DE469535C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut

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DE469535C
DE469535C DEH98183D DEH0098183D DE469535C DE 469535 C DE469535 C DE 469535C DE H98183 D DEH98183 D DE H98183D DE H0098183 D DEH0098183 D DE H0098183D DE 469535 C DE469535 C DE 469535C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/25Mixers with loose mixing elements, e.g. loose balls in a receptacle

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut Zusatz zum Patent 440089 Die vorliegende Erfindung stellt eine Wei-Verbindung des Erfindungsgedankens nach Patent 440 o89 dar und besteht darin. daß die aus Mahl- oder Mischkörpern und Gut bestehende Masse außer über die drehbewegliche Hohlkörperwand noch über eine bzw. mehrere durch die Hohlkörperwand umhüllte feststehende, als Arbeitsbahn dienende Umlenk- oder Anschlagflächen unter Führung über eine Leitbahn bewegt oder mindestens teilweise durch die nachfolgende Masse fortlaufend gedrückt wird.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens wird gebildet durch eine als Hohlkörper ausgebildete bewegliche Arbeitsbahn, eine durch den Hohlkörper umhüllte, als feststehende Arbeitsbahn ausgebildete Umlenkbahn und mindestens eine feststehende. gegebenenfalls kühl- oder heizbar Leitbahn, die in gleichem oder verschiedenem- Ab stande von der oder den Arbeitsbahnen angeordnet ist, wobei die Leitbahn mit der oder den Arbeitsbahnen einen Führungsgang und gegebenenfalls mindestens teilweise einen Druckraum oder mindestens einen Fallraum für die bewegte Masse herstellt In besonderen Ausbildungsformen werden die Arbeits- als auch die Leitbahnen mit Anschlagflächen für die bewegte Masse versehen.
  • Die Umlenk- als auch die Leitbahn werden an zentral durch die Stirnwände des drehbaren Hohlkörpers hindurchgeführten feststehenden, insbesondere hohlen Tragzapfen befestigt; die Leitbahn kann mit der Umlenkbahn auch durch Distanzstücke verbun-. den werden.
  • Die Stirnwandflächen der feststehenden Umlenkbahn und der feststehenden Leitbahn sind mit Mittelöftnungen für die Zu- und Abführung des Gutes und gegebenenfalls auch des Strömungsmittels, z. B. Luft, versehen.
  • Zwecks guter Zu- und Abführung des Gutes und eines Strömungsmittels wird die Leitbahn hohl gestaltet und auf ihrer ganzen oder Teillänge mit Ein- und Austrittsöffnungen für dieselben versehen.
  • Zwecks guter Abscheidung des von einem Luftstrom aus dem Arbeitsraum fortgeführten Gutes sind in den Abführungsräumen Abscheideflächen zur Abscheidung des gröberen von dem feineren Gut eingebaut. Der Arbeitsraum steht durch die Öffnungen und Räume zur Zuführung des Strömungsmittels (Luft) und zur Abführung des feinen Gutes und der Luft aus dem Arbeitsraum mit einem unter Über- bzw. Unterdruck stehenden Raum in Verbindung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausfiihrungsformen beschränkt, sondern ist immer dann benutzt, wenn der in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindungsgedanke in der Ausführungsform verkörpert wird.
  • Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform mit horizontal liegender Achse; Abb. 2 bis 5 sind Querschnitte der Vorrichtung nach Schnittlinie 2 ; Abb. 6 und 8 sind Ausführungsformen mit vertikal stehender Achse; Abb. 7 und 9 sind Querschnitte der Vorrichtungen nach Schnittlinien C-D und E-F; Abb. 10 stellt eine Vorrichtung mit schräg liegender Achse und Abb. II einen Querschnitt nach Schnittlinie G-H dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. I bis 5 dreht sich um eine horizontal liegende Achse ein Hohlkörper I, der an beiden Enden durch mit zentralen Öffnungen verseitene Stirn : wandflächen abgeschlossen ist. Der Hohlkörper wird entweder mittels in den Stirnwandflächen angeordneter Lager auf Lagerungszapfen oder mittels insbesondere an dem Umfange herumgelegter Lagerungsringe auf Rollen gelagert. Innerhalb des Hohlkörpers 1 ist mindestens eine mit ihrer Eintrittskante an die Innenfläche der Trommel dicht herangeführte feststehende, als Arbeitsbahn wirkende Umlenkbahn 2 angeordnet; dieselbe streift die von der Trommelinnenfläche mitgenommene und in Bewegung gesetzte Masse von Kugeln und Gut ab, um die Masse in fortlaufendem Strome über die feststehende Umlenkbahn zu führen.
