CH373952A - Photographischer Objektivverschluss - Google Patents

Photographischer Objektivverschluss

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CH373952A
CH373952A CH7693159A CH7693159A CH373952A CH 373952 A CH373952 A CH 373952A CH 7693159 A CH7693159 A CH 7693159A CH 7693159 A CH7693159 A CH 7693159A CH 373952 A CH373952 A CH 373952A
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CH
Switzerland
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shutter
aperture
adjustment
sep
setting
Prior art date
Application number
CH7693159A
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English (en)
Inventor
Rentschler Waldemar
Original Assignee
Gauthier Gmbh A
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/08Shutters
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    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
    • GPHYSICS
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    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

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Description


  Photographischer     Objektivverschluss       Die Erfindung bezieht sich auf einen photogra  phischen     Objektivverschluss    mit eingebauter, auf ver  schiedene Öffnungen einstellbarer Blende sowie mit  mehreren hin und her bewegbaren     Verschlussblättern,     von denen jedes von zwei bewegbaren     Verstellteilen          beeinflussbar    ist, und wobei der eine der beiden     Ver-          stellteile    jedes     Verschlussblattes    mittels einer     Ver-          schlussantriebsvorrichtung        betätigbar    ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen       Verschluss    der eingangs genannten Art so auszubilden,       dass    unter Gewährleistung eines sicheren Zusammen  wirkens der einzelnen Mechanismen der     Verschluss-          Antriebsvorrichtung    sowie eines geringen Aufwands  an Bauteilen und Raum eine bei einer bestimmten       Blendenöffnung    sich ergebende Belichtungszeit in  gleicher Grösse auch bei den übrigen Einstellagen der  Blende erzielbar ist.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch  gelöst,     dass    der nicht von der     Verschlussantriebsvor-          richtung        beeinflusste        Verstellteil    jedes     Verschlussblatts     mit der     Einstellvorrichtung    für die Blende in Verbin  dung steht und mittels dieser so verstellbar ist,     dass    die       Verschlussblätter    stets die     Verschlussöffnung    minde  stens so weit freigeben, wie der jeweilige     öffnungs-          durchmesser    der Blende beträgt.  



  Der durch die Erfindung geschaffene, bedeutungs  volle Fortschritt besteht darin,     dass    in     zwangläufiger     Abhängigkeit von der     Blendeneinstellung    der Bewe  gungsweg der     Verschlussblätter    vom Beginn der Frei  gabe der     Verschlussöffnung    bis zum Erreichen des  Umkehrpunkts veränderbar ist.

   Der genannte Bewe  gungsweg     lässt    sich hierbei so bemessen,     dass    die       Verschlussblätter    gerade die jeweils eingestellte     Blen-          denöffnung    voll freigeben; dies bedeutet,     dass    für<B>jede</B>       Blendenöffnung    eine optimal kurze     Gesamtoffenzeit     des Verschlusses erreichbar ist, da die     öffnungs-    und  Schliesszeit auf das unbedingt erforderliche Mass be-    grenzt werden können.

   Dieser Vorteil ist von beson  derer Bedeutung bei Einstellung eines Verschlusses  auf seine kürzeste Belichtungszeit, da im Gegensatz zu  bisher nunmehr diese Zeit selbsttätig bei jeder einge  stellten     Blendenöffnung    tatsächlich erreichbar ist, und  zwar bei gleichbleibender Antriebsenergie des Ver  schlusses. Damit ist erreicht,     dass    unter Beibehaltung  der Antriebskräfte und Antriebsvorrichtungen an sich  bekannter Verschlüsse und damit unter Beibehaltung  der bewährten Verhältnisse hinsichtlich Spannkraft  und Abnutzungsfreiheit eine bisher nicht erreichte  Belichtungsgenauigkeit geschaffen ist.  



  Der Erfindungsgedanke, in     zwangläufiger    Abhän  gigkeit von der     Verstellbetätigung    der Einstellvorrich  tung für die Blende den Bewegungsweg der     Verschluss-          blätter    in     bezug    auf die volle Vers<B>ö</B>     nung    zu  ändern, führt, wie vorstehend angegeben, zu beson  deren Vorteilen bei Verschlüssen mit getrennt     betätig-          baren    Einstellvorrichtungen für Belichtungszeit und  Blende.

       Darüberhinaus    erbringt der Erfindungsge  danke in Weiterbildung eine vorteilhafte Ausbildung  besonderer Bedeutung für einen     Verschluss,    dessen  Einstellvorrichtungen<B>f</B>     ür    Blende und     Belichtungszeit     mittels eines einzigen Einstellers im Sinne einer mono  tonen     Belichtungswertstufung    verstellbar sind.  



