DE736948C - Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen oder Dispergieren oder beidem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen oder Dispergieren oder beidem

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DE736948C
DE736948C DEC55974D DEC0055974D DE736948C DE 736948 C DE736948 C DE 736948C DE C55974 D DEC55974 D DE C55974D DE C0055974 D DEC0055974 D DE C0055974D DE 736948 C DE736948 C DE 736948C
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DE
Germany
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slot
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grinding
liquids
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DEC55974D
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English (en)
Inventor
Hermann Plauson
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CHEMISCHES LAB HERMANN PLAUSON
Original Assignee
CHEMISCHES LAB HERMANN PLAUSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/12Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/34Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills wherein a roller co-operates with a stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen oder Dispergieren oder beidem Die Erfindung bezieht sich auf ein auf einem neuen Mahlprinzip beruhendes Verfahren zum, Feinmahlen oder Dispergieren oder heidem fester Stoffe in Flüssigkeiten oder Gasen oder Flüssigkeiten in Flüssigkeiten und benutzt dazu eine Vorrichtung, deren umlaufende Arbeitsfläche mit einer feststehenden einen allmählich sich verjüngenden Arbeitsspalt bildet.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen Mahlblöcke in. Hinundherbewegung durch Druck gegen eine sich drehende Mahlwalze arbeiten. Ein Nachteil ist hier jedoch, außer der Kontaktreibung der Mahlflächen, der an allen Stellen gleiche Abstand zwischen Mahlwalze und Reibfläche. Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Druckwirkung der Mahlklötze zur Reibfläche geregelt werden kann, das heißt aber immer in ihrer gesamten Breite und nicht zwecks Entstehung einer Schlitzwirkung.
  • Weiter sind schon Mahlvorrichtungen bekannt, bei denen ein Mahlkegel in einem Kegelmantel umläuft und durch einen Exzenter außerdem noch .eine taumelnde Bewegung ausführt, ohne daß dabei die Wirkung :eines sich verjüngenden Arbeitsschlitzes erzielt wird, der allein jede ummittelbare Druckreibung ausschließt. Auch Reibvorrichtungen, bei denen gegen die umlaufende Reibfläche, ob Scheiben- oder walzenförmig, Mahlbarren oder klötze mit besonders ausgeführter Oherfläche gepreßt werden und auch stellenweise konische Schlitze entstehen, sind bekannt, ohne daß dabei von einer durchgehenden Schlitzbildung sowie Schlitzwirkung die Rede Sein kann.
  • Die Art der Mahlung durch Reiben umlaufender Flächen auf einer Unterlage hat den Nachteil, daß die Mahlflächen aus Stein oder Metall einem starken Verschleiß unterworfen sind, daß .ein Leerlauf nicht möglich ist, weil er die Zerstörung der Mahlflächen durch Reibung nach sich ziehen würde, und daß schließlich Schwierigkeiten bezüglich der geschlossenen Reibung für luftempfindliches und leicht verdunstendes Mahlgut bestehen. Auch besteht bei solchen Zerkleinerungsmaschinen leicht die Gefahr der Verstopfung.
  • Weiterhin sind auch die sog. Schlitzt11aschinen bekannt, bei -welchen eine hochwertige Emulgierung dadurch erreicht wird, daß man die Stolte unter genügend hohem Druck durch einen Schlitz hindurchpreßt. Dabei können sogar auch feste Stoffe durch solche bekannte Schlitzemulgierverfahreii mehr oder weniger zerkleinert werden; es sind jedoch besondere Einrichtungen zur Bildung des hohen Druckes erforderlich, und außerdem müssen feste Stoffe auf Schlitzweite vorzerkleinert werden, damit keine Verstopfungen des Schlitzes eintreten können.
