DE864618C - Vorrichtung zum zentrischen Fuehren von Drehkoerpern, insbesondere Schleudergiesskokillen - Google Patents

Vorrichtung zum zentrischen Fuehren von Drehkoerpern, insbesondere Schleudergiesskokillen

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DE864618C
DE864618C DET1570D DET0001570D DE864618C DE 864618 C DE864618 C DE 864618C DE T1570 D DET1570 D DE T1570D DE T0001570 D DET0001570 D DE T0001570D DE 864618 C DE864618 C DE 864618C
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DE
Germany
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rotating body
coupling elements
rollers
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centrifugal casting
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DET1570D
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Wilhelm Mueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum zentrischen Führen von Drehkörpern, insbesondere Schleudergießkokillen Üblicherweise werden Drehkörper mit geringer radialer Abmessung, wie z. B. Wellen, bei Rundlauf gelagert, indem sie mit ihrem Umfang direkt in Schalen gebettet werden (Gleitlagerkonstruktion), oder es werden zwischen dem Drehkörper und den Stützschalen besondere umlaufende Stützkörper angeordnet (Wälzlagerkonstruktion).
  • Bei Drehkörpern mit großen radialen Abmessungen und verhältnismäßig geringen Umdrehungszahlen, z. B. bei Drehrohröfen, sieht man auf dem Umfang über die Länge verteilt (Lauf-) Ringe vor, die mit feststehenden, nur um ihre Achse drehbaren (Stütz-) Rollen zusammenarbeiten. Es genügt hierbei, die Rollen zur Aufnahme des Gewichts des waagerecht oder schwach geneigt liegenden Drehkörpers nur unterhalb desselben anzuordnen; gegebenenfalls auftretende Axialkräfte können durch Bunde (Spurkränze) von den Rollen auf das Fundament übertragen werden.
  • Soll ein waagerecht oder annähernd waagerecht liegender Drehkörper großer radialer Abmessung mit hoher Umdrehungszahl umlaufen, wie das z. B. bei Schleudergießkokillen mit horizontaler Drehachse der Fall ist, so empfiehlt es sich, zur Aufnahme von auftretenden Fliehkräften, die ja auch nach oben wirken und unter Umständen größer als das Eigengewicht des Körpers ausfallen können, die Stützrollen rund um die einzelnen Laufringe anzuordnen. Drehkörper mit großen radialen und geringen axialen Abmessungen können zweckmäßig zum Rundlauf auf eine (Plan-) Scheibe gespannt werden, die zentrisch durch eine Welle mittels Gleit- oder Wälzlager, wie zu Anfang beschrieben, geführt wird. Zur Aufnahme der Belastung in axialer Richtung ist hierbei noch ein besonderes Gleit- oder Wälzlängslager auf der Welle vorzusehen.
  • Bedingung für den ruhigen Lauf eines so gelagerten Drehkörpers, insbesondere bei hohen Umlaufzahlen, ist ein geringer Abstand zwischen dem Schwerpunkt des aufgespannten Drehkörpers und dem obersten (Hals-)Lager der (Maschinen-)Welle.
  • Trifft nun, wie bei Schleudergießmaschinen für schwere Hohlblöcke, bei dem Drehkörper, also der Schleudergießkökille, große radiale Ausdehnung und hohe Umlaufzahl zusammen mit großer axialer Länge, so verbietet sich selbst bei noch so gutem Ausrichten bzw. Auswuchten die beschriebene fliegende Lagerung. Für das Versagen dieser Konstruktion ist in erster Linie die Elastizität der Welle, dann aber auch die Unmöglichkeit, Lager für die großen Gleit- bzw. Wälzgeschwindigkeiten bei den zu erwartenden hohen Belastungen zuverlässig bauen zu können, verantwortlich.
