DE3232038C2 - - Google Patents

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DE3232038C2
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T74/19079Parallel
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kurvenscheiben- Antriebsvorrichtung zur Verwendung bei sequentiell in einen Betriebszustand bringbaren Stelltrieben, beispielsweise zur Betätigung eines Umsetzförderers zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Gegenständen zu einer Reihe von Arbeitsstationen in einer Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer typischen bisherigen hydraulischen Kurvenscheiben- Antriebsvorrichtung ist eine Kurven(scheiben)welle mit waagerecht liegender Achse in einem Förderergehäuse angeordnet und mit mehreren an ihr befestigten Kurven­ scheiben versehen. In den meisten Fällen sind die Kurvenscheiben und die Kurvenwelle unterhalb der Ebene des Fußbodens angeordnet, auf dem die Maschine aufgestellt ist. Zum Wechseln oder Austauschen der Kurvenscheibe müssen daher z. B. ein Grubendeckel entfernt, das Förderergehäuse teilweise zerlegt und die Kurvenscheibe(n) sowie die Kurvenwelle waagerecht herausgezogen und mittels eines Krans angehoben werden. Zudem sind Wartungs- und Inspektions­ arbeiten an den Kurvenscheiben schwierig durchzuführen, weil sich letztere in einem zugeordneten Gehäuse befinden und daher nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Aus der US-PS 30 43 228 ist eine Flüssigkeitspumpe bekannt, die ein Gehäuse mit einer senkrecht verlaufenden Wand aufweist. An dieser Wand sind in kreisförmiger Anordnung mehrere Hydraulikzylinder angebracht. Jeder dieser Hydraulikzylinder verfügt über mindestens eine Kammer veränderlichen Volumens, die durch einen hin- und hergehenden Kolben festgelegt ist. Jeder dieser Kolben wird über einen in diesem Gehäuse schwenkbar gelagerten Rollenhebel betrieben, der seinerseits durch einen Nockenantrieb betätigt wird. Da ein einziges Nockenelement alle vorhandenen Kolben betätigt, ist eine separate Beeinflussung der Kolbenbewegung nicht möglich.
Aus der US-PS 13 43 331 ist eine kreisförmige Anordnung mehrerer Kurvenscheiben bekannt, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene drehbar gelagert sind und jeweils einen Kolben antreiben. Wird eine solche Ausbildung des Kurvenscheibenantriebs in Verbindung mit einer Pumpe des zuvor beschriebenen Typs in Anwendung gebracht, so kann die Kolbenbewegung jedes einzelnen Kolbens über eine separate, nur diesen Kolben antreibende Kurvenscheibe gesteuert werden. Eine Einstellung des Kolbenhubs für jeden einzelnen Zylinder ist jedoch in komplett montiertem Zustand nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße hydraulische Kurvenscheiben-Antriebs­ vorrichtung derart auszuführen, daß die Kolbenbewegung jedes Kolbens dieser Vorrichtung separat durch die Auswahl einer entsprechenden austauschbaren Kurvenscheibe beeinflußt werden kann und darüber hinaus der Kolbenhub jedes Kolbens separat bei komplett montierter Vorrichtung einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im lotrechten Schnitt gehaltene Seitenansicht einer hydraulischen Kurvenscheiben- Antriebsvorrichtung mit Merkmalen nach der Er­ findung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Kurvenscheiben-Antriebsvorrichtung weist als Antriebseinheit 2 einen an einem Rahmen 1 befestigten hydraulischen Motor auf, dessen eines Ende über eine Kupplung 4 mit einem Untersetzungsgetriebe 3 verbunden ist, das seinerseits von einem am Rahmen 1 befestigten Träger 5 getragen wird. Ein an der Abtriebs­ welle des Untersetzungsgetriebes befestigtes Zahnrad 6 kämmt mit mehreren Ritzeln 7. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Ritzel 7 vorgesehen, die jeweils auf in entsprechenden Lagern drehbar gelagerten Wellen sitzen, die an ihren oberen Enden jeweils eine Kurvenscheibe 8 tragen. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind somit vier Kurvenscheiben 8 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene und auf einem gemein­ samen, um das Zentrum des Zahnrads 6 gezogenen Kreis angeordnet. Jede Kurvenscheibe 8 steht mit einer Kurven­ fühler-Rolle 9 in Berührung, die ihrerseits mittels einer Achse drehbar von einem Rollenhebel 10 getragen wird. Letzterer weist an seinem einen Ende einen Bolzen 11 auf, mit dessen Hilfe der Rollenhebel 10 am Rahmen 1 angelenkt ist. Der Rollenhebel 10 vermag damit um den den Drehpunkt bildenden Bolzen 11 herum zu schwingen.