  • Die Nachteile dieser bekannten Mahlvorrichtungen vermeidet die nachfolgend beschriebene Erfindung und vereinigt ,andererseits ihre Vorteile. Beim Mahlen geht z. B. nur eine geringe Erwärmung im Innern der Mahlvorrichtung vor sich; außerdem kann die Feinheit für die jeweilige Mahlung bis zu einer gewissen Grenze eingestellt werden, so daß bereits das einmal durch die Mühle gegangene Mahlgut die gewünschte Feinheit hat. Nur bei sehr feinen Mahlengen wird es notwendig sein, das Ma.hlgttt mehrmals durch die Mahlvorrichtung zu leiten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unter Vermeidung jeder Berührung der Arbeitsflächen, also unter ständiger Aufrechterhaltung eines Schlitzes an der Arbeitsstelle einer bekannten Einrichtung, deren umlaufende Arbeitsfläche mit einer feststehenden einen sich allmählich verjüngenden Arbeitsspalt bildet, die umlaufende Arbeitsfläche mit mindestens 3000 Umdr./Min. angetrieben wird. Dadurch entsteht zwischen dem durch die Zentrifugalkraft mitgerissenen Gut und dem langsamer in den Schlitz treibenden Gut eine kräftige Reib- und Druckwirkung. Zweckmäßig wird das Aufgabegut zusätzlich zu der Zentrifugalwirkung unter Überdruck zum Arbeitsschlitz geführt. Die Schlitzwirkung gemäß der Erfindung wird durch zwei exzentrisch. ineinandergelagerte, sich nicht berührende zylinderförmige Mahlflächen erzielt, von denen die äußere festliegt, während die innere durch einen Motor zum schnellen Umlaufen um ihre Achse gebracht wird. Durch eine solche Ausführung wird ein geschlossener Mahlraum gebildet. Die Schlitzweite ist regelbar. Der freie Mahlraum wird kurz vor der Einfüllstelle durch einen regelbaren Schieber in zwei Teile geteilt, so daß der konisch sich verengende Teil bis zur engsten Schlitzspalte den Einfüllraum bildet, während der sich hinter dem feinsten Schlitz wieder konisch erweiternde Raum zur Abführstelle führt, wo das gemahlene Gut entweder unmittelbar abgeleitet oder durch eitle Pumpeinrichtung zu nochmaligem oder mehrmaligem Durchgang in den Einfülltrichter zurückgeführt wird.
  • Die feststehende Wandung des Schlitzes, der zwischen den exzentrisch ineinanderge. lagerten zylinderförmigen =llahifiäcben an deren engster Berührungsstelle gebildet wird, ist verstellbar. Dadurch kann die Schlitzbreite z. B. zwischen 3 tim bis etwa o,ooi mm geregelt werden. Die Oberflächen der beiden zylinderförmigen Mahlkörper sind glatt poliert oder fein mattert. Beim schnellen Umlauf mit 3000 bis i S ooo Umdrehungen in der -Minute 'wird das durch einen Trichter von oben eingeführte Mahlgut bis zur eigentlichen Schlitzstelle mitgerissen und dort bis zu der vorher eingestellten Feinheit zerkleinert. Dabei kann sich noch die Wirkung der beim starken Umlauf gebildeten Zentrifugalkräfte auf die Flüssigkeiten und die darin enthaltenen und mitgerissenen Stoffteilchen durch Prall- und Reibvorgänge zwischen dem Mahlgut und dem feststehenden ?~lahlgehäusc zugunsten der 11Iahlung attst%-irl>en, wobei das '2#Iahlgut durch Rotationsenergie gewaltsam zur Schlitzstelle geführt und durch den umlaufenden Teil der Schlitzwandung zerrieben und vermahlen wird.
  • Es ist weiter anzunehmen, daß die an der Schlitzstelle auftretenden Schwingungen, die wahrscheinlich dadurch hervorgerufen werden, daß der Läufer (wie die umlaufende Schlitzwand im weiteren kurz genannt wird), obwohl er durch ILUgellager gut zentriert ist, durch die Reibwirkung auf das feste Mahlgut verschiedener Feinheit in Sch=.z-ingunget@ gebracht wird, ultraschallartige Schwingungen hoher Wechselzahl sind. Diese rufen eine besonders gute Mahl-, Dispersions- wie auch Emulsionswirkung hervor. Durch die Schwingungen wird die Schlitrveite in schnellem Wechsel vergrößert und verkleinert, wenn auch nur um 1,`10,o bis 1/00"o mm. Die Erforschung dieser bei der Vorrichtung auftretenden Erscheinungen ist noch nicht endgültig .abgeschlossen.