  In den Figuren und der nachfolgenden Beschrei  bung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes anhand eines     photographischen Objek-          tivverschlusses    mit Einstelleinrichtungen     _für    Blende  und Belichtungszeit, die mittels eines einzigen     Einstel-          lers    im Sinne einer monotonen     Belichtungswertstufung     verstellbar sind, dargestellt und beschrieben. Hieran  sind die vorgenannten und weitere, sich aus der Er  findung ergebende Vorteile näher erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Ansicht und teilweise im     Längs-          -schnitt    einen Teil eines gemäss der Erfindung aus  gebildeten photographischen     Objektivverschlusses    mit      einem     Belichtungswerteinsteller    und Einstelleinrich  tungen für Blende und Belichtungszeit sowie die An  ordnung von     Verstellteilen    zum Verstellen     bzw.    Be  tätigen der     Verschlussblätter.     



       Fig.    2 zeigt in Draufsicht von vorne die beiden       Verstellteile    für die     Verschlussblätter,    von denen einer  unter Zwischenschaltung eines     übertragungsmecha-          nismus    mit dem     Blendeneinsteller    zusammenarbeitet.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Einrichtung gemäss     Fig.    2. Die       Verstellteile    und die     Verschlussblätter    sind in einer  Lage gezeigt, die von den letzteren in geschlossenem  Zustand bei Einstellung der Blende auf kleinste<B>Öff-</B>  nung eingenommen wird.  



       Fig.    4 ist eine der     Fig.   <B>3</B> ähnliche Ansicht. Die       Verstellteile    und die     Versählussblätter    sind jedoch in  einer Lage gezeigt, die sie in geöffnetem Zustand des  Verschlusses bei Einstellung der Blende auf kleinste  Öffnung einnehmen.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt in Draufsicht den Spann-,     Antriebs-          und        Auslösemechanismus    des in den vorhergehenden  Figuren gezeigten     Objektivverschlusses.     



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine Draufsicht auf einen zur Einstel  lung der Belichtungszeit dienenden     Steuerkurvenrmig.          Fig.   <B>7</B> zeigt in Draufsicht von vorne das Gehäuse  eines photographischen     Objektivverschlusses    mit ein  gebauter Sektorenblende. Diese ist mittels einer     über-          tragungsvorrichtung    mit dem     Belichtungswerteinsteller     gekuppelt. Die Blende ist auf kleinste Öffnung ein  gestellt.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt dieselbe Ansicht wie     Fig.   <B>7,</B> jedoch  bei voll geöffneter Blende.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit<B>1</B> das Gehäuse eines photogra  phischen     Objektivverschlusses    bezeichnet, an dessen  Frontseite ein     Belichtungswerteinsteller    2 angeordnet  ist. Letzterer arbeitet über eine Steuervorrichtung, von  der     nur-ein    konzentrisch zur     Verschlussachse    gelager  ter Steuerring<B>3</B> gezeigt ist, mit einem in der nicht dar  gestellten Kamera angeordneten, ein Photoelement  und ein     Messwerk    umfassenden Belichtungsmesser zu  sammen.  



  Wie aus der Figur ersichtlich, ist der Steuerring<B>3</B>  der     Belichtungsmesserkupplung    an der     Verschluss-          gehäuse-Seitenwand        la    geführt und besitzt an der der       Verschlussrückseite    zugekehrten Stirnseite eine     schrau-          benlinienförmige    Steuerkurve 3a, an der in an sich  bekannter Weise ein nicht dargestellter, parallel zur  optischen Achse verschiebbarer     übertragungsstift    oder  ein ähnlicher Verbindungsteil der     Belichtungsmesser-          kupplueg    anliegt.

   Die Sicherung des Rings<B>3</B> in axialer  Richtung wird nach vorne durch einen an der     Ge-          häuseseitenwand        la    ausgebildeten Bund     lb    und nach  hinten durch einen nicht dargestellten Halteteil ge  währleistet.  



  Wie die gleiche Figur zeigt, ist der     Belichtungs-          werteinsteller    2 ein     zweistückiger,    konzentrisch zur       Verschlussachse    gelagerter Ring, dessen beide Ring  stücke 2a und<B>2b</B> einander übergreifen und auf Dreh  mitnahme miteinander verbunden sind. Zur besseren  Handhabung des     Belichtungswerteinstellers    ist am    Aussenumfang des Ringstückes 2a eine     Griffrändelung     2c ausgebildet.  