  • In einem solchen Falle greift man zweckmäßig zu einer kombinierten Anordnung. Der Drehkörper wird, wie vorstehend geschildert, auf der Planscheibe einer für sich gelagerten Welle befestigt, läuft nun aber nicht fliegend, sondern wird selbst noch über einen oder mehrere Laufringe durch Rollen gestützt.
  • Eine Maschine mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse verlangt nun, um auf den Drehkörper eine allseitig wirkende Stützkraft ausüben zu können, je vorgesehenen Laufring einen geschlossenen Kranz von Stützrollen. Die Achsen derselben müssen, damit die Rollen ihren Zweck erfüllen können, fest im Maschinenrahmen gelagert sein; mit anderen Worten, die Rollen dürfen unter der Einwirkung einer vom Drehkörper herrührenden Kraft nicht nachgeben.
  • Bei Schleudergießmaschinen stellt eine solche Ausführung aber gleichzeitig einen großen Fehler in der Konstruktion dar. Die Kokille und damit der Stützring behalten während des Laufes, hervorgerufen durch Temperaturänderung vom Gießgut her, nicht ihren Durchmesser bei. Ist der Kranz der Stützrollen auf den Durchmesser der warmen Kokille eingestellt, so ergibt sich für die kalte Kokille ein dermaßen großes Spiel zwischen dem Laufring und den Stützrollen, daß von einer Führung nicht mehr die Rede sein kann. Hinzu kommt, daß die Rollen, sofern keine dauernde Berührung mit dem Laufring gegeben ist, in ihrer Drehzahl zurückbleiben bzw. ganz stehenbleiben, und daß dann das zeitweilige Auflaufen des Ringes an den Rollen zu Störungen Anlaß gibt.
  • Man hat sich dadurch zu helfen versucht, daß man die Stützrollen radial beweglich- anordnete und auf Federn abstützte, wobei man in der Federkennlinie eine Stufe vorsah. Die geforderte, reibungsschlüssige Verbindung zwischen Laufring und Stützrollen wurde durch eine verhältnismäßig schwache Feder garantiert. Der eigentliche Stützdruck wurde von einer starken vorgespannten Feder abgegeben, die aber erst dann zur Wirkung kam, wenn unter dem Einfuß der freien Radialkraft der Drehkörper die in Richtung dieser liegenden Rolle um ein bestimmtes, allerdings geringes Maß nach außen gedrückt hatte. Der Nachteil dieser Anordnung ist offensichtlich darin zu sehen, daß der Stützdruck von den Rollen erst aufgebracht wird, nachdem der Drehkörper einen gewissen Rundlaufschlag zeigt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Konstruktion für einen Stützrollenkranz zum zentrischen Führen von Drehkörpern; insbesondere Schleudergießkokillen großer Abmessungen bei Rundlauf, mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse die im vorhergehenden geschilderten Schwierigkeiten zu umgehen. Sie bedient sich dabei kranzförmig angeordneter Stützrollen, die die Mantelfläche des Drehkörpers berühren. Sie besteht darin, daß sämtliche die Stützrollen drehbar tragende Rollenachsen .gekröpft ausgeführt und diese im Maschinenrahmen beweglich gelagert sowie durch Kuppelglieder derart unter sich. verbunden sind, daß bei Betätigung einer Kröpfachse sämtliche weiterhin angeordneten Achsen eine in bezug auf das Drehmittel gleichsinnige Bewegung ausführen sowie unter Einwirkung einer auf die Kuppelglieder übertragenen Kraft sämtliche angeordneten Stützrollen durch ihre Kröpfachsen gleichmäßig an den zu führenden Drehkörper angepreßt werden.
  • Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung ist die Anordnung schematisch in den Abb. z bis 3 dargestellt, worin Abb. r einen Axialschnitt, Abb. 2 einen Radialschnitt und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie E-F darstellen. Das obere Ende des zu führenden Drehkörpers ist mit a bezeichnet, der auf einem Fundament festliegende Maschinenrahmen mit b. In ihm ist der Kranz der Stützrollen c untergebracht.
