DE965104C - Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer - Google Patents
Strahlmuehle mit flacher runder MahlkammerInfo
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- DE965104C DE965104C DEA22180A DEA0022180A DE965104C DE 965104 C DE965104 C DE 965104C DE A22180 A DEA22180 A DE A22180A DE A0022180 A DEA0022180 A DE A0022180A DE 965104 C DE965104 C DE 965104C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/06—Jet mills
- B02C19/061—Jet mills of the cylindrical type
Description
AUSGEGEBEN AM 29. MAI1957
A 22180 III150c
Augsburg
Die Erfindung bezieht sich auf die vorteilhaften Ausbildungen einer Spiralstrahlmühle mit flacher,
runder Mahlkammer, an deren Umfang nahezu tangential einmündende Düsen vorgesehen sind,
die in der Mahlkammer eine zu der zentral angeordneten Feingutaustrittsöffnung verlaufende
Spiralströmung erzeugen und bei der in einer Stirnwand der Mahlkammer am äußeren Rand
öffnungen für den Austritt schwer mahlbarer Bestandteile des Mahlgutes vorgesehen sind.
Solche Spiralstrahlmühlen werden heute vielfach da eingesetzt, wo an die Mahlfeinheit hohe
Anforderungen gestellt werden, die Mahlkosten aber nur eine untergeordnete Rolle spielen. Bei bekannten
Mühlen dieser Art wird das in die flache runde Mahlkammer eingeführte Mahlgut nacheinander
Treibgasstrahlen ausgesetzt, die durch symmetrisch auf den Umfang verteilte Düsen mit
hoher Geschwindigkeit in die Mahlkammer eintreten, wobei eine intensive Zerkleinerung durch ao
gegenseitigen Aufprall und Abrieb der Festteilchen eintritt. Die Treibmittelströme bewegen
sich in spiralförmigen Bahnen nach der Mitte hin und treten dort aus der Mahlkammer aus. Hierbei
nehmen sie das feingemahlene Gut mit, während as die gröberen Teilchen durch die Fliehkraft nach
außen an die Umfangswand geschleudert werden und dort so lange kreisen, bis sie genügend zerkleinert
sind und dann durch die zentrale öffnung ausgetragen werden können. Bei einem Mahlgut,
das schwer vermahlbare Bestandteile (z. B. Quarzteilchen) enthält, kreisen die letzteren verhältnis-
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mäßig lange am Umfang der Mahlkammer und verursachen durch ihre Anhäufung eine starke
Herabsetzung der Mahlwirkung.
Zur Behebung dieser Nachteile hat man bereits in der Mahlkammer eine öffnung vorgesehen,
durch die die schwer mahlbaren Bestandteile kontinuierlich entweichen können. Bei einer bekannten
Strahlmühle befindet sich eine derartige Öffnung im Deckel der Mahlkammer. Diese bekannte Mühle
ίο weist ferner noch in einer mittleren Ringzone des Mahlkammerbodens eine Öffnung auf, durch die
eine mittlere Fraktion, die fein, aber nicht so fein ist, daß sie von dem Strömungsmittel in den Feingutbehälter
mitgenommen werden kann, in eine mit einer einstellbaren Auslaßöffnung versehene
Sammelkammer ausgetragen wird.
Damit nun. die Menge der austretenden schwer mahlbaren Gutbestandteile beeinflußt und auf
Grund einer gewissen Nachsichtung die Mitnahme ao von Feingut vermindert oder ausgeschaltet werden
kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer Strahlmühle Einrichtungen, insbesondere
Gebläse anzuordnen, durch die eine Strömung in den Austrittsöffnungen im Bereich von kleinen Geschwindigkeiten
in Austrittsrichtung bis zu großen Geschwindigkeiten entgegen der Austrittsrichtung
erzeugt werden kann.
Die Anwendung der Erfindung ist keineswegs auf Strahlmühlen mit waagerecht liegender Mahlkammer
beschränkt. Sowohl bei einer Strahlmühle mit waagerecht liegender Mahlkammer als auch
bei einer Strahlmühle mit senkrecht liegender Mahlkammer werden die schwer mahlbaren Bestandteile
und meist noch ein gewisser Teil noch nicht zerkleinerter, leicht mahlbarer Bestandteile,
z. B. in Form von Aggolomeraten, ständig durch die Fliehkraft nach außen an die Umfangswand
der Mahlkammer geschleudert. Bei dem Vorhandensein einer seitlichen Öffnung in der Nähe der
Mahlkammer wand—gleichgültig in welcher Stirnwand,
also z. B. auch im Deckel, diese angeordnet ist — wird durch das Nachdrängen des kontinuierlich
nach außen geschleuderten Grobgutes das Gut, das sich an der Mahlkammerumf angswand befindet,
durch die genannte seitliche Öffnung aus der Mahlkammer gedruckt. Das Gut wird dann austreten, ·
wenn die Strömung in der Austrittsöffnung eine gewisse Geschwindigkeit entgegen der Austrittsrichtung des Grobgutes aufweist.