  Weiterhin ist am Aussenumfang des Ringstücks  <B>2b</B> ein Ring 4 drehbar, jedoch axial     unverschiebbar,     gelagert, der zur Einstellung weiterer Belichtungsfak  toren, wie z. B. Filmempfindlichkeit oder Filterfak  toren, dient.  



  Der aus den beiden Ringstücken 2a und<B>2b</B> beste  hende     Belichtungswerteinsteller    2 ist an einer am Um  fang einer Frontplatte<B>5</B> ausgebildeten führungsplatte  5a radial geführt. In axialer Richtung wird der     Belich-          tungswerteinsteller    2 einerseits durch die Frontplatte  <B>5</B> und anderseits durch Anlage eines an der Frontseite  des Ringstückes<B>2b</B> ausgebildeten Bunds<B>2d</B> an dem an  der Stirnfläche der     Verschlussgehäuseseitenwand        la     ausgebildeten Bund     lb    gehalten.  



  Zum Einstellen der Aufnahmeentfernung dient in  an sich bekannter Weise ein vor der Frontplatte<B>5</B> des  Verschlusses angeordneter, eine verstellbare Front  linse besitzender     Entfernungseinstellring   <B>6</B> mit einer  Skala 6a, welche gegenüber einer ortsfesten Marke<B>7</B>  einstellbar ist.  



  Wie die     Fig.   <B>1</B> zeigt, ist der     Belichtungswerteinstel-          ler    2 mit den Einstellmechanismen für Belichtungszeit  und Blende verbunden. Zu diesem Zweck ist ein den       Blendenmechanismus    beeinflussender Steuerring<B>8</B> an  der Rückseite des     Verschlussgehäuses    an einem Bund       lc    drehbar gelagert. Die Verbindung dieses Rings mit  dem     Belichtungswerteinsteller    2 erfolgt mittels eines  am Ring<B>8</B> ausgebildeten Lappens 8a     (Fig.   <B>7</B> und<B>8),</B>  der in eine entsprechend ausgebildete Nute 2e des  Ringstücks<B>2b</B> eingreift und so mit diesem formschlüs  sig verbunden ist.

   In ähnlicher Weise erfolgt die Mit  nahme des mit dem     Belichtungszeit-Einstellmecha-          nismus    verbundenen Rings<B>9,</B> der auf der Stirnfläche  der     Verschlussgehäuseseitenwand        la    aufliegt und mit  einem Lappen 9a     (Fig.   <B>6)</B> in eine in den Figuren nicht  näher erkennbare Nute des     Ringstücks,   <B>2b</B> eingreift.  Bei einer Verstellung des     Belichtungswerteinstellers    2  werden somit über die Steuerringe<B>8</B> und<B>9</B> gleichzeitig  die Einstellmechanismen für Blende und Belichtungs  zeit     beeinflusst.     



  Im Innenraum des     Verschlussgehäuses   <B>1</B> ist eine       Verschlussgrundplatte   <B>10</B> befestigt, die in an sich be  kannter Weise zur Lagerung der einzelnen Teile eines  an sich bekannten, in     Fig.   <B>5</B> teilweise dargestellten       Verschlussmechanismus    dient.

   Gemäss     Fig.   <B>5</B> ist an der       Verschlussgrundplatte   <B>10</B> an einer die     Verschlussrück-          wand        durchragenden    und mit dem Filmtransport der  Kamera in an sich bekannter Weise verbundenen  Welle<B>11</B> eine Spann- und     Antriebsseheibe    12 zum  Spannen einer     Verschlussantriebsfeder   <B>13</B> gelagert.  Letztere legt sich mit ihrem einen Ende an die Spann  scheibe 12 an, während sich ihr anderes Ende gegen  einen ortsfesten Stift 14 abstützt.

   Ferner ist an der  Spannscheibe 12 um eine Achse<B>15</B> eine Klinke<B>16</B>  gelagert, die mit ihrem Maul 16a einen Stift<B>17</B> um  greift.     liieser    ist an einem an der Rückseite der  Grundplatte<B>10</B> drehbar angeordneten     Verschluss-          blätterring   <B>18</B> befestigt, der in an sich bekannter Weise      zum öffnen und Schliessen der     Verschlussblätter   <B>19</B>  dient, die in den     Fig.    2,<B>3</B> und 4 gezeigt sind, von  denen aus Gründen der     übersichtlichkeit    jedoch<B>je-</B>  weils nur eines dargestellt ist.  