Mit jedem Rollenhebel 10 steht jeweils eine über eine Achse von einem Übertragungselement 13 getragene Rolle 12 in Berührung. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Übertragungselement 13 bei der Drehung der betreffenden Kurvenscheibe 8 infolge der in Fig. 2 durch die Pfeile X angedeutete Schwenkbe­ wegung des zugeordneten Rollenhebels 10 in einem Zylin­ der 15 hin- und hergehend verschiebbar ist. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform weist jeder Zylinder 15 zwei Axialbohrungen auf, die jeweils einen mit dem betreffen­ den Übertragungselement 13 verbundenen Kolben 14 führen. Die Zylinder 15 sind radial um die Achse des Zahnrads 6 herum angeordnet und an der Zylinderwand des Rahmens 1 befestigt, welche den Antriebsmechanismus mit Zahnrad 6, Ritzeln 7, Kurvenscheiben 8 und Rollenhebeln 10 umschließt. Die Zylinder 15 sind dabei über Leitungen hydraulisch mit jeweils zugeordneten, nicht dargestellten Arbeitszylindern für die Betätigung eines Umsetzförderers verbunden. Jeder Zylinder 15 ist in ein zugeordnetes, in der Zylinderwand des Rahmens 1 vor­ gesehenes Langloch 17 eingesetzt und am Rahmen 1 mit Hilfe von Leitplatten 18, 18′ befestigt, die an Ober- und Unterseite des jeweiligen Langlochs 17 angeordnet und mittels Schraubbolzen 19, 19′ an der Zylinderwand des Rahmens 1 befestigt sind. Nach dem Lockern der Schraubbolzen 19, 19′ kann jeder Zylinder 15 zur Lagen­ einstellung in Umfangsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils A oder B gemäß Fig. 2 verschoben werden. Der Rahmen 1 ist durch eine oberseitige Abdeckung 16 ver­ schlossen. In Fig. 2 sind die Kurvenscheiben 8 bei ab­ genommener Abdeckung 16 in Aufsicht veranschaulicht.
Im Betrieb der Vorrichtung wird der hydraulische Motor 2 durch Speisung mit Drucköl in Gang gesetzt. Das Dreh­ moment des Motors 2 wird über die Kupplung 4 und das Untersetzungsgetriebe 3 auf das Zahnrad 6 zu dessen Drehung übertragen. Infolgedessen werden die mit dem Zahn­ rad 6 kämmenden Ritzel 7 in Drehung versetzt, so daß sich die mit ihnen verbundenen Kurvenscheiben 8 drehen. Bei der Drehung der einzelnen Kurvenscheiben 8 werden die zugeordneten Rollenhebel 10 in Richtung der Pfeile X gemäß Fig. 2 verschwenkt. Dabei verschiebt sich jedes Übertragungselement 13 hin- und hergehend im Zylinder 15 unter Hervorbringung einer entsprechenden Hin- und Her­ bewegung jedes Kolbens 14 in der betreffenden Axialboh­ rung des Zylinders 15. Bei der Verschiebung der Kolben 14 wird eine vorbestimmte Ölmenge zum zugeordneten Arbeits­ zylinders des Umsetzförderers verdrängt. Der Hub der Kolben 14 kann ohne weiteres durch Änderung der Überset­ zung des jeweiligen Rollenhebels 10 durch Änderung der Berührungsstelle zwischen der betreffenden Rolle 12 und dem Rollenhebel 10 eingestellt werden. Dies kann einfach dadurch erfolgen, daß der jeweilige Zylinder 15 nach dem Lockern der Schraubbolzen 19, 19′ in Richtung des Pfeils A oder B verschoben wird.