  • Um eine möglichst große Anzahl von Stützrollen anordnen zu können, ohne den Durchmesser derselben zu klein und damit die Drehzahlen zu hoch ausfallen zu lassen, empfiehlt es sich, wie die Abbildungen zeigen, die Rollen eines Kranzes in der Höhe gegenseitig versetzt vorzusehen. Die Rollen c . laufen auf den Achsen d. Diese machen also die Drehung der Rollen nicht mit. Die Achsen sind nun aber nicht starr im Maschinenrahmen gelagert, sondern können für sich wieder eine Drehbewegung ausführen. Sie werden daran aber durch die festaufgesetzten Hebel e sowie die Kuppelstangen f gehindert. An Stelle einer Drehbewegung der Achsen bleibt so nur eine Schwingbewegung derselben über einige Winkelgrade erhalten. Voraussetzung ist natürlich, daß die Kuppelstangen an die Hebel beweglich angelenkt werden. Die Länge der Kuppelstangen muß außerdem gleich der Rollenteilung auf dem Maschinenrahmen sein. Es muß sich also im einzelnen ein Bewegungsviereck ergeben, wie es durch die Systemlinien g in Abb. 2 angedeutet ist. Das Wesentliche an der Konstruktion ist neben dem Durchkuppeln der einzelnen Hebel darin zu sehen, daß die Achsen in der Mitte, wo die Rollen laufen, gegenüber ihren Schenkeln durchgekröpft sind. Dies geht deutlich aus der Abb. 3 hervor. Die Exzentrizität der Kröpfung ist mit o bezeichnet.
  • Ordnet man nun, wie dies in Abb. 2 ersichtlich ist, die Kröpfungen etwa parallel zu den Tangenten, errichtet im Berührungspunkt der Rollen mit dem Drehkörper, an, so kann durch Umlegen der Hebel der Durchmesser des innerhalb des Rollenkranzes einzubeschreibenden Kreises vergrößert oder auch verkleinert werden. Es gelingt also, durch eine nach der Abbildung z. B. von den angeordneten Federn 1a hervorgerufene Kraft an den Hebeln im Sinne der Umlaufrichtung des Drehkörpers sämtliche Rollen an den Drehkörper gleichmäßig anzupressen. Auf diese Weise ist eine gesicherte Mitnahme der Rollen durch den Drehkörper, ganz gleich welchen Durchmesserveränderungen derselbe durch Temperatureinflüsse unterworfen ist, erreicht..
  • Einem Wachsen des Drehkörpers z. B. können die Rollen bequem unter Überwindung der herrschenden Spannung der Federn durch Ausweichen nach außen hin folgen.
  • Ist in einem Rollenkranz die Anzahl st Rollen vorhanden, so macht sich an den Hebeln einer jeden Rolle der iz-te Teil der insgesamt an den Hebeln wirkenden Kraft geltend, also bei nur einer Kraft der n-te Teil davon.
  • Sind, wie in der Abbildung gezeigt, insgesamt soviel unter sich gleiche Federn angeordnet, wie Hebel vorhanden sind, so macht sich an j edem Hebel bei Stillstand des Drehkörpers bzw. bei radialkräftefreiem und zentrischem Rundlauf eben nur eine Federkraft bemerkbar.
  • Ganz anders ist die Kräfteverteilung an den Hebeln in dem Augenblick, wo durch auftretende Fliehkräfte der Drehkörper versucht, aus seinem Drehmittel auszuweichen. In einem solchen Falle ist die Rolle, die gerade in Richtung des erstrebten Ausweichens des Drehkörpers liegt, geneigt nachzugeben. Hier macht sich aber sofort die Tatsache geltend, daß sämtliche Hebel durchgekuppelt sind. Bevor noch die fragliche Rolle nur um das geringste ausweichen kann, macht sich eine Kraft an ihrem Hebel bemerkbar, die im äußersten Falle gleich der Summe aller Hebelkräfte ist.