Die Schwerkraft hat natürlich einen gewissen Einfluß auf diesen Vorgang und wird bei Voraussetzung
einer gleichen Geschwindigkeit der Luftströmung in der Austrittsöffnung bei einer Öffnung
im Boden den Austritt der schwer mahlbaren Bestandteile begünstigen, diesen bei einer Öffnung
im Deckel dagegen erschweren. Da dieser Einfluß der Schwerkraft nur unbedeutend gegenüber den
Fliehkräften ist, ergibt sich auch durchaus die Möglichkeit, eine senkrechte oder waagerechte
Achse für die Mahlkammer zu wählen.
Da normalerweise die Luft, die von einer Kompressoranlage mit einem Druck von 6 atü oder
mehr einem um die Mahlkammer angeordneten Preßluftsammeiring zugeführt wird und dann
durch schräggerichtete Düsen in die Mahlkammer strömt, infolge der sich in der Mahlkammer bildenden
Spiralströmung an der Stelle, an der bei der erfindungsgemäßen Mühle der Auslaß für die
schwer mahlbaren Bestandteile zweckmäßig angeordnet wird, einen Überdruck hervorruft, sind zur
absichtgemäßen Steuerung des Austrittes der schwer mahlbaren Teilchen besondere Maßnahmen
erforderlich.
Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, die zentrale Feingutaustrittsöffnung mit der Saugseite
eines Gebläses zu verbinden. Dadurch wird in der Mahlkammer ein Unterdruck und damit in
der Austrittsöffnung eine Strömung in Richtung Mahlkammer hervorgerufen. In diesem Falle wird
man eine mit · der Außenluft in Verbindung stehende Leitung vorsehen, durch die Luft in den
Grobgutsammelbehälter nachströmen kann.
Die für einen Austrag erforderlichen Strömungsverhältnisse in der Grobgutaus laß öffnung kann
man auch dadurch erreichen, daß man den Grobgutbehälter unter Druck stellt. Bei der erfindungsgemäßen
Spiralstrahlmühle kann der Auslaß für die schwer mahlbaren Bestandteile (Grobgutauslaß)
im Boden oder Deckel der Mahlkammer angeordnet, ferner kann er ringförmig und in seiner
Breite veränderbar sein.
Durch eine derartige Änderungsmöglichkeit und/oder dadurch, daß in der Ebene einer Stirnwand
ein sich vom Umfang der Mahlkammer nach innen erstreckender Staurand, der auswechselbar
oder in seiner Höhe verstellbar sein kann, angeordnet wird, kann die Verweilzeit der schwer
mahlbaren Bestandteile eingestellt werden.
Das Mahlgut würde sich, falls keine Störung durch eine Vermischung einträte, am Mahlkammerumfang
in schraubenförmiger Bahn von der Aufgabeseite gegen die andere mit dem Auslaß für die
schwer ""mahlbaren Bestandteile versehene Stirnwand
bewegen, wobei die Zahl der Umläufe in der Größenordnung von 1000 liegt. Am Beginn dieser
Bahn werden nur wenige leicht mahlbare Bestandteile, am Ende dieser Bahn der größte Teil dieser
Bestandteile zerkleinert sein. Das austretende schwer mahlbare Gut würde also fast keine leicht
mahlbaren Bestandteile mehr enthalten, wie dies no wegen einer hohen Ausbeute an leicht mahlbaren
Bestandteilen erwünscht ist. Da aber immer ein gewisser Teil des Gutes· während dieser schraubenförmigen
Bewegung von dem Mahlkammerumfang abspringen und sich regellos am Mahlkammerumfang
hin- und herbewegen wird, wird eine Vermischung der schwer mahlbaren und der leicht
mahlbaren Bestandteile eintreten. Dadurch geht unerwünschterweise eine größere Menge an leicht
mahlbaren Bestandteilen 'durch den Auslaß für den iao
schwer mahlbaren Anteil verloren.
Damit die schwer mahlbaren Bestandteile nun möglichst ohne Untermischung von leicht mahlbaren
Bestandteilen abgeführt werden können, kann es von Vorteil sein, einer derartigen Vermischung
am Umfang der Mahlkammer entgegen-
zuwirken und die Zeit des Verweilens der schwer mahlbaren Bestandteile an dieser Stelle zu erhöhen.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den Mahlkammerumfang durch sich in gleichachsig
kreis- oder schraubenförmiger Richtung erstrekkende Rippen axial in mehrere Bahnen zu unterteilen,
deren jede mit Mahldüsen versehen ist.