  Zum Arretieren der Spannscheibe 12 in gespann  ter     Stelluno,    ist an der     Verschlussgrundplatte   <B>10</B> um  eine Achse 20 ein unter Wirkung einer Feder 21  stehender, zweiarmiger Sperrhebel<B>23</B> gelagert. Der  eine Arm 23a dieses Hebels arbeitet mit einer Nase  12a der Spannscheibe 12 zusammen, während sein  zweiter Arm<B>23b</B> mit einem     Auslösehebel    24 zusam  menwirkt. Letzterer ist um eine Achse<B>25</B> an der       Verschlussgrundplatte   <B>10</B> gelagert und steht unter der  Wirkung einer Feder<B>26.</B> Ein nach rückwärts abge  bogener Arm 24a des Hebels 24 steht in an sich  bekannter Weise mit dem Kameraauslöser in Verbin  dung.  



  Zwischen der Grundplatte<B>10</B> und dem Boden 1c  des     Verschlussgehäuses    befindet sich ein Bewegungs  raum für die     Verschlussblätter   <B>19</B> und für den in den       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> näher gezeigten Mechanismus zur Ein  stellung der Blende.  



  Wie aus den genannten Figuren ersichtlich, han  delt es sich hierbei um eine     Irisblende    mit Sektoren  lamellen. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise  auf eine solche Blende beschränkt, sondern hat für  jede Art von Blende Bedeutung. Von den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B>  zeigt die erstere die Blende in geschlossenem und die  letztere die Blende in voll geöffnetem Zustand.  



  Mit<B>27</B> sind die im     Verschlussgehäuse    angeord  neten Sektorenlamellen bezeichnet, von denen aus  Gründen der     übersichtlichkeit    ebenfalls nur eine  Lamelle eingezeichnet ist. Die Sektorenlamellen sind  mit einem Betätigungsring<B>28</B> verbunden und besitzen  einen Schlitz 27a, in den ein ortsfester Stift<B>29</B> ein  greift.

   Der Betätigungsring<B>28</B> wird durch eine Feder  <B>30,</B> welche in einer an der Innenseite der     Verschluss-          gehäuse-Rückwand    ausgebildeten     Einfräsung        le    ange  ordnet ist, entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn        beeinflusst,     wodurch er sich mittels eines Arms 28e am einen  Arm 31a eines     zweiannigen    Hebels<B>31</B> anlegt. Dieser  ist in einer weiteren, an der Innenseite der     Verschluss-          gehäuse-Rückwand    ausgebildeten     Einfräsung        lf    ange  ordnet und um eine Achse<B>32</B> drehbar gelagert.

   Der  andere Arm<B>31b</B> des Hebels<B>31</B> trägt einen Stift<B>33,</B>  der in einem Schlitz     lg    durch die     Verschlussgehäuse-          Rückwand    hindurchgeführt ist und mit einer mit dem       Belichtungswerteinsteller    2 verbundenen Steuerkurve  <B>8b</B> zusammenarbeitet. Als Träger dieser Steuerkurve  dient der schon erwähnte Ring<B>8,</B> welcher an der       Verschlussgehäuse-Rückseite    angeordnet und mittels  des Lappens 8a mit dem in den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> der       übersichtlichkeit    wegen nicht gezeigten     Belichtungs-          werteinsteller    2 verbunden ist.  



  Zur leichteren     übersicht    und zum besseren Ver  ständnis der Einstellagen in     bezug    auf die eine mono  tone     Belichtungswertstufung    ergebende Kurvenanord  nung der Steuerkurven für Belichtungszeit und Blende  sind an den in den     Fig.   <B>6</B> und<B>8</B> gezeigten Steuerkurven  die     Verstellwege    des     Belichtungswerteinstellers    2 in    Winkelwegen mit der Einheit a abgetragen, wobei eine  Verstellung um den Einheitsweg einer Änderung um  einen Belichtungswert entspricht.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist der     Steuerkurvenring   <B>9</B> zur Einstel  lung der Belichtungszeit dargestellt. Dieser besitzt eine  in Umfangsrichtung verlaufende     Ausnehmung   <B>9b,</B> an  deren Innenseite eine Einstellkurve 9c zur Steuerung  eines an sich bekannten     Belichtungszeitenhemmwerks     ausgebildet ist. Wie aus der ausserhalb des     Einstell-          rings    eingetragene Skala der Winkelwege ersichtlich,  erstreckt sich die Kurve 9c über einen Bereich von  22 a. Die gleiche Bereichslänge kommt auch der in  den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> gezeigten     Blendeneinstellkurve   <B>8b</B> zu.  