  • Zwecks guter Führung des Massenstromes auf den Arbeitsbahnen ist gegenüber mindestens einer derselben (des Hohlkörpers I oder der Umlenkbahn 2) im gleichen oder verschiedenen Abstande mindestens eine feststehende Leitbahn 3 angeordnet, die mit der oder den Arbeitsbahnen I und 2 mindestens in einem Teil des Arbeitsraumes Führungsgänge, Druck- oder Fallräume von gleicher oder verschiedener Weite bildet. In dem Druckraum werden die auf der Innenfläche des umlaufenden Hohlkörpers I auflaufenden Kugel- und Gutmassen von der nachfolgenden klasse unter Druck gesetzt. Die Kugel- und Gutmassen werden durch die erhöhte Druckwirkung auf der Hohlkörperwand I schneller mitgenommen und in den Stromkreis gebracht. Die feststehenden und beweglichen Stirnwandflächen können ebenfalls HQhlräume bilden oder mit Hohlräumen und Durchtrittsöffnungen für Gut und Luft versehen sein.
  • Die Umlenkbahn 2 als auch die Leitbahn 3 sind mittels Stirmvandflächen 8 und daran anschließenden hohlen Lagerungszapfen g und I3 befestigt. Die Wände der feststehenden Leitbahn 3 umschließen einen Hohlraum II, und sind dieselben insbesondere an von dein Massenstrom nicht berührten Stellen mit Zuführöffnungen 14 und Abführöffnungen 7 oder I8 versehen. In dem Abführrohr eines hohlen Tragzapfens g oder in dem Hohlraum 11 der Leitbahn 3 oder des Arbeitsraumes sind Prallflächen 10 oder sonstige Abscheidevorrichtungen eingebaut, sie bewirken die Abscheidung des gröberen von dem mittels der Luft fortgetragenen feinen Gutes. Das gröbere Gut fällt in den Arbeitsraum direkt oder durch die unteren Öffnungen 12 bzw. 14 der Leitbahn zurück.
  • Die Zuführung des Gutes und gegebenenfalls auch der Luft nach dem Arbeitsraum und nach den Führungsgängen 4 erfolgt durch den hohlen Tragzapfen I3 und von hier durch untere Öffnungen 14 der Leitbahn 3.
  • Die Abführung des Gutes und gegebenenfalls auch der Luft erfolgt direkt durch die hohlen Tragzapfen, gegebenenfalls durch Öffnungen im Hohlkörpermantel oder Stirnwandflächen direkt oder mittels in dem Leitkörper vorgesehener Abführöffnungen, die gegebenenfalls auf der ganzen Arbeitsraumlänge des Leitkörpers verteilt sind und die verschiedensten Gestaltungen haben können.
  • Die Zuführung der Luft nach dem Arbeitsraum erfolgt hier beispielsweise durch Öffnungen I7 in den Stirnwandflächen des Hohlkörpers I, und die Luft wird gegebenenfalls unter Benutztmg-von-mit an der Innenfläche der Stirnwandflächen des drehbaren Hohlkörpers angeordneten Schaufeln I6 durch einen Spalt oder durch andere Offnungen in der feststehenden Stirnwandfläche nach dem Arbeitsraum befördert. Der Zu- und Abführungsraum ist durch eine Wand 15 getrennt.
  • Die Entleerung von flüssigem Gut erfolgt durch mit Abschlußvorrichtungen 20 versehene Entleerungsöffnungen.
  • In den Abb. 2 bis 5 sind einige Ausführungsformen der Abb. 1 im Querschnitt nach Schnittlinie A-B beispieIsweise . dargestellt.
  • Bei diesen Ausführungsformen wird die durch eine Leitbahn geführte Masse von Kugeln und Gut durch Führungsgänge in Verbindung mit Druck- oder Fallräumen, gebebenenfalls unter gleichzeitiger Hervorbringung von eine oder mehrmaligen Schlagwirkungen auf Anschlagflächen der Umlenk-, Leitbalin- oder Hohlkörperwand im Kreisstrom bewegt.