  • Durch die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen wird das Verfahren wie die dazu notwendige Apparatur näher erläutert: Fig. i stellt schematisch einen Querschnitt und Fig. z einen Längsschnitt längs der Achse dar. Auf die Achse i ist ein Hohlzylinder 2 fest aufgetrieben und auf diesen wieder ein Zylinder 3, der aus möglichst hartem Stahl besteht und dessen Oberfläche glatt poliert oder auch fein mattiert ist. Dieser umlaufende Teil der Schlitzmühle wird exzentrisch: von dem . festliegenden Gehäuse q. mit dem die Mahl- und Reiboberfläche bildenden Zylinder 5 am besten aus hartem rostfreiem Stahl umgeben. Am unteren Ende des festliegenden Gehäuses 5 .ist -die einstellbare feststehende Wand 6 des Schlitzes mit der harten Oberfläche 7 angeordnet, durch die mittels Schraube 8 mit Kopf 9 im Bügel io die Schlitzweite an der .engsten Stelle zwischen der Läuferhartwand 3 und der Gehäusehartwand 5 geregelt wird. Gegenüber dieser Stelle befindet sich ein weiterer Schieber i i, der durch Schraube 12 mit Schraubenkopf 13 in Bügel 1q. regelbar ist. Dieser Schieber dient dazu, den Gehäuseraum in zwei getrennte Räume zu teilen, von denen der eine von der Einführung bis zur Schlitzstelle den Einführungsraum, der hinter der Schlitzstelle den Abfiihrungsraum darstellt. Der Schieber i i wird so eingestellt, daß er keine Reibung auf die Läuferfläche ausübt, trotzdem aber genügend dichtet., um das Eindringen grober Mahlgutteilchen auch unter Druck zu verhindern. Oberhalb der Maschine befindet sich die Einführungsöffnung 15, der Hahn 16 und darüber der Fülltrichter 17. An der Abführungsstelle wird das Mahlgut. durch Öffnung 18, Pumle 19 und Rohrleitung 2o an der Stelle 2 1 in den Trichter 17 zurückgepumpt, oder aber ;es wird über Leitung 22 mit Hahn 23 als fertiges Produkt abgeführt. Bei Trockenmahlung wird das Gut durch: Leitung 22 zu einem Windsichter geleitet, - von wo nur die groben Teile in den Trichter zurückgeführt werden. In diesem Falle wird selbstverständlich die Leitung--o durch einen in der Zeichnung nicht angegebenen Hahn abgesperrt. Die Pumpe i 9 wird durch den Elektromotor 2q. getrieben; der Antrieb kann aber auch: auf beliebige andere Art erfolgen. Die Motore stehen auf dem metallischen Fundament 25 in gleicher Höhe wie die Schlitzmühle und sind ebenso wie diese auf einer gemeinsamen Grundplatte (in der Zeichnung nicht angegeben) montiert.
  • Auf dem Längsschnitt durch die Achse (Fig.2) sind weiter noch folgende Einrichtungen' kurz zu erwähnen: An beiden Seiten wird das Gehäuse durch die Platten 26,26 abgeschlossen. Die Seitengußstücke 27, 27, die als Träger für die Kugellager dienen, sind mittels Bolzen fest mit dem Stator ¢ verbunden. Zur Einführung des Schmiermittels dienen die Bohrungen 28, 28, in die aus der Fettpresse 29 die beiden Leitungen 3o und 31 führen. Die Stellen 32, 32 sind für die Kühlwassereinführung vorgesehen. Die Dichtung der Achse wird durch die Stopfbuchsen 33, 33 erreicht, zu welchem Zwecke beiderseits je drei Kohlenringe 34 und die Kautschukmanschette 35, 35 angeordnet sind. Als Lager, um axiale Schwankungen zu verhüten, sind hier die Tonnenwalzenlager 36, 36 vorgesehen, an deren Stelle aber auch andere Arten von Lagern Verwendung finden können. Die Fettpresse 29 ragt vierkantig an Stelle 37 in das Ende der Achsei hinein und wird durch diese über ein Schneckenradgewinde mit langsamer Umdrehung getrieben.