  Wie die Werte von Zeit und Blende im Ausfüh  rungsbeispiel im einzelnen gepaart und den Einstell  lagen von<B>0</B> bis 22 a zugeordnet sind, geht aus der  nachstehenden tabellarischen     übersicht    hervor:  
EMI0003.0050     
  
    <U>a</U> <SEP> <I>t</I> <SEP> <B>...</B> <SEP> sec <SEP> <B>1</B>
<tb>  <B>0</B> <SEP> 2000 <SEP> 22
<tb>  <B>1 <SEP> 1000</B> <SEP> 22
<tb>  2 <SEP> <B><I>500</I></B> <SEP> 22
<tb>  <B>3 <SEP> 250</B> <SEP> 22
<tb>  4 <SEP> <B>250 <SEP> 16</B>
<tb>  <B><I>5</I> <SEP> 250 <SEP> 11</B>
<tb>  <B>6 <SEP> 125 <SEP> 11</B>
<tb>  <B>7 <SEP> 125 <SEP> 8</B>
<tb>  <B>8 <SEP> 125 <SEP> <I>5,6</I></B>
<tb>  <B>9 <SEP> 60 <SEP> <I>5,6</I></B>
<tb>  <B>10 <SEP> 60</B> <SEP> 4
<tb>  <B>11 <SEP> 60 <SEP> 2,8</B>
<tb>  12 <SEP> <B>60</B> <SEP> 2,0
<tb>  <B>13 <SEP> 30</B> <SEP> 2,0
<tb>  14 <SEP> <B>30</B> <SEP> 2,

  0
<tb>  <B><I>15</I> <SEP> 30 <SEP> 2,8</B>
<tb>  <B>16 <SEP> 30</B> <SEP> 4
<tb>  <B>17 <SEP> 30 <SEP> 5,6</B>
<tb>  <B>18 <SEP> 30 <SEP> 8</B>
<tb>  <B>19 <SEP> 30 <SEP> 11</B>
<tb>  20 <SEP> <B>30 <SEP> 16</B>
<tb>  21 <SEP> <B>30</B> <SEP> 22
<tb>  22 <SEP> <I>B</I> <SEP> 22       In der vorstehenden Tabelle entspricht der Bereich  von<B>0</B> bis<B>13</B> a dem  Tageslichtbereich , dessen Be  lichtungszeiten zwecks Erzielung     verwacklungsfreier     Aufnahmen ausschliesslich für Aufnahmen aus der  Hand geeignete Belichtungszeiten sind, während sich  an diesen Bereich, nämlich von 14 a bis 21 a, der        Blitzlichtbereich     anschliesst, für den im Ausfüh  rungsbeispiel eine Belichtungszeit von<B>1/30</B> sec für alle       Blendenstufen    vorgesehen ist.

   Die ausserhalb des     Blitz-          lichtbereichs    liegende Stellung 22 a entspricht der     B-          Einstellage.     



  Die Anordnung     bzw.        Hintereinanderordnung    von   Tageslichtbereich  und      Blitzlichtbereich     ist nicht  Gegenstand der Erfindung und für diese nicht wesent  lich.      Zur Erzielung von     B-Aufnahmen    besitzt der       Steuerkurvenring   <B>9</B> ausser der     Belichtungszeit-Steuer-          kurve    9c eine weitere     Ausnehmung   <B>9d,</B> in die ein mit  der nicht näher gezeigten, jedoch an sich bekannten  Vorrichtung zur Durchführung von     B-Aufnahmen     verbundener Arm 34 hineinragt.

   Der Steuerschlitz<B>9d</B>  ist hierbei so angeordnet     bzw.    ausgebildet,     dass    der  unter     Federwirkang    stehende Arm 34 im     Verstell-          bereich    des Rings<B>9</B> von<B>0</B> bis 21'a gesperrt ist. Erst in  der Stellung 22 a, in welcher der Schlitz<B>9d</B> bei 9e  verbreitert ist, kann der Arm 34 beim Auslösen des  Verschlusses ausweichen und den     Verschluss    in seiner       Offenstellung    halten.  



  Wie bereits erwähnt, erfolgt die Bewegung der       Verschlussblätter   <B>19</B> mittels des Betätigungsrings<B>18,</B>  dessen Antrieb in     Fig.   <B>5</B> gezeigt ist. Ausser diesem  Ring ist ein weiterer, von der     Verschlussantriebsvor-          richtung    nicht     beeinflusster        Verstellteil    für die     Ver-          schlussblätter    angeordnet, der in den     Fig.    2,<B>3</B> und 4  dargestellt und mit<B>35</B> bezeichnet ist.