Bei einer bekannten Strahlmühle wurde zwar der Ring, der mit venturirohrartigen Öffnungen
ίο versehen ist, durch die aus den Düsen das Treibmittel
geblasen wird, an den Stellen, an denen diese öffnungen liegen, durch Buckel oder Vorsprünge
verdickt. Diese nur örtlich an den Öffnungen liegenden, ,also nicht um den Umfang verlaufenden
Verdickungen haben nur den Zweck, diese Öffnungen in Form von Venturirohren ausbilden
zu können, keineswegs aber, wie bei der Erfindung, die Aufgabe, eine Vermischung zu erschweren
und die Verweilzeit schwer mahlbarer Bestandteile zu erhöhen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch und beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Spiralstrahlmühle,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Düsenring, bei dem die Umfangswand der Mahlkammer
durch kreisförmige Rippen axial in mehrere Bahnen unterteilt ist, deren jede mit Mahldüsen
versehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Spiralstrahlmühle erfolgt die Mahlung und Sichtung in der
Mahlkammer i. Durch die Öffnung 2 im oberen Mahlkammerdeckel wird das Mahlgut—-ζ. B. mittels
eines Injektors — eingeführt. Mit 3 sind die Düsen bezeichnet, durch die die Treibgasstrahlen
aus dem Sammelring 4 in die Mahlkammer 1 stiömen. Der stetige Auslaß 5 für die schwer mahlbaren
Bestandteile mündet in den unter Überdruck stehenden Grobgutsammelbehälter 6. Diesem Behälter
6 kann das Grobgut durch den Stutzen 7 entnommen werden. Das Feingut wird von dem Treibgas
durch die im Mahlkammerdeckel angeordnete Feingutaustrittsöffnung 8 ausgetragen. Diese zentrale
Austrittsöffnung 8 kanu mit der Saugseite eines nicht dargestellten Gebläses in Verbindung
gebracht werden, und die Luft kann durch die Leitung 9 von außen her in den Grobgutsammelbehälter
6 nachströmen. Die Druckverhältnisse im Behälter 6 lassen sich auch nicht dadurch einstellen,
daß diesem ein Strömungsmittel in geregelten Mengen, z. B. durch die Leitung 9, zugeführt oder
entnommen wird. Die Austrittsöffnung für das Grobgut' ist als Ringschlitz 5 ausgebildet. Die inneren
Ringe 10 und/oder die außen am Umfang der Mahlkammer 1 angeordneten Stauringe 11 sind
gegen Ringe verschiedenen Innendurchmessers austauschbar. Hierdurch kann die Zeit des Verweilens
der schwer mahlbaren Betandteile in der Mahlkammer eingestellt werden. In der Fig. 2 ist
eine Ausbildung eines Düsenringes dargestellt, dessen Innenfläche durch kreisförmige Rippen 12
in drei Bahnen 13 unterteilt ist. Jede dieser Bahnen ist mit Mahldüsen 14 versehen.
Claims (7)
1. Strahlmühle mit flacher, runder Mahlkammer, an deren Umfang nahezu tangential
einmündende Düsen vorgesehen sind, die in der Mahlkammer eine zu der zentral angeordneten
Feingutaustrittsöffnung verlaufende Spiralströmung erzeugen, und bei der in einer Stirnwand
der Mahlkammer am äußeren Rand Öffnungen für den Austritt schwer mahlbarer Bestandteile des. Mahlgutes vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch Einrichtungen, insbesondere Gebläse, durch die eine Strömung in
den Austrittsöffnungen (5) im Bereich von kleinen Geschwindigkeiten in Austrittsrichtung
bis zu großen Geschwindigkeiten entgegen der Austrittsrichtung erzeugt \verden kann.
2. Strahlmühle nach Anspruch 1, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß die zentrale Feingutaustrittsöffnung
(8) mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung steht.
3. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Austritte-Öffnung (5) des Grobgutes in einen mit der
Druckseite eines Gebläses in Verbindung stehenden Behälters führt.
4. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) für das Grobgut als RingscHlit.'.
ausgebildet ist.
5. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Verweilzeit der schwer mahl baren Bestandteile am Umfang der Mahlkammer Stauränder
(ii) verschiedenen Innendurchmessers oder ein einstellbarer Staurand einsetzbar sind.
6. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Verweilzeit der schwer mahlbaren Bestandteile die Möglichkeit vorgesehen ist, verschiedene
Weiten des Ringspaltes für den Grobgutaustritt einzustellen.
7. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erschwerung
einer Gutdurchmi'schung und zur Verlängerung der Verweilzeit des schwer mahlbaren.
Gutes der Mahlkammerumfang durch kreis- oder schraubenförmige Rippen (12)
axial in mehrere Bahnen (13) unterteilt ist, deren jede mit Mahldüsen versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 650, 685 875;
USA.-Patentschrift Nr. 2 032 827.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/195 11.56 (709 524/309 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22180A DE965104C (de) | 1955-03-03 | 1955-03-03 | Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA22180A DE965104C (de) | 1955-03-03 | 1955-03-03 | Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965104C true DE965104C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=6925111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22180A Expired DE965104C (de) | 1955-03-03 | 1955-03-03 | Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965104C (de) |
Cited By (1)
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- 1955-03-03 DE DEA22180A patent/DE965104C/de not_active Expired
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