  • An Stelle der oben vorgeschlagenen Stopfbuchsenpackung kann auch eine beliebige andere Dichtungsmethode angewendet werden. Bei leicht- und mittelviscosem sowie bei trockenem Mahlgut kann vorteilhaft auch eine Labyrinthdichtung eingebaut werden. Oder aber die Dichtung kann auch so ausgeführt werden, daß in das zu diesem Zwecke konisch verlaufende Läufer- und Gehäuseende bei den seitlichen Begrenzungsplatten 26 ringförmige Rillen eingebracht werden, die das Mahlgut während der Arbeit der Mühle zurücksdhleudern.> Bei dieser Art der Dichtung muß aber darauf geachtet werden, daß zuerst die Maschine in Gang gebracht und dann Mahlgut eingefüllt wird und daß zum Schluß der Mahlung erst das Mahlgut abgelassen und dann die Maschine angehalten wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Mühle ist nur eine Schlitzstelle vorgesehen. In der Praxis können aber zwischen dem Einlauf 15 und dem Auslauf i8 zwei oder mehrere mit geeigneter Regelvorrichtung versehene Schlitzverengungen insbesondere bei größerem Durchmesser des Läufers angeordnet sein. Auf diese Weise wird das Mahlgut bei einem Umlauf mehrmals der 'Reibwirkung der Schlitzstellen unterwarfen. Bei der Anwendung nur einer Schlitzstelle ist es vorteilhaft, den Durchmesser des Läufers und entsprechend auch des Gehäuses möglichst groß zu wählen, weil durch die schwächere Krümmung :eine allmählichere Verengung und Verbreiterung erzielt wird, so daß der Reibungsweg für das Mahlgut verlängert wird.
  • Anstatt durch: normalen Einfluß kann die Einführung des Mahlgutes in den Mahlraum auch unter Druck erfolgen. In diesem Fall tritt an die Stelle des Trichters 17 der unmittelbare Anschluß an eine Druckpumpe.
  • Durch die Anwendung von Druck wird einreal die Durchlaßmenge erhöht und außerdem die Wirkung der durch den Läufer erzeugten Zentrifugalkraft verstärkt. Es ist dann besonders wichtig, daß die Trennvorrichtung i i möglichst nahe an die Läuferfläche angedrückt wird, damit die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß eingeführte grobe Teilchen unmittelbar in die Abführleitung geraten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Mahlen oder Dispergieren oder beidem von festen Stoffen in Flüssigkeiten oder Gasen oder Flüssigkeiten in Flüssigkeiten mittels einer Vorrichtung, deren umlaufende Arbeitsfläche mit einer feststehenden einen sich allmählich verjüngenden Axbeitsspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung jeder Berührung der Arbeitsflächen, d. h. unter ständiger Aufrechterhaltung eines Schlitzes an der Arbeitsstelle die umlaufende Arbeitsfläche mit mindestens 3000 Umdr.; Min. angetrieben wird, wobei zwischen dem durch die Zentrifugalkraft mitgerissenen Gut und dem langsamer in den Schlitz treibenden Gut eine kräftige Reib- und Druckwirkung entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Zentrifugalkraftwirkung das Aufgabegut unter Überdruck zum Arbeitsschlitz geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Innern eines feststehenden, einen zylindrischen Arbeitsraum bildenden Gehäuses (q.) exzentrisch ,angeordneten, zylinderförmigen, umlaufenden Arbeitskörper (2), der mit der feststehenden Wandung den Arbeitsschlitz bildet. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schlitzbildung beteiligte Wandstück (6) des feststehenden Gehäuses einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der sichelförmige Raum "zwischen feststehendem und umlaufendem Arbeitskörper durch einen einstellbaren Schieber (i i) unterteilt und der eine Teilraum an die Aufgabeleitung, der andere an die Ableitung angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von festen Stoffen in Gasen in die Druckleitung einer an die Ableitung angeschlossenen Pumpe (i 9) in bekannter Weise ein Windsichter eingebaut ist, aus dem die groben Teile des Mahlgutes wieder dem Fülltrichter (21) zugeführt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375233A (en) * 1979-11-10 1983-03-01 Axel Rossmann Method of making a turbine blade having a metal core and a ceramic airfoil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4375233A (en) * 1979-11-10 1983-03-01 Axel Rossmann Method of making a turbine blade having a metal core and a ceramic airfoil

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