derbaren    Unebenheiten versehen werden.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.2    besitzt     einen     durchgehenden Nocken 53 mit abgerundeten Flan  ken. Um ein Eindringen von Mahlgut ins Innere der  inneren Trommel zu verhindern, ist die Öffnung 40  mit einer aus Gummi oder einem anderen     dehnbaren     Material bestehende Membrane 54 abgedeckt, die  mit Schrauben 55 an der Wand der inneren Trommel  befestigt ist und den Bewegungen des Nockens 53  folgt.

   Wie     Fig.    3 zeigt,     werden    bei dieser Ausfüh  rungsart     ,die    Nocken 53 und die Leisten 39 beinahe       auschliesslich        in    den     Schlitzen    44, 45 in den Scheiben  42, 43 geführt.  



  Der Mahlvorgang, der durch die Relativdrehung  der Mahlkörper zu den Wänden und     zueinander    her  vorgerufen wird, lässt sich durch     Veränderung    der  Stellung der Nocken beliebig     .steuern.        Insbesondere     kann durch pendelnde Verstellung der Nocken wäh  rend des Betriebes die sogenannte     Plättchenbildung     verhindert werden.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte     Ringraummühle    weist      im Mantel der     inneren    Trommel 1 achsparallele  Nuten 56 auf. In diesen Nuten sind Nockenwellen 57  um ihre Achsen drehbar gelagert. Die Profile dieser  Nockenwelle sind derart ausgebildet, dass bei der  einen Stellung die Mantelfläche der inneren     Trommel     eine     angenähert    glatte     Oberfläche    bildet, bei einer  anderen Stellung aber     Nocken    59 über die Mantelflä  che hinausragen.

   Die in der Zeichnung in der Mitte  gelegene Nockenwelle ist in derjenigen Stellung ge  zeigt, bei welcher die Mantelfläche der     inneren     Trommel     eine    angenähert glatte     Oberfläche    bildet,  und die     in,    der Zeichnung rechts gelegene Nocken  welle ist in derjenigen Stellung gezeigt, bei welcher  der Nocken 58 über die     Mantelfläche    hinaus und in  den Ringraum 3 hineinragt. Die linke Seite der     Fig.    4       zeigt    eine Draufsicht auf die Stirnwand 5.

   Anstelle  von Schnitten durch die Nockenwellen ist     ein        ausser-          halb    der Trommel auf einer Nockenwelle sitzender  Sechskant 59 gezeigt, mittels welchem die Nocken  welle verdreht werden kann. Wird eine     Nockenwelle     aus der Stellung, welche die in der Zeichnung in der  Mitte gelegene Nockenwelle einnimmt, in die Stel  lung, welche die in der Zeichnung rechts gelegene  Nockenwelle     einnimmt,    in     Pfeilrichtung    verdreht,  dann unterstützen bei Drehung der äusseren Trom  mel 2 in Pfeilrichtung die auf die Flanke des Nockens  58 auflaufenden Mahlkörper die Drehbewegung der  Nockenwelle.

   Um eine Verdrehung der Nockenwelle  über die in     Fig.    4     gezeigten    Stellungen hinaus zu ver  hindern, sind nicht gezeigte Anschläge vorgesehen,  durch welche der Drehweg der Nockenwellen inner  halb dieser Lagen begrenzt wird.  



  Eine pendelnde Veränderung des Ausmasses der  Oberflächenerhebungen kann .dadurch erzielt werden,  dass man die Nockenwellen kontinuierlich rotieren  lässt. Zu diesem Zwecke werden ausserhalb der  Trommel auf den Nockenwellen anstelle der Sechs  kante Zahnrad- oder     Zahnkettenritzel    angebracht,  die von einem     gemeinsamen    Zahnrad oder Zahn  kranz oder einer gemeinsamen Zahnkette angetrieben  werden, wobei die Relativstellung der Nockenwellen  zueinander derart festgelegt werden kann, dass  jeweils das Ausmass der Oberflächenerhebung des  einen Teils der Nocken     abnimmt    und des anderen  Teils der Nocken zunimmt,

   so dass die von den       Mahlkörpern    den Nockenwellen des einen Teils in  Drehrichtung mitgeteilte Kraft die Nockenwelle des  anderen Teils, deren Verdrehung die Mahlkörper  einen Widerstand entgegensetzen, verdrehen     hilft.    In       Fig.    5 und     Fig.    6 sind Wände einer     inneren    Trommel  gezeigt, über deren ganzen Umfang sich in Achsrich  tung einander abwechselnde Erhebungen 60 und       Vertiefungen    61 erstrecken. Die Erhebungen 60 wei  sen durchgehende     achsparallele    Hohlräume 62 auf.  In diesen Hohlräumen sind von deren Wänden ge  führte Leisten 63 mit auf diesen aufgesetzten Nocken  64 in Achsrichtung verschiebbar angeordnet.