Während bei der dargestellten Ausführungsform je vier Kurvenscheiben 8 und Zylinder 15 vorgesehen sind, kann deren Zahl ersichtlicherweise in Anpassung an die Zahl der jeweils vorgesehenen Arbeitszylinder auch größer oder kleiner sein. Ersichtlicherweise kann außerdem anstelle des hydraulischen Motors ein Elektromotor ver­ wendet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind somit mehrere Kurvenscheiben im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene und auf einem gemeinsamen Kreis ange­ ordnet.
Die erfindungsgemäße hydraulische Kurvenscheiben-Antriebs­ vorrichtung bietet folgende Vorteile:
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Kurvenscheiben nach Abnahme der oberseitigen Abdeckung leicht zugäng­ lich sind; hierdurch werden verschiedene Arbeiten, wie Phaseneinstellung, sowie Wartung und Inspektion der Kurvenscheiben erheblich vereinfacht. Besonders vorteil­ haft ist dabei, daß diese Arbeiten ohne Notwendigkeit für einen Kran oder ein ähnliches Gerät einfach durch das Bedienungspersonal durchgeführt werden können. Auf­ grund des vereinfachten Ein- und Ausbaus sowie der Mög­ lichkeit für ein ggf. erforderliches Auswechseln einer oder mehrerer Kurvenscheiben ohne die Notwendigkeit für den Ausbau anderer Kurvenscheiben kann die erfindungs­ gemäße Kurvenscheiben-Antriebsvorrichtung in Anpassung an die Erfordernisse des jeweiligen Umsetzförderers schnell und einfach umgerüstet werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand einer hydrau­ lischen Kurvenscheiben-Antriebsvorrichtung zur Verwen­ dung bei einem Umsetzförderer o. dgl. beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße Kurvenscheiben-Antriebsvor­ richtung in für den Fachmann offensichtlicher Weise auch anderen Anwendungen zugänglich.
Außerdem brauchen die Kurvenscheiben nicht unbedingt in einer waagerechten Ebene angeordnet zu sein, viel­ mehr können sie auch in einer im wesentlichen lotrechten Ebene liegen. In diesem Fall dreht sich das Zahnrad selbstverständlich um eine (im wesentlichen) waagerechte Achse.
Dem Fachmann sind verschiedene weitere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (2)

1. Hydraulische Kurvenscheiben-Antriebsvorrichtung mit einem Rahmen (1), der ein Gehäuse aufweist, das von einer senkrecht verlaufenden Wand umgeben ist,
mit mehreren Hydraulikzylindern (15), von denen jeder mindestens eine Kammer veränderbaren Volumens aufweist, die durch einen von einer Kurvenscheibe (8) angetriebenen, hin- und hergehenden Kolben (14) festgelegt und hydrau­ lisch mit einem hydraulischen Arbeitszylinder verbunden ist, wobei die Hydraulikzylinder (15) in kreisförmiger Anordnung so an der Gehäusewand des Rahmens (1) be­ festigt sind, daß die Kolben (14) radial geführt sind,
und mit einem einem jeden Kolben (14) zuge­ ordneten Rollenhebel (10), der am einen Ende schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist und am anderen Ende eine Rolle (9) trägt, die in Abrollberührung mit der Kurven­ scheibe (8) steht, so daß der Rollenhebel (10) entspre­ chend der Drehung der Kurvenscheibe (8) geschwenkt wird und dabei eine Hin- und Herbewegung mit vorgegebenem Hub auf den entsprechenden Kolben (14) überträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse mehrere Kurvenscheiben (8) kreisförmig in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei jede der Kurvenscheiben (8) um eine vertikale Achse drehbar ist,
daß die kreisförmige Anordnung der Kurvenscheiben (8) konzentrisch mit derjenigen der Zylinder (15) ist und jeder hin- und hergehende Kolben (14) von einer entspre­ chenden Kurvenscheibe (8) angetrieben wird und
daß jeder Zylinder in Umfangsrichtung längs der Wand des Gehäuses verschiebbar ist, um seine Stellung relativ zum zugeordneten Rollenhebel (10) und damit den Hub des be­ treffenden Kolbens (14) zu ändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylindrisch ist.
DE19823232038 1981-08-28 1982-08-27 Hydraulische kurvenscheiben-antriebsvorrichtung Granted DE3232038A1 (de)

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DE19823232038 Granted DE3232038A1 (de) 1981-08-28 1982-08-27 Hydraulische kurvenscheiben-antriebsvorrichtung

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