  • Die Umlenkbahnen 2 können auch fortfallen, und die Leitbahn kann mit der Hohlkörperwand allein Führungsgänge, Drucls-oder Fallräume bilden, wobei die Leitbahn auf dem Fallwege der Masse' mit Anschlagflächen für dieselbe versehen ist.
  • Bei der Ansführnngsform nach Abb. 6 und 7 ist der drehbare Hohlkörper 1 auf einer senkrecht stehenden Welle 26 angeordnet und nach oben schalenförmig, insbesondere im oberen Teil steilwandig sich erweiternd, ausgebildet. In den Hohlkörper I wird von oben eine feststehende Tmleukbahn 2 eingehängt und oben mit einem feststehenden Vorrichtungsteil (Gehäuse) verbunden. Die Umlenkbahn 2 muß mindestens mit ihrer Eintrittskante bis nahe an die Trommelinnenfläche zwecks Abstreifens des von der Trommel bewegten Massenstromes herangeführt werden. Die Austrittskante kann in beliebigen Formen entsprechend den Ausführungen nach Abb. 2 bis 5 gewählt werden.
  • Gegenüber der Innenfläche der Hohllsörperwand 1 als auch der Umlenkbahn 2 2 ist von oben eine feststehende Leitbahn 3 eingehängt und mit einem feststehenden NTorrichtungsteil (Gehäuse) verbunden. Die Leitbahn 3 bildet mit dem drehbaren Hohlkörper I und auch mit der festen Umlenkbahn 2 Führungsgänge, Drucl<-oder Fallräume für den bewegten LiIassenstrom. Oberhalb des schalenförmigen drehbaren Hohlkörpers I wird mit derselben mitdrehend ein gegebenenfalls axial verschiebbarer. Abschlußringteil 11 befestigt, der mit der die Umlenkbahn 2 und Leitbahn 3 tragenden Stirnwand einen nach dem Arbeitsraum sich erweiternden Spalt 27 herstellt. Dieser Spalt kann durch axiale Verschiebung eines Ringteiles 28 enger oder weiter gestellt werden.
  • Die Luftzuführung nach dem Arbeitsraum erfolgt durch obere Offnungen in der feststehenden, den Arbeitsraum oben abschließenden Stirnwand oder, wie hier angegeben, unter Zuhilfenahme von kreisenden Schaufeln r6 durch den Spalt27.
  • Für die Einführung des Gutes nach dem Arbeitsraum ist zentral im Arbeitsraumabschlußdeckel ein Einführungsrohr 24 angeordnet. Das Guteinführrohr 24 bildet mit liner zentralen rohrartigen Öffnung der Leithahn 3 einen ringförmigen Staubluftabführkanal 22. der in den Abführstutzen23 einmiindet. Für die Abführung des feinen Gutes und der Luft aus dem Arbeitsraum sind in dem Leitkörper 3 im oberen Teil des Arbeitsraumes Abführöffnungen 2I vorgesehen.
  • Flüssige Stoffe werden durch insbesondere untere Ablauföffnung abgeführt. Dafür ist zentral im Schalenboden des drehbaren Hohlkörpers I eine mit Stempel 25 verschließbare Entleerungsöffnung vorgesehen. Der Stempel -25 wird durch die Spindel 29 betätigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9, deren drehbarer schalenförmiger Hohlkörper I fliegend auf einer senkrecht stehenden Welle 26 angeordnet ist, sind in dem Hohlkörper I die Umlenkbahn 26 und die Leitbahn 35 derart zueinander angeordnet, daß die von der Innenfläche des drehbaren schalenförmigen Hohlkörpers I in Bewegung gesetzte und von unten nach oben getriebene Masse von Kugeln und Gut von der in allmählicher Neigung an die Innenfläche des Hohlkörpers herangeführten Umlenkbahn abgestreift, gegen mindestens eine insbesondere feststehende Anschlagwand in beliebiger Richtung im Arbeitsraume geschleudert wird und nach Aufschlag nach unten zur tiefsten Stelle des schalenförmigen Hohlkörpers I zurückfällt.
