DE171331C - - Google Patents

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DE171331C
DE171331C DENDAT171331D DE171331DA DE171331C DE 171331 C DE171331 C DE 171331C DE NDAT171331 D DENDAT171331 D DE NDAT171331D DE 171331D A DE171331D A DE 171331DA DE 171331 C DE171331 C DE 171331C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebs- und Auslösevorrichtung für Objektivverschlüsse, insbesondere für Irisverschlüsse, bei der eine Einstellung für drei verschiedene Belichtungsarten, nämlich Augenblicksaufnahmen, Ballaufnahmen und Zeitaufnahmen, möglich ist. Gegenüber bekannten Vorrichtungen, die den gleichen Zweck erfüllen, besteht die vorliegende Erfindung darin, daß
ίο die Einstellung für die verschiedenen Belichtungsarten von einem und demselben Organ aus erfolgt, wobei eine einfache und sicher wirkende Konstruktion erzielt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 5 Innenansichten des Verschlusses bei verschiedenen Stellungen der Teile. Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen einen Schnitt nach der Linie VI-VII der Fig. 1. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1, und Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 1.
Die Verschlußsektoren 1 werden in bekannter Weise durch eine Drehung des Scheibenringes 2 in der Richtung des in den Fig. ι bis 5 eingezeichneten Pfeiles geöffnet und schließen sich, wenn der Scheibenring 2 unter dem Einfluß der Feder 3 der Pfeilrichtung entgegen zurückgedreht wird. Die Drehung des Scheibenringes 2 erfolgt nun bei dem vorliegenden Objektivverschluß durch den bogenförmigen Hebel 4, dessen Drehpunkt 5 jedoch nicht fest liegt, sondern auf einem Hebel 6 gelagert ist, der von der Außenseite des Gehäuses her durch Verschieben des Stiftes 7 gedreht werden kann, so daß der Drehpunkt 5 des bogenförmigen Hebels 4 verschiedene Lagen einnehmen kann. Diese Einrichtung dient dazu, die Größe der Objektivöffnung zu verändern, und zwar geschieht dies in folgender Weise.
Der bogenförmige Hebel 4 besitzt an dem einen Ende einen umgebogenen, vorn abgeschrägten Lappen 8, der in den Fig. 1 bis 5 punktiert angedeutet und in den Fig. 6 und 7 in Ansicht zu sehen ist. Schwingt der He- ■ bei 4 aus der in Fig. 1 oder aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung, so gleitet der Lappen 8 infolge seiner vorderen Abschrägung und infolge der durch die geringe Dicke des Hebels 4 ermöglichten Federung über einen Absatz 9 des Scheibenringes 2, hinter den er sich legt (Fig. 3 und 7). Die erwähnte Schwingung des Hebels 4 wird herbeigeführt, wenn man den um einen festen Zapfen drehbaren Drückerhebel IO der Wirkung der Feder , 11 entgegen nach abwärts drückt (Fig. 3), wobei eine mit dem Drückerhebel verbundene. Nase 12 das Ende 13 des Hebels 4 anhebt und dadurch dem Hebel 4 eine Schwingung in dem erwähnten Sinne erteilt. Drückt man den Drückerhebel IO noch weiter herab, so geht die Nase 12 an dem Ende 13 des Hebels 4 vorbei und gibt den Hebel 4 frei, der nunmehr unter dem Einfluß der Feder 14 in seine ursprüngliche Lage zurück-
geht. Dabei erteilt er dem Scheibenring 2 eine Drehung in der Pfeilrichtung, wodurch der Sektorenverschluß sich öffnet. Diese Öffnungsbewegung hört auf, sobald der Lappen 8 des Hebels 4 infolge der Exzentrizität des Drehpunktes 5 und der Drehachse des Scheibenringes 2 von dem Absatz 9 des letzteren abgleitet. Der Zeitpunkt des Abgleitens hängt wieder von der dem Drehpunkt 5 erteilten Lage tind somit von der Stellung des Hebels 6 ab. Bei der Stellung dieses Hebels, die in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, findet das Abgleiten des Lappens 8 von dem Absatz 9 erst in dem Augenblick statt, in dem der Verschluß sich bis auf die größte Weise geöffnet hat, während bei der Stellung der Fig. 2 und 5 der Lappen 8 schon früher abgleitet. Der Scheibenring 2 bleibt alsdann in der ihm erteilten Lage stehen und somit bleibt auch der Verschluß geöffnet, bis der Lappen 8 vollständig an dem Absatz 9 vorbeigegangen ist und ihn freigibt. In diesem Augenblick führt die Feder 3 den Scheibenring 2 in die Anfangslage zurück und schließt den Verschluß. Diese Bewegungen vollziehen sich sehr rasch, so daß eine Augenblicksbelichtung stattfindet, wenn nicht dafür gesorgt wird, daß der Hebel 4 längere Zeit in der in Fig. 4 oder in der in Fig. 5 dargestellten Lage festgehalten wird, in der er zwar schon von dem Absatz 9 abgeglitten ist, ihn aber noch durch den Lappen 8 gegen Rückgang sperrt. Läßt man den Drückerhebel 10 los, so geht er unter dem Einfluß der Feder 11 in seine Anfangslage zurück, wobei die Nase 12 unter dem Ende 13 des Hebels 4 hindurchschlüpft, was dadurch möglich ist, daß der Hebel 4 wiederum infolge seiner geringen Dicke federnd ausweichen kann. Selbstverständlich muß das Ende des Hebels 13 oder die Nase 12 mit einer beim Rückgang zur Wirkung kommenden schrägen Anlauffläche versehen sein. Damit man nun mit der beschriebenen Einrichtung mit Hilfe eines und desselben Organs nicht nur Augenblicksaufnahmen, sondern auch sogenannte Ballaufnahmen, bei denen die Belichtung so lange stattfindet, wie man auf den Ball oder auf den Drückerhebel drückt, und ferner Zeitaufnahmen ausführen kann, bei denen die Belichtung auch nach Loslassen des Drückers so lange stattfindet, bis man einen zweiten Druck ausübt, ist folgende Einrichtung getroffen.