   Wie aus den  genannten Figuren ersichtlich, sind die     Verschluss-          blätter   <B>19</B> mit dem Ring<B>18</B> über die Stifte<B>36</B> und mit  dem     Verstelltei1   <B>35</B> über eine     Stift-Schlitz-Verbindung     <I>19a,</I><B>37</B> verbunden.  



  Gemäss der Erfindung steht nunmehr der nicht von  der Antriebsvorrichtung     beeinflusste        Verstellteil   <B>35</B> mit  dem     EinsteHring   <B>8</B> für die Blende in Verbindung und  ist mittels dieses so verstellbar,     dass    die     Verschluss-          blätter   <B>19</B> stets die     Verschlussöffnung    mindestens so  weit freigeben,     Vie    der jeweilige     öffnungsdurchmesser     der Blende beträgt.  



  Diese Anordnung führt bei Verschlüssen mit ge  trennt     betätigbaren        Einstellvorrichtungen    für Belich  tungszeit und Blende zu dem schon erwähnten, be  deutsamen Vorteil,     dass    nach einmal vorgenommener  Einstellung des     BelichtungszeiteinsteHers    in eine be  stimmte Einstellage über den gesamten     Blendenbe-          reich    eine konstante effektive Belichtungszeit erziel  bar ist, und zwar ohne     dass    die Antriebskräfte des  Verschlusses hierbei eine Veränderung erfahren müs  sen.  



  Bei dem im Ausführungsbeispiel gezeigten     Ver-          schluss    wird nunmehr vom     Erfindungsgedanken    in  Weiterbildung Gebrauch gemacht, und zwar mit dem  Ziel, den Arbeitsbereich des Verschlusses gegenüber  dem bisherigen Stand zu erweitern.

   Zu diesem Zweck  sind die Einstellringe<B>8</B> -und<B>9</B> für Blende und Belich  tungszeit so ausgebildet,     dass    nach Erreichen einer       EinsteRage    des einzigen Einstellers 2, welche der  kleinsten     Blendenöffnung    und der bei Freigabe der  grössten     Blendenöffnung    durch die     Verschlussblätter     kürzestmöglichen Belichtungszeit entspricht, der Ein  steller 2 einen weiteren     Verstellbereich    besitzt,

   inner  halb dessen bei     Konstanthaltung    der kleinsten     Blen-          denöffnung    und bei Anwendung einer Antriebskraft       nändestens    derselben Grösse, wie sie zur Erzielung der       vorgenanuten        kürzestenBelichtungszeit    erforderlich ist,  der nicht von der     Verschlussantriebsvorrichtung    betä  tigte     Verstellteü   <B>35</B> jedes     Verschlussblatts   <B>19</B> derart  verstellt wird,

       dass    die von den     Verschlussblättern   <B>19</B>    freigegebene     Verschlussöffnung    sukzessiv bis zum Er  reichen einer der kleinsten     Blendenöffnung    entspre  chenden Öffnung verkleinert wird.  



  Wie aus den     Fig.   <B>6</B> und<B>8</B> ersichtlich ist und bereits  weiter oben angeführt wurde, erstrecken sich die  Steuerkurven<B>8b</B> und 9c für die Blende und Belich  tungszeit über einen Bereich von<B>0</B> a bis 22 a. Gemäss  der tabellarischen Übersicht über die Zuordnung von  Zeit und Blende zu den Einstellagen<B>0</B> a bis 22 a ist  der Einstellage<B>3</B> a die Paarung<B>1/250</B> sec; Blende 22  zugeordnet.

   Dies möge die oben genannte     EinsteHage     des einzigen Einstellers sein, welche der kleinsten       Blendenöffnung    und der hierbei unter der Voraus  setzung,     dass    die grösste     Blendenöffnung,    also Blende  2, durch die     Verschlussblätter    voll freigegeben wird,  erreichbaren kürzesten Belichtungszeit entspricht.  



  Damit ist der Bereich von<B>3</B> a bis<B>0</B> a der weitere       Verstellbereich,    innerhalb dessen die durch die     Ver-          schlussblätter   <B>19</B> freigegebene     Verschlussöffnung    mehr  und mehr so weit verkleinert wird, bis der Öffnungs  durchmesser des Verschlusses den     öffnungsdurch-          messer    der kleinsten Blende, also Blende 22, erreicht  hat.  



  Durch die genannte Verstellung der     Verschluss-          blätter    wird eine Verkürzung der     Gesamtoffenzeit    des  Verschlusses dadurch bewirkt,     dass    die     Verschluss-          blätter    infolge grösserer     überlappung    im geschlossenen  Zustand einen längeren Bewegungsweg bis zum Be  ginn des eigentlichen     Verschlussöffnens    und von dort  einen kürzeren Weg bis zum Umkehrpunkt zurück  zulegen haben als     Verschlussblätter,

      die sich nur  wenig überlappen und bei denen deshalb der Zeit  punkt des     Freigebens    der     Verschlussöffnung    schon  nach einer kleinen Anfangsbewegung eintritt.  