  • Durch eine Konstruktion nach der Erfindung ist also erreicht, daß einmal die Stützrollen jeder Durchmesserveränderung des Drehkörpers unter normaler Belastung folgen können, zum anderen jede einzelne Rolle aber befähigt ist, entgegen einer freien Radialkraft (Fliehkraft) am Drehkörper, auf diesen, ohne im geringsten auszuweichen, einen Druck bis zum n-fachen der Normalbelastung auszuüben.
  • Sind beispielsweise, wie in den Abbildungen, zwölf Rollen in einem Kranz vorhanden, so ergibt sich als höchster Einzelstückdruck für eine Rolle die zwölffache Größe des Normalstützdruckes derselben, mithin ein Wert, der hl allen vorkommenden Fällen bei weitem genügt, den Drehkörper mit Sicherheit zu führen.
  • Die in den Abbildungen ferner ersichtlichen Zylinder i und Kolben k zusammen finit der Ringleitung ya sind für das eigentliche Arbeiten der Vorrichtung, wie beschrieben, nicht erforderlich. Sie dienen dem Zweck, z. B. bei Montagearbeiten mittels gespannter Luft durch Aufheben des Federdruckes die Stützrollen von dem Drehkörper abzuheben und so die Voraussetzung für ein Auswechseln des Drehkörpers zu schaffen.
  • Für die Verwirklichung der Idee nach der Erfindung ist es nun nicht erforderlich, die technische Ausführung gemäß den Abbildungen vorzunehmen. Sie geben nur ein einzelnes Ausführungsbeispiel wieder.
  • In besonders gelagerten Fällen ist es z. B. denkbar, zum Durchkuppeln der Kröpfachsen auf diesen an Stelle der Hebel Zahnsegmente vorzusehen, die in einen innen- oder auch außenverzahnten Zahnkranz eingreifen, über diesen also zwangsläufig die gleichartige Bewegung sämtlicher Rollenachsen gesichert ist. Derselbe Zweck kann erreicht werden durch Anordnung von Zahnrädern auf den Kröpfachsen unter Mitverwendung von Zwischenrädern.
  • Schließlich ist auch eine Konstruktion möglich, bei der, wie vor, unter Verwendung der Kröpfachsen nun aber durch einen Ring mit radialen Schlitzen, in die auf den Hebeln festsitzende Bolzen eingreifen, das angestrebte Zusammenspiel sämtlicher Achsen gesichert ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum zentrischen Führen von Drehkörpern, insbesondere Schleudergießkokillen großer Abmessungen bei Rundlauf, mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse, unter Benutzung von die Mantelfläche des Drehkörpers berührende, kranzförmig angeordneten Stützrollen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche die Stützrollen drehbar tragenden Rollenachsen (d) gekröpft ausgeführt und diese im Maschinenrahmen (b) beweglich gelagert sowie durch Kuppelglieder derart unter sich verbunden sind, daß bei Betätigung einer Kröpfachse sämtliche weiterhin angeordneten Achsen eine in bezug auf das Drehmittel gleichsinnige Bewegung ausführen sowie unter der Einwirkung einer auf die Kuppelglieder übertragenen Kraft sämtliche angeordneten Stützrollen durch ihre Kröpfachsen gleichmäßig an den zu führenden Drehkörper angepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kuppelglieder Hebel (e) und Kuppelstangen (f) benutzt werden, die zusammen für je zwei Rollen ein Bewegungsviereck gemäß Systemlinien (g) ergeben.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kuppelglieder zu übertragende Kraft durch an den Hebeln (e) angelenkte Federn (h) hervorgerufen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Führungsrollen vom Drehkörper bei Stillstand die auf die Kuppelglieder übertragene Kraft mittels Preßluft durch Zylinder (i) und Kolben (k) überwunden wird.
DET1570D 1944-08-24 1944-08-24 Vorrichtung zum zentrischen Fuehren von Drehkoerpern, insbesondere Schleudergiesskokillen Expired DE864618C (de)

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