   Die  Ausdehnung der Erhebungen 60     in    Achsrichtung  sowie deren Abstand     voneinander    sind derart festge  legt, dass die Nocken 64 durch axiale Verschiebung    der Leisten 63 entweder     ganz    in die Hohlräume 62  der Erhebungen 60 versenkt werden, wobei die Ver  tiefungen 61 frei, das heisst     in        Umfangrichtung    glatt  sind     (Fig.    5) oder dass andererseits die Nocken 64  aus den     Hohlräumen    62 in den     Erhebungen    60 in die  Vertiefungen 61 ausgefahren werden,

   wobei die     Nok-          ken    64 in den Vertiefungen 61 in     Umfangrichtung     abwechselnd vorstehen     (Fig.    6).  



  Bei den     in        Fig.    4 sowie     Fig.    5 und 6 dargestellten       Ringraummühlen    kann das Ausmass der Relativdre  hung der Mahlkörper zu den     Trommelwänden    und  zueinander dadurch reguliert     werden4    dass entweder  nur einzelne Nockenwellen verdreht bzw.     Nockenlei-          sten    axial verschoben, oder dass Nockenwellen nur  um einen Teil des Drehweges verdreht bzw. Nocken  leisten nur um einen Teil des Verschiebeweges ver  schoben werden.  



  Bei     Ringraummühlen    nach den     Fig.4    sowie       Fig.    5 und 6 sind beim Verstellen der Nockenwellen  bzw. -leisten mitunter erhebliche Kräfte zu überwin  den. Die     Erfahrung    hat gezeigt, dass sich die im  Scheitelpunkt der Trommel befindliche Welle bzw.  Leiste am     leichtesten    verstellen lässt, da diese den  geringsten Schwerkräften, welche auf die Mahlkörper  und das Mahlgut einwirken, ausgesetzt ist. Um ein  leichtes Verstellen aller Wellen bzw. Leisten zu er  möglichen, wird die innere Trommel     um    ihre Achse  drehbar gemacht.

   Dies kann beispielsweise durch  einen an der Trommel angebrachten Zahnkranz er  reicht werden, in den eine im Fundament gelagerte  drehbare Schnecke     ,eingreift.       UNTERANSPRÜCHE  1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet, dass die Reibung bewirkenden  Oberflächenerhebungen als radial über die äussere  Mantelfläche der inneren Trommel (1)     hinausschieb-          bare    Nocken (41, 53) ausgebildet sind     (Fig.    1-3).  



  2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet, dass die äussere     Mantelfläche    der

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I des Hauptpatentes, die zwei ineinander angeordnete Trommeln, welche einen ringförmigen Zwischenraum von aussen und von innen begrenzen, eine diesen Zwischenraum ausfül lende Schicht von Mahlkörpern:
    und Mittel zur Rela tivdrehung der beiden Trommeln zueinander auf weist, wobei zum mindesten die innere Trommel an ihrer den Mahlkörpern zugewandten Oberfläche mit Mitteln zur Reibungsvergrösserung versehen ist, da durch gekennzeichnet, dass die äussere Trommel (2) drehbeweglich und mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist, und dass die auf der den Mahlkörpern zugewandten Oberfläche der inneren Trommel (1) angebrachten Mittel zur Reibungsvergrösserung als in Umfangsrichtung unterbrochene Oberflächenerhe bungen (41, 53, 58, 64) ausgebildet sind, und das Ausmass dieser Erhebungen (41, 53, 58, 64) verän derbar ist.
    inneren Trommel (1) achsparallele Nuten (56) auf weist, und ,dass die Reibung bewirkenden Oberflä chenerhebungen als in diesen Nuten um ihre Achsen drehbare Nockenwellen (57) ausgebildet sind, deren Querschnitt so ausgestaltet ist, dass bei einer Stellung der Trommelmantel eine glatte Oberfläche bildet, bei jeder anderen Stellung aber Nocken (58) über die Mantelfläche hinausragen (Fig. 4).
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Trommel (1) an ihrer äusseren Mantelfläche sich über den ganzen Trom melumfang erstreckende, in Achsrichtung .einander abwechselnde Erhebungen (60) und Vertiefungen (61) aufweist, und dass die Reibung bewirkenden Oberflächenerhebungen als Nocken (64) ausgebildet sind, welche durch axiale Verschiebungen in; die Er- hebungen (60) versenkt oder über die Vertiefungen (61) vorstehend ausgefahren werden können (Fig. 5, 6). 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Trommel (1) drehfest ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die innere Trommel (1) in ihrer Winkellage jeweils nur um Winkelbeträge veränder bar ist, die den jeweiligen Winkelabständen der Er hebungen am Umfang der inneren Trommel (1) ent sprechen.
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