DE685875C - Vorrichtung zum Zerkleinern koerniger Stoffe durch Aufschleudern auf eine Schleuderscheibe mittels eines Luftstromes - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern koerniger Stoffe durch Aufschleudern auf eine Schleuderscheibe mittels eines Luftstromes

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DE685875C
DE685875C DEY744D DEY0000744D DE685875C DE 685875 C DE685875 C DE 685875C DE Y744 D DEY744 D DE Y744D DE Y0000744 D DEY0000744 D DE Y0000744D DE 685875 C DE685875 C DE 685875C
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DE
Germany
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nozzles
grinding
air stream
grinding wheel
disc
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Expired
Application number
DEY744D
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English (en)
Inventor
Charles William Young
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern körniger Stoffe durch Aufschleudern auf eine Schleuderscheibe mittels eines Luftstromes Körnige Stoffe werden u. a. in. Vorrichtungen zerkleinert, bei denen sie unter hoher Geschwindigkeit und Druck auf eine Schleifscheibe mittels eines Luftstromes aufgeschleudert werden.
  • Die Erfindung hat den Zweck, solche Vorrichtungen insofern zu verbessern, als eine erheblich schnellere Zerkleinerung und ein höherer Gütegrad der zerkleinerten Stoffe erreicht werden soll.
  • Das geschieht dadurch, daß die Düse oder die Düsen, durch die das zu zerkleinernde Gut im Luftstrom austritt, gegen die Stirnfläche oder -flächen der Schleifscheibe an Stellen, die vom Drehmittelpunkt der Scheibe entfernt liegen, unter einem Winkel zur Drehebene der Schleifscheibe gerichtet sind. An den von der Drehachse entfernten Punkten wird nämlich eine höhere Lineargeschwindigkeit erzielt, die ein vollständiges Zerschleifen und Zerkleinern der einzelnen Teilchen des Mahlgutes zur Folge hat.
  • Die Düsen können in einer im wesentlichen der Bewegung der Schleiffläche entgegengesetzten Richtung gerichtet sein. Zweckmäßig sind die Düsen unter einem Winkel von etwa i5° gegen die Schleiffläche gerichtet.
  • Die Düsen o. dgl. können auch derart einstellbar sein, daß Richtung, Aufprallwinkel des Gutes oder der Abstand zwischen Düsen und Schleiffläche veränderlich sind. ' Die Schleiffläche sitzt zweckmäßig, von einem Klemmring festgehalten, in einem Metallgehäuse.
  • Die Auslaßleitung ist gemäß einem bcsonderen Erfindungsmerkmal durch enL;Iri Deckel verschließbar, dessen Abstand VT@;ri Leitungsende, z. B. -mittels Schrauben, ein stellbar ist.
  • Die Welle der Schleifscheibe kann zur Abführung des zerkleinerten Gutes hohl ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Abb. i ist ein Schnitt durch eine Maschine zum Trockenschleifen oder -zerkleinern nach Linie i-i der Fig. 2.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i .
  • Abb, 3 ist ein senkrechter Mittelschnitt für Naßschleifen oder -zerkleinern. -Abb. q. ist ein Mittelschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform für eine. Schleifscheibe.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Abbildungen gleiche Teile.
  • Die zur Zerkleinerung des Gutes dienende Schleiffläche kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus Metall, Porzellan oder Stein, vorzugsweise jedoch aus Siliciumcarbid oder einem ähnlichen Stoff.
  • Die Schleifscheibe kann auch von einem Ständer umgeben sein, der aus ähnlichem Stoff oder anderem Werkstoff wie die Scheibe besteht; auch kann das umschließende Gehäuse in ähnlicher Weise ausgefüttert sein, wodurch eine weitere Verfeinerung des Stoffes erzielt werden kann.