Mit dem Drückerhebel 10 ist durch Schlitz und Stift ein Schieber 15 verbunden, der an einer im Gehäuse angeordneten Platte 16 (Fig. ι und 8) dadurch geführt ist, daß er mit einem Stift 17 durch einen Schlitz der Platte greift, während die Platte 16 mit einem Fortsatz 18 durch eine Öse 19 des Schiebers hindurchgeht. Die Platte 16 sitzt, wie Fig. 8 zeigt, auf einem Bolzen 20 und steht unter der Einwirkung einer Feder 21, die das Bestreben hat, die Platte in der Richtung der optischen Achse des Objektivs von dem Hebel 4 wegzudrücken, wie der Pfeil in Fig. 8 andeutet. Die Platte 16 ist ferner mit drei Rasten 22, 23 und 24 von verschiedener Höhe (Fig. 1, 8 und 9) versehen, über denen ein Stift 25 (Fig. 8 und 9) liegt, der mit dem Tubus 26 des Objektivs verbunden ist und durch dessen Drehung auf eine der Rasten 22, 23 oder 24 gebracht werden kann, wodurch die Platte 16 und somit auch der Schieber 15 mehr oder weniger nach einwärts, der Richtung des Pfeiles in Fig. 8 entgegen, gedrückt werden.
Der Hebel 4 ist nun an seinem in der Nähe des Schiebers 15 und unter diesem liegenden Ende mit zwei aufwärts gebogenen Nasen 27 und 28 (Fig. 1 bis 5 und 8) versehen, und der Schieber 15 besitzt ebenfalls zwei Nasen 29 und 30, von denen die letztere eine rechtwinklige Form hat, wie aus den Fig. 3, 4 und 5 durch die punktierten Linien ersichtlich ist. Die Nase 28 ist, wie Fig. 8 zeigt, kürzer als die Nase 27, und die Länge der Nasen 27 und 28 ist so bemessen, daß sie nicht in die Bahn der Nasen 29 und 30 geraten, wenn der Stift 25 auf der Rast 22 der Platte 16 liegt und die Feder 21 somit die Platte 16 in die äußerste Lage drücken kann. In diesem Falle beeinflussen also die Nasen die Bewegung des Hebels 4 nicht, und es findet in der oben beschriebenen Weise eine Augenblicksbelichtung statt.
Soll dagegen die Belichtung solange dauern w"ie man auf den Ball oder auf den Drücker 10 drückt (Ballaufnahme), so dreht man den Tubus 26 so weit, daß der Stift 25 sich auf die Rast 23 legt (Fig. 8), was außen durch eine beliebige Markierung kenntlich gemacht werden kann. Dadurch wird die Platte 16 mit dem Schieber 15 der Richtung des Pfeiles (Fig. 8) entgegen nach einwärts gedruckt, so daß nun die längere Nase 27 des Hebels 4 in den Bereich der Nase 29 des Schiebers 15 kommt, während die Nase 28 noch an der Nase 30 vorbei kann (Fig. 8).