  Ein in     vorbeschriebener,    erfindungsgemässer Weise  ausgebildeter     Verschluss    bietet den bedeutsamen Vor  teil,     dass    selbst unter extremen Beleuchtungsstärken  mit einem sehr     hochempfindlichen    Film photogra  phiert werden kann. Geht man z. B. davon aus,     dass     bei grösster vorkommender Beleuchtungsstärke bei  einem Film von 210 DIN die Paarung     1/250        Sec;     Blende 22 gerade ein noch nicht überbelichtetes Nega  tiv liefert, so kann bei einem     Verschluss    gemäss der  Erfindung unter Zugrundelegung des Ausführungs  beispiels noch ein Film mit<B>300</B> DIN als Höchstemp  findlichkeit verwendet werden.

   Der Arbeitsbereich des  Verschlusses erfährt also eine Ausdehnung um drei  Belichtungswerte.  



  In den     Fig.   <B>3</B> und 4 ist die Antriebs- und     Verstell-          einrichtung   <B>18</B> und<B>35</B> für die     Verschlussblätter   <B>19</B> in  einer Stellung gezeigt, die der Einstellage<B>0</B> a des     Be-          lichtungswerteinstellers    2 entspricht.

   Im Gegensatz zu       Fig.    2, in der ein     Verschlussblatt    in normaler Lage bei  geschlossenem     Verschluss    gezeigt ist, das heisst in einer  Lage, die bei Einstellung der Blende auf ihre grösste  Öffnung gegeben ist, macht die     Fig.   <B>3</B> die erwähnte,  vergrösserte     überlappung    der     Verschlussblätter    deut  lich,  Wie bereits ausgeführt, werden die     Verschluss-          blätter    im Bereich von<B>3</B> a bis<B>0</B> a zwecks Fortführung      der bis<B>3</B> a vorhandenen monotonen     Belichtungswert-          stufung    zusätzlich verstellt.

   Dies bedeutet gemäss der  Tabelle,     dass    die Belichtungszeit, welche in Stellung  <B>3</B> a bei Blende 22 noch<B>1/250</B> sec beträgt, bei 2 a nur  noch     1/500    sec, bei<B>1</B> a<B>'/,()()0</B> sec und bei<B>0</B> a     1/2000    sec  lang ist.  



  Zur Verstellung der     Verschlussblätter   <B>19</B> ist in  weiterer Ausbildung der Erfindung eine Vorrichtung  vorgesehen, die in ihren äusseren Abmessungen so  dimensioniert ist,     dass    sie ohne besondere Schwierig  keiten     fin    Innern eines Verschlusses angeordnet wer  den kann, und die     darüberhinaus    einen     unverwickel-          ten    Aufbau und nur wenige, leicht     herstellbare    Bau  teile besitzt.  



  Eine in dieser Weise aufgebaute Vorrichtung für  das zusätzliche Verstellen der     Verschlussblätter    ist in  den     Fig.    2,<B>3</B> und 4 gezeigt.  



  Wie aus den genannten Figuren ersichtlich, sind  die     Verstellteile   <B>18</B> und<B>35</B> der     Verschlussblätter   <B>19</B>  zwei konzentrisch zur     Verschlussachse    angeordnete  Ringe, von denen der eine, wie bereits erwähnt, mit  dem Antriebsmechanismus des Verschlusses zusam  menarbeitet, während der andere mit der     Blenden-          Einstellvorrichtung   <B>8</B> formschlüssig verbunden ist, und  wobei die formschlüssige Verbindung mittels eines  schwenkbaren Hebels<B>38</B> vorgenommen ist, der einer  seits mittels eines Stifts<B>39</B> in einen mit dem     Blenden-          einsteller   <B>8</B> verbundenen Steuerschlitz 8c eingreift,

    während er anderseits mittels einer     Stift-Schlitz-Ver-          bindung    35a, 38a mit dem     Verstellring   <B>8</B> in Wirkungs  eingriff steht.  



  Die formschlüssige Verbindung zwischen dem  Stellring<B>35</B> und dem Betätigungsring<B>8</B> für die Blende  bietet hierbei den Vorteil,     dass    die Lage und die Bewe  gung der     Verschlussblätter    stets eindeutig definiert  sind.  