  • In den Fig. i und 2 ist F eine Schleifscheibe aus Siliciumcarbid mit ebener Oberfläche, die auf einer Treibwelle 2 befestigt ist und in einem Gehäuse 3 unter Belässung eines Spielraumes am Umfang der Scheibe umläuft. Die Öffnung in dem Gehäuse, durch -welche die Welle hindurchgeht, ist mit einer Stopfbuchse versehen, die eine geschlossene Kammer q: aufweist, welche mit Dichtungsringen 5 und 6 versehen ist. 7 ist ein Stutzen, an welchen eine Druckquelle angelegt werden kann, um Leckverluste infolge des im Gehäuse 3 herrschenden Druckes zu vermeiden. Ein (nicht dargestelltes) Ventil kann vorgesehen werden, um den Druck in der Kammer q. zu regeln. Die Scheibe sitzt in einer Stahlhülle 8; die durch ein Stahlband 9 verstärkt ist, so daß ein Zerplatzen der Scheibe bei hoher Geschwindigkeit verhindert wird. Eine Stahlnabe i o ist an der Hülle ausgebildet oder an ihr befestigt, und die ganze Anordnung wird mittels einer Mutter oder Muttern 12 gegen einen Anschlag auf der Welle befestigt. Der Werkstoff der Umhüllung wird verhältnismäßig stark gewählt, damit die Scheibe zwecks richtiger `Lt mdrehung durch entsprechende Ausbohrunrr@m ausgewuchtet werden kann. 13 ist eine sehlossene Kammer, in welche der Werkbeispielsweise Graphit, der gemahlen oder zerkleinert werden soll, hineingeschüttet wird, und 1q. eine Leitung für das Trägermedium, beispielsweise Preßluft, Dampf oder andere Gase. 15 ist eine Mischkammer, in welche der Stoff vom Trichter aus durch Druck über die Düse 16 hineingepreßt wird, und aus welcher er vom Trägermedium durch die Röhren 17 zu Düsen 18 befördert wird. Die Düsen 18 gehen durch das Gehäuse 3 in in gleichen Zwischenräumen angeordneten Punkten hindurch und sitzen beispielsweise in Haltern 19, derart, daß sie in ihrer Winkelstellung und Richtteig eingestellt werden können. 2o ist ein Ventil zum Absperren der Stoffzufuhr, und 21 ist ein Regelventil für den Zufluß des Trägermediums zur Kammer 15. Die Düsen sind derart angeordnet, daß sie den Stoff gegen die nächstliegende Fläche des in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Rades bzw. der Scheibe i unter einem Winkel von ungefähr 15' und im wesentlichen in der durch strichpunktierte Linien angegebenen Richtung ausschleudern, wie es. in Fig. i dargestellt ist. 22 ist ein Absaugerohr für die zerkleinerten Stoffe. Sein inneres Ende ist offen, und es liegt in einer geeigneten Stopfbuchse im Gehäuse zwecks Verhinderung von Leckverlusten, und außerdem ist es derart angeordnet, daß es gegenüber dem Läuferrad hin und her bewegt werden kann, um den Feinheitsgrad des Enderzeugnisses zu regeln. 23 ist eine Verschlußkappe; die aii ihrem inneren Ende 24 verschlossen ist und die gegenüber dem inneren Ende des Auslaß. rohres 22 mittels Handrädern 25, die an durch das Gehäuse hindurchgehenden Gewindespindeln ä6 sitzen, verstellt werden kann. Die .inneren Enden der Gewindespindeln 26 gehen durch den Flansch 27 hindurch und sind mit- Halslagern 28 versehen. Die Absauge- oder Auslaßleitung 22 und die Verschlußkappe 23 liegen vorzugsweise konzentrisch zur Welle 2. Die Verschlußkäppe 23 ist an sich nicht wesentlich, doch wird durch ihre Verwendung die feine Einstellung für das Enderzeugnis bedeutend verbessert. Die Welle 2 kann andererseits auch hohl ausgebildet und das Enderzeugnis durch sie aus-.gelassen werden.
  • Im Betriebe läuft die Schleifscheibe in einer Richtung um, die im allgemeinen derjenigen, -in welcher der Stoff von den Düsen herauskommt, entgegengesetzt ist. Die Scheibe dreht sich mit hoher Geschwindigkeit, und der Stoff wird ihr auch unter hoher Geschwindigkeit zugeführt. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß bei der Behandlung trockenen Graphits gute Ergebnisse erzielt werden, wenn man eine Schleifscheibe von 28 cm Durchmesser bei einer Geschwindigkeit von i8oo Umdr./Min. verwendet, wobei der Stoff aus den Düsen mit einer Geschwindigkeit von 3o5 m/Sek. und unter einem Druck von 5 bis 6kg/cm2 unter Benutzung von Preßluft herauskommt. Wenn die Partikelchen zerkleinert sind, so treten sie durch die Auslaßleitung heraus. Diese Leitung-kann. gewünschtenfalls auch mit Schleifstoffen oder anderen Stoffen, welche die in der Ausläß- -flüssigkeit noch vorhandene Energie nutzbar machen, ausgekleidet werden, so daß der Stoff noch weiter verfeinert wird. Nach Verlassen der Auslaßleitung werden die feinen Teile, wenn notwendig, getrennt und nachfolgend gesammelt. Da das Gehäuse beim trockenen Pulverisieren beständig mit Luft, Gas o. dgl. gefüllt ist, besteht wenig Neigung für die abgeschliffenen Teilchen, längs der Scheibenoberfläche mitzulaufen. Um jedoch Verstopfungen zu verhindern, können Vorkehrungen getroffen werden, um während des Stillstandes eine Reinigung hinter der Scheibe vorzunehmen. Außerdem können Vorrichtungen vorgesehen sein, um die Stellung der Scheibe bezüglich der Düsen einzuregeln. Auch können die Düsen unabhängig in ihrer Stellung gegenüber der Scheibe eingeregelt werden, um Abnutzungen der Abschleiffläche auszugleichen und/oder den Punkt zu ändern, an welchem der Stoff auf die Abschleiffläche aufprallt.