Drückt man jetzt auf den Drückerhebel 10 oder einen diesen betätigenden Ball, so wird in der oben beschriebenen Weise durch die Nase 12 des Drückerhebels der Hebel 4 in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwungen, aus der er nach dem Vorbeigang der Nase 12 unter Mitnahme des Scheibenringes 2 zurückgeht. Dabei trifft er aber mit seiner Nase 27 gegen die Nase 29 des Schiebers 15 (Fig. 4 und 8) und wird dadurch in der Zwischenlage gehalten, in der er mit seinem Lappen 8 zwar schon von dem Absatz 9 des Scheiben-

Claims (2)

ringes 2 abgeglitten ist, den Scheibenring aber noch mit der Fläche des Lappens 8 gegen Rückgang und Schließen der Belichtungsöffnung sperrt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Läßt man jetzt den Drückerhebel 10 los, so geht dieser unter der Einwirkung der Feder 11 in seine Anfangslage zurück und zieht auch den Schieber 15.wieder nach links. Infolgedessen geht die Nase 29 dieses Schiebers unter der Nase 27 weg und gibt diese sowie den Hebel 4 frei, der nun-, mehr in seine Anfangslage zurückgeht und seinerseits den Scheibenring 2 freigibt, so daß auch dieser unter dem Einfluß der Feder 3 zurückgeht und den Verschluß schließt. Soll eine Zeitaufnahme gemacht werden, bei der der Verschluß auch nach dem Loslassen des Drückers noch geöffnet bleibt, bis nochmals ein Druck auf den Drücker ausgeübt wird, so dreht man den Stift 25 auf die dritte Rast 24 der Platte 16, wodurch diese dem Hebel 4 so weit genähert wird, daß nunmehr auch die Nase 28 in die Bahn der rechtwinkligen Nase 30 hineinreicht. Drückt man nunmehr auf den Drücker 10, so wiederholen sich zunächst die bei der Ballaufnahme beschriebenen Vorgänge und die Teile gelangen wiederum in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Läßt man jetzt den Drückerhebel los, so geht auch der Schie·* . . ber 15 um ein Stück nach links, so daß die Nase 29 unter der Nase 27 weggleitet und der Hebel 4 um ein Stück zurückschwingen kann. Bevor er aber mit seinem Lappen 8 den Absatz 9 des Scheibenringes 2 freigibt, wird seine Nase 28 durch die winkelförmige Nase 30 des Schiebers 15 abgefangen (Fig. 5) und somit der Hebel 4 trotz des Loslassens des Drückers 10 auch noch weiterhin gesperrt, so daß der Verschluß unverändert geöffnet bleibt. Die Nase 28 verhindert dabei ihrerseits infolge der Winkelform der Nase 30 den Schieber 15, so weit nach links zu gehen, daß etwa die Nase 30 unter der Nase 28 vorbeigehen könnte. Die Teile bleiben also in der Lage nach Fig. 5, solange nicht nochmals auf den Drücker 10 gedrückt wird. Will man nun die Belichtung beenden, so übt man wiederum einen Druck auf den Drücker 10 aus, wodurch der Schieber Γ5 wieder nach rechts verschoben wird. Dabei geht seine Nase 29 oberhalb der Nase 27 vorbei (Fig. 5). Gleichzeitig entfernt sich die winklige Nase 30 von der Nase 28 und gibt diese frei, so daß nunmehr der Hebel 4 endgültig in seine Anfangslage zurückschwingt und den Schluß der Belichtungsöffnung gestattet. Wenn man nunmehr den Drückerhebel 10 losläßt, so geht er in der oben beschriebenen Weise in seine Anfangslage zurück. ' Patent-A ν Sprüche:
1. Für Augenblicks-, "Ball- und Zeitaufnahmen einstellbarer Objektivverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Verschlusses für alle Belichtungsarten von einem einzigen Organ (Hebel 4) aus erfolgt, das nach dem Öffnen des Ver-Schlusses durch verstellbare Nasen je nach deren Stellung entweder gar nicht oder bis zum Loslassen des Drückerhebels oder aber bis zum nochmaligen Drücken des letzteren gegen Rückgang gesperrt wird und somit auch den Schluß der Belichtungsöffnung verhindert.
2. Eine Ausführungsform des Objektivverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die öffnung der Verschlußscheiben vermittelnde Organ (4) mit einem Lappen (8) an einen Anschlag (9) des die Verschlußscheiben bewegenden Scheibenringes (2) angreift und dadurch den Rückgang des Scheibenringes so lange verhindert, wie es selbst durch die Nasen gemäß Anspruch 1 am Rückgang verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019554B (de) * 1955-08-12 1957-11-14 Gauthier Gmbh A Photographischer Verschluss
DE1106165B (de) * 1957-01-07 1961-05-04 Hora Werke G M B H Objektiv-Verschluss
DE1139010B (de) * 1958-12-02 1962-10-31 Gauthier Gmbh A Photographischer Objektivverschluss mit eingebauter, auf verschiedene OEffnungen einstellbarer Blende
DE1153239B (de) * 1961-05-29 1963-08-22 Gauthier Gmbh A Photographischer Objektivverschluss mit Treibklinkenantrieb
DE1155978B (de) * 1961-07-27 1963-10-17 Gossen & Co Gmbh P Verschlussblende
DE1176470B (de) * 1961-07-14 1964-08-20 Gossen & Co Gmbh P Blendenverschluss

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