  Der schwenkbare Hebel<B>38</B> ist im Ausführungs  beispiel ein doppelarmiger Hebel, der bei 40 an der  Rückseite der     Verschlussgrundplatte   <B>10</B> drehbar ge  lagert ist, und dessen einer Arm<B>38b</B> den in den  Steuerschlitz 8c hineinragenden Stift<B>39</B> trägt. Das  andere Ende 38c des doppelarmigen Hebels ist gabel  förmig ausgebildet und arbeitet mit einem am     Verstell-          ring.35    ausgebildeten     Mitnehmer    35a zusammen.  



  Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen doppel  armigen Hebel der in den     Fig.    2,<B>3</B> und 4 gezeigten  Art beschränkt, sondern es könnte in ähnlicher Weise  auch ein einarmiger Hebel angeordnet oder irgendeine  andere formschlüssige Verbindungsart zwischen dem  Steuerschlitz 8c und dem Ring<B>35</B> vorgenommen sein.  



  Wie aus den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> ersichtlich, besitzt der  Steuerschlitz 8c ebenso wie die Steuerkurven<B>8b</B> und  9c eine Ausdehnung von 22 a. Innerhalb dieses Be  reichs verläuft der Steuerschlitz 8c von<B>3</B> a bis 22 a  konzentrisch zur     Verschlussachse,    während er von<B>3</B> a  bis<B>0</B> a einen radial gerichteten Anstieg besitzt, so         dass    innerhalb dieses Bereichs eine Beeinflussung der       Verschlussblätter   <B>19</B> durch Verstellen des Rings<B>35</B>  stattfinden kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Photographischer Objektivverschluss mit eing*ebau- ter, auf verschiedene öffnungen einstellbarer Blende sowie mit mehreren hin und her bewegbaren Ver- schlussblättern, von denen jedes von zwei bewegbaren Verstellteilen beeinflussbar ist, und wobei der eine der beiden Verstellteile jedes Verschlussblatts mittels einer Verschluss-Antriebsvorrichtung betätigbar ist, da durch gekennzeichnet,
    dass der andere Verstellteil jedes Verschlussblatts <B>(19)</B> mit der Einstellvorrichtung <B>(8)</B> für die Blende in Verbindung steht und mittels die ser so verstellbar ist, dass die Verschlussblätter stets die Verschlussöffnung mindestens so weit freigeben, wie der jeweilige öffnungsdurchmesser der Blende beträgt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Photographischer Objektivverschluss nach dem Patentanspruch mit Einstelleinrichtungen für Blende und Belichtungszeit, die mittels eines einzigen Einstel lers im Sinne einer monotonen Belichtungswertstufung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein stelleinrichtungen so ausgebildet sind, dass nach Er reichen einer Einstellage des einzigen Einstellers (2),
    welche der kleinsten Blendenöffnung und der bei Freigabe der grössten Blendenöffnung durch die Ver- schlussblätter kürzestmöglichen Belichtungszeit ent spricht, der einzige Einsteller (2) einen weiteren Ver- stellbereich <B>(3</B> a bis<B>0)</B> besitzt, innerhalb dessen bei Konstanthaltung der kleinsten Blendenöffnung und bei Anwendung einer Antriebskraft mindestens der selben Grösse, wie sie zur Erzielung der vorgenannten kürzesten Belichtungszeit erforderlich ist,
    der nicht von der Verschluss-Antriebsvorrichtung betätigte Ver- stellteil <B>(35)</B> jedes Verschlussblatts <B>(19)</B> derart ver stellt wird, dass die von den Verschlussblättern <B>(19)</B> freigegebene Verschlussöffnung sukzessiv bis zum Er reichen einer der kleinsten Blendenöffnung entspre chenden öffnung verkleinert wird. 2.
    Photographischer Objektivverschluss nach dem Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellteile der Verschlussblätter <B>(19)</B> zwei konzen trisch zur Verschlussachse angeordnete Ringe<B>(18, 35)</B> sind, von denen der eine<B>(18)</B> mit dem Antriebs mechanismus des Verschlusses zusammenarbeitet, während der andere<B>(35)</B> mit der Blenden-Einstell- vorrichtung <B>(8)</B> formschlüssig verbunden ist, und dass die formschlüssige Verbindung mittels eines schwenk baren Hebels<B>(38)</B> vorgenommen ist, der einerseits mittels eines Arms oder Stifts<B>(39)
    </B> in einen mit dem Blendeneinsteller <B>(8)</B> verbundenen Steuerschlitz (8c) eingreift, während er anderseits mittels einer Stift- Schlitz-Verbindung mit dem Verstel]ring in Wirkungs eingriff steht.
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