  • Die Bauart der in Abb.3 dargestellten Maschine zur Naßpulverisierung ist ähnlich derjenigen, wie sie in den Abb. i und 2 dargestellt wurde, ausgenommen, daß ein etwas größerer Spielraum zwischen dem Umfang der Scheibe i und dem Gehäuse 3 vorgesehen ist und ein Dichtungsring 29 und ein Sumpf 30 vorgesehen sind. Der Dichtungsring hat eine Platte 3 i, die an ihm befestigt ist. Ring und Platte dienen dazu, ein übermäßiges Spritzen der Flüssigkeit zu vermeiden und den Stoff verhältnismäßig nahe an der Scheibe zu halten. In einigen Fällen kann die Platte 3 i ein Loch oder Löcher aufweisen. Sie kann sogar auch wegfallen. Der zu zerkleinernde Stoff wird durch die Düsen mittels Flüssigkeiten in die Kammer hineinbefördert, beispielsweise mit Wasser oder anderen unter Druck stehenden Medien. Die Düsen stehen im wesentlichen in der gleichen verhältnismäßigen Stellung zur Scheibe wie in Abb. i und 2.' Die die zerkleinerten Teilchen enthaltende Flüssigkeit läuft in - den Sümpf und von dort über die Leitung 32 aus dem Gehäuse heraus. Nach erfolgter Trennung werden die übermaßigen Teilchen in die Maschine zurückbefördert zwecks weiterer Behandlung.
  • Die zerkleinernde Einwirkung auf die Teilchen des Stoffes findet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur an der den Düsen benachbarten Fläche der Scheibe statt.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung können die Düsen so angeordnet sein, daß sie den Stoff auf die gegenübediegenden Scheibenflächen aufblasen, in welchem .Falle die Feinteile von beiden Seiten der Scheibe entfernt werden können.
  • Die Abschleiffläche oder -flächen der Scheibe können in einigen Fällen konkav oder konvex ausgebildet sein oder in einer Kombination von konkaver und konvexer Ausbildung, wodurch ein Querschnitt von ungefähr sinusförmigem Verlauf gebildet werden würde. Auch ändere geeignete Umrisse oder Gestaltungen sind denkbar. Auch brauchen die Flächen nicht glatt zu sein. Der oben gebrauchte Ausdruck »flach:; für die Scheibenoberfläche begreift also auch nicht glatte Flächen ein. Eine Ausführungsform ist beispielsweise in Abb. q. dargestellt, bei welcher die Abschleifscheibe mit einem seitlichen Flansch 33 versehen ist. Auch -hier ist die Scheibe wieder vorzugsweise mit einer Hülle 8 umgeben, sowie mit einem Verstärkungsring 9, wie sie oben beschrieben wurden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerkleinern körniger Stoffe durch Aufschleudern unter hoher Geschwindigkeit und Druck auf eine Schleifscheibe mittels eines Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse oder die Düsen, durch die das zu zerkleinernde Gut im Luftstrom austritt, gegen die Stirnfläche oder -flächen der Schleifscheibe an Stellen, die vom Drehmittelpunkt der Scheibe entfernt liegen, unter einem Winkel zur Drehebene der Schleifscheibe gerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in einer im wesentlichen der Bewegung der Schleiffläche entgegengesetzten Richtung gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen gegen die Schleiffläche unter einem Winkel von etwa 15' gerichtet sind. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen o. dgl. derart einstellbar sind, daß Richtung, Aufprallwinkel des Gutes oder der Abstand zwischen Düsen und Schleiffläche veränderlich sind. g.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche in einem Metallgehäuse (3) von einem Klemmring (9) festgehalten sitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Auslaßleitung (2z) durch einen Deckel (2q.) verschließbar ist, dessen Abstand vom Leitungsende z. B. mittels Schrauben (z6) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Schleifscheibe zur Abführung des zerkleinerten Gutes hohl ausgebildet ist.
DEY744D 1937-11-14 1937-11-14 Vorrichtung zum Zerkleinern koerniger Stoffe durch Aufschleudern auf eine Schleuderscheibe mittels eines Luftstromes Expired DE685875C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927965C (de) * 1951-07-27 1955-05-20 Arno Andreas Schleudermuehle mit Einrichtungen zur Entfernung von Mahlgut-ansammlungen im Muehlengehaeuse mittels Druckluft
DE965104C (de) * 1955-03-03 1957-05-29 Alpine Ag Maschinenfabrik Und Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer
DE1169265B (de) * 1960-12-02 1964-04-30 Miag Muehlenbau Verfahren und Vorrichtung zum Prallzerkleinern feinkoernigen Gutes

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DE965104C (de) * 1955-03-03 1957-05-29 Alpine Ag Maschinenfabrik Und Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer
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