  • Die Zu- und Abführung des Gutes als auch der Luft nach und aus dem Arbeitsraum erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7; ebenso die Befestigung von Umlenk- und Leitbahn.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. ro und II dreht sich der Hohlkörper I um eine schräg liegende Welle26. In den Hohlkörper I ist von oben eine feststehende Umlenkbahn insbesondere in Verbindung mit einer Leitbahn, hineingeführt und an einem feststehenden Vorrichtungsteil (Gehäuse) befestigt; die Umlenkbahn 2 wird mindestens mit ihrer Eintrittskante in allmählicher Neigung bis dicht an die Innenfläche des Hohlkörpers I herangeführt und deckt mit ihrer unteren Fläche einen Teil des beispielsweise flach ausgebildeten Bodens des drehbaren Hohlkörpers ab.
  • Die Form des drehbaren Hohlkörpers I kann beliebig sein. Die in dem Hohlkörper zu bearbeitenden Massen, beispielsweise Kugeln und Gut, werden auf dem mit dem drehbaren Hohlkörper I in Berührung stehenden Teil fortlaufend beschleunigt und über die feststehende Umlenkbahn 2 geführt, dabei entweder durch das Gewicht, durch das Gewicht und Zentrifugalkraft oder auch durch Zentrifugalkraft allein mittels Reibung oder Schlagwirkung auf den Arbeitsbahnen (beweglich und festst-ehend) Arbeitsleistung bewirkend.
  • Die Zu- und Abführung des Gutes erfolgt ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 9, ebenso die Zu- und Abführung der Luft und des feinen Staubes aus dem Arbeitsraum.
  • Alle Arbeits-, Leit- und Umlenkbahnen können hohl ausgebildet werden und mit Heiz- und Kühlleitungen in Verbindung stehen.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen können auch zur Durchführung anderer Verfahren benutzt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Zerkleinern und Mischen von Gut nach Patent 440 o89, bei dem der aus den Mahlkörpern und dem zu bearbeitenden Gut bestehenden Masse von einer beweglichen, durch eine Hohlkörperwand gebildeten Arbeitsbahn eine hohe Bewegungsenergie erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse außer über die Hohlkörperwand noch über eine bzw. mehrere durch diese Hohlkörperwand umhüllte feststehende, als Arbeitsbahn dienende Umlenk-oder Anschlagflächen unter Führung über eine Leitbahn bewegt oder-durch die nachfolgende Masse fortlaufend gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, da.durch gekennzeichnet, daß eine als Hohlkörper ausgebildete bewegliche Arbeitsbahn, ein ven dieser umhüllter, als feststehende Arbeifsbahn ausgebildeter Umlenkkörper er und mindestens eine feststehende Leitbahn in gleichem oder verschiedenem Abstande von der Arbeitsbahn angeordnet sind, wobei die Leitbahn mit der Arbeitsbahn einen Führungsgang und gegebenenfalls einen Druckraum für die bewegte Masse herstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbahnen sowohl wie auch die Leitbahnen mit Anschlagflächen für die bewegte Masse versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Leitbahn mittels durch die Stirnwandflächen des drehbaren Hohlkörpers zentral hindurchgeführter feststehender Tragzapfen und daran befestigter Stirnwandflächen befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandflächen der festen Leitbahn mit Mittelöffnungen für die Zu- und Abführung des Gutes versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Zuführung und Abführung des Gutes die Leitbahn hohl gestaltet und auf ihrer ganzen Länge mit Ein- und Austrittsöffnungen versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abführungsraum für das Gut Prallflächen zwecks Trennung des gröberen von dem feineren Gut eingebaut sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum durch die Räume zur Zuführung des Strömungsmittels (Luft) und zur Abführung der Luft mit dem feinen Gut mit einem ein Strömungsmittel unter Über- bzw. Unterdruck enthaltenden Raum in Verbindung steht, entweder dadurch, daß die Zu- und Abführungsräume des Strömungsmittels mit dem Arbeitsraum durch die hohlen Tragzapfen unmittelbar oder durch die von den feststehenden und beweglichen Stirnwandflächen gebildeten Hohlräume oder auch durch Öffnungen in der feststehenden Leitbahn und dann insbesondere auf der ganzen Länge im Arbeitsraum in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3202364A (en) * 1961-11-03 1965-08-24 Holderbank Cement Method of and apparatus for